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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - SV Sandhausen. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es um 20:30 Uhr mit der Partie des Hamburger SV gegen Greuther Fürth. Dann sind wir selbstverständlich wieder live am Ball. Bis dahin!

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Ansonsten wird die Aufstiegsentscheidung auf den letzten Spieltag vertagt. Dann tritt der FCH in Regensburg an und würde es in der eigenen Hand haben. Passenderweise spielt der SVS parallel gegen den HSV, die Sandhäuser bestreiten dann ihr Zweitliga-Abschiedsspiel.

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Prächtige Stimmung herrscht stattdessen auf Heidenheimer Seite. Die Hausherren legten mit diesem Sieg vier Punkte Differenz zwischen sich und den HSV und werden den letzten Spieltag in jedem Fall als Tabellenzweiter angehen. Die Ostwürttemberger waren vor 14.300 Zuschauern in der Voith-Arena die bessere Mannschaft und hatten die Geduld, trotz nicht üppig vieler Großchancen im richtigen Moment zu treffen. Gespannt werden Frank Schmidt und seine Jungs am Abend nach Hamburg schauen. Und sollte der HSV gegen Fürth verlieren, dann dürfen doch schon heute die Korken knallen.

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Nach elf Spielzeiten in der 2. Bundesliga bedeutet der heutige 1:0-Erfolg des 1. FC Heidenheim für den SV Sandhausen den Gang in die 3. Liga. Die Gäste verzeichneten eine richtig gute Chance, doch neben dem Pfostenschuss von Alexander Esswein in der ersten Hälfte tat sich einfach nichts, da gab es nur noch zwei weitere registrierte Torschüsse und kümmerliche fünf Ballaktionen im gegnerischen Strafraum. Den Kurpfälzern ging also der Mut ab, den heute unbedingt nötigen Sieg zu erzwingen. Letztlich aber fehlte sicherlich auch die Qualität in allen Mannschaftsbereichen, weshalb man den Klassenerhalt nicht heute verspielt hat.

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Dann beendet Schiedsrichter Benjamin Brand das Treiben auf dem Platz.

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Aufseiten der Hausherren dreht man noch ein wenig an der Uhr. Jetzt macht Denis Thomalla Feierabend. Thomas Keller übernimmt.

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Jetzt sitzt Jan-Niklas Beste am Boden. Offenbar plagt den ein Wadenkrampf. Frank Schmidt reagiert sofort, der FCH-Trainer bringt als Ersatz Adrian Beck.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben. Von einer Gnadenfrist für Sandhausen sprechen wir nicht, denn dafür müsste sich zumindest mal eine Schlussoffensive andeuten.

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Nun trifft es noch Marnon Busch nach einem Foul an Christian Kinsombi. Da es sich aber um die dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit handelt, droht ihm keine Sperre mehr.

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Wegen eines Fouls an Jan-Niklas Beste kassiert auch Ahmed Kutucu seine fünfte Gelbe Karte der Saison und ist bereits der dritte Spieler, der Gerhard Kleppinger am letzten Spieltag gesperrt fehlen wird.

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So ein klein wenig deutet sich ein Sandhäuser Aufbäumen an. Das kommt natürlich reichlich spät und wirkt auch wenig überzeugend. Den Abstieg wird man so nicht mehr abwenden können.

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Über eine Standardsituation kommen die Gäste zu ihrem dritten Torschuss in dieser Partie. Der Direktschussversuch von Franck Evina fliegt am Gehäuse von Kevin Müller vorbei.

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Jan-Niklas Beste kümmert sich um eine Ecke auf der rechten Seite. Bei seiner Hereingabe kommt Tim Kleindienst kurz und verfehlt mit seinem Kopfball das Ziel.

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Heidenheim bleibt die aktivere Mannschaft. Der Tabellenzweite spielt weiter nach vorn. Das deutet also eher auf einen zweiten Treffer der Hausherren hin.

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Für die Sandhäuser ist der Weg jetzt natürlich weit. Zur Erinnerung: die Kurpfälzer müssten gewinnen, um den Abstieg zu verhindern. Doch wie sollen den Gästen hier zwei Tore gelingen? Das ist schwer vorstellbar. Einen Torschuss des SVS hat es seit Wiederbeginn noch nicht gegeben.

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Zudem räumt Erik Zenga das Feld zugunsten von Christian Kinsombi. Gerhard Kleppinger schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Anstelle von Oumar Diakhite spielt ab sofort Ahmed Kutucu.

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Bei den Gästen stehen frische Spieler bereit. Für Chima Okoroji kommt Arne Sicker.

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Links in der Box zieht Tim Kleindienst aus der Drehung mit dem linken Fuß ab. Den Flachschuss pariert Patrick Drewes stark mit einer Fußabwehr.

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Dank der Führung würden es die Ostwürttemberger in der eigenen Hand und die Nase vor dem HSV behalten. Sandhausen würde jetzt auch ein Paderborner Sieg in Bielefeld nichts mehr nützen. Eine Niederlage des SVS bedeutet den Abstieg.

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Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SV Sandhausen 1:0. An der Grundlinie rechts im Sechzehner bleibt Tim Kleindienst hartnäckig, holt sich den Ball von Erik Zenga und hat dann noch die Übersicht für den Flachpass in die Mitte. Dort schießt Jan-Niklas Beste aus dem Lauf, setzt seinen Rechtsschuss aus etwa 14 Metern ganz präzise ins linke Eck. Für Beste ist das der elfte Saisontreffer.

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Vorlage Tim Kleindienst

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Von der linken Seite findet ein Freistoß von Kevin Sessa den Schädel des ziemlich freistehenden Patrick Mainka. Der Kopfball des Kapitäns aus etwa neun Metern fliegt direkt in die Arme von Patrick Drewes.

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Erik Zenga tritt Jan-Niklas Beste in die linke Hacke und holt sich seine fünfte Gelbe Karte ab. Wie Alexander Esswein wird der Mittelfeldspieler am letzten Spieltag gesperrt fehlen.

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Aufseiten der Gäste verlässt Kemal Ademi den Rasen, den dafür Franck Evina betritt.

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Tim Kleindienst grätscht gegen Chima Okoroji, trifft nur den Gegenspieler und verdient sich seine neunte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Über links und an der Grundlinie setzt sich Jonas Föhrenbach in Szene, passt flach an den Torraum. Dort sucht Kevin Sessa den Abschluss, kommt mit seinem Linksschuss aber nicht durch.

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Zugleich wird Jan Schöppner durch Stefan Schimmer ersetzt.

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Frank Schmidt greift erstmals aktiv ein, nimmt Florian Pick vom Feld, um Kevin Sessa bringen zu können.

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Jetzt greifen die Jungs von Frank Schmidt über links an. Jan-Niklas Beste bringt die Kugel flach herein, findet Florian Pick, der sich etwas nach hinten abgesetzt hat und nahe des Elfmeterpunktes recht frei zum Schuss kommt, die Kugel mit dem rechten Fuß aber nicht voll trifft.

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Nun sind die Hausherren wieder am Zug. Doch Tim Kleindienst wird nicht so richtig gefunden, generell noch nicht gut genug eingesetzt. Jetzt sind zwei Flanken seiner Teamkollegen einen Hauch zu hoch angesetzt.

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Sandhausen lässt jetzt Initiative erkennen. Die Gäste spielen sich recht gut nach vorn. Doch dann kommen innerhalb kurzer Zeit zwei Flanken nicht an. Und so verpufft das Ganze ohne Abschlusshandlung.

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Jetzt tut der FCH wieder etwas nach vorn. Jonas Föhrenbach flankt von der linken Seite. Im Zentrum bemüht sich Tim Kleindienst um den Kopfball, doch Keeper Patrick Drewes fischt ihm die Kugel weg.

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Nach einem Zweikampf mit Lennard Maloney bleibt Jannik Bachmann liegen und muss behandelt werden. Doch der Mittelfeldspieler ist hart im Nehmen, macht auch diesmal weiter.

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Um die Sache mit dem Bundesliga-Aufstieg in der eigenen Hand zu behalten, brauchen die Heidenheimer einen Sieg. Sonst kann der HSV am Abend vorbeiziehen.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Gerhard Kleppinger hatte ja unmittelbar vor der Pause den verletzten Raphael Framberger durch Bashkim Ajdini ersetzen müssen.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der ausverkauften Voith-Arena.

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Noch sind keine Tore gefallen zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem SV Sandhausen. Die Hausherren gaben bislang den Ton an, hatten mehr von der Partie, ließen im Spiel nach vorn allerdings zumeist die letzte Konsequenz vermissen. So blieb es überwiegend bei zielstrebigen Ansätzen und drei Halbchancen. Die beste Torszene verzeichneten die Gäste. Mit ihrer zweiten von bislang zwei Ballaktionen im gegnerischen Strafraum trafen die Kurpfälzer in Person von Alexander Esswein den Pfosten. Darüber hinaus jedoch blieb der SVS harmlos. Irgendwann werden die Sandhäuser mehr riskieren müssen, denn wenn heute kein Sieg gelingt, dann ist der Abstieg nicht mehr zu vermeiden.

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Dann bittet Schiedsrichter Benjamin Brand die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Wegen eines Fouls an Jonas Föhrenbach fängt sich Alexander Esswein seine zehnte Gelbe Karte der Saison ein und wird am letzten Spieltag gesperrt fehlen.

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Nein, der verletzte Raphael Framberger geht nicht nur runter, der wird auch gleich ersetzt. Dafür spielt fortan Bashkim Ajdini mit.

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Raphael Framberger sitzt auf dem Rasen, deutet Probleme mit dem linken Knie an. Ein Mannschaftskamerad hilft ihm wieder hoch, doch gut sieht das nicht aus. Wartet man mit dem Wechsel bis zur Pause?

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Allerdings führt Bielefeld inzwischen wieder gegen Paderborn, womit der Abstieg des SVS unausweichlich wäre. Die Kurpfälzer müssen nicht nur gewinnen, sie sind eben auch auf fremde Hilfe angewiesen.

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Damit haben die Gäste bewiesen, dass sie sehr wohl das Zeug dazu haben, hier zum Torerfolg zu kommen. Heidenheim muss also auf der Hut sein.

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Auf der Gegenseite setzt sich Alexander Esswein gut gegen drei Abwehrspieler durch und bringt rechts in der Box einen Rechtsschuss an. Der eventuell abgefälschte Ball springt aufs lange Eck zu und landet am linken Pfosten.

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Sandhausen erarbeitet sich einen ersten Ecktoß, fängt damit wenig an und sich stattdessen den Heidenheimer Gegenstoß ein. Nach seiner Balleroberung treibt Jan-Niklas Beste den Angriff an, trifft dann aber eine falsche Entscheidung. Statt Tim Kleindienst den Raum zu öffnen, und diesen einzusetzen, spielt der Mittelfeldspieler rechts zu Marnon Buch. Dessen Rechtsschuss landet oben am Außennetz.

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Heidenheim greift über rechts an. Tim Kleindienst spielt den Ball flach in die Mitte. Unter Bedrängnis schießt Denis Thomalla direkt mit dem rechten Fuß, tut das nicht platziert genug. Patrick Drewes hält die Kugel ohne Probleme.

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Mittlerweile hat sich Bielefeld gegen Paderborn den Ausgleich eingefangen. Damit würde ein Sieg für den SVS wieder Sinn ergeben und der Abstieg könnte vertagt werden.

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Es entwickelt sich für den FCH ein Geduldsspiel. Die Ostwürttemberger strahlen zu wenig Gefahr aus, fangen mit ihren 65 Prozent Ballbesitz nicht genug an. Sandhausen hält in den Zweikämpfen inzwischen besser dagegen. Das darf von einer Mannschaft aus dem Tabellenkeller natürlich auch erwartet werden.

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Zumindest einen Torschussversuch wollen die Statistiker eben bei der Aktion von Diakhite erkannt haben. So werden die Zahlen aus Sandhäuser Sicht gehörig geschönt.

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Über eine Standardsituation gelangen die Gäste jetzt erstmals in den Strafraum. Oumar Diakhite mischt da mit, zu einer nennenswerten Abschlusshandlung führt das allerdings nicht.

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So bleibt Heidenheim die tonangebende Mannschaft, hat mehr von der Partie, wirkt zielgerichteter und zeigt die reifere Spielanlage. Mehr als eine Halbchance kam bislang aber nicht heraus. Sandhausen agiert harmlos und tauchte noch nicht einmal im gegnerischen Sechzehner auf.

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Erneut flankt Jan-Niklas Beste. Wieder geht Patrick Drewes mit der Faust zu Werke, erwischt dabei erneut einen Mannschaftskollegen. Doch Oumar Diakhite steht schnell wieder. Kurz darauf wird ein Distanzschuss von Florian Pick abgeblockt.

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Nicht zu glauben, Janik Bachmann will es tatsächlich noch einmal versuchen und kehrt jetzt auf den Rasen zurück. Zumindest wurde er nicht am Kopf, sondern eher am Oberkörper vom Knie seines Keepers getroffen.

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Janik Bachmann hat es gehörig erwischt. Von zwei Betreuern gestützt, wird der Mittelfeldspieler vom Platz geführt. Das schaut nicht so aus, also sollte das weitergehen.

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Bei einer hohen Freistoßhereingabe von Jan-Niklas Beste geht Patrick Drewes konsequent zu Werke, rammt dabei Mitspieler Janik Bachmann mit dem Knie um. Dieser geht zu Boden und muss behandelt werden.

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Die Bemühungen der Gäste bleiben zaghaft, in den gegnerischen Strafraum haben es die Kurpfälzer noch nicht annähernd geschafft.

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Da Bielefeld in einem der Parallelspiele gegen Paderborn inzwischen 1:0 führt, würde Sandhausen selbst bei einem Sieg heute in Heidenheim absteigen.

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Auch in den Zweikämpfen beweisen die Heidenheimer die richtige Einstellung, haben zwei Drittel der Duelle Mann gegen Mann für sich entschieden.

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Plötzlich bringen die Gastgeber Tempo rein. Von der rechten Seite tritt Florian Pick die Kugel flach und scharf herein. Auf Höhe des zweiten Pfostens rutscht Denis Thomalla zum Ball, vermag im Torraum aber nicht kontrolliert mit dem linken Fuß abzuschließen und verfehlt die Kiste.

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Vor den 15.000 Zuschauern entwickelt sich eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Zielgerichtet nach vorn spielen einzig die Hausherren. Sandhausen hat zwar hin und wieder den Ball, tut sich aber schwer, es über die Mittellinie zu schaffen.

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Jetzt liegt der Ball zum Freistoß für den FCH im linken Halbfeld bereit. Jan-Niklas Beste schreitet da natürlich wieder zur Tat. Die Hereingabe ist grundsätzlich gefährlich, rauscht letztlich aber durch Freund und Feind hindurch.

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Heidenheim geht die Sache engagiert an, möchte in der Voith-Arena überhaupt keine Zweifel aufkommen lassen, wer hier Herr im Hause ist.

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In halbrechter Position schlägt Florian Pick einen Haken und feuert dann mit dem linken Fuß. Der Flachschuss aus der zweiten Reihe kommt aufs kurze Eck, wo Patrick Drewes rechtzeitig zur Stelle ist.

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Jan-Niklas Beste bringt eine erste Flanke an. Der Ball segelt von der linken Seite in den Sechzehner, landet aber auf einem Sandhäuser Kopf.

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Jetzt ertönt der Anpfiff auf dem Schlossberg, die Gäste stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Benjamin Brand. Der 33-jährige Referee bringt die Erfahrung aus 53 Bundesligaspielen mit, ist im deutschen Fußball-Unterhaus zum 56. Mal im Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Thomas Stein und Mario Hildenbrand. Als Vierter Offizieller fungiert Assad Nouhoum. Mit der Videoüberwachung wurden Martin Petersen und Dominik Schaal betraut.

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Übrigens gestaltete sich die Hinrundenpartie vom 16. Spieltag überaus torreich. Heidenheim siegte im BWT-Stadion am Hardtwald mit 4:3. Damit ist der FCH jetzt vier Partien ungeschlagen (drei Siege). Der letzte Sieg des SVS geht auf Januar 2021 und ein 4:0 zu Hause zurück. In Heidenheim behielten die Sandhäuser letztmals im August 2019 die Oberhand (0:2). Nach einem Gastgebererfolg im Mai 2021 (2:1) nahmen die Gäste in der vergangenen Saison zumindest einen Zähler aus der Voith-Arena mit

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Als zweitbeste Heimmannschaft hat Heidenheim in der Voith-Arena nur eine Niederlage erlitten. Die setzte es Anfang April gegen St. Pauli (0:1). Seither ist man zu Hause ohne Gegentreffer, gewann 3:0 gegen Kiel, musste sich gegen Magdeburg aber mit einem 0:0 begnügen. Zuletzt patzte der FCH in Paderborn und setzte damit seine gute Ausgangsposition aufs Spiel, ist aber dennoch die drittstärkste Rückrundenmannschaft.

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Angesichts von 61 Gegentreffern verwundert das nicht so sehr. Sandhausen stellt die schwächste Abwehr der Liga und schaffte es als zweitschlechteste Rückrundenmannschaft einfach nicht raus aus dem Tabellenkeller. Im April hatten die Kurpfälzer mal eine gute Phase mit drei Partien ohne Niederlage und den Siegen in Magdeburg und gegen Regensburg (2:1). Damals gab es noch Hoffnung, doch dann folgten 1:2-Pleiten in Braunschweig und gegen Rostock. Und so erscheint die Lage aussichtslos.

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Sandhausen steht komplett mit dem Rücken zur Wand. Das rettende Ufer ist bereits außer Reichweite, einzig die Relegation könnte noch Rettung bringen. Doch auch Rang 16 ist fünf Punkte entfernt, der SVS brächte noch zwei Siege und selbst dann hätte man es nicht in der eigenen Hand. Mit anderen Worten: Wenn die Sandhäuser heute nicht gewinnen, geht es runter in die 3. Liga.

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In diesem Duell der Gegensätze empfängt der Tabellenzweite das Schlusslicht. Beim Blick nach oben ist der erste Aufsteiger seit gestern gefunden. Darmstadt 98 wird in der kommenden Saison im deutschen Fußball-Oberhaus spielen. Der FCH hat zumindest die Bundesliga-Relegation sicher. Im Kampf um den direkten Aufstieg dürfen die Ostwürttemberger nun vorlegen und den Abstand zum HSV auf vier Punkte vergrößern. Sollte der Konkurrent am Abend gegen Fürth tatsächlich verlieren, könnten die Heidenheimer feiern.

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Bei den Gästen gibt es nach dem 1:2 gegen Rostock drei Veränderungen. Bashkim Ajdini, Arne Sicker und Merveille Papela finden sich auf der Bank wieder. Dafür beordert Gerhard Kleppinger heute Oumar Diakhite, Raphael Framberger und Bekir El-Zein in die Sandhäuser Anfangsformation.

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Für den SV Sandhausen stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Drewes - Dumic, Diakhite, Zhirov - Framberger, Zenga, El-Zein, Okoroji - Bachmann, Esswein - Ademi.

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Im Vergleich zur 2:3-Niederlage in Paderborn nimmt Frank Schmidt aufseiten der Hausherren einen Wechsel vor. Anstelle von Dzenis Burnic (Bank) rückt Lennard Maloney (zurück nach Gelbsperre) in die Heidenheimer Startelf.

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Mit Beginn der Berichterstattung gilt unsere Aufmerksamkeit den personellen Dingen und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Heidenheim: Müller - Busch, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Schöppner, Maloney - Pick, Thomalla, Beste - Kleindienst.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem SV Sandhausen.