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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

1. FC Heidenheim 2

  • J Beste ()
  • M Pieringer ()

1899 Hoffenheim 3

  • M Beier ()
  • P Kaderábek ()
  • A Kramaric ( 11m)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir machen um 18:30 Uhr weiter mit dem Abendspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen. Viel Spaß dabei!

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So treten die Hoffenheimer mit ihrem ersten Saison-Dreier im Gepäck die Heimreise an und sehen am kommenden Wochenende einem Heimspiel gegen Wolfsburg entgegen. Heidenheim muss dann nach Dortmund und hofft, dort vielleicht überraschend etwas abstauben zu können.

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Am Ende unterliegt der 1. FC Heidenheim im ersten Bundesligaheimspiel seiner Vereinsgeschichte gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:3. Dabei sah das alles 75 Minuten lang glänzend aus für den Aufsteiger. Dank ihrer ersten Bundesligatore lagen die Jungs von Frank Schmidt 2:0 vorn und ausgezeichnet im Rennen, zeigten bis dahin eine reife Leistung und ruhten sich nie auf der Führung aus. Doch die Gäste steckten eben auch nie auf. Pellegrino Materazzo brachte von der Bank viel frischen Wind. Mit einem Doppelschlag glichen die Kraichgauer die Partie aus und hatten zum Schluss auch etwas Glück, dass ihnen die aufmerksamen Unparteiischen vor den Monitoren noch einem Foulelfmeter bescherten. Und der brachte der TSG im zweiten Anlauf den Sieg.

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Hartmann das Treiben auf dem Platz.

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Wegen Zeitspiels wird Wout Weghorst in seinem ersten Bundesligaspiel für Hoffenheim verwarnt.

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Dann brennt es noch einmal im Hoffenheimer Strafraum. Patrick Mainka schließt zweimal ab, scheitert erst an Oliver Baumann und dann an der rechten Hacke von Kevin Vogt, der auf der Linie rettet. Anschließend verzieht Jonas Föhrenbach deutlich.

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Bei Heidenheim macht Omar Traore Platz, Stefan Schimmer übernimmt.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tooooor! 1. FC Heidenheim - TSG 1899 HOFFENHEIM 2:3. Auch im zweiten Versuch behält Andrej Kramaric die Nerven, schießt mit dem rechten Fuß flach ins Tor und verlädt Kevin Müller abermals. Mit seinem ersten Saisontreffer bringt der Kroate seine Mannschaft auf die Siegerstraße.

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Bei den Hausherren räumt Denis Thomalla zugunsten von Nikola Dovedan das Feld.

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Eiskalt verwandelt Andrej Kramaric den Strafstoß mit dem rechten Fuß unten ins linke Eck. Doch die Ausführung ist noch nicht freigegeben, das veranlasst den Unparteiischen, den Elfmeter wiederholen zu lassen.

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In der folgenden Spielunterbrechung gibt es die Möglichkeit, eine Szene im Heidenheimer Strafraum zu prüfen. Dort hat Tim Siersleben den Fuß nach hinten gegen Maximilian Beier ausgefahren, ohne Aussicht auf den Ball. Das ist ein Foul. Nach Ansicht der Bilder entscheidet Robert Hartmann auf Elfmeter.

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Allerdings zeigen die Hausherren immer noch das Bemühen, selbst etwas nach vorn unternehmen zu wollen. Und so ergibt sich tatsächlich noch eine Gelegenheit für Tim Kleindienst. Dessen Kopfball fliegt knapp rechts vorbei.

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Noch ist Zeit, Hoffenheim wittert die Chance auf mehr. Und wie steckt Heidenheim diesen Doppelschlag weg? Für den Aufsteiger kann es jetzt wohl nur noch darum gehen, den Punkt zu retten.

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Wegen eines Fouls an Jan-Niklas Beste holt sich Pavel Kaderabek die Gelbe Karte ab.

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Tooooor! 1. FC Heidenheim - TSG 1899 HOFFENHEIM 2:2. Auf links führ Andrej Kramaric den Ball, den dann Finn Becker übernimmt. Dessen Linksschuss aus etwa 19 Metern trifft den linken Pfosten. Von dort springt die Kugel an den Rücken von Kevin Müller und liegt in der Folge im Torraum pfannenfertig für Pavel Kaderabek bereit, der aus kürzester Distanz nur noch einschießen muss.

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Und für Marvin Pieringer kommt Jan Schöppner.

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Jetzt meldet sich Frank Schmidt erstmals mit Wechseln zu Wort, nimmt Eren Dinkci runter und bringt Kevin Sessa.

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Tooooor! 1. FC Heidenheim - TSG 1899 HOFFENHEIM 2:1. Eine Ecke von Andrej Kramaric scheint zunächst zu verpuffen. Doch von der gegenüberliegenden linken Seite bringt Tom Bischof den Ball noch einmal herein. Und plötzlich taucht Maximilian Beier völlig unbeachtet im Torraum auf, muss nur den rechten Fuß hinhalten und befördert die Kugel aus etwa vier Metern über die Linie. So kommt der 20-Jährige zu seinem ersten Bundesligator.

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Vorlage Tom Bischof

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Nochmals greift Pellegrino Matarazzo ein, ersetzt Ihlas Bebou durch Tom Bischof. Die Gäste sind mit den Wechseln bereits durch.

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Immer wieder setzt Heidenheim Akzente, kombiniert sich über links und Jan-Niklas Beste in den Sechzehner. Nach einer Ablage von Eren Dinkci schießt Lennard Maloney aus gut 17 Metern. Den abgefälschten Ball pariert Oliver Baumann mit etwas Glück.

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Wegen eines taktischen Eingreifens gegen Omar Traore holt sich Florian Grillitsch seine erste Gelbe Karte der Saison ab.

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Am linken Strafraumeck spielt Robert Skov einen feinen Doppelpass mit Maximilian Beier. In der Box kommt der Däne zum Linksschuss. Kevin Müller wehrt den Ball aufs kurze Eck gut ab.

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Plötzlich hat Wout Weghorst freie Bahn, braucht an der Strafraumgrenze aber etwas zu lang. So bietet sich Tim Siersleben die Möglichkeit, dem niederländischen Stürmer die Kugel im letzten Moment noch wegzuspitzeln.

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Und für Grischa Prömel kommt Finn Becker.

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Pellegrino Matarazzo sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Ozan Kabak aus dem Spiel, um Maximilian Beier bringen zu können.

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Und Heidenheim hat ja bereits eine hervorragende Balance gefunden, spielt regelmäßig nach vorn, ohne hintern sonderlich viel anzubieten. Das wirkt äußerst ausgewogen. Wenn man das so beibehalten kann.

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Trotz Dauerregens in Heidenheim sieht es blendend aus für den FCH. Haben sich die Hoffenheimer bislang schon die Zähne am Gegner ausgebissen, so wird es jetzt keinesfalls einfacher. Die Kraichgauer müssen das Risiko erhöhen, um hier etwas zu erzwingen.

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Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - TSG 1899 Hoffenheim 2:0. Die nachfolgende Ecke bringt Jan-Niklas Beste von der rechten Seite mit dem linken Fuß herein. Im Torraum steigen Marvin Pieringer und Tim Kleindienst unbedrängt hoch. Erstgenannter ist mit dem Kopf am Ball und verlängert aus etwa vier Metern unhaltbar ins lange Eck.

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Vorlage Jan-Niklas Beste

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Marvin Pieringer zieht rechts im Sechzehner ab. Der Rechtsschuss fliegt oben aufs kurze Eck zu. Da muss Oliver Baumann alles aufbieten, um das Ding rauszufischen.

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Links in der Box schlägt Florian Grillitsch einen Haken und feuert mit dem rechten Fuß. In den Schuss hält Patrick Mainka den Schädel, fälscht leicht ab. Doch Kevin Müller steht richtig und greift zu.

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Jetzt nisten sich die Männer aus Sinsheim in der gegnerischen Hälfte ein, halten sich dort ziemlich dauerhaft auf. Es deutet sich gerade ein einseitigere Angelegenheit an.

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Und anstelle von John Anthony Brooks spielt fortan Kevin Vogt.

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Dann gibt es die ersten Wechsel dieser Begegnung. Für Marius Bülter kommt Robert Skov.

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Von der linken Seite versucht es Andrej Kramaric. Der Rechtsschuss setzt oben auf der Querlatte auf und rutscht vom nassen Gebälk ins Toraus.

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Es geht weiter offen und abwechslungsreich zu. Heidenheim zeigt einen reifen Auftritt, ist in dieser Verfassung in der Bundesliga absolut konkurrenzfähig.

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Von rechts flankt Denis Thomalla mit Gefühl. Am Torraum schraubt sich Tim Kleindienst in die Höhe, bekommt seinen Kopfball aber nicht genug gedrückt und platziert. Direkt dahinter wäre die Position für Patrick Mainka deutlich besser gewesen.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Voith-Arena.

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Nach 45 Minuten und dem ersten Bundesligator der Vereinsgeschichte führt der 1. FC Heidenheim gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit 1:0. Unverdient ist das nicht, denn der Aufsteiger wirkte in Phasen deutlich zielstrebiger und verzeichnete insgesamt die deutlich besseren Chancen. Mann des Spiels war bisher Jan-Niklas Beste, der einen Elfmeter verschoss, später dann aber einen Freistoß von der rechten Seite direkt verwandelte. Den Gästen mangelte es ganz sicher nicht an Spielanteilen, deren Ballbesitz lag bei gut 60 Prozent. Auch hinsichtlich der Zweikampfbereitschaft ließ sich Hoffenheim nichts zu schulden kommen. Und zuletzt entwickelten die Kraichgauer auch in Richtung Tor etwas mehr Nachdruck. Noch also ist hier alles drin.

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Kurz darauf bittet Schiedsrichter Robert Hartmann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Mit cleverem Zweikampfverhalten holt Marius Bülter gegen Denis Thomalla noch einen Freistoß links neben dem Sechzehner raus. In dessen Folge tauchen die Gäste im Strafraum auf, so richtig klar zum Abschluss kommt man allerdings nicht.

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Inzwischen steht Prömel wieder auf eigenen Beinen und wird zumindest erst einmal bis zur Pause weiter spielen. Es gibt Schiedsrichterball.

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An der Mittellinie prallen Florian Grillitsch und Grischa Prömel zusammen. Letztgenannter wird am Kopf erwischt, bleibt liegen und muss behandelt werden.

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Pavel Kaderabek und Ihlas Bebou nehmen Jan-Niklas Beste förmlich in die Zange, halten diesen fest und verhindern so, dass sich dieser anbieten kann, denn sein Torwart Kevin Müller möchte den Ball gerade abwerfen und das Spiel schnell machen. Dieses Foul hat durchaus taktischen Charakter, Gelb gibt es aber nicht.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tim Kleindienst probiert sich jetzt aus der Distanz. Der Rechtsschuss bedeutet mal wieder eine Aufgabe für Oliver Baumann, die dieser mühelos meistert.

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Beim Bemühen um den Ball erwischt Kevin Akpoguma diesmal Eren Dinkci vermutlich ganz leicht. Robert Hartmann greift gleich wieder zu Gelb - eine etwas harte Entscheidung.

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Wegen eines intensiven Trikottests bei Kevin Akpoguma fängt sich Eren Dinkci die Gelbe Karte ein.

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Omar Traore funkt beim fahrigen Aufbauspiel der Kraichgauer dazwischen, bleibt auf dem Weg nach vorn aber wenig später selbst hängen.

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Auf der Gegenseite ist Jan-Niklas Beste die prägende Gestalt. Elfmeter verschossen, ein sensationelles Tor erzielt und jetzt haut der Linksfuß aus der zweiten Reihe drauf. Die Kugel streicht haarscharf über den Querbalken.

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Jetzt bietet sich den Gästen eine Freistoßgelegenheit in halblinker Position. Andrej Kramaric platziert seinen Rechtsschuss aufs Tor, aber Kevin Müller packt sicher zu.

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Aufgrund der letzten Eindrücke geht die Führung der Hausherren in Ordnung. Der FCH hat einfach mehr Zug in den Aktionen. Hoffenheim bekommt so keine Ruhe rein und kann das eigene Spiel nicht zur Geltung bringen.

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Groß ist der Jubel in der Voith-Arena über das erste Heidenheimer Bundesligator der Vereinsgeschichte.

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Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - TSG 1899 Hoffenheim 1:0. Aus elf Metern hat es Jan-Niklas Beste eben nicht hinbekommen. Jetzt liegt der Ball an der rechten Strafraumgrenze, die Position ist also viel ungünstiger. Dennoch haut der Mittelfeldspieler seinen Linksschuss derart perfekt oben ins lange Eck, sodass Oliver Baumann diesmal völlig chancenlos ist.

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Umgehend bekommt Robert Hartmann von VAR-Seite das Signal, dass der Kontakt außerhalb des Sechzehners stattfand. Folglich wird der Elfmeter zurückgenommen. Gelb gibt es dennoch für Marius Bülter.

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Nach einem Doppelpass mit Eren Dinkci sucht Omar Traore über rechts den Weg in die Box. Marius Bülter setzt zum Tackling an. Es gibt den Fall und den Pfiff. Elfmeter!

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Heidenheim wirkt zielgerichteter. Darüber hinaus ist das Spiel recht gut verteilt. Beide Mannschaften sind aktiv und suchen den Weg nach vorn. Das macht die Sache abwechslungsreich.

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Dann meldet sich Hoffenheim mal wieder zu Wort. Florian Grillitsch probiert es aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss verfehlt die Kiste.

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Mittig im Strafraum kommt Tim Kleindienst zum Schuss. Das ist die nächste große Chance für Heidenheim. Der Linksschuss gerät aber nicht platziert genug. So ist erneut Baumann zur Stelle und rettet für die TSG.

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Jan-Niklas Beste tritt zum Elfmeter an, schießt mit dem linken Fuß halbhoch aufs rechte Eck. Den Braten riecht Oliver Baumann und pariert stark.

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Bei der Freistoßflanke eben hat es im Sechzehner ein Handspiel von Marius Bülter gegeben - einen ausgefahrenen linken Arm. Diesbezüglich läuft die Videoüberprüfung. Robert Hartmann selbst geht noch zum Monitor und entscheidet bei seiner Rückkehr auf Handelfmeter.

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Jan-Niklas Beste tritt einen Freistoß auf der linken Seite. Diese Hereingabe wird abgewehrt. An der Strafraumgrenze rückt Jonas Föhrenbach nach und kommt frei zum Rechtsschuss. Der ist zu hoch angesetzt. Aber zuvor ist da ein Arm im Spiel, weshalb der VAR sich einschaltet.

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Während das Geschehen auf dem Rasen noch Steigerungspotenzial aufweist, ist die Stimmung in der Voith-Arena prächtig. Die Fans tun alles, um der Bundesliga würdig zu sein.

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Ein Schussversuch eben von Ihlas Bebou hatte allenfalls statistischen Wert, der war nicht der Rede wert. Nun suchen die Heidenheimer den Weg in den Sechzehner. Ein klarer Torabschluss ist hier aber nicht zu entdecken.

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Beide Mannschaften bekommen zunehmend Ordnung in ihre Reihen, womit sich die Sache ein wenig beruhigt.

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Jetzt segelt die Ecke vom Kramaric in die Box. Aus einer Spielertraube heraus schießt John Anthony Brooks direkt mit dem rechten Fuß, jagt die Kugel aber weit über die Kiste.

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Dann steht nach einer Kopfballabwehr von Tim Siersleben die erste Ecke für die Gäste auf dem Programm. Andrej Kramaric nimmt sich der Sache auf rechts an.

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Rasch erarbeiten sich die Heidenheimer eine erste Ecke. Diese fliegt, getreten von Jan-Niklas Beste, von der rechten Seite hoch herein. Tim Kleindienst holt sich den Kopfball, der knapp am zweiten Pfosten vorbeifliegt.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gastgeber stoßen an. Bei 19 Grad regnet es auf der Ostalb, entsprechend nass präsentiert sich der Rasen.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Robert Hartmann. Der 43-jährige Referee kommt zu seinem 143. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Markus Schüller und Christian Bandurski. Als Vierter Offizieller fungiert Wolfgang Haslberger. Vor den Monitoren haben Dr. Felix Brych und Mike Pickel das Geschehen im Blick.

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Erstmals überhaupt treten sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber. Hinsichtlich der Ligazugehörigkeit ging man bisher stets getrennte Wege. Und selbst im Pokal lief man sich nie über den Weg. Aus der jüngeren Vergangenheit sind lediglich zwei Testspiele überliefert. Eines gewann Heidenheim 2021 mit 1:0. Im Jahr darauf hatte Hoffenheim mit 2:0 die Nase vorn.

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Ganz ähnlich lief die noch junge Saison für die Truppe aus Sinsheim. Im Pokal behauptete man sich beim Drittligisten VfB Lübeck mit 4:1. Darauf folgte in der Bundesliga eine Niederlage. Die TSG zog zu Hause gegen den SC Freiburg mit 1:2 den Kürzeren.

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Für den Neuling steht heute das erste Bundesligaheimspiel der Vereinsgeschichte an. Beim Debüt im deutschen Fußball-Oberhaus mussten die Ostwürttemberger am vergangenen Samstag auswärts in Wolfsburg antreten und zogen in Niedersachsen mit 0:2 den Kürzeren. Nun gilt es zunächst, am ersten Bundesligator zu arbeiten. Die heimische Voith-Arena wäre dafür doch die perfekte Bühne. Und dass die Männer von Frank Schmidt scharf schießen können, haben sie zum Saisonauftakt im DFB-Pokal bewiesen. Da nämlich fertigten sie den Rostocker FC mit 8:0 ab, aber natürlich war das nur ein Fünftligist.

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Während dieser Woche hat sich bei den Kraichgauern personell also noch etwas getan. Angelo Stiller verlässt die TSG und schließt sich für fünf Millionen Euro plus bestenfalls zwei Millionen Bonuszahlungen dem VfB Stuttgart an. Bei den Schwaben erhält der 22-Jährige einen Vertrag bis 2027. Auf Heidenheimer Seite tat sich seit dem 1. Spieltag nichts, worüber Vollzug zu vermelden wäre.

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Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:2 gegen Freiburg zwei Veränderungen. Nicht dabei sind Attila Szalai (Bank) und Angelo Stiller (Stuttgart). Dafür beordert Pellegrino Matarazzo heute Kevin Akpoguma und Wout Weghorst in die Hoffenheimer Anfangsformation.

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Für die TSG 1899 Hoffenheim stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Baumann - Kabak, Brooks, Akpoguma - Kaderabek, Prömel, Grillitsch, Bülter - Bebou, Kramaric - Weghorst.

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Im Vergleich zur 0:2-Niederlage in Wolfsburg nimmt Frank Schmidt drei Wechsel vor. Anstelle von Marnon Busch (Zerrung im Oberschenkel), Adrian Beck und Florian Pick (beide Bank) rücken Omar Traore, Denis Thomalla und Jan-Niklas Beste in die Heidenheimer Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Heidenheim: Müller - Traore, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney, Thomalla - Dinkci, Beste - Pieringer, Kleindienst.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und 1899 Hoffenheim.