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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hannover 96 - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Hannover 96 0

    1. FC Heidenheim 3

    • J Beste ()
    • T Kleindienst ()
    • D Thomalla ()

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen um 13:00 Uhr geht es weiter, dann sind wir wieder zur Stelle. Bis dahin!

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    In der Tabelle verliert Hannover einen Platz, ist somit vorerst Elfter. Heidenheim hingegen springt zumindest bis morgen auf den zweiten direkten Aufstiegsrang. Als kommende Aufgabe wartet auf 96 ein Auswärtsspiel in Bielefeld. Der FCH muss am nächsten Wochenende zu Hause gegen Kiel antreten.

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    So unterliegt Hannover 96 im Heimspiel dem 1. FC Heidenheim mit 0:3. Den Gästen genügte eine starke Viertelstunde vor der Pause zum Sieg. In dieser Phase erarbeiteten sich die Ostwürttemberger ihre drei Torchancen, die sie allesamt nutzten. Danach bewegten sich die Männer von Frank Schmidt überwiegend im Verwaltungsmodus. Hätten die Hausherren diese Effizienz an den Tag gelegt, wären die Punkte heute geteilt worden. Die 96er verzeichneten ebenfalls drei Torgelegenheiten, doch selbst den Elfmeter vermochten sie nicht zu nutzen. Und so hatten die Niedersachsen letztlich klar das Nachsehen.

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    Wenig später beendet Schiedsrichter Florian Exner das Treiben auf dem Platz.

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    Und für den angeschlagenen Jonas Föhrenbach kommt Andreas Geipl.

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    Dann wird nochmals getauscht. Tim Kleindienst macht Feierabend, räumt das Feld zugunsten von Stefan Schimmer.

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    Inzwischen ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Jonas Föhrenbach möchte Sei Muroya mit allen Mitteln stoppen, tut das also mit einem Foul. Im Fallen der beiden Spieler wird der Heidenheimer Verteidiger vom Japaner am Hals getroffen und muss behandelt werden.

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    Stefan Leitl nimmt Havard Nielsen aus dem Spiel, bringt Enzo Leopold und ist mit den Spielerwechseln für heute durch.

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    Natürlich wird jetzt auch etwas an der Uhr gedreht. Bei den Gästen hat Jan-Niklas Beste als Spieler des Abends sein Tagwerk verrichtet. Dafür soll Dzenis Burnic die Schlussphase bestreiten.

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    Erst jetzt wechselt Frank Schmidt erstmals, nimmt Florian Pick vom Platz und schickt dafür Kevin Sessa auf den Rasen.

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    Frustriert und übermotiviert grätscht Havard Nielsen in den Zweikampf mit Jonas Föhrenbach, verdient sich seine fünfte Gelbe Karte und eine Sperre fürs nächste Spiel.

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    Direkt im Anschluss muss Maximilian Beier runter, dessen Auswechslung war aber schon vor dem Elfmeter geplant. Dafür kommt Antonio Foti ins Spiel.

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    Maximilian Beier nimmt sich der Sache an, schießt den Foulstrafstoß mit dem rechten Fuß ziemlich unplatziert. Zudem ahnt Kevin Müller die Ecke und pariert.

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    Elfmeter für Hannover 96! Havard Nielsen sucht den Weg links in den Sechzehner. Ungeschickt läuft ihm Patrick Mainka von hinten in die Beine. Der Pfiff ertönt und die VAR-Kollegen von Florian Exner haben keine Einwände.

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    Da gerade wieder nichts passiert auf dem Rasen, widmen wir uns der offiziellen Zuschauerzahl. 25.200 Fußballinteressierte sind heute in die Heinz von Heiden-Arena gekommen.

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    Und so verrinnen die Minuten. Allmählich geht den Niedersachsen auch die Zeit aus - selbst wenn der FCH in dieser Saison schon einmal ein 3:0 verspielt hat. 

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    Auf der Gegenseite zeigen sich die Gastgeber, werden zwar im ersten Anlauf abgewehrt, dann aber kommt Fabian Kunze aus dem Hintergrund zum Schuss, zielt aus etwa 18 Metern mit dem rechten Fuß allerdings zu hoch.

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    Fast von der linken Eckfahne bringt Jan-Niklas Beste den Ball herein. Denis Thomalla kommt kurz und hält den rechten Fuß hin. Die Kugel fliegt am langen Eck vorbei.

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    Nennenswerte Torraumszenen bleiben seit geraumer Zeit aus. Das ist ganz nach dem Geschmack der Gäste, für die natürlich auch die Zeit spielt. Aktuell fehlt uns jegliche Vorstellungskraft, wie die 96er hier drei Tore schießen sollen. Eins, ja, das ist vielleicht drin! Obwohl da aktuell auch nicht wirklich etwas in der Luft liegt.

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    Hannover nimmt wieder Anlauf, doch in vorderster Front bewegt sich zu wenig. Wer macht da mal ein Angebot? Keiner! Es muss hinten herum gehen.

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    Die beiden eingewechselten Hannoveraner im Zusammenspiel! Die Flanke von Sebastian Ernst köpft Hendrik Weydandt aus recht zentraler Position am rechten Torwinkel vorbei.

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    Somit sieht sich Stefan Leitl nochmals zum Handeln gezwungen. Anstelle von Louis Schaub soll Hendrik Weydandt mit seiner Wucht und Kopfballstärke etwas bewirken.

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    Recht ereignislos plätschert das Spiel derzeit vor sich hin. Heidenheim muss nicht, Hannover kann nicht. Letzteres erscheint sehr ernüchternd.

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    Hannover kann nicht nachsetzen, bleibt mit den Bemühungen in Ansätzen stecken. So bekommen die Gäste die Sache gerade wieder besser in den Griff - und das mit nicht allzu großem Aufwand.

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    Heidenheim hält sich seit Wiederbeginn etwas bedeckt. Noch ist die Führung komfortabel, da müssen sich die Gäste kein Bein ausreißen.

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    Spätestens jetzt sollten die Niedersachsen wissen, wo das gegnerische Tor steht. Entsprechend versuchen es die 96er weiter. Ein Treffer könnte hier natürlich noch etwas bewirken, doch dafür braucht es mehr solche Szenen.

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    Nun geht Derrick Köhn an der rechten Eckfahne zu Werke. Diese Hereingabe verlängert Phil Neumann aufs lange Eck. Dort steht Florian Pick am zweiten Pfosten und rettet artistisch mit dem Kopf - und zwar genau auf der Linie. Um den Nachschuss kümmert sich Havard Nielsen. Jetzt blockt Kevin Müller ab.

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    Zumindest deuten die Hannoveraner an, es weiter versuchen zu wollen. Natürlich ist man das dem heimischen Publikum schuldig. Derrick Köhn tritt eine Ecke von links. Havard Nielsen kann den Ball nicht aufs Tor bringen.

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    Dann übernehmen die Gäste wieder das Kommando, erarbeiten sich selbst zwei Ecken, die aber nichts einbringen. 

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    Über einen Freistoß von rechts gelangen die Hausherren in den Sechzehner, erarbeiten sich eine Ecke. In deren Folge lenkt Julian Börner die Kugel eher unkontrolliert in Richtung Tor. Den Ball fängt Kevin Müller ohne große Mühe.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Frank Schmidt seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in der Heinz von Heiden-Arena.

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    Stefan Leitl wechselt zur Pause. Cedric Teuchert bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Sebastian Ernst.

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    Nach 45 Minuten scheint die Partie entschieden. Hannover 96 liegt gegen den 1. FC Heidenheim mit 0:3 zurück. Dabei hatten die Hausherren gut begonnen, verzeichneten mit einem Lattenschuss früh eine große Chance. Doch ganz allmählich flaute die Zielstrebigkeit bei den Niedersachsen ab. Mitte der ersten Hälfte bekamen die Gäste das Geschehen immer besser in den Griff. Mit einem Doppelschlag innerhalb von gut vier Minuten traf der FCH den Gegner ins Mark. Die Ostwürttemberger nutzten ihre Gelegenheiten höchst effizient und stellten die Weichen eben in der Nachspielzeit endgültig auf Sieg.

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    Direkt im Anschluss bittet Schiedsrichter Florian Exner die Akteure zur Pause in die Kabinen

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    Tooooor! Hannover 96 - 1. FC HEIDENHEIM 0:3. In der vierten Minute der Nachspielzeit gibt es noch eine Ecke für die Gäste. Diese tritt Jan-Niklas Beste von der linken Seite. Die Kugel segelt aufs Haupt von Denis Thomalla, der aus etwa fünf Metern recht locker ins linke Eck köpfen und sein siebtes Saisontor erzielen darf. Für Beste bedeutet das die elfte Torvorlage, was die alleinige Spitze in der 2. Liga ist.

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    Vorlage Jan-Niklas Beste

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    Jan-Niklas Beste stellt sich im Zweikampf einfach cleverer an. Sei Muroya kann ihn nur noch festhalten und holt sich seine fünfte Gelbe Karte ab, die eine Sperre fürs kommende Spiel in Bielefeld nach sich zieht.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    In einem Kopfballduell mit Denis Thomalla setzt Julian Börner den Arm ein, erwischt den Gegenspieler und kassiert dafür seine sechste Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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    Heidenheim denkt ja auch nicht daran, die Sache jetzt aus der Hand zu geben. Die Ostwürttemberger wollen das Geschehen weiter kontrollieren und lassen dem Gegner nichts zu. Der letzte der drei Hannoveraner Torschussversuche liegt 24 Minuten zurück.

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    Nun ist natürlich guter Rat teuer für die nicht vor Selbstvertrauen strotzenden 96er. Jetzt bräuchte es die Unterstützung der Fans, doch ob es die in Hannover so uneingeschränkt geben wird?

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    Hannover hatte gut begonnen, 20 Minuten engagiert und nach vorn gerichtet gespielt. Doch plötzlich sieht es düster aus für die Niedersachsen. Im Stile einer Spitzenmannschaft hat Heidenheim die Kontrolle erlangt und sich per Doppelschlag den Weg geebnet.

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    Tooooor! Hannover 96 - 1. FC HEIDENHEIM 0:2. Gnadenlos legen die Gäste nach. Jan-Niklas Beste spielt den Ball überlegt in die Spitze. Tim Kleindienst befindet sich nicht im Abseits, hat freie Bahn in den Sechzehner. Aus halblinker Position schießt der Stürmer mit dem linken Fuß abgebrüht ins kurze Eck. Der Toptorjäger der zweiten Liga markiert seinen 21. Saisontreffer.

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    Vorlage Jan-Niklas Beste

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    Heidenheim behält im weiteren Verlauf die Kontrolle. Von Hannover kommt fürs Erste keine Reaktion.

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    Tooooor! Hannover 96 - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Aus dem linken Halbfeld flankt Jonas Föhrenbach. Hannover bekommt den Ball nicht sauber geklärt. Derrick Köhn geht per Kopf nicht entschlossen zu Werke, was so halb im Rückwärtslaufen auch schwer möglich ist. So landet die Kugel an der Strafraumgrenze bei Jan-Niklas Beste, der in leicht nach rechts versetzter Position sofort schießt und den Dropkick mit dem rechten Fuß unhaltbar ins linke Eck setzt. Für den Mittelfeldspieler bedeutet das den neunten Saisontreffer.

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    In dieser Phase wirken die Heidenheimer agiler, verlagern das Geschehen häufiger in die gegnerische Hälfte und tasten sich allmählich ran. Noch fehlt es an richtig klaren Torabschlüssen.

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    Wenig später gibt es eine weitere Ecke für die Gäste. Erneut ist das eine Sache für Jan-Niklas Beste, der den Schädel von Jan Schöppner findet. Dessen Kopfball fliegt über die Kiste.

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    Infolge der Ecke von Jan-Niklas Beste landet der abgewehrte Ball halbrechts an der Strafraumgrenze bei Florian Pick. Dessen Rechtsschuss bleibt ebenfalls an einem Hannoveraner hängen.

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    Erst jetzt kommt mal wieder etwas Bewegung rein. Florian Pick wird aus abseitsverdächtiger Position rechts in den Sechzehner und holt eine Ecke raus.

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    So neutralisieren sich beide Mannschaften, bewegen sich allenfalls zwischen den Strafräumen.

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    Trotz allen Bemühens bleiben weitere Torannäherungen erst einmal aus. Beide Abwehrreihen erweisen sich als gut sortiert und lassen aktuell nichts zu.

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    Obwohl Hannover etwas zielgerichteter zu Werke geht, ist das Spiel insgesamt recht gleich verteilt. Und neben dem Ballbesitz nimmt man sich auch hinsichtlich der Zweikämpfe nichts. Das ist eine recht offene Angelegenheit.

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    Halblinks in Strafraumnähe ist Cedric Teuchert recht unbedrängt unterwegs, hat aber nicht die Ruhe für den gezielten Torschuss. Der Rechtsschuss wirkt überhastet, entsprechend unsauber trifft er den Ball, der von Heidenheim abgeblockt wird.

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    Nahe der Mittellinie fällt Sei Muroya eher in Jan Schöppner, der dann noch von einem Hannoveraner geschubst wird. Dennoch kassiert Schöppner seine zweite Gelbe Karte der Saison.

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    Inzwischen haben die Statistiker übrigens einen abgeblockten Kopfball von Tim Kleindienst zu einem Torschussversuch auserkoren. Damit stehen die Gäste in der Beziehung nicht mehr unbeleckt da.

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    Nun halten die Hausherren wieder dagegen. Mit einer Ecke von links weiß Derrick Köhn aber mal so gar nichts anzufangen. Auf seine Idee des flachen Balls geht kein Teamkollege ein.

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    Vermehrt gibt es inzwischen Standards für Heidenheim. Da wäre ein Freistoß und wenig später zwei Ecken kurz nacheinander. Die verhelfen dem FCH aber auch nicht zu einer Abschlusshandlung.

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    In der Folge zeigen sich auch die Gäste am gegnerischen Sechzehner, lassen dort aber die nötige Zielstrebigkeit vermissen und müssen so noch auf einen Torabschluss warten.

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    Kurz nach der abgewehrten Ecke kommt Derrick Köhn rechts in Strafraumnähe selbst zum Schuss und wuchtet die Kugel mit dem linken Fuß an die Querlatte.

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    Dann wird den 96ern der erste Eckstoß dieser Begegnung zugesprochen. Derrick Köhn tritt den Ball von rechts in die Mitte, findet aber nur einen Heidenheimer Kopf - und zwar den von Denis Thomalla.

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    Jetzt kommt erstmals Zielstrebigkeit rein. Fabian Kunze spielt rechts raus zu Sei Muroya. Der Japaner nutzt den sich bietenden Platz, marschiert ein paar Meter und zieht mit dem rechten Fuß aus der Distanz ab. Den Schuss aufs kurze Eck hält Kevin Müller sicher.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Bei recht angenehmen zwölf Grad stoßen die Gäste an.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Florian Exner. Der 32-jährige Referee kommt zu seinem neunten Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Mitja Stegemann und Luca Schlosser. Als Vierter Offizieller fungiert Fynn Kohn. Mit der Videoüberwachung wurden Nicolas Winter und Patrick Kessel betraut.

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    Zum zehnten Mal stehen sich diese beiden Vereine in einem Pflichtspiel gegenüber. Alle Begegnungen fanden in der 2. Liga statt. Dabei gab es immer einen Sieger - viermal Hannover, fünfmal Heidenheim. Der FCH entschied auch die Hinrundenpartie vom 11. Spieltag für sich (2:1). Hannover gewann drei seiner bislang vier Heimspiele - in der vergangenen Saison mit 1:0. In der Spielzeit davor gelang den Ostwürttembergern der einzige Sieg in Niedersachsens Landeshauptstadt.

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    Als drittschlechteste Rückrundenmannschaft hat Hannover in diesem Kalenderjahr erst einen Sieg errungen. Der gelang Anfang des Monats an dieser Stelle gegen Sandhausen (3:1). Damit endete eine Serie von neun Partien ohne Dreier, fünf davon wurden verloren - drei daheim. Als einstiger Tabellenvierter hatten die Niedersachsen noch im November ganz andere Ambitionen. Doch nun setzte es nach dem jüngsten Erfolgserlebnis gegen die Sandhäuser am vergangenen Samstag prompt wieder einen Rückschlag. Im ausverkauften Volksparkstadion kassierte man ein deftiges 1:6 gegen den Hamburger SV.

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    Die bislang so gute Saison hat Heidenheim auch der zweitbesten Offensive der Liga zu verdanken (53 Saisontore). Zudem kassierten lediglich zwei Zweitligisten weniger Gegentreffer (31). Der Status der besten Heimmannschaft hilft allerdings heute nicht weiter. Am vergangenen Wochenende kassierte man gegen St. Pauli in der Voith-Arena die erste Liga-Pleite überhaupt in dieser Saison. Somit ist der FCH jetzt zwei Pflichtspiele ohne Sieg. Den letzten Dreier fuhr man Mitte März zu Hause gegen den KSC ein (5:2). In der Fremde gab es zuletzt zwei Unentschieden in Kaiserslautern (2:2) und Düsseldorf (1:1). Der letzte volle Erfolg auf Reisen geht auf ein 1:0 in Bielefeld Ende Februar zurück. Die letzte Auswärtsniederlage setzte es drei Wochen zuvor in Braunschweig (0:2).

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    Aus tabellarischer Sicht hat der Zehnte den Dritten zu Gast. Während sich die Hannoveraner nach unten orientieren müssen, zur Abstiegszone ein Polster von noch nicht vollends beruhigenden sieben Punkten aufweisen, schauen die Heidenheimer nach oben. Der FCH liegt vier Zähler vor dem ersten Verfolger St. Pauli, hat aber auch nur zwei Pünktchen Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz. Den könnten die Ostwürttemberger mit einem Sieg heute zumindest vorübergehend dem Hamburger SV abknöpfen.

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    Bei den Gästen muss Frank Schmidt auf Adrian Beck (Rehabilitation nach Außenbandriss), Elidon Qenaj (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Norman Theuerkauf (Wadenverletzung) verzichten.

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    Für den 1. FC Heidenheim stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Müller - Busch, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney - Pick, Thomalla, Schöppner, Beste - Kleindienst.

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    Aufseiten der Hausherren kann Stefan Leitl weiterhin nicht mit Jannik Dehm (Verletzung des Hüftbeugers) und Sebastian Kerk (Entzündung Sprunggelenk) planen. Alle anderen Profis sind einsatzbereit.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Hannover 96: Zieler - Neumann, Lührs, Börner - Muroya, Schaub, Kunze, Köhn - Nielsen - Teuchert, Beier,

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Hannover 96 und dem 1. FC Heidenheim.