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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

1. FC Heidenheim 1

  • M Pieringer ()

Eintracht Frankfurt 2

  • B Gimber ( ET)
  • N Nkounkou ()

Live-Kommentar

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In Heidenheim ist also Schluss, aber um 18:30 Uhr gehts weiter mit Erstligafußball: Der VfL Wolfsburg (13.) erwartet den VfB Stuttgart (3.) und will endlich raus aus der Negativspirale. Seit acht Partien warten die Wölfe auf einen Bundesligasieg - ob es heute gelingt, lesen Sie bei uns im Liveticker. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sein wollen!

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Kommende Woche tritt der 1. FC Heidenheim beim FC Augsburg an (Samstag, 15:30 Uhr). Die Frankfurter haben am Sonntag, 10. März, die TSG Hoffenheim zu Gast (17:30 Uhr).

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Mit dem vierten Auswärtssieg der Saison festigt die Eintracht ihren 6. Platz, bleibt an den ebenfalls siegreichen Leipzigern dran und erhöht den Vorsprung vor Hoffenheim auf zwischenzeitlich sieben Punkte (jetzt 37). Heidenheim rutscht ein wenig ab, vom 10. auf den 11. Platz (28 Punkte).

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Big Points für die Eintracht! Frankfurt gewinnt mit etwas Glück ein schwieriges Auswärtsspiel und feiert nach vier Spielen ohne mal wieder einen Sieg in der Bundesliga. Begünstigt wurde ihr Erfolg durch einen Platzfehler vor Gimbers äußerst kuriosem Eigentor, als Müller am Ball vorbei schlug und die Eintracht ohne eigenes Zutun in Führung ging. Nkounkou stellte früh nach Wiederanpfiff auf 2:1 für die offensiv lange Zeit harmlosen Adler. Pieringer gelang nach schönem Solo noch der Anschlusstreffer, ehe Kleindienst in der Nachspielzeit die dickste Chance zum Ausgleich vergab.

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So ist es. Trapp schlägt den Ball weit ins Feld der Heimelf, dann pfeift Storks ab.

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Pick flankt, Mainka köpft, Trapp fängt - das dürfte es gewesen sein!

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Heidenheim kommt nicht mehr nach vorn, der Ball befindet sich in ihrer Hälfte, Frankfurt schiebt hoch.

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Das war die Riesenchance zum Ausgleich! Theuerkauf flankt von links an den langen Pfosten, wo Kleindienst völlig frei zum Kopfball kommt. Der Stürmer setzt die Pille aber nichts ins Netz, sondern rechts am Pfosten vorbei. Frank Schmidt schüttelt den Kopf.

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Eine Kleindienst-Flanke von rechts fängt Trapp ab. Der Konter läuft dann über Chaibi, der Götze mitnimmt, aber dessen Querpass landet in den Armen von Müller.

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Sieben Minuten werden nachgespielt.

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Ekitike liegt schon wieder am Boden, fasst sich an die linke Schulter. Toppmöller ist außer sich, dass der Stürmer immer wieder so hart angegangen wird. Mainka hatte zugepackt und den Stürmer im Stile eines Wrestlers umgerissen.

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Frankfurt verteidigt nur noch.

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Trapp lässt sich beim darauffolgenden Freistoß viel Zeit und sieht deshalb die Gelbe Karte.

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Theuerkauf zieht eine Ecke von rechts mit Schnitt an den kurzen Pfosten. Keiner ist dem Himmel näher als Mainka, aber der Kapitän köpft übers Tor.

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Die Heimelf wechselt ebenfalls, hier wird Torvorbereiter Dinkci von Pick ersetzt.

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Jetzt rührt Toppmöller Beton an: Knauff runter, Smolcic rein.

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Ambitioniert, wie weit Dinkci sich den Ball gegen Pacho vorlegt. Der Defensivmann ist heute einer der stärksten Frankfurter, klärt fast alles - auch diese Szene hier.

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Die letzten zehn Minuten brechen an.

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Toppmöller legt den Schalter von "Tempo" in Richtung "Spielkontrolle": Sprinter Marmoush macht Platz für Verwalter Götze.

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Ekitike will zu früh wieder aufs Feld und sieht folgerichtig die Gelbe Karte. Vielleicht wird das in der Ligue 1 anders gehandhabt ...

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Ekitike behauptet sich gegen Pieringer und schließt am kurzen Pfosten nach einer Flanke ab, schießt rechts vorbei. Pieringer trifft ihn dabei am Sprunggelenk, ehe sich der Stürmer auf dem Boden windet.

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Frank Schmidt nimmt Dovedan vom Feld und bringt Schimmer.

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Das waren jetzt zwei tolle offensive Szenen der Eintracht. Toppmöller hat mit den Wechseln - vor allem Larsson für Max zu bringen - viel richtig gemacht.

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Direkt darauf eine Doppelchance für die Adler: Ekitike legt von links quer zur Mitte, wo Knauffs Abschluss aus 16 Metern von Theuerkaufs Grätsche stark geblockt wird. Marmoush rückt nach und zieht flach ab, doch Müller ist zur Stelle, den Nachschuss von Knauff blockt ein Heidenheimer Bein, ehe Müller sich auf den Ball schmeißt und die Voith-Arena seinen Namen ruft. Starke Szene von beiden Seiten!

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Mit einer grandiosen Parade gegen einen Tuta-Kopfball nach Chaibi-Ecke bewahrt Müller die Heimelf vor dem erneuten Zwei-Tore-Rückstand!

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Skhiri hat seine Rückenprobleme überwunden und kommt von der Bank. Aus dem Spiel geht Koch, der bereits eine Gelbe Karte sah, aber auch ein schmerzverzerrtes Gesicht macht. Tuta wird von der Sechs auf Kochs Position rücken, Skhiri übernimmt das Kommando im Mittelfeld.

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Übrigens: Ekitike stand auf eigenen Wunsch nicht in der Startelf. Er soll sich noch nicht bereit gefühlt haben, erneut über 60 oder mehr Minuten zu gehen wie vorige Woche gegen Wolfsburg (2:2).

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Heidenheim greift weiter an - und wird ausgekontert. Ekitike zieht links in die Box, wird aber in Richtung Grundlinie abgedrängt und kann nur mehr eine Ecke herausholen.

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Dinkci kommt zu spät und sieht die Gelbe Karte für ein taktisches Foul.

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Tooor! 1. FC HEIDENHEIM - Eintracht Frankfurt 1:2. Kleindienst kreuzt von links zur Mitte, was Dinkci den Passweg auf Pieringer freimacht. Der Joker zieht von halblinks an gleich drei Mann vorbei und versenkt dann aus etwa neun Metern rechts unten. Der Anschlusstreffer!

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Vorlage Eren Sami Dinkçi

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Erste Aktion von Theuerkauf, ein bisschen hölzern: Der neue Linksverteidiger kommt gegen Buta viel zu spät, aber um eine Verwarnung herum: Störks hat ein Nachsehen.

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Die Eintracht verlor in der Bundesliga keins der letzten 23 Spiele nach Halbzeitführung. Das wäre dann die Aufgabenbeschreibung für den FCH ...

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... und Sessa macht Platz für Pieringer.

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Außerdem kommt Beck für Busch ...

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Dreifachwechsel bei der Heimelf: Theuerkauf ersetzt Gimber.

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Diese 2:0-Führung entspricht keineswegs dem Spielgeschehen auf dem Rasen, aber so ist Fußball. Es wird spannend, was die Eintracht nun draus macht.

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Tooor! 1. FC Heidenheim - EINTRACHT FRANKFURT 0:2. Nkounkou erhöht auf 2:0 - und da hatte Keeper Müller seine Aktien dran. Nach einer abgewehrten Flanke bleibt Frankfurt dran. Tuta legt aus dem Zentrum links raus zum Torschützen, der mit einem kurzen Antritt an Busch vorbei geht und aus etwa zehn Metern von halblinks aufs kurze Eck abzieht. Der Flachschuss wird von Müllers rechtem Fuß ins Tor gelenkt; der war also haltbar.

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Vorlage Lucas Silva Melo

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Eine Flanke von Föhrenbach faustet Trapp weit aus dem Fünfer. Schöppner nimmt sich der Sache an und wagt sich an einen Volley aus etwa 25 Metern. Rechts oben saust der Ball vorbei, etwa einen Meter oberhalb der Querlatte.

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Nun rollt der Ball wieder!

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Die Eintracht wechselt zur Halbzeit doppelt, zwei Hugos kommen: Larsson feiert sein Comeback nach auskurierter Oberschenkelverletzung und kommt für Max ...

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Die Eintracht führt und keiner weiß, warum: Offensiv waren die Adler in den ersten 45 Minuten nicht zu sehen, dürfen sich aber beim Heidenheimer Rasen bedanken. Nach einem harmlosen Rückpass von Gimber schlug Keeper Müller - frei von jeder Schuld - unter dem Ball hindurch, der wie ein Flummi plötzlich nach oben sprang. Ansonsten war Heidenheim spielerisch überlegen, kam aber ebenfalls zu keiner großen Chance.

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Der Ball kommt mit viel Tempo und viel Schnitt, aber Pacho steigt im Fünfer am höchsten und klärt. Jetzt ist Halbzeit.

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Überflüssigerweise foult Dina-Ebimbe am linken Flügel und schenkt Heidenheim noch einen Standard.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Nach einer Heidenheimer Ecke wird der Ball an den langen Pfosten verlängert, aber Dinkci kommt zu spät und das Leder rollt ins Toraus.

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Tooor! 1. FC Heidenheim - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Ach du meine Güte! Ein Platzfehler führt zum ersten Treffer in dieser Partie. Nach einem Abschlag von Trapp spielt Gimber einen eigentlich harmlosen Rückpass zu Müller, aber ehe der Keeper den Ball wegschlagen kann, springt das Leder aufgrund einer Unebenheit am Boden deutlich ab, über den rechten Fuß des Torhüters und rollt ins Netz. Die Fans stimmen sofort Sprechchöre für den Keeper an. Zugerechnet wird das Eigentor aber Gimber.

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Man könnte fast sagen: Es musste so ein Tor sein, denn vor den Toren war bislang wahrlich wenig los. 

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Zwölfmal musste die Eintracht den Ball schon aus der eigenen Hälfte schlagen und damit viermal so oft wie Heidenheim.

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Nach einer Sessa-Flanke steigt Kleindienst am rechten Fünfereck hoch, Chaibi blockt den Kopfball dann zur nächsten Heidenheimer Ecke ins Toraus.

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Nur jeder vierte Angriff der Eintracht läuft über links. Die Entscheidung, die Linksverteidiger Max und Nkounkou zusammen aufs Feld zu bringen, fruchtet bislang nicht wirklich.

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Mit sechs Mann läuft Frankfurt die Heidenheimer an, dazwischen klafft ein Loch. Kein Wunder, dass der FCH dann kontert! Über Dinkci gehts schnell nach vorn, der am Sechzehner ablegt für Dovedan. Dessen Abschluss blockt Koch noch etwas ab, was Trapp die Chance gibt, den Ball relativ einfach aufzunehmen. 

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Koch rückt aus der Kette und trifft Dovedan von hinten am Sprunggelenk. Der Innenverteidiger sieht dafür die Gelbe Karte.

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Eine Max-Flanke aus dem Halbfeld legt Chaibi direkt in die Box ab und damit in den Lauf von Marmoush. Müller kommt aber schnell aus dem Tor und nimmt den Ball auf.

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An der Seitenlinie tigert Dino Toppmüller die Linie auf und ab, deutet mit dem Finger da und dorthin. Ob seine Elf davon etwas versteht? Offensiv ist die Eintracht nahezu unsichtbar.

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Da hatte Dina-Ebimbe wohl nicht richtig zugehört: Kaum ermahnt, lässt er gegen Traore das Bein (wieder) stehen und sieht, wie vor zwei Minuten von Storks quasi angekündigt, die Gelbe Karte. Es ist seine vierte Verwarnung in dieser Saison.

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Storks ermahnt Dina-Ebimbe, der Dovedan im Zentrum von den Beinen holte. Ein Foul noch, dann gibts ne Gelbe ...

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Ostern steht erst vor der Tür, aber Müller legt sich fast ein Ei! Nkounkou hatte sich links am Flügel durchgesetzt und flankte von der Grundlinie fies in Richtung kurzen Pfosten. Keeper Müller geht mit einer Hand an die Flanke und fängt den Ball dann hinter sich, gerade so vor der Linie.

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Buta setzt nach, als Marmoush den Ball verliert, und holt für die Eintracht einen Freistoß heraus. Chaibi und Max stehen 25 Meter halbrechts vorm Tor bereit, der Erstgenannte macht es - und schlenzt die Kugel über die Mauer, aber eben auch übers Tor.

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In den ersten 16 Minuten spielten die Frankfurter den Ball erst sechs Mal ins eigene Angriffsdrittel. Mit 16 Pässen in des Gegners Hälfte hat man obendrein nicht einmal halb so viele wie Heidenheim (35) ...

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Koch klärt innerhalb des Sechzehners per Grätsche in höchster Not gegen den heranstürmenden Dovedan! Die Eintracht kommt kaum aus ihrer Hälfte.

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Knauff jagt Föhrenbach den Ball ab, legt sich die Kugel dann aber zu weit vor. Gimber rückt aus der Kette und bolzt das Leder auf die Tribüne.

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Bevor Buta den Einwurf ausführen kann, wird im Heidenheimer Strafraum ein bisschen geschubst. Storks sucht das Gespräch und klärt - ebenso wie nach dem Einwurf Mainka, aber eben auf andere Art ...

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Von der Eintracht ist offensiv noch nichts zu sehen, aber das ist nichts Neues für die Fans der Adler. Ein Beispiel: Chaibi spielt einen Steilpass in die Beine von Gimber. 

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Pacho verfolgt Dovedan und legt den Offensivmann etwa 35 Meter halbrechts vorm Frankfurter Tor. Wieder darf Sessa flanken und hebt den Ball an den langen linken Pfosten, wo Gimber aber zu spät kommt.

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Sessa schlägt sie an den kurzen Pfosten, wo Kapitän Mainka angelaufen kommt, den Ball per Dropkick aber am kurzen Eck übers Tor lupft. 

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Erste Ecke für Heidenheim: Dinkci, heute auf dem linken Flügel zu Hause, kommt zwar nicht an Dina-Ebimbe vorbei, holt aber einen Eckball heraus.

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Das Leder wird hier ziemlich geprügelt, Heidenheim schlägt einen langen Ball nach dem anderen. 

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Kuriose Szene: Kleindienst verlängert einen hohen Ball in die Spitze, wo Max seinen Keeper Trapp einfach nicht sehen will und freiweg auf diesen aufläuft. Dem Linksverteidiger brummt kurz der Schädel, fürs erste gehts aber weiter für Max.

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Marmoush sucht am rechten Flügel einen Weg vorbei an Schöppner, aber der bleibt Sieger.

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Dann wollen wir mal! Der Ball rollt in der Voith-Arena.

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Gelb-Sperren drohen heute übrigens folgenden beiden Profis: FCH-Innenverteidiger Gimber und Frankfurts Aushilfs-Sechser Tuta (je vier Gelbe). In der Hand hat heute die Entscheidung, gegebenenfalls eine weitere Gelbe zu zeigen, der Schiedsrichter der Partie: Sören Storks.

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Der Linksaußen ist außerdem der König der Standards. Dank seiner kamen die Brenzstädter nach einem ruhenden Ball schon 15-mal zum Torerfolg. Allerdings kassierte Heidenheim auch schon 15 solche (nur Augsburg mehr, 17). Gute Nachricht für alle Heimfans: Ruhende Bälle sind keine Stärke der Eintracht: Drei Standardtore sind Ligatiefstwert.

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Der Ausfall von Beste (muskuläre Probleme) wiegt besonders schwer für den Aufsteiger. Mit 15 direkten Torbeteiligungen (7 Tore, 8 Assists) ist er Topscorer seines Teams.

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Die Frankfurter blieben erstmals in dieser Saison in sechs Pflichtspielen in Folge sieglos (dabei vier Remis), die letzten drei Spiele endeten allesamt Remis. Auch die Heidenheimer trennen sich gern mit einem Unentschieden: In den vergangenen sieben Partien insgesamt fünfmal (ein Sieg, eine Niederlage). 

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Auf der anderen Seite nimmt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ebenfalls zwei Veränderungen an seiner Startelf vor. 2:2 hieß es vorige Woche gegen Wolfsburg. Im Vergleich dazu darf Nkounkou starten - für van de Beek, der auf der Bank sitzt. Zudem muss Ekitike vorerst auf der Bank Platz nehmen, das Startelfmandat geht an Chaibi.

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Die Frankfurter Eintracht bietet diese Elf auf: Trapp - Buta, Koch, Pacho, Max - Tuta - Knauff, Chaibi, Dina-Ebimbe, Nkounkou - Marmoush.

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Frank Schmidt muss im Vergleich zum 2:2 bei Union Berlin vor einer Woche auf seinen ligaweit gefürchteten Standardschützen Beste verzichten, der nicht im Kader steht. Auch der Sechser Maloney fehlt verletzungsbedingt. Die vakanten Positionen nehmen Busch und Sessa ein. 

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Der 1. FC Heidenheim tritt in folgender Formation an: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Schöppner, Busch - Dinkci, Dovedan, Sessa - Kleindienst. 

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Zweimal trafen der 1. FC Heidenheim und Eintracht Frankfurt im Profifußball aufeinander: in der Hinrunde (0:2) sowie im Achtelfinale des DFB-Pokals 2017/18 (1:2 n.V.), beide Male gewann die Eintracht. Jetzt blicken wir aber erst einmal auf die Aufstellungen der Mannschaften ...

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Die Eintracht aus Frankfurt hat ihr Ziel, in der kommenden Saison erneut international zu spielen, weiterhin vor Augen. Das liegt aber vor allem an der schwächelnden Konkurrenz. Mit 34 Zählern stehen die Frankfurter auf dem 6. Platz, RB Leipzig (5.) ist sechs Punkte entfernt, und der Vorsprung auf die TSG Hoffenheim (7.) liegt bei vier Punkten.

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Nur neun Niederlagen nach 23 absolvierten Partien: Der 1. FC Heidenheim ist der beste Bundesliga-Neuling seit RB Leipzig (2016/17). Im Moment bedeutet das: 10. Platz und 28 Punkte. Der Vorsprung vorm Relegationsrang 16 beträgt satte elf Punkte. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Eintracht Frankfurt.