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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - SV Wehen Wiesbaden. 2. Bundesliga.

Hertha BSC 0

    SV Wehen Wiesbaden 1

    • L Günther ()

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute aus dem Olympiastadion. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

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    Hertha wartet auch nach dem zweiten Spiel in der neuen Liga auf das erste Saisontor und stürzt ans Tabellenende ab. Für die Berliner geht es am Wochenende im Pokal weiter. Am Samstag um 13:00 Uhr steht das interessante Erstrunden-Duell bei Carl Zeiss Jena auf dem Programm. Das Pokalspiel von Wehen Wiesbaden gegen Leipzig ist in den September verlegt, daher geht es erst in zwei Wochen gegen den KSC weiter.

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    Die noch junge Saison erlebt heute ihre erste echte Sensation. Aufsteiger Wehen Wiesbaden gewinnt bei Absteiger Hertha BSC durch einen kuriosen Treffer des eingewechselten Günther in der Nachspielzeit 1:0. Zwar waren die Berliner im zweiten Durchgang das aktivere Team, doch außer bei Neuzugang Tabakovic waren die Chancen nur selten zwingend und so belohnt sich der SVWW für einen couragierten Auftritt mit einem Auswärtssieg.  

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    Hertha gelingt kein Comeback mehr. Das Spiel ist vorbei! 

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    Reese flankt hoch in den Strafraum, aber der Kopfball von Prevljak fliegt im hohen Bogen in die Arme von Stritzel. 

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    Tooor! Hertha BSC - SV WEHEN WIESBADEN 0:1. Der Aufsteiger legt vor! Die Ecke von Heußer kann Hertha am Fünfmeterraum zwar per Kopf klären, aber der zweite Ball kommt zu Lasse Günther, der halblinks an der Strafraumgrenze einfach mal draufhält. Der Schuss geht vom linken Innenpfosten an den rechten und von dort ins Tor. 

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    Die Nachspielzeit wird angezeigt: fünf Minuten. 

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    40.075 Zuschauer haben sich zum ersten Zweitliga-Spiel der Hertha nach über einem Jahrzehnt eingefunden. Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil Rieble nach einem Zusammenstoß behandelt werden muss. 

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    Tabakovic tankt sich im Strafraum durch und schirmt dann entscheidend den Ball ab, sodass Prevljak von hinten kommend zum Abschluss kommt. Aber Mathisen wirft sich in höchster Not in den Schuss und blockt ihn. 

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    Reese fordert die Flanke von Palko Dardai, doch der Flugball kommt dann etwas zu zentral, Stritzel wehrt mit einer Hand ab. 

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    Kovacevic zieht von links kommend in die Mitte und sucht aus 18 Metern den flachen Abschluss, der aber Christensen nicht ernsthaft vor Probleme stellt. 

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    Hyun-Ju Lee schleicht leicht humpelnd vom Platz, Lasse Günther übernimmt. 

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    Hertha fällt außer hohen Bällen im Moment nicht sehr viel ein, um hinter den gegnerischen Linien vielleicht mal ins Tempo zu kommen.  

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    Heußer nimmt über die linke Seite Jonjic mit, der in den Strafraum  eindringt und dann am zweiten Pfosten einen Mitspieler sucht. Doch der Querpass ist für Kovacevic etwas zu optimistisch. 

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    Die Hertha sucht mit den hohen Bällen nun immer wieder auch ihren Neuen vorne drin. Doch die Gäste haben Tabakovic bislang kann gut im Griff, aber auch hier können die Kräfte nun natürlich auch schwinden. Der Schweizer köpft nun unplatziert in die Arme des Wehen-Keepers. 

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    Die Gäste warten jetzt fast 20 Minuten auf einen Abschlussversuch. Natürlich kann der SVWW hier mit einem Punkt sehr gut leben. Aber die Schlussphase ist noch sehr lang. 

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    Prevljak nimmt die halbhohe Hereingabe von Kenny auf Höhe des Elfmeterpunktes direkt, schießt aber Stritzel direkt in die Arme. 

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    Und mit Bence Dardai kommt der dritte Trainer-Spross anstelle von Marco Richter. 

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    Pal Dardai wechselt doppelt und bringt Smail Prevljak für Pascal Klemens.

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    Kenny flankt von der rechten Seite scharf in den Strafraum. Die Hereingabe ist aber etwas zu hoch, Reese fliegt knapp unter der Kugel hindurch. 

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    Hertha gewinnt im zweiten Durchgang fast 60 Prozent der Zweikämpfe. Da könnte nun zum Schlüssel für den Absteiger werden, der spielerisch nicht unbedingt die Erwartungen des Trainers erfüllt. 

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    Und Kianz Froese weicht Antonio Jonjic.

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    Wehens Neuer Franko Kovacevic feiert nun sein Debüt. Der Ex-Hoffenheimer ersetzt Ivan Prtajin.

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    Kempf bringt von der linken Seite den Ball hoch ins Zentrum und findet den Kopf von Palko Dardai, der aus acht Metern knapp über die Latte abschließt. 

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    Aber Hertha erhöht jetzt die Schlagzahl. 

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    Florian Lechner schaut sich die Szene selbst noch an und nimmt dann die Strafstoßentscheidung zurück. 

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    Elfmeter für die Hertha! Carstens dreht sich in den Schuss von Reese und wird aus kurzer Distanz am angelegten Arm getroffen. Natürlich ist jetzt der VAR gefragt. 

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    Florian Carstens klammert kurz vor dem Strafraumeck den enteilten Palko Dardai und sieht dafür Gelb. 

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    Reese weiter Einwurf wird von Kempf noch verlängert. Tabakovic bringt den Ball unkonventionell mit der Sohle aufs Tor, trifft aus fünf Metern aber nur die Latte.

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    Lee kommt von links dem Tempo in den Strafraum und schlenzt die Kugel scharf vor das Tor. Prtajin löst sich im Rücken von Leistner, doch Christensen kann sich in den Schuss des Stürmers werfen und klärt sensationell. 

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    Da Gino Fechner nach dem Foul an Tabakovic beim nächsten Foul die Ampelkarte droht, bringt Markus Kauczinski Bjarke Jacobsen als Ersatz. 

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    Tabakovic zieht gegen Fechner einen aussichtsreichen Freistoß. Doch die Hereingabe von Klemens ist harmlos, am Ende steht Palko Dardai im Abseits. 

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    Bei den Gästen gibt es eine leichte Umstellung. Angha geht hinten in den Dreierkette und Mockenhaupt weicht auf Goppels rechte Bahn aus. Da der SVWW-Kapitän nicht der schnellste Mann ist, dürfte es Markus Kauczinski um eine Absicherung gegen den agilen Reese gehen.  

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    Tabakovic bleibt mit dem Ball beim Eindringen in den Sechzehner hängen, aber Richter setzt nach und sucht aus 17 Metern den Nachschuss, der knapp rechts vorbeigeht. 

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    Das Spiel läuft wieder. 

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    Und bei der Hertha hat Jeremy Dudziak früh Feierabend und weicht Anderson Lucoqui. 

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    Markus Kauczinski wechselt und bringt Martin Angha für Thijmen Goppel.

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    Zur Pause steht es in Berlin noch 0:0. Die Hertha sucht beim ersten Heimauftritt im Unterhaus noch ein wenig nach der eigenen Linie. Wehen Wiesbaden macht es bislang gut, lässt dank einer kompakten Defensive nicht sehr viel zu. Und der Aufsteiger beweist durchaus offensiven Mut. Lee hatte in der 13. Minute per Nachschuss die bislang beste Chance der Partie, verfehlte den Kasten aber knapp. 

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    Pause im Olympiastadion. 

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    Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit. 

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    Und so kommt Haris Tabakovic sehr früh zu seinem Debüt in der 2. Bundesliga. Der Neuzugang übernimmt für den verletzten Florian Niederlechner.

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    Niederlechner bleibt mit schmerzendem Oberschenkel liegen und muss behandelt werden. Das sieht nicht gut aus. 

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    Das Spiel wird etwas hektischer. Marc Oliver Kempf wird getunnelt und zieht als Folge Prtajin zu Boden. Dafür gibt es Gelb. 

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    Da aber auch Ivan Prtajin die Regelauslegung nicht allein dem Schiedsrichter überlassen will und Kempf mit Trashtalk die Meinung bläst, gibt es auch hierfür die Verwarnung. 

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    Gino Fechner holt im Mittelfeld Klemens von den Beinen und sieht Gelb. 

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    Starke Balleroberung von Heußer an der Mittellinie. Er geht mit Tempo auf den Strafraum zu und nimmt auf der rechten Seite Froese mit, der die Hereingabe oder den Torschuss dann aber verstolpert. 

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    Pascal Klemens rammt ohne Chance auf den Ball an der Seitenlinie Rieble zu Boden. Das Regelwerk fordert in diesen Fällen Gelb. 

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    Palko Dardai tanzt auf der rechten Seite Rieble aus und flankt in den Strafraum. Carstens blockt mit sehr viel Mühe und nicht weit genug. Doch die Berliner verpassen den Abschluss. 

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    Sehr viel geht bei den Berlinern über die linke Seite von Reese. Er flankt aber Stritzel einmal mehr in die Arme. 

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    Lee legt den Ball auf Fechner weiter, der es aus 25 Metern probiert, aber schon vor dem Strafraum geblockt wird. 

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    Heußer kommt aus 17 Metern zum Abschluss. Der Schuss ist aber zu unplatziert, Christensen packt problemlos zu. 

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    Reese geht allein auf das Tor zu und scheitert an Stritzel. Der kluge Pass aus dem Mittelkreis kam von Richter. Das war die bislang beste Berliner Möglichkeit. 

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    Lee kommt im gegnerischen Strafraum im Laufduell mit Klemens zu Fall, doch Florian Lechner reicht die minimale Berührung des Berliners nicht, um auf den Punkt zu zeigen. 

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    Fechner klärt einen hohen Ball an der Strafraumgrenze nicht entschieden genug, Palko Dardai setzt nach und sucht aus der Drehung den schnellen Abschluss, der flach rechts das Tor verfehlt. 

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    Da hat nun Richter auch seine erste gute Aktion in diesem Spiel. Reese passt ihm von links den Ball in den Fuß, er trifft dann den Schuss zwar nicht optimal, trotzdem geht die Kugel nur knapp drüber. 

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    Richter kann im Mittelfeldzentrum der Hausherren dem Spiel der Berliner noch nicht den Stempel aufdrücken. Er hängt noch in der Luft. 

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    Berlin macht in der Anfangsviertelstunde zwar das Spiel. Die einzigen drei Torschüsse gehen aber auf das Konto des SVWW. Reese flankt in die Arme von Stritzel. 

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    Wieder ist Christensen unsicher. Der Keeper wehrt den Schuss von Goppel aus 16 Metern nach vorne ab. Lee kann nicht schnell genug reagieren und schießt freistehend aus kurzer Distanz links vorbei. 

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    Klemens bringt die Flanke gut von der rechten Seite ins Zentrum, Wehen Wiesbaden klärt nicht weit genug. Der zweite Ball kommt zu Dudziak, der über links Reese mitnehmen will. Doch der Ex-Kieler verzettelt sich. 

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    Die Gäste finden gut in die Zweikämpfe und machen dem Absteiger so das Leben in der Anfangsphase schwer. Aber die Berliner sind nun am Drücker. 

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    Niederlechner schießt frei vor Stritzel knapp rechts am Tor vorbei, doch ein möglicher Treffer hätte nicht gezählt, denn er stand beim klugen Pass von Kenny im Abseits. 

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    Die Hertha sucht früh das Pressing. Und Markus Kauczinski hat darauf als Antwort in der Anfangsphase den langen Ball aus der Taktiktruhe geholt. 

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    Heußer bringt die erste Ecke des Abends in die Mitte. Christensen hat beim Abwehrversuch mit einer Hand Probleme, doch Carstens bekommt keinen wirklichen Druck hinter seinen Schussversuch. 

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Florian Lechner. 

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    Wir erleben heute im aktuell größten Stadion der 2. Bundesliga eine Premiere, denn die Hertha und Wehen Wiesbaden stehen sich in einem Pflichtspiel zum ersten Mal gegenüber.    

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    Der SVWW ist mit einem Punkt gegen Magdeburg in die Saison gestartet. Das Remis ist durchaus respektabel, gelang dem Aufsteiger der Ausgleich erst in Unterzahl. Doch mit dem BL-Absteiger aus Berlin wartet heute natürlich noch ein anders Kaliber.

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    Und dann hat die Hertha heute mit dem Wettanbieter CrazyBuzzer auch noch einen neuen Hauptsponsor präsentiert. Für das fette rote "B" auf der Brust kassiert der klamme Klub in dieser Spielzeit kolportierte zwei Millionen Euro. Trikot-Optik wie Geschäftsfeld des neuen Partners haben im medialen Umfeld des Hauptstadtvereins nicht nur für Zustimmung zu diesem Deal gesorgt.

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    Mit Tabakovic sind die Berliner unter der Woche - sicher nicht zum letzten Mal - auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben Haris Tabakovic für eine halbe Million Euro von Austria Wien losgeeist. Der Stürmer hat in Österreich zwar bereits drei Pflichtspiele absolviert, sitzt heute aber zunächst einmal auf der Bank.

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    Die Hertha steht gleich zu Beginn der Spielzeit ein wenig unter Druck. Nach der Niederlage zum Auftakt in Düsseldorf soll heute unbedingt der erste Dreier her, ansonsten könnte der Absteiger sehr schnell hinter den hohen Erwartungen herlaufen.

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    Markus Kauczinski muss aufgrund der Roten Karte für Vukotic personell reagieren und bringt in der Defensive den Ex-St.-Paulianer Carstens. Und Prtajin übernimmt für Iredale.

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    Wehen Wiesbaden ist mit dieser Startelf angereist: Stritzel - Mockenhaupt, Mathisen, Carstens - Goppel, Fechner, Heußer, Rieble - Lee - Prtajin, Froese.

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    Bei den Hausherren gibt es zwei verletzungsbedingte Wechsel auf der rechten Seite, Palko Dardai und Kenny übernehmen für Winkler und Zeefuik.

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    Die Hausherren beginnen wie folgt; Christensen - Kenny, Leistner, Kempf, Dudziak - Klemens, M. Darida - P. Dardai, Richter, Reese - Niederlechner.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SV Wehen Wiesbaden.