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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Hamburger SV 1

  • L Bénes ()
  • M Muheim (s/o )

SC Paderborn 07 2

  • F Bilbija (, s/o )
  • I Ansah ()

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Liga gewesen sein. Um 20:30 Uhr geht es weiter mit der Partie Osnabrück gegen St. Pauli. Dann sind wie selbstverständlich wieder live am Ball. Bis dahin!

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Nach dieser Niederlage ist der HSV zwar noch Dritter, könnte die Top-3-Platzierung allerdings morgen verlieren. Zum Abschluss der Hinrunde spielt Hamburg am kommenden Samstag in Nürnberg. Der aktuell Tabellenneunte Paderborn hat tags zuvor gegen Hansa Rostock Heimrecht.

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Erstmals in dieser Saison behält der Hamburger SV nicht alle drei Punkte daheim im Volksparkstadion, die Hanseaten verlieren sogar gegen den SC Paderborn mit 1:2. Die Hausherren konnten an die ordentliche erste Hälfte nicht anknüpfen, ließen nach der Pause deutlich nach, was durchaus auf fehlende Kraft zurückzuführen sein könnte. So strahlte das Team von Tim Walter kaum noch Torgefahr aus. Paderborn hingegen zeigte ein sehr starkes Auswärtsspiel, hatte phasenweise mehr von der Partie und legte nach Wiederbeginn vor allem auch in Sachen Zielstrebigkeit zu. Entsprechend gelang den Ostwestfalen der Führungstreffer. Eine ganze Zeit lang schien das durchaus leistungsgerecht zu sein. Am Ende jedoch wurde es doch ein glücklicher Sieg des SCP, denn in der Nachspielzeit rettete zweimal das Aluminium.

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Dann beendet Schiedsrichter Christian Dingert das Treiben auf dem Platz.

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Aus dem linken Halbfeld bringt Bakery Jatta eine Flanke an. Die allerdings ist zu hoch angesetzt, bewegt sich aber ganz gefährlich aufs Tor zu. Letztlich klatscht die Kugel ans rechte Lattenkreuz.

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Aus der Distanz schießt Laszlo Benes. In hohem Bogen fliegt die Kugel aufs Tor zu. Da muss sich Pelle Boevink kräftig strecken. Letztlich aber ist es wohl die Latte, die für den SCP rettet.

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Wegen eines Fouls an Marco Schuster fängt sich Moritz Heyer seine fünfte Gelbe Karte ein und wird beim Hinrundenabschluss am kommenden Wochenende gesperrt fehlen.

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Eine richtige Hamburger Schlussoffensive kommt einfach nicht zustande. Spielend schwimmen sich die Gäste immer wieder frei, ohne dass da viel Interesse besteht, noch etwas in Richtung gegnerisches Tor unternehmen zu wollen.

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Aus der zweiten Reihe haut Sebastian Schonlau drauf. Doch auch der Kapitän trifft den Ball nicht richtig, der in der Folge rechts an der Kiste vorbeirollt. Die jetzt generell fehlende Konzentration beim Torabschluss mag auch in der schwindenden Kraft begründet liegen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Neun Minuten soll es noch obedrauf geben.

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Zumindest bleibt der HSV dran. Andras Nemeth probiert es ziemlich mittig in der Box, hat aber nicht die Geduld und steht nicht gut genug zum Ball. So wird der missglückte Rechtsschuss zu einer Fangübung für Pelle Boevink.

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So rinnen den Hamburgern die Minuten durch die Finger. Es kann hier jetzt nur noch darum gehen, irgendwie einen Punkt zu retten - vielleicht über eine Standardsituation. Doch die Ecke von der linken Seite bringt zunächst nichts ein.

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Nach einem taktischen Foul an Kai Klefisch kassiert László Bénes seine dritte Verwarnung der Saison.

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Gelbe Karte Jannis Heuer

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Robert Glatzel bedient an der Strafraumgrenze Laszlo Benes. Dem bietet sich seine sehr gute Schussposition. Doch der Versuch mit dem rechten Fuß fliegt deutlich über die Querlatte.

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Richtig viel fällt dem HSV nicht mehr ein, die Hanseaten haben nach dem Seitenwechsel deutlich abgebaut. Eventuell ist das auch eine Kraftfrage nach den 120 Minuten von Mittwoch.

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Auswechslung Sebastian Reinhard Klaas Tobias Müller

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Und für David Kinsombi spielt fortan Tobias Müller. Beide Trainer schöpfen ihr Wechselkontingent restlos aus.

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Aufseiten der Hausherren verlässt Immanuel Pherai den Rasen, den dafür Moritz Heyer betritt.

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In diesem Fall ist es nicht nur der Lauf von Obermair in den Sechzehner, der von Miro Muheim verhindert wird, vielmehr sieht Christian Dingert da auch die Verhinderung einer Torchance. Entsprechend wird auch diese Gelbe in eine Rote Karte verwandelt. Damit herrscht nun wieder personelle Ausgeglichenheit - Zehn gegen Zehn.

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Dann stoppt Miro Muheim nahe dem rechten Strafraumeck Raphael Obermair auf dessen Weg in die Box. Erneut zückt der Unparteiische zunächst Gelb, wird aber wieder von VAR-Seite zur Ansicht der Bilder gebeten.

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Zugleich wird Lukasz Poreba durch Andras Nemeth ersetzt.

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Tim Walter schickt frische Kräfte auf den Platz. Für Levin Öztunali kommt Ransford Königsdörffer.

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Durch die Überzahl können die Hamburger neue Zuversicht schöpfen. Es geht ja nicht nur darum, die makellose Heimbilanz zu bewahren. Bevor hier der achte Saisonsieg Thema wird, müssen die Rothosen erst einmal die Niederlage abwenden.

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Und Anstelle von Florent Muslija spielt ab sofort Adriano Grimaldi.

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Wechseln wollte Lukas Kwasniok schon vor der Roten Karte. Für Ilyas Ansah kommt nun Sirlord Conteh.

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Dingert wird an den Monitor gebeten und kann sich das Foul nochmals anschauen. Es handelt sich um einen sehr üblen Tritt, die Verletzungsgefahr ist groß. Damit wird aus Gelb nun Rot. Das ist ein Platzverweis für Filip Bilbija.

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Seitlich von hinten ist Filip Bilbija zu spät dran, tritt Nicolas Oliveira voll aufs Sprunggelenk. Christian Dingert zieht die Gelbe Karte, bekommt dann aber das Signal seiner VAR-Kollegen.

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Aus großer Distanz hat sich eben Florent Muslija versucht. Kurz darauf tut sich Teamkollege Visar Musliu weh, was eine Unterbrechung nach sich zieht. Der Abwehrspieler kann aber weitermachen.

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Sofort bietet sich dem HSV die Gelegenheit zur Antwort. Halbrechts in der Box kommt Bakery Jatta vollkommen frei zum Abschluss, muss seinen Rechtsschuss doch aufs Tor bringen. Allerdings jagt der Flügelspieler die Kugel weit übers Tor.

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Vorlage Florent Muslija

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Tooooor! Hamburger SV - SC PADERBORN 1:2. Urplötzlich hat Ilyas Ansah völlig freie Bahn, weil Dennis Hadzikadunic ohne gegnerische Einwirkung ins Straucheln gerät und zu Fall kommt. So wird der eigentlich harmlose Pass von Florent Muslija zum perfekten Zuspiel. Ganz allein läuft Ansah halbrechts in den Sechzehner und schießt mit dem rechten Fuß unter Daniel Heuer Fernandes durch ins linke Eck. So kommt der Mittelstürmer zu seinem allerersten Zweitligator.

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Nach der Pause haben die Gäste deutlich zugelegt. Die größeren Spielanteile sind nichts Neues, doch nun wirken die Ostwestfalen zielstrebiger, suchen den Weg in den Sechzehner und zum Tor.

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Erstmals tritt der HSV seit Wiederbeginn offensiv in Erscheinung. Auf halblinks hebt Immanuel Pherai die Kugel in den Sechzehner. Robert Glatzel möchte die Kugel mit dem rechten Fuß aufs lange Eck bugsieren. Das Spielgerät springt am rechten Pfosten vorbei.

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Als Ersatz für den verletzten Stephan Ambrosius, der gerade gestützt den Platz verlassen hat, steht nun Dennis Hadzikadunic bereit.

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Wenig später liegt Stephan Ambrosius schon wieder am Boden. Und jetzt schaut das nicht mehr so gut aus für den Innenverteidiger. Da scheint ein Wechsel notwendig zu werden.

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Beide Spieler schleppen sich gerade Richtung Spielfeldrand, reichen sich dort die Hand. Und es sieht ganz so aus, als geht es da jeweils gleich weiter. Das Spiel läuft wieder.

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Beim Kampf um einen langen Ball geraten Ilyas Ansah und Stephan Ambrosius aneinander, gehen zu Boden und deuten anschließend Probleme an. Die Betreuer beider Mannschaften sind gefordert.

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Florent Muslija zeigt sich zielstrebig und feuert halbrechts in Strafraumnähe. Den strammen Rechtsschuss aufs rechte Eck wehrt Daniel Heuer Fernandes zur Seite ab.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Lukas Kwasniok seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Volksparkstadion.

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Tim Walter wechselt zur Pause. Ignace Van der Brempt bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Nicolas Oliveira.

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Nach 45 Minuten steht es zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn 1:1. Trotz eines guten Beginns und der immer noch knapp höheren Ballbesitzwerte (52 Prozent) erscheint dieses Unentschieden für die Gäste etwas schmeichelhaft. Von den vier offiziell gezählten Torabschlüssen waren nur zwei nennenswert. Immerhin gelang den Ostwestfalen die Reaktion auf den Rückstand. Doch nach dem Ausgleich tat sich beim SCP nach vorn kaum noch etwas. So avancierte der HSV zur agileren Mannschaft. Die Hausherren verzeichneten vier, fünf recht gute Torannährungen, kamen insgesamt auf zehn Torschüsse und erwiesen sich als das zweikampfstärkere Team. Damit waren die wichtigsten Zutaten gegeben, die den Rothosen nach Wiederbeginn die Fortsetzung der Heimsiegserie ermöglichen sollte. Oder haben die Paderborner mit ihrer Effizienz dagegen Einwände?

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Dann bittet Schiedsrichter Christian Dingert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Aus dem linken Halbfeld fliegt ein langer Ball von Miro Muheim in den Paderborner Strafraum. Die Gäste bekommen das letztlich geklärt. Zudem ertönt der Abseitspfiff gegen Immanuel Pherai. Hier aber hätten wir im Falle eines Tores genau draufschauen müssen.

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Bakery Jatta holt eine Ecke für die Hamburger heraus und ist wenig später auch zur Stelle, als diese, von Miro Muheim getreten, von links hereinsegelt. Der Kopfball bleibt aber hängen.

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Lange hatten die Gäste Vorteile in Sachen Ballbesitz, doch dieser statistische Wert schrumpft immer weiter. Die Gastgeber sind die deutlich aktivere Mannschaft. Die Hanseaten probieren derzeit einiges.

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Aus halblinker Position schießt Immanuel Pherai den Freistoß mit dem rechten Fuß drauf. Pelle Boevink steht eigentlich richtig, lässt den Ball aber nach vorn prallen. Sebastian Schonlau kann abstauben, bekommt das allerdings nicht kontrolliert hin. Die Kugel springt ins Toraus.

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Direkt an der Strafraumgrenze bringt Sebastian Klaas Gegenspieler Laszlo Benes zu Fall und verursacht einen Freistoß in sehr aussichtsreicher Position für den HSV.

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Früh reagiert Lukas Kwasniok auf die schwache Tagesform von Mattes Hansen, nimmt diesen jetzt runter und kurz auch tröstend in den Arm. Dafür soll fortan Kai Klefisch für mehr Sicherheit im zentralen Mittelfeld sorgen.

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Hamburg fährt einen Konter und nutzt den Platz, um in Person von Levin Öztunali rechts in der Box Robert Glatzel in Szene zu setzen. Dessen Rechtsschuss blockt Pelle Boevink ab.

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Laszlo Benes tritt eine Ecke für den HSV von der rechten Seite, führt diese kurz aus. Von dort draußen bringt Miro Muheim die Kugel zum Tor, beschwört aber keine Gefahr herauf.

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Jetzt kann es weitergehen - für Hoffmeier wie auch für das gesamte Spiel.

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Marcel Hoffmeier grätscht in den Zweikampf, spielt den Ball, doch dann tritt ihm Ignace Van Der Brempt versehentlich auf den Fuß. Das tut natürlich weh und zieht eine Behandlungsunterbrechung nach sich.

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Effizienz ist den Männern von Lukas Kwasniok nicht abzusprechen. Der zweite Torschuss der Gäste hat gesessen. Damit ist den Ostwestfalen die Antwort gelungen. Das Remis ist bis hierhin durchaus leistungsgerecht.

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Toooooor! Hamburger SV - SC PADERBORN 1:1. Aus dem Nichts kommt plötzlich Zug rein. Die Gäste greifen durch die Mitte an. Florent Muslija steckt den Ball mustergültig in die Spitze und in den Lauf von Filip Bilbija durch. Dieser kommt halblinks im Sechzehner frei zum Linksschuss und setzt den an den ausgestreckten Fingern von Daniel Heuer Fernandes vorbei ins rechte Eck. Für den 23-jährigen Offensivspieler bedeutet das den dritten Saisontreffer.

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Vorlage Florent Muslija

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Zu Ende gespielt bekommen es die Paderborner nicht einmal annähernd. Und da der HSV derzeit auch keine Notwendigkeit für Zielstrebigkeit sieht, fehlen uns seit dem Tor die Abschlusshandlungen.

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Ganz allmählich schütteln die Ostwestfalen den Schock des Gegentreffers ab. Und da sich die Hamburger mit der Führung im Rücken jetzt etwas zurücknehmen, erlangen die Gäste wieder Ballbesitz.

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Nach ihrem guten Start kommen die Gäste nun schon seit geraumer Zeit gar nicht mehr zur Entfaltung. Ab der etwa fünften Spielminute hat der HSV das Geschehen komplett an sich gerissen.

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Tooooor! HAMBURGER SV - SC Paderborn 1:0. Früh gehen die Hausherren jetzt immer wieder drauf, stören den Paderborner Spielaufbau und erobern Bälle. Jetzt geschieht das auf der rechten Hamburger Angriffsseite. Das Passspiel in Richtung Mitte mag nicht so richtig funktionieren, doch die Rothosen bleiben dran. Laszlo Benes setzt rechts in Strafraumnähe nach und zieht dann einfach mal aus 26 Metern ab. Der stramme Linksschuss zischt mit 100 Stundenkilometern unter die Querlatte. Pello Boevink ist mit den Fingerspitzen dran, vermag den achten Saisontreffer des Slowaken aber nicht zu verhindern.

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Erneut sprechen die Gäste eine Einlandung aus - diesmal ist es ein mangelhafter Rückpass von Jannis Heuer. Auf der linken Seite spritzt Robert Glatzel dazwischen und kommt beinahe an Pelle Boevink vorbei. Eine Ecke springt raus für den HSV. Die segelt kurz darauf von links herein. Glatzel köpft rechts an der Kiste vorbei.

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Mit einem Ballverlust von Mattes Hansen in der Nähe des eigenen Sechzehners werden die Hamburger eingeladen. Immanuel Pherai fackelt in ziemlich zentraler Position nicht lange, schießt aus etwa 18 Metern mit dem rechten Fuß aufs linke Eck. Pelle Boevink muss also erstmals tätig werden und pariert gut.

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Auch der HSV zeigt sich bemüht, bekommt aber noch nicht viel auf die Reihe. Den Weg in den Sechzehner findet man auf diese Weise bei Weitem nicht.

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Paderborn geht früh durchaus konstruktiv zu Werke. Von der linken Seite bringt Florent Muslija eine gefühlvolle Flanke an. Nahe dem rechten Torraumeck nimmt Raphael Obermair die Hereingabe volley und schießt mit dem rechten Fuß am langen Eck vorbei.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Volksparkstadion. Bei überschaubaren fünf Grad stoßen die Hausherren an. Regnen soll es im Spielverlauf nicht.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Christian Dingert. Der 43-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung der Assistenten Benedikt Kempkes und Markus Schüller sowie des Vierten Offiziellen Timon Schulz. Als VAR fungieren Markus Schmidt und Holger Henschel.

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Im letzten Aufeinandertreffen beider Klubs an dieser Stelle Anfang Mai wurden die Punkte geteilt (2:2). Dafür siegte der HSV vergangene Saison in Paderborn (3:2) und revanchierte sich für die davor erlittene 1:2-Heimpleite im April 2022. Doch wie sieht es mit dem letzten Hamburger Heimsieg gegen den SCP aus? Den gab es im Januar 2021 (3:1).

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Paderborn konnte das letzte Zweitligaspiel gegen Hannover am vergangenen Sonntag 1:0 gewinnen. Davor setzte es Niederlagen in Elversberg (1:4) und gegen Nürnberg (1:3). Der letzte Auswärtssieg geht auf ein 3:0 vor gut einem Monat in Karlsruhe zurück.

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Vor der bitteren Pokalniederlage bei Hertha BSC, die den HSV erst im Elfmeterschießen ereilte, hatte sich der einstige Bundesliga-Dino im Derby auf St. Pauli 2:2 von den Kiezkickern getrennt. Zu Hause hingegen stehen die Rothosen in dieser Spielzeit noch makellos da, haben alle sieben Heimspiele gewonnen und dabei nur vier Gegentreffer kassiert - drei davon zu Saisonbeginn beim 5:3 gegen Schalke.

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Nachdem sich beide Vereine am Mittwoch aus dem DFB-Pokal verabschiedet haben, können sie sich fortan ganz auf die 2. Liga konzentrieren. Der HSV empfängt heute als Tabellendritter den Zehnten aus Paderborn. Beide Mannschaften sind durch sieben Punkte voneinander getrennt. Zur Spitze, die der Hamburger Stadtrivale St. Pauli bekleidet, fehlen den Hanseaten drei Zähler und sechs Tore.

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Aufseiten der Gäste gibt es im Vergleich zur 1:3-Niederlage in Leverkusen drei Veränderungen. Maximilian Rohr (Sehnenabriss), Marco Schuster und Kai Klefisch (beide Bank) sind nicht in Paderborns Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Lukas Kwasniok heute Jannis Heuer, Mattes Hansen und Sebastian Klaas von Beginn an auf den Rasen.

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Für den SC Paderborn stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Platz: Boevink - Heuer, Kinsombi, Musliu - Obermair, Klaas, Hansen, Hoffmeier - Bilbija, Muslija - Ansah.

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Nach dem Pokal-Aus am Mittwoch in Berlin nimmt Tim Walter fünf Wechsel vor. Anstelle von Torwart Matheo Raab, William Mikelbrencis, Dennis Hadzikadunic, Andras Nemetz (alle Bank) und Jonas Meffert (Gelbsperre) rücken Keeper Daniel Heuer Fernandes, Ignace Van Der Brempt, Stephan Ambrosius, Lukasz Poreba und Robert Glatzel in die Hamburger Startelf.

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An dieser Stelle gilt unsere Aufmerksamkeit den personellen Belangen und dabei zunächst der Hamburger Mannschaftsaufstellung: Heuer Fernandes - van der Brempt, Ambrosius, Schonlau, Muheim - Pherai, Poreba, Benes - Jatta, Glatzel, Öztunali.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn.