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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

1. FC Heidenheim 1

  • M Jenz ( ET)

VfL Wolfsburg 1

  • V Cerny ()

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle, die Bundesliga wird um 18:30 Uhr mit dem sicherlich ansehnlichen Spiel Leipzig vs. Leverkusen fortgesetzt. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

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In der Tabelle passiert dadurch nicht viel, Heidenheim bleibt Neunter, Wolfsburg rückt auf die Zehn vor, beide Teams können aber noch von Borussia Mönchengladbach überholt werden. Wolfsburg spielt nächste Woche gegen Köln. Und Heidenheim in Hoffenheim. 

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Und das 1:1 ist völlig leistungsgerecht. Was für Heidenheim die nächste überragende Nachricht und für Wolfsburg die nächste Ernüchterung ist. Der Aufsteiger beweist einmal mehr seine Widerstandsfähigkeit und ist jetzt schon seit fünf Spielen ungeschlagen. Hilfreich dabei war heute ausnahmsweise mal kein Standard, dafür aber ein Eigentor von Jenz. Darüber hinaus haben die beiden Stürmer Wind und Kleindienst heute kein Abschlussglück mitgebracht, auch ihre Kollegen ließen noch die eine oder andere Szene liegen. 

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Und dann bleibt es eben beim 1:1. 

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Wolfsburg klärt den letzten langen Freistoß und lässt dann den Konter liegen. 

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Das ganz große Risiko scheuen aber beide Teams. Verlieren will dann halt auch keiner. 

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Vielleicht ist Amoako ja der richtige Mann dafür. 18 Jahre jung, zweite Einwechslung in einem Bundesligaspiel, das wär doch eine Geschichte. Gerhardt räumt das Feld. 

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Fünf Minuten Zeit für den Lucky Punch. Ist beiden Teams zuzutrauen. 

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Kein neuer Assist für Flankengeber Beste heute. Für ihn darf Dovedan die Nachspielzeit bestreiten. 

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Arnold schmeißt sich rein, gewinnt den Ball tief in der gegnerischen Hälfte, spielt weiter zu Wind, der diesmal von rechts auflegt. Tomas kommt angerauscht und schießt aus elf Metern und der Drehung nur knapp übers Tor. Das waren zwei richtig gute Chancen auf den Siegtreffer für Wolfsburg. 

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Starke Aktion von Pejcinovic, der Jenz' langen Ball am Strafraumrand mit der Stirn wunderbar für Wind ablegt. Der trifft bei seinem Schussversuch aber den Ball nicht richtig, der anschließend in Müllers Arme hoppelt. Den muss Wind eigentlich unters Tordach zimmern. 

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Dinkci hat ein gutes Spiel gemacht. Wenn Heidenheim kombinierte, dann über ihn. Und auch seine Flanken aus dem Spiel heraus kamen gut. Mittel, die jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Er verlässt für Pick das Feld.  

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Zehn Minuten nur noch. Für das ambitionierte Wolfsburg wäre das 1:1 die nächste Enttäuschung. Für Heidenheim der nächste große Achtungserfolg und wichtige Punkt auf dem Weg zum, so wie es aktuell aussieht, sicheren Klassenerhalt. 

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Sessa erstmals in Szene: Guter Steilpass in Richtung des Einwechselspielers, der durch die Schnittstelle geht. Die Ballannahme verspringt ihn aber einen Hauch. Und dass Casteels einen gewohnt formidablen Tag hat, erwähnten wir schon. Ist jetzt mit genau richtigem Timing zur Stelle und rutscht in den Ball rein, Sessa muss Hürden springen.  

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Und Lacroix ist zurück nach seiner Sperre, spielt jetzt für Bornauw. 

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Doppelwechsel VfL: Pejcinovic kommt für Cerny. 

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Es geht ganz gut hin und her, allerdings ohne torgefährlich zu werden. Föhrenbach stoppt den auf seiner rechten Seite immens agilen Maehle und Tomas, dessen Steckpass eben in Richtung Maehle bei Föhrenbach hängenbleibt. Im direkten Gegenzug stiefelt sich Föhrenbach auf der linken Seite bis zur Grundlinie, seine Flanke fischt Casteels aber aus der Luft. 

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Jetzt wird gewechselt: Sessa kommt für Maloney. Das darf man einen Hauch offensiver interpretieren. 

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Erstmal aber noch die nächste Ecke von Beste. Die aber an den Hacken von Gerhardt am ersten Pfosten verendet. Ungewöhnlich. 

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Hat der vermeintliche Führungstreffer für Heidenheimer Schwung gesorgt? Klares jein. Die Angelegenheit bleibt offen, Heidenheim betreibt aber wieder etwas mehr Aufwand in Richtung gegnerisches Tor. Und bereitet allmählich die ersten Wechsel vor. 

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Und der Eindruck wird relativ schnell bestätigt. Ein zweites Mal ist der VfL mit dem Abseits im Bunde, zum zweiten Mal haben die Wölfe in fahrigen Situationen Glück, dass sie kein Tor kassieren. 

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Wolfsburg hat die Torchancen, Heidenheim macht das Tor. Ecke Beste, kurz ausgeführt, wer rechnet denn damit. Der VfL jedenfalls nicht. Traore am rechten Strafraumeck völlig frei, löffelt den Ball an den langen Pfosten. Wo Kleindienst noch freier ist. Gegen seinen Flugkopfball kann diesmal auch Casteels nichts mehr ausrichten. Doch schon in der ersten TV-Wiederholung wird deutlich, dass Kleindienst bei der Flanke im Abseits stand. Der VAR meldet sich also. 

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Zweiter Wechsel bei den Wölfen: Paredes kommt für Kaminski ins Spiel. 

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Feine Ballannahme von Tomas, der Ball klebt am Fuß, da gerät jeder Technikcoach ins Schwärmen. Dann zieht Tomas mit schnellen Schritten gegen Traore noch kurz nach innen und schießt dann flach am langen Pfosten vorbei. Gute Szene des Halbzeitjokers. 

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Der zweite Durchgang kommt mit etwas weniger Schwung und Frequenz daher wie der erste. Was aber bleibt: Das Spiel ist völlig offen. Kaum vorherzusagen, wer hier den nächsten Stich setzen wird. Spannung ist also allemal gegeben. 

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Beste schießt, in die Mauer, schießt nochmal, in die Restbestände der Mauer. Das war nix. 

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Bornauw mit einem missglückten Befreiungsversuch, der geht direkt in den Fuß von Beste. Der spielt an der Strafraumkante den Doppelpass mit Dinkci, dann greift Arnold ein und legt Beste. Und das war nur ein halber Meter vor dem Strafraum. Glück für den VfL, dass es "nur" Freistoß in wunderbarer Position für Heidenheim gibt. 

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Dann aber geht Gerhardt den linken Flügel entlang und flankt gut in die Mitte. Cerny kann den Ball hinter dem zweiten Pfosten gut kontrollieren, spielt ebenfalls nochmal kurz in die Mitte. Dort kann Maehle direkt schießen, er setzt seinen Abschluss aber direkt in die Fangarme von Müller. 

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Der Rauch ist verzogen, das war ein teures Vergnügen von den VfL-Fans. Die ganz gute Arnold-Chance wenige Sekunden nach Wiederanpfiff haben sie wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Mehr ist auf dem Rasen noch nicht passiert in den ersten Minuten. 

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VfL-Kapitän Arnold marschiert in die Kurve und bittet die eigenen Fans um Vernunft, die zeigen sich aber wenig interessiert. Dann scheint aber alles verbrannt und verknallt zu sein und FCH-Keeper Müller kann das Spiel mit seinem weiten Abschlag fortsetzen. 

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Feuerwerkskörper, Böller und Raketen: Der VfL-Block macht ordentlich Krawall. Arnold schlenzt noch einen Schuss von rechts im Strafraum knapp am Tor vorbei, dann unterbricht Schiedsrichter Gerach die Partie. 

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Heidenheim dagegen unverändert. So kann es weitergehen. 

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Jetzt endlich mal Klarheit im Fall Majer, wenn auch keine erfreuliche aus VfL-Sicht: Der Spielgestalter kann angeschlagen nicht mehr mitwirken. Tiago Tomas kommt neu ins Spiel. 

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Frühe Führung, noch dazu wunderbar herausgespielt, VAR, Torchancen, Eigentor, Ausgleich mit Diskussionsstoff: Das war eine richtig ereignisreiche erste Halbzeit in Heidenheim. Wolfsburg startete perfekt, brachte die Führung aber nicht in die Kabine, weil Jenz das Eigentor unterläuft. Der VfL ist erwartungsgemäß spielerisch klar besser aufgestellt, die Heidenheimer halten mit ihren Mitteln aber dagegen, die da heißen Flanken, Kopfbälle, Standards. Das Remis ist somit leistungsgerecht. 

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Pause! 

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Auch Gerhardt sieht noch Gelb vor der Pause. Aber nicht für ein Foul, das hat Cerny gegen Beste begangen, sondern fürs Schimpfen danach. 

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Diskussionen im Anschluss beim VfL: Wolfsburg agierte während des Gegentores in Unterzahl, weil Majer erneut behandelt werden musste und nicht zurück ins Spiel gewunken wurde, weil das Spiel gerade dort stattfand, wo Majer das Feld wieder betreten hätte. Das ist vertretbar von Referee Gerach. Kovac sieht das anders und holt sich noch Gelb ab. 

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Tooor! 1. FC HEIDENHEIM - VfL Wolfsburg 1:1. In der dreiminütigen Nachspielzeit gleicht Heidenheim tatsächlich noch aus. Traore und Dinkci spielen den Doppelpass, so bricht Traore bis zur Grundlinie durch. Von dort gibt er flach in die Mitte. Und am ersten Pfosten lenkt Jenz die Kugel ganz unglücklich ins eigene Tor. 

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Nochmal dasselbe Muster. Flanke Dinkci, selbe Position, Kopfball Kleindienst, selbe Position. Aber diesmal aufs Tor. Doch Casteels macht ein großes Spiel bis hierhin und zeigt seine zweite Top-Parade. 

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Gute Flanke von Dinkci aus dem rechten Halbfeld. Kleindienst setzt sich im Rücken von Bornauw ab. Und setzt seinen Kopfball-Aufsetzer knapp neben das Tor. Noch kein Abschlussglück beim Heidenheimer Stürmer. 

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Aber bei den Freistößen schauen wir natürlich nach wie vor ganz besonders drauf. Jenz steigt Beste von hinten auf die Ferse, die hat den Angriff aber überstanden und Beste kann seine Paradedisziplin ausführen. Die Freistoßflanke segelt stilsicher, wird aber von Maehle geklärt. Der 13. Standardtreffer der Heidenheimer lässt noch auf sich warten. 

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Wolfsburg hat das Spiel mittlerweile fast vollständig stabilisiert. Heidenheims Druckphase ist vorbei. Der VfL hat die Partie und seine Führung jetzt im Griff. Und dass Wolfsburg spielerisch besser aufgestellt ist, war schon vor dem Anpfiff klar. Das macht sich nun bemerkbar. 

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Geht erstaunlich schnell und Majer kann weitermachen. Da war jetzt nicht wirklich ersichtlich, was da der Anlass für die einminütige Spielpause war. Seis drum. 

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Oh weh, Majer setzt sich freiwillig auf den Hosenboden, das ist nie ein gutes Zeichen. Die Betreuer kommen und legen Hand an. Irgendwo scheint es zu zwicken. 

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Wolfsburg nimmt ein bisschen Druck vom Kessel und schiebt das Spiel vom eigenen Tor weg. Jenz zieht dann clever das Foul gegen Kleindienst. Majer schlägt den Freistoß aus dem rechten Halbfeld rein, der kommt aber unmittelbar als Bogenlampe zurück. Und Absicherung Rogerio verhindert den Konter. 

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Heidenheim hat mittlerweile mehr vom Spiel, einen Torschuss mehr gesammelt und zeigt mehr Offensivdrang. Und dann sind da ja noch diese Standards. Bornauw mit dem Foul rechts an der Seitenlinie gegen Traore. Und es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Konsequenz Beste die Standards vorne rein schlägt, so weit die Entfernung auch ist. Auch wenn diesmal kein Abschluss daraus generiert wird. 

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Nächster Beleg: Ecke Beste, Gimber köpft aus dem Stand nur einen halben Meter links neben das Tor. Flanken, hohe Bälle und Standards bleiben wenig überraschend die erste Wahl der Heidenheimer. 

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Die TV-Bilder klären nochmal ganz schön auf, es war Schöppners Schulter, die einen Tick zu weit nach vorne gerichtet war. Bitter für Heidenheim, das aber trotz des Rückstands jetzt voll im Spiel ist. 

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Und der VAR nimmt den Treffer zurück: Schöppner stand beim Kopfball von Kleindienst knapp im Abseits. Und damit müssen wir die Parade von Casteels nochmal hervorheben, der hier nach Kleindiensts Kopfball den Ausgleich mit einer Parade der Marke Weltklasse verhindert hat. 

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Ziemlich launige Veranstaltung hier, Heidenheim gleicht aus! Erst rutscht die Flanke von der rechten Seite durch, Beste macht die Kugel aber wieder scharf und bringt sie erneut herein. Kleindienst köpft aufs Tor, Casteels pariert auf der Linie überragend, Schöppner stochert aber erfolgreich nach. Doch der VAR meldet sich. 

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Aber der VfL bleibt seinerseits auch gefährlich, ruht sich nicht auf der Führung aus. Weite Flanke von Arnold aus dem rechten Halbfeld. Wind und Mainka springen drunter her, das macht es für Müller gar nicht so leicht, den unberührten Ball im langen Eck wegzuwischen. 

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Erste Chance für Heidenheim, natürlich eingeleitet von Standardkönig Beste per Freistoß. Wolfsburg kriegt den langen Hafer in den Strafraum nicht geklärt, der lange Gimber köpft quer zum langen Mainka, dem ein halber Fuß fehlt, um die Kugel auf Tor weiterzuleiten. 

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Nächste gute Chance für motivierte und spielfreudige Wölfe. Antreiber Maehle und Cerny über rechts, der flache Querpass wird in den Rückraum zu Wind abgefälscht, der den präzisen Abschluss sucht, mit der Innenseite aber in die Füße eines Gegenspielers schießt. Da war mehr drin, da war beim Abschluss weit und breit kein Gegenspieler. 

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Dass Heidenheim mit Rückständen umgehen kann, hat der Aufsteiger aber schon letzte Woche in Köln bewiesen, auch gegen Freiburg und Darmstadt lag Heidenheim hinten, beide Spiele wurden gewonnen. Und spätestens nach zwölf Minuten wird das hier ein anderes Spiel, wenn die coronaeske Ruhe ein Ende hat. 

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Kompliment für diesen wunderbaren Treffer, den man in Gänze ohne Bilder gar nicht richtig darstellen kann. Das hatte Champions-League-Züge. Da saß jeder Pass, jedes Tempo und jede Idee. 

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Toooor! 1. FC Heidenheim - VFL WOLFSBURG 0:1. Traumstart für die Wölfe, und das ist bärenstark gespielt. Maehle löst sich aus dem Pressing der Heidenheimer und treibt den Ball nach vorne, dann geht es über sieben, acht, neun Stationen. Kaminski mit dem tiefen Pass an die Strafraumgrenze zu Cerny, der zu Wind, der nimmt den mit dem Rücken zum Tor in Empfang und hebt die Kugel über Föhrenbach hinweg in den Lauf von Cerny, der mit dem ersten Kontakt links einschiebt. 

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Vorlage Jonas Older Wind

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Kein Support der aktiven Fanszene in der Voith-Arena in den ersten zwölf Minuten, die Anhänger protestieren damit erneut gegen die Investorenpläne der DFL. Die Atmosphäre ist also erstmal wieder trist und passend zur Wetterlage auf 550 Meter Höhe - frostig. 

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Das Spiel unter der Leitung von Schiedsrichter Gerach beginnt! 

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Eigener Anspruch ist das Thema, wenn man jetzt den Bogen zu Heidenheim schlägt. Denn dort steht auch nur ein Punkt mehr zu Buche, im Gegensatz zum VfL ist die Zwischenbilanz des Dorfvereins aber schier sensationell. Das in der zweiten Halbzeit gute 1:1 gegen den 1. FC Köln zum Jahresauftakt war das vierte Spiel in Serie, das nicht verloren ging. Und zu Hause hat Heidenheim fünf der acht Spiele gewonnen, liegt in der Heimtabelle damit sogar auf Rang 6. 

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An den ersten zwei Spieltagen startete Wolfsburg mit zwei Siegen in die Saison, es war die einzige Siegesserie bis hierhin in der Liga. Das 2:0 am 1. Spieltag gegen Heidenheim war der höchste Saisonsieg, abgesehen vom 0:4 gegen Gladbach waren der Rest alles knappe Kisten. Die mit neun Niederlagen viel zu häufig aus VfL-Sicht in die falsche Richtung ausschlagen. Mit 20 Punkten und Rang 11 geht fast nicht mehr graue Mittelfeldmaus, als es der VfL fabriziert, und das ist weit von den eigenen Ansprüchen entfernt.

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Der VfL zu Gast beim gallischen Dorf der Bundesliga. Dass Heidenheim gegen Europapokalanwärter Wolfsburg vor dem Spiel in der Tabelle doch tatsächlich besser postiert ist als der Gegner, spricht einerseits für die starke Debütsaison, die der Aufsteiger in der Bundesliga hinlegt. Und andererseits für die die unstetige und wankelnde Spielzeit der Wölfe.

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Auch Wolfsburg spielte vergangene Woche 1:1, Gegner war der FSV Mainz 05. Trainer Kovac muss heute auf den gelbgesperrten Vranckx verzichten, der von Gerhardt ersetzt wird. Außerdem spielt Rogerio für Cozza. Auch Svanberg ist heute gesperrt. Seine Sperre abgesessen hat dagegen Lacroix, der sich erstmal auf der Bank in die Decke hüllt. 

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Und das ist die Aufstellung des VfL Wolfsburg: Casteels - Maehle, Bornauw, Jenz, Rogerio - Gerhardt, Arnold - Cerny, Majer, Kaminski - Wind. 

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Im Vergleich zum 1:1 in Köln zum Jahresauftakt in der Vorwoche bringt Trainer Schmidt drei neue Spieler in seine Startelf. Beck verdrängt Theuerkauf auf die Bank, gleiches gilt für Traore, der Busch ersetzt. Und dann ist da noch Pieringer, der gelbgesperrt nicht zur Verfügung steht und für den Schöppner spielt. 

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So spielt der 1. FC Heidenheim: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Schöppner, Maloney, Beck - Dinkci, Kleindienst, Beste. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem VfL Wolfsburg.