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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Hertha BSC 3

  • H Tabakovic (, )
  • J Kenny ()
  • T Leistner (s/o )

SC Paderborn 07 1

  • F Muslija ()

Live-Kommentar

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Aus Berlin soll es das gewesen sein. Zweitligafußball steht heute Abend (20:30 Uhr) noch mit dem Topspiel zwischen Kaiserslautern und dem HSV an. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Samstag und bis zum nächsten Mal!

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Nach Punkten zieht Hertha BSC mit Paderborn gleich und dank eines besseren Torverhältnisses stehen die Berliner vor dem heutigen Gegner. Die Hertha und der SCP gehören zu den fünf Mannschaften, die Stand jetzt 15 Zähler auf dem Konto haben. Die Berliner sind damit Siebter, Paderborn steht auf dem 10. Rang. Für die Dardai-Elf geht es am Mittwoch im DFB-Pokal weiter, sie empfängt dann Mainz. Auch der SCP spielt am Mittwoch im selben Wettbewerb, er reist nach Freiburg.

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Die Hertha gewinnt 3:1 und fährt wichtige drei Punkte ein. Insgesamt war es eine solide Leistung der Herthaner, die in den richtigen Momenten - kurz vor der Pause, gleich nach dem Anschlusstreffer - Tore erzielten und dann souverän verteidigten. Auch von einer Unterzahl in der Schlussphase ließen sie sich nicht mehr aus dem Konzept bringen. Paderborn verliert nach fünf Spielen ohne Niederlage wieder, für ihre Leistung schämen müssen sich die Ostwestfalen aber nicht. Sie waren nicht schlechter als ihr Gegner und mit etwas mehr Glück wäre hier für sie durchaus mehr drin gewesen.

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Schlusspfiff!

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Kruses Freistoßflanke wird am ersten Pfosten von den Berlinern abgewehrt.

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Niederlechner foult Kruse auf der linken Außenbahn und bekommt eine wohlverdiente Gelbe Karte. Und es gibt eine Freistoßchance für den SCP.

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Bislang kann Paderborn aus der Überzahl kein Kapital schlagen, es fehlen weiterhin die zündenden Ideen im vorderen Drittel.

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Nachspielzeit: sechs Minuten.

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Freistoß aus halbrechter Position für Paderborn, die Entfernung beträgt circa 20 Meter. Kruse führt aus, der Ball fliegt über die Mauer und zischt knapp rechts am Tor vorbei.

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Die Hertha ist nur noch zu zehnt! Leistner geht gegen Platte ungestüm rein, trifft ihn mit dem Knie an der Hüfte. Er sieht die zweite Gelbe und die Hausherren müssen das Spiel in Unterzahl zu Ende bringen.

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Doppeltorschütze Tabakovic geht unter Applaus runter, Niederlechner betritt den Platz.

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Kenny steigt gegen Obermair zu hart rein und wird verwarnt.

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Zudem bringt Kwasniok mit Leipertz eine weitere Offensivkraft, Muslija muss weichen.

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Verteidiger rein, (erfahrener) Stürmer rein: Kinsombi macht Platz für Kruse.

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Freistoß aus dem linken Halbfeld für den SCP, Muslija versucht es direkt. Er zirkelt den Ball über die Mauer und bringt das Netz zum Zappeln - es ist aber nur das Außennetz.

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Gute Flanke von Obermair in den Raum zwischen Elfmeterpunkt und Fünfer. Leistner ist gerade noch vor Grimaldi am Ball.

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Plattes erste Aktion ist eine Kopfballvorlage für Grimaldi, der den Ball bei seiner Volleyabnahme in den Berliner Himmer schickt.

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Der nächste Paderborner Wechsel, Conteh geht runter und Platte wird die letzten 20 Minuten bestreiten.

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Hertha konzentriert sich aufs Verteidigen und macht das auch gut. Der Kwasniok-Elf fällt wenig ein.

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Bilbija dribbelt an der Grundlinie von links in den Strafraum und legt zurück in den Sechzehnerkreis. Muslijas Direktabnahme segelt deutlich am Tor vorbei.

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Paderborn schafft es nicht mehr, das Tempo zu erhöhen. Der Ball wird hinten hin- und hergespielt, aber Lücken machen sich für den SCP keine auf.

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Nach einer kurzen Behandlung kann Zeefuik zwar wieder gehen, Feierabend hat er trotzdem. Klemens kommt für ihn ins Spiel.

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Außerdem macht Winkler Platz für Scherhant.

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Zeefuik sitzt am Boden und greift sich an den rechten Knöchel. Das Spiel ist erst mal unterbrochen.

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Ein frischer Stürmer kommt beim SCP: Grimaldi ersetzt Klaas.

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Hansen dreht 20 Meter vor dem Tor gut auf, sein Schuss fliegt dann aber weit übers Tor.

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Die Berliner Effektivität und Qualität in der Offensive macht hier den Unterschied. Paderborn hat 70 Prozent Ballbesitz, aber die Hertha hat öfter aufs Tor geschossen (fünf Schüsse aufs Tor, vier bei Paderborn) und auch mehr dieser Schüsse verwertet.

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Ob sich der SCP von diesem erneuten Rückschlag wieder erholt? Zunächst scheint es so, als würden sie so weitermachen wie zuvor, der Ball läuft gut durch die ostwestfälischen Reihen.

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Toooor! HERTHA - Paderborn 3:1. Die Alte Dame stellt den alten Abstand wieder her! Reese flankt von rechts halbhoch in den Strafraum. Tabakovic wird von Müller eng gedeckt, schafft es aber, den Ball artistisch aus der Luft direkt aufs Tor zu leiten. Huth kann nur hinterherblicken.

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Vorlage Fabian Reese

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Bence Dardai kommt für Prevljak ins Spiel.

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Muslija geht gegen Winkler hart rein, kommt zwar leicht an den Ball, aber vor allem erwischt er den Spieler. Er sieht Gelb.

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Bei der Hertha geht fast alles über Reese. Auf links geht er an zwei Gegnern vorbei, legt sich dann aber den Ball etwas zu weit vor und kann nicht mehr flanken, bevor das Leder ins Toraus geht.

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Es wurde lange gecheckt, ob das Tor tatsächlich regelkonform war - die Frage war, ob Bilbija zu Beginn der Aktion im Abseits stand. Es war aber gleiche Höhe und der Treffer zählt!

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Toooor! Hertha - PADERBORN 2:1. Bilbija wird rechts im Strafraum gefunden und passt flach vors Tor. Conteh zieht am ersten Pfosten drei Verteidiger auf sich, es erwischt aber keiner den Ball. Dahinter steht Muslija frei und muss nur noch einschieben. Perfekter Start in den zweiten Durchgang für den SCP!

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Vorlage Filip Bilbija

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Es geht weiter!

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Kwasniok wechselt einmal zur Pause, bringt Curda für Schuster.

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Ein äußerst wichtiges Tor der Berliner kurz vor der Pause ändert das Fazit, das man aus diesem ersten Durchgang ziehen kann, komplett. Ja, die Herthaner waren zu Beginn die deutlich bessere Mannschaft und sind auch logischerweise in Führung gegangen. Aber dann kam der SCP ins Spiel, riss es mehr und mehr an sich und hätte den Ausgleich verdient gehabt. Doch die Ostwestfalen waren zu Ende der Nachspielzeit wohl schon mit dem Kopf in der Kabine und kassierten noch das 0:2. Jetzt könnte es für Paderborn sehr schwer werden, wieder zurückzukommen.

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Pause!

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Toooor! HERTHA - Paderborn 2:0. Kenny hinterläuft Winkler, der ihm im richtigen Moment den Ball in den Lauf spielt. Der Außenverteidiger steht rechts im Sechzehner völlig frei und haut die Kugel unhaltbar ins lange Eck.

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Vorlage Marten Winkler

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Nachspielzeit: zwei Minuten.

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Nach einer kurz ausgeführten Ecke spielt Paderborn um den Sechzehner herum und der Ball geht zu Obermair, der aus der zweiten Reihe abschließt. Weit drüber.

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Reese spielt einen guten Ball von links ins Zentrum und Bouchalakis legt intelligent für Tabakovic auf. Aus 15 Metern nimmt der Stürmer den Ball direkt mit dem Vollspann, trifft ihn aber nicht perfekt. Huth hält das Leder fest.

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Hertha versucht nun, das Tempo des Spiels möglichst runterzufahren. Die Alte Dame würde gern mit der 1:0-Führung in die Kabine gehen.

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Paderborn rennt weiter an, gefährliche Situationen erspielen sich die Gäste aber im Moment nicht.

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Von der Überlegenheit, die die Hertha zu Beginn des Spiels an den Tag gelegt hat, ist nichts mehr zu sehen. Inzwischen ist es sogar eher Paderborns Spiel.

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Leistner spielt einen Fehlpass im Spielaufbau und foult Conteh, der den Ball abgefangen hat. Schiri Bauer zeigt ihm Gelb für ein taktisches Foul - über Rot hätte man aber auch nachdenken können, denn Leistner war möglicherweise letzter Mann. Glück für den Berliner Kapitän.

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Paderborn wird immer besser: Guter Steckpass von Obermair in den Lauf von Bilbija, von halbrechts kommt der Stürmer aus acht Metern zum Abschluss. Ernst fährt das Bein aus und verhindert den Ausgleich.

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Fast das 1:1! Obermair schickt Conteh auf rechts und der Außenstürmer passt flach vors Tor. Bilbija grätscht nach dem Ball, um ihn über die Linie zu drücken, verpasst ihn aber knapp.

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Schuster dringt von rechts in den Sechzehner ein, legt sich den Ball auf den linken Fuß und will ihn ins lange Eck zirkeln. Der Schuss ist nicht gut genug platziert und Ernst hält die Kugel fest.

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Zeefuik begeht ein taktisches Foul, erst mal gibt es Vorteil, dann sieht der Herthaner nachträglich Gelb.

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Der erste Paderborner Torschuss: Bei Hoffmeiers Flanke ist Conteh am Elfmeterpunkt eigentlich sträflich frei, er steht aber nicht ganz richtig zum Ball und bekommt kaum Druck hinter seinen Kopfball. Kein Problem für Ernst.

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Reese tunnelt Conteh und flankt halbhoch in den Rückraum. Kenny versucht es mit einem schwierigen Volleyschuss und befördert den Ball in den Oberrang.

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Jetzt eine Ecke auf der anderen Seite, auch diese bringt aber nichts ein. Kennys Hereingabe wird von Kinsombi aus der Gefahrenzone geköpft.

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Erste Paderborner Ecke: Muslija tritt sie, am Fünfereck köpft Reese den Ball weg.

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Völlig verdiente Führung für die Berliner: Es war bereits ihr fünfter Torschuss, während Paderborn in dieser Statistik noch komplett blank ist.

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Toooor! HERTHA - Paderborn 1:0. Mit Tempo geht Reese die linke Außenbahn runter und spielt dann eine punktgenaue Flanke auf Tabakovic, der ohne Gegnerdruck direkt abschließen kann. Er versenkt den Ball links unten im Eck.

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Vorlage Fabian Reese

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Reese geht auf links an Schuster vorbei und legt zurück zu Prevljak, der direkt schießt. Kinsombi blockt den Schuss.

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Erste längere Ballbesitzphase für Paderborn, einen Weg nach vorne finden die Gäste aber nicht. Und am Ende begeht Bilbija ein Offensivfoul an Leistner.

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Tabakovic wird bei einer Flanke von Reese im Zentrum bedrängt, kann den Ball nicht gut annehmen. Er muss weit nach außen und schießt aus der Drehung - Huth pariert.

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Es sind sehr einseitige Anfangsminuten, der Ball war fast noch gar nicht in der Berliner Spielhälfte.

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Langer Berliner Einwurf von rechts, Dardai verlängert am Fünfereck, aber am zweiten Pfosten lauert kein Herthaner. Abstoß Paderborn.

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Winkler ist zurück auf dem Platz und läuft auch ziemlich rund.

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Winkler ist beim Luftduell mit Müller leicht umgeknickt und muss behandelt werden. Er verlässt das Feld vorerst humpelnd.

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Der Ball rollt!

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Die Teams betreten den Platz.

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Der 27-jährige Tom Bauer wird die Begegnung leiten.

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Im Gegensatz zu den Berlinern, die zwei ihrer letzten drei Spiele verloren haben (ein Sieg), zeigt die Formkurve der Paderborner steil nach oben. Die Ostwestfalen sind seit fünf Partien ungeschlagen (drei Siege, zwei Remis). Von den ersten fünf Partien in dieser Saison hatte der SCP noch drei verloren und nur eine gewonnen (ein Unentschieden). In diesem Zeitraum arbeitete sich Paderborn vom 16. auf den 8. Rang vor.

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Für Hertha BSC ist es das fünfte Heimspiel, bislang ist die Bilanz bestenfalls mittelmäßig: zwei Siege, zwei Niederlagen. Als die Hertha zuletzt in der 2. Liga spielte, verlor sie kein einziges Spiel im Olympiastadion. (zwölf Siege, fünf Unentschieden).

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Hertha und der SCP treffen erstmals seit 2019/20 aufeinander, damals duellierten sich die Teams noch in der Bundesliga. Die Alte Dame gewann die vergangenen drei Begegnungen gegen Paderborn (alle in der Bundesliga), den letzten Paderborner Sieg gab es im November 2014 (ein 3:1, ebenfalls im Oberhaus).

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Bei den Berlinern wird die Defensivleistung eine große Rolle spielen. Sie haben bereits 19 Tore in zehn Partien kassiert - nur Schalke, Osnabrück und Braunschweig, die die drei letzten Plätze besetzen, haben eine schwächere Bilanz. Dardai kreidete genau diese Statistik vor dem Spiel auch an und erwartet von seiner Mannschaft heute mehr defensive Stabilität. 

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Es handelt sich heute um ein Mittelfeldduell, das schon ziemlich wegweisend für die beiden Vereine sein könnte. Die Hertha, die aktuell auf dem 12. Platz steht, aber punktgleich mit den auf dem 15. Rang stehenden Rostockern ist, braucht einen Dreier, um sich langsam noch oben orientieren zu können. Paderborn ist aktuell Neunter, mit einem Dreier wäre der Anschluss zu den vorderen Plätzen aber hergestellt.

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Im Vergleich zum 2:2 gegen Spitzenreiter St. Pauli gibt es auch bei Paderborn nur einen Wechsel: Grimaldi weicht für Conteh.

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Lukas Kwasniok hat sich für ein 4-3-3 entschieden: Huth - Schuster, Kinsombi, Müller, Hoffmeier - Obermair, Hansen, Muslija - Klaas, Bilbija, Conteh.

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Nach der 1:3-Niederlage in Nürnberg stellt Pal Dardai nur auf einer Position um - und das gezwungernermaßen: Für den rotgesperrten Kempf rückt Winkler in die Startelf.

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Wir beginnen mit den Aufstellungen - Hertha wird im 4-2-3-1 auflaufen: Ernst - Kenny, Leistner, Dardai, Karbownik - Bouchalakis, Zeefuik - Winkler, Prevljak, Reese - Tabakovic.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SC Paderborn.