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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - 1. FC Kaiserslautern. 2. Bundesliga.

Hertha BSC 3

  • H Tabakovic ( 11m)
  • J Dudziak ()
  • F Reese ()

1. FC Kaiserslautern 1

  • M Ritter ()

Live-Kommentar

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Bevor wir uns verabschieden, noch ein Hinweis in Sachen Aufstieg: Holstein Kiel kann schon bei einem Punktgewinn im Spitzenspiel gegen Fortuna Düsseldorf den Gang in die Bundesliga klarmachen. Wir sind selbstverständlich mit einem Liveticker zur Stelle und weisen schon einmal auf dieses Duell hin. Anpfiff ist heute Abend um 20:30 Uhr. 

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Bei Pal Dardais Abschiedsspiel im Olympiastadion zeigte sich die Hertha von ihrer besten Seite und macht auch die finanziellen Probleme von Investor 777 Partners vergessen. Und mit Platz acht in der Tabelle kann man vom einem guten Wochenende in Berlin sprechen.

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Durch die Niederlage von Hansa Rostock hat Lautern immerhin schonmal Gewissheit, dass ein direkter Abstieg vom Tisch ist, allerdings muss noch die morgige Partie zwischen Braunschweig und Wehen Wiesbaden abgewartet werden, ob in der Pfalz an diesem Wochenende der Klassenerhalt schon gefeiert werden darf. Bei einem Braunschweiger Sieg wäre das der Fall.

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Ein alles in allem verdienter Sieg für die Gastgeber, die sich in der zweiten Halbzeit defensiv noch mehr stabilisierten und dank eines Fabian-Reese-Traummoments noch ein drittes Tor erzielen konnten. Vom FCK kam in der Situation einfach viel zu wenig, das Offensivspiel wurde nahezu eingestellt. Mit einer solchen Leistung könnte es in zwei Wochen an selber Stelle gegen Bayer Leverkusen ziemlich böse enden. Das müsste allen Beteiligten klar sein.

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Schlusspfiff! Hertha BSC schlägt den 1. FC Kaiserslautern mit 3:1.

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Beide Mannschaften scheinen die Partie nun einfach runterlaufen zu lassen. Der Ball wird sich schon seit Minuten eher nur hin und her geschoben.

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Es gibt noch vier Minuten Nachspielzeit.

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Winkler findet Kenny, der vom rechten Strafraumrand abzieht, aber doch ziemlich deutlich am Tor vorbeizielt.

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Abiama will einen Ball erlaufen, sieht, dass Ernst aus seinem Tor kommt und überlässt dem Keeper den Ball, der ihn im Springen fängt, mit dem Leder aber plötzlich außerhalb des Strafraums landet. Ein Foulspiel sieht Daniel Schlager nicht und pfeift daher einen Freistoß für Kaiserslautern, der aber überhaupt nichts einbringt. Gute Chance vertan.

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Für Kenny Prince Redondo wird Aremu Afeez eingewechselt.

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Und dann gibt es dann noch zwei Wechsel beim FCK. Dickson Abiama kommt rein für Tobias Raschl.

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Zudem ersetzt Flo Niederlechner Haris Tabakovic. Damit zwei Torschützen der Hertha nun vom Feld.

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Die nächsten Wechsel. Peter Pekarik bekommt ein paar Minuten Einsatzzeit. Jeremy Dudziak geht runter.

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Für die Gastgeber scheint es ein schöner Abschluss der Saison zu werden, während Lautern trotz Niederlage dennoch ein gutes Gefühl haben darf. Schließlich liegt Rostock gleichzeitig bei Schalke 04 zurück, sodass ein direkter Abstieg schonmal vom Tisch ist.

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Kaum auf dem Platz, schon sieht Winkler Gelb für ein taktisches Foulspiel gegen Puchacz. Das waren maximal 20 Sekunden, die Winkler auf dem Platz gestanden hat.

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Marten Winkler ersetzt außerdem Palko Dardai.

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Die nächsten Wechsel bei den Berlinern. Derry Scherhant kommt für Ibrahim Maza.

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Die Zeit läuft den Gästen davon, doch es kommt bislang einfach nichts an offensiven Aktionen, die den FCK-Fans noch Hoffnung machen könnten, so ehrlich muss man sein.

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Von Aaron Opoku oder Ragnar Ache ist nahezu nichts zu sehen. Vor allem Ache ist bei Dardai und Gechter komplett abgemeldet, jetzt mit Marc Oliver Kempf ist noch ein weiterer Verteidiger dabei, der das Leben für den FCK-Torjäger noch schwerer macht.

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Die Gäste finden einfach nicht zum eigenen Spiel und überhaupt nicht mehr in diese Partie. Taktische Kniffe von Friedhelm Funkel sind bisweilen allesamt nicht aufgegangen.

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Tooor! HERTHA BSC - 1. FC Kaiserslautern 3:1. Was für ein Strahl von Reese, was für eine Bude! Balleroberung im Mittelfeld und dann zieht er in Richtung Tor. Aus über 20 Metern packt er eine echte Fackel aus, die er oben links in den Knick schweißt. Krahl ist machtlos - Hertha führt mit 3:1. Reese läuft anschließend in Richtung Ostkurve und lässt sich von den Fans feiern.

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Auch Lautern wechselt. Für Debütant Nikola Soldo ist Feierabend. Philipp Klement ersetzt ihn. Damit wird Lautern etwas offensiver.

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Erster Wechsel bei der Hertha. Hussein kommt raus, Marc Oliver Kempf ersetzt ihn.

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Jetzt hat Lautern Glück, dass es nicht 3:1 steht. Reese tanzt über links wieder alle aus und legt sich die Kugel auf den rechten Fuß vor. Zimmer fälscht den Ball noch ab, sodass Krahl schon geschlagen ist, der rechte Innenpfosten rettet aber für den FCK.

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Hervorragender Ball von Dardai aus der eigenen Hälfte in den Lauf von Tabakovic, der eigentlich eine gute Schussposition hat, den Ball aber überhastet in den Himmel jagt.

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Bislang eine ziemlich übersichtliche zweite Halbzeit, in der ziemlich wenig passiert. Berlin macht das gut, hält Lautern weit vom eigenen Strafraum fern.

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Bei einem übermotivierten Einsteigen gegen Puchacz hat sich Gechter verletzt und muss behandelt werden. Es kann aber wohl für ihn weitergehen.

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Es fehlt an Tempo in den Umschaltmomenten, Krahl will beispielsweise das Spiel schnell machen, Puchacz aber bricht den Angriff schon vor der Mittellinie wieder ab und lässt von hinten neu aufbauen.

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Mal wieder ein Eckball für die Pfälzer. Elvedi kommt nach der Raschl-Flanke per Kopf an den Ball. Ernst passt auf und wehrt den Aufsetzer kurz vor der Linie ab.

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Tomiak treibt den Ball mal an und wird auch nicht wirklich angegriffen. Sein Pass findet Raschl, der direkt auf Ache durchstecken möchte. Marton Dardai hat aufgepasst und blockt den Stürmer bei seinem Schussversuch ab.

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Erste Chance im zweiten Abschnitt. Reese ist schneller als Zimmer, Soldo hatte zuvor im Aufbau den Ball verloren. Der Schuss allerdings kullert klar am Tor vorbei. Krahl will im Anschluss seine Vorderleute mit 'ner lautstarken Ansage wachrütteln.

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Weiter gehts in Berlin. Ohne Wechsel kommen beide Mannschaften zurück auf den Rasen.

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Ein wildes Spiel im Olympiastadion mit drei Toren. So mag es der neutrale Beobachter bei einer solchen Partie doch gerne. Die Hertha ging durch einen Elfmeter in Führung, Lautern glich verdient durch einen Mega-Freistoß von Marlon Ritter aus. Danach wurde es in der Partie etwas weniger hektisch. Dass ausgerechnet ein schneller Einwurf zur erneuten Führung für die Berliner der Ursprung ist, darf aus Sicht des FCK nicht passieren, der nun mit dem psychologischen Nachteil in 15 Minuten eine Antwort finden muss.

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Direkt danach ist Halbzeit. Mit einem 2:1 geht es in die Pause.

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Tooor! HERTHA BSC - 1. FC Kaiserslautern 2:1. Die Pfälzer lassen sich düpieren. Reese führt einen Einwurf unfassbar schnell aus und schickt dadurch Dudziak auf die Reise. Soldo kommt gegen den Außenverteidiger nicht mehr in den Zweikampf, sodass Dudziak frei auf Krahl zulaufen kann und den Ball am Keeper vorbei ins Netz löffelt. So einfach gehts. 2:1.

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Vorlage Fabian Reese

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Auf das Ausgleichstor reagieren die Hausherren ein wenig geschockt. Zumindest ist das so ein Gefühl, das sich gerade entwickelt, Lautern hingegen hat Mut geschöpft.

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Reese dribbelt sich über links bis zum Tor durch, hat dann aber einen zu spitzen Winkel für einen vernünftigen Torschuss und scheitert mit einem Lupfer an Krahl, der früh beim Hertha-Star ist und damit Elvedi zur Hilfe kommt, der ja schon mit Gelb vorverwarnt ist und den Elfmeter verschuldet hatte.

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Tooor! Hertha BSC - 1. FC KAISERSLAUTERN 1:1. Der Freistoß fliegt den Berlinern um die Ohren. Ritter nimmt sich der Sache aus 20 Metern halblinker Position an und knallt das Ding mit Hilfe der Unterkante der Latte ins rechte Eck. Ernst kann fliegen, wie er will, an diesen Ball kommt er niemals dran. Traum-Freistoß.

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Hussein hat Probleme bei einer Ballannahme und foult dadurch Puchacz kurz vor dem Strafraum. Zuvor hatte Marton Dardai den jungen Berliner unnötig mit einem Querpass in Bedrängnis gebracht.

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Den macht er normalerweise. Wieder ein FCK-Ballverlust und die Hertha schaltet sofort um. Dudziak wird von Reese bedient, der am Ende Tabakovic in der Mitte sieht. Der Torjäger steht völlig frei, säbelt das Ding aber doch noch über den Kasten. Krahl wäre machtlos gewesen.

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Nach vielen Unterbrechungen jetzt mal wieder etwas Fußball. Kaiserslautern will eine Antwort auf den Rückstand finden, tut sich im Spiel mit dem Ball aber noch ziemlich schwer.

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Und für Zolinski ist Schluss. Es geht nicht mehr weiter. Aaron Opoku ersetzt ihn.

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Und Zimmer ist der Nächste, der Gelb sieht, weil er einen Konter mit einem Handspiel unterbindet.

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Zeefuik muss sich mit seinen Emotionen etwas zurückhalten. Erst ein überhartes Tackling, dann der Ballverlust und anschließend ein Tritt auf den Fuß von Zolinski. Schlager zückt Gelb.

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Puchacz mit einem Alleingang und dem überhasteten Abschluss. Sein Schuss fliegt weit über den Kasten.

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Beim Foulspiel scheint sich Zolinski auch noch selbst verletzt zu haben und muss behandelt werden. Er humpelt erstmal zur Seite und zeigt an, dass er es nochmal versucht.

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Reese und Zolinski bearbeiten die linke Seite ordentlich, das Duell gewinnt der Herthaner, der anschließend noch von Zolinski am Fuß getroffen wird. Klares Foul, dafür sieht er Gelb.

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Tabakovic lässt die dicke Chance auf das zweite Tor liegen, weil er den entscheidenden Pass auf Reese ins Zentrum verbockt.

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Zeefuik räumt Ache auf der rechten Seite ab und feiert sich anschließend für seinen fairen Zweikampf und will die Unterstützung der Fans - die bekommt er auch zu Recht.

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Auf der anderen Seite holt Ache einen Freistoß heraus. Ritter nimmt sich der Sache aus rund 25 Metern zentraler Position an, schießt aber doch recht klar über den Kasten.

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Toooor! HERTHA BSC - 1. FC Kaiserslautern 1:0. Tabakovic schießt den Elfmeter selbst und das ziemlich souverän. Er knallt die Kugel ins linke Eck, Krahl ahnt die Ecke, kommt aber nicht mehr dran.

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Elvedi sieht für das Foul an Tabakovic obendrauf noch Gelb. Seine fünfte, damit ist die Zweitligasaison für ihn vorzeitig beendet.

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Elfmeter für die Hertha! Eine völlig unübersichtliche Szene, weil Lautern es zweimal nicht schafft, den Ball aus dem Strafraum zu bekommen. Erst will Elvedi den Ball zur Seite klären, schießt allerdings nur Tabakovic an. So fliegt der Ball zu Reese, der volley abschließt und damit wiederum Tabakovic eine Vorlage liefert, der einschieben möchte, doch von Elvedi am Fuß getroffen wird und den Kontakt dankend annimmt. Schlager zeigt unverzüglich auf den Punkt.

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Erste gute Abschlussgelegenheit - für die Gäste. Ritter wird im Strafraum flach angespielt und bekommt den Ball irgendwie per Hacke zu Raschl, der es aus 18 Metern probiert. Gechter fälscht zu einem weiteren Eckball ab, der nichts einbringt.

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Eckball Nummer drei für den FCK - vor der Ostkurve der Berliner Fans. Puchacz bringt den Ball gelöffelt in die Box. Marton Dardai köpft den Ball raus.

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Ziemlich fahrig, wie Lautern es versucht, nach vorne zu kommen, teilweise etwas hölzern. Trotzdem ergibt sich eine gute Möglichkeit, nachdem Ache sich gegen zwei Herthaner durchsetzt und Ritter in Szene setzt. Der Offensivmann aber verdribbelt sich gegen Gechter und verliert schließlich den Ball.

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Generell ein eher ruhiger Beginn, weil die Gastgeber den Pfälzern den Spielaufbau erstmal überlassen und damit noch nicht wirklich Tempo in der Partie ist. 

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Erster Eckstoß für Kaiserslautern, den Tomiak im Zentrum erreicht. Sein Kopfball wird von Gechter abgeblockt.

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Los gehts. Die Hausherren haben soeben angestoßen.

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Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Über 55.000 Zuschauer dürften es im Olympiastadion mit Sicherheit sein. Freuen wir uns auf eine hoffentlich torreiche Begegnung.

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Davon soll sich die Mannschaft von Pal Dardai nicht beeindrucken lassen und weiter ihre Spiele zuende bringen. Heute also gegen den FCK, der hochmotiviert ins Olympiastadion angereist ist. Schiedsrichter ist Daniel Schlager, der heute seine sechste Partie in der 2. Bundesliga pfeifen wird.

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Der Berliner Weg, den die Hertha so gerne kommuniziert, gehen die Verantwortlichen aber auch weiter. Fraglich nur, ob sich Investor 777 Partners finanziell nochmal kenntlich zeigen kann. Gerüchten zufolge stehen bei Standard Lüttich, einem weiteren Verein im Portfolio der Private-Equity-Gesellschaft aus den USA, Gehaltszahlungen aus. Auch beim FC Everton geht es derweil drunter und drüber. Daher darf sich der gemeine Berliner die Frage stellen, wie lang es dauert, bis es auch in der Hauptstadt rappelt.

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Für die Hertha geht es gelinde gesagt nur noch darum, eine Endplatzierung auszuspielen und gleichzeitig Pal Dardai dann wohl einen schönen Abschied zu bereiten. Möglich wäre noch Platz sechs oder - wenn es blöd läuft - Platz elf. Mit 65 Toren auf der Habenseite stellt das Dardai-Team den zweitbesten Sturm nach Fortuna Düsseldorf. Haris Tabakovic und Fabian Reese sind selbstverständlich unverzichtbare Größen im Team, das hinten häufig aber alles andere als sattelfest stand und daher sich auch früh aus dem Aufstiegsrennen verabschieden musste.

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Nach dieser unglaublich turbulenten Saison waren die beiden Erfolge über Magdeburg und Kiel wirklich absolute Gamechanger und brachten die Pfälzer wieder auf die Plätze über dem Strich, wonach es zwischendurch so gar nicht mehr aussah. Friedhelm Funkel ist und bleibt ein deutsches Trainergenie, wenn er nun auch mit Lautern die Klasse halten kann.

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Macht der FCK heute vorzeitig den Sack zu? Weil Braunschweig und Wehen Wiesbaden im direkten Duell am Sonntag erst aufeinander treffen, könnte der FCK mit einem Sieg in Berlin den vorzeitigen Klassenerhalt klarmachen.

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Trotz des 4:1-Erfolgs über Magdeburg muss Friedhelm Funkel einige Änderungen vornehmen. Jean Zimmer, Marlon Ritter und Nicola Soldo sind von Beginn an dabei. Toure (Bank), Kaloc und Hanslik (nicht im Kader) rutschen aus der ersten Elf.

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Bei den Gästen aus Kaiserslautern geht es mit dieser Elf ins Rennen: Krahl - Elvedi, Tomiak, Soldo - Puchacz, Raschl, Zolinski, Zimmer - Redondo, Ache, Ritter.

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Pal Dardai baut nach der 2:4-Niederlage in Elversberg mal wieder die erste Elf um. Konkret bedeutet das, dass unter anderem Leistner heute auf der Bank Platz nimmt, für ihn spielt Gechter in der Innenverteidigung. Bouchalakis und Klemens werden durch Dudziak und Hussein ausgetauscht.

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Mit dieser Aufstellung geht Dardai die Partie gegen Kaiserslautern an: Ernst - Dudziak, M. Dardai, Gechter, Kenny - Zeefuik, Hussein - Reese, Maza, P. Dardai - Tabakovic.

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Bevor die Partie überhaupt beginnt, müssen wir über Pal Dardai sprechen. Dem Vernehmen nach lässt die Hertha seinen Vertrag im Sommer auslaufen. Der Ungar wird damit heute sein letztes Heimspiel als Coach der Hertha leiten. Die Entscheidung wurde ihm offenbar in dieser Woche mitgeteilt, auch die Mannschaft sei weitgehend eingeweiht.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Hertha BSC und Kaiserslautern.