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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

1899 Hoffenheim 0

  • S N'Soki (s/o )

1. FC Union Berlin 1

  • K Volland (s/o )
  • B Aaronson ()

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus dem Kraichgau. Hier gibt es gleich ab 18:30 Uhr noch das Abendspiel zwischen Leipzig und Mönchengladbach. Bis dahin!

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Union gelingt der große Befreiungsschlag im Abstiegskampf, hat nun neun Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Für die Berliner geht es am kommenden Samstag um 15:30 Uhr gegen den starken Aufsteiger Heidenheim weiter. Hoffenheim hat einen Tag länger Pause, am Sonntag um 17:30 Uhr steht die Reise zu Borussia Dortmund auf dem Programm.

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Union stellt den Spielverlauf im zweiten Durchgang durch Aaronsons Treffer auf den Kopf und gewinnt 1:0. Die TSG hatte die Partie im zweiten Durchgang im Griff, aber Stach, Beier, Bebou und Weghorst konnten aussichtsreiche Möglichkeiten nicht nutzen. Hoffenheim hatte nach der Pause zwar fast 80 Prozent Ballbesitz, steht aber nun mit komplett leeren Händen da. 

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Abpfiff in Sinsheim!

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Hoffenheim läuft die Zeit davon. Union lässt nun nicht mehr viel zu. 

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David Jurasek kommt für Pavel Kaderabek.

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. 

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Diogo Leite stoppt den Ball in der eigenen Hälfte mit der Hand, will den Pfiff nicht wahrhaben und sieht dann auch noch Gelb. 

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Juranovic schnappt sich den anschließenden Freistoß, der Schuss aus leicht halblinker Position und 20 Metern wird noch leicht abgefälscht und klatscht an den rechten Pfosten. 

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Roussillon droht in den Strafraum durchzubrechen, Pavel Kaderabek stoppt den Versuch mit einem Foul und sieht dafür Gelb.

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Tooor! TSG 1899 Hoffenheim - UNION BERLIN 0:1. Vertessen lässt links im Strafraum Stach ins Leere laufen, er kann dann von der Torauslinie diagonal zurück ins Strafraumzentrum passen. Brenden Aaronson macht noch einen Querschritt nach rechts und schließt dann gegen die Laufrichtung von Keeper und Abwehr links unten ins Eck ab. 

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Vorlage Yorbe Vertessen

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Hoffenheim hat im zweiten Durchgang einen Ballbesitzanteil von über 75 Prozent.

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Bei der TSAG kommt Bambase Conte für Ihlas Bebou. 

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Und Jerome Roussillon übernimmt für Robin Gosens. 

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Nenad Bjelica wechselt doppelt und bringt Josip Juranovic für Christopher Trimmel.

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Kramaric stoppt im Strafraum für Weghorst, der noch leicht nach links herauszieht und aus 14 Metern den Abschluss sucht. Doekhi fälscht auf Kosten einer Ecke ab. 

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Beier nimmt den Steilpass von Kramaric mit dem Rücken zum Tor an und dreht sich um die eigene Achse. Der Schuss aus 17 Metern ist dann aber zu unplatziert. 

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Etwas glücklich bekommt Weghorst den Ball zu Beier, der sich mit Hacke und Spitze um Vogt und Diogo Leite herumtanzt und aus der Drehung den Abschluss sucht. Der Schuss aus elf Metern geht knapp links neben dem Pfosten ans Außennetz. 

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Nach der Pause spricht das Torschussverhältnis von 10:1 klar zugunsten der Hausherren, die die Führung mittlerweile verdienten hätten. 

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Kabak fällt der Ball auf Kniehöhe vor die Füße, er sucht aus 20 Metern den direkten Abschluss. Der Schuss geht rechts über dem Lattenkreuz ins Aus. 

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Steckpass von Aaronsen auf Vertessen, der von der rechten Seite in den Strafraum einläuft. Aber mit perfekter Raumbeherrschung kann Grillitsch den möglichen Abschluss unterbinden. 

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Und Brenden Aaronson kommt für Aissa Laidouni.

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Benedict Hollerbach ist platt, Yorbe Vertessen soll es nun bei den Gästen richten.

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Weghorst verlängert in den Lauf von Bebou, der eigentlich frei durch wäre, den Ball aber nicht gut genug mitnimmt und so dann den Abschluss nicht mehr unbedrängt machen kann. So kann Rönnow beim Schuss aus 16 Metern sicher zupacken. 

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Skov kommt von der linken Strafraumkante und überläuft Kral. Er passt scharf an den Fünfmeterraum, wo aber Rönnow vor Kramaric zupackt. 

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Laidouni und Kral haben halblinks an der Strafraumkante hängen. Tousart versucht es im dritten Anlauf mit einer Flanke an den Fünfmeterraum, die übers Ziel hinausschießt und ins Aus geht. 

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Freistoß für die TSG auf der rechten Seite. Doch die Hereingabe von Skov ist viel zu Flach und bleibt bei den Berlinern hängen. 

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Hoffenheim hat nun in der Anfangsphase der zweiten Hälfte komplett das Heft des Handelns in der Hand und drängt nun auf das Führungstor. Doch schon im ersten Durchgang konnte sich Union irgendwann aus der Umklammerung befreien. 

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Stach sucht von der Strafraumgrenze durch die Beine von Vogt hindurch den Abschluss. Rönnow sieht den Schuss erst spät und kratzt die Kugel mit viel Mühe um den Pfosten herum ins Aus. 

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Trimmel schlenzt die Kugel von rechts in den Lauf von Tousart, der aus spitzem Winkel den Abschluss sucht und an Baumann scheitert. Nicht ganz zu Unrecht beschwert sich Gosens am zweiten Pfosten über den ausgebliebenen Querpass. 

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Kaderabek flankt von der rechten Seite in den Strafraum, Beier kommt völlig frei aus acht Metern zum Kopfball und macht daraus zu wenig. Der Abschluss geht klar links am Kasten der Gäste vorbei. 

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Nach flottem Doppelpass mir Stach bleibt Bebou zwar zunächst hängen, bekommt aber die zweite Chance zum Flanken. Unter Bedrängnis bekommt Weghorst den Kopfball aber nicht aufs Tor gebracht. 

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Skov geht auf die linke Seite raus und übernimmt damit die Position des vom Platz geflogenen Nsoki. 

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Die Partie läuft wieder. 

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Pellegrino Matarazzo bringt zur zweiten Halbzeit Robert Skov für Umut Tohumcu. 

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Damit geht eine kuriose erste Hälfte nach fast 70 Minuten zu Ende. Zunächst gab es Fußball mit Pfostenschüssen von Bebou für Hoffenheim und Hollerbach für Union. Dann folgten Tennisbälle und dem Spiel drohte der Abbruch. Die lange Nachspielzeit nutzten dann Nsoki und Volland für ihre ganz persönliche Show, die für beide Spieler nach nur sechs Minuten mit Gelb-Rot endete. Was es in Sinsheim bislang nicht gab: Tore.

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Pause in Sinsheim. 

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Stach setzt sich auf der linken Seite mit einer geschickten Drehbewegung ab, Danilho Doekhi klärt die Situation mit einem taktischen Foul und sieht Gelb. 

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Zwischendrin gibt es auch ein wenig Fußball. Laidouni köpft aber die Flanke von Trimmel aus acht Metern direkt in die Arme von Baumann. 

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Und nun erwischt es auch Kevin Volland mit Gelb-Rot. Allerdings ist sein Foul gegen Kramaric eher eine kurze Berührung, die der Hoffenheimer dankend annimmt. 

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Stanley Nkosi hat seine Nerven nicht im Griff und geht mit zu viel Ellenbogen in den Zweikampf mit Volland. Dafür gibt es Gelb-Rot. 

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Es gibt übrigens zwölf Minuten Nachspielzeit. 

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Beide Spieler sind noch nicht ganz fertig mit diesem Duell, es gibt ein weiteres Gerangel. Robert Hartmann droht beiden mit der Ampelkarte, belässt es aber bei der Ermahnung. 

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Nkosi will den Freistoß nicht gleich freigeben. Kevin Volland sieht für sein Gerangel um den Ball die Gelbe Karte. 

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Auch Stanley Nkosi sieht natürlich noch den Gelben Karton. 

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Wir sind gespannt, wie lange gleich dann noch nachgespielt wird. 

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Robert Hartmann gibt der Partie nun die nächste Chance zur Fortsetzung. 

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Und machen sich auch beide Mannschaften auf dem Rasen wieder warm. 

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Die ersten Ersatzspieler kommen aus den Katakomben. 

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Es ist 16:15 Uhr und es gibt Informationen, dass die Partie in fünf Minuten fortgesetzt werden soll. Aber dann soll eine mögliche weitere Unterbrechung sofort einen Spielabbruch zur Folge haben. 

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Nun geht es für beide Teams doch direkt in die Kabine. 

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Beide Mannschaften bleiben aber noch am Seitenrand stehen. 

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Robert Hartmann gibt das Spiel auch ein zweites Mal frei. Es fliegen weiterhin Bälle. Und dann schickt der Schiedsrichter erst einmal beide Teams in Richtung Kabine. 

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Nach drei Minuten wird das Spiel nun fortgesetzt. Aber nur ganz kurz, dann rollt die zweite Welle in Gelb. 

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Die Fans von Union haben am Vormittag wohl noch einen Tennisplatz geplündert. Die Beute in Form von Tennisbällen findet nun seinen Weg aus der Kurve auf den Rasen. Das Spiel muss erst einmal unterbrochen werden. 

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Hoffenheim fällt es nach der guten Anfangsphase nun zusehends schwerer, mit dem Ball Wege ins letzte Drittel zu finden. 

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Der Stürmer Weghorst geht vorne rein. Bebou wechselt auf die rechte Seite. Und so übernimmt Stach dann die Position des verletzten Prömel auf der Sechs. 

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Grischa Prömel ist mit seiner Fußverletzung schon längst in die Kabine entschwunden, Wout Weghorst ersetzt ihn. 

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Gosens staubt zum vermeintlichen Führung der Gäste ab. Aber Vorbereiter Hollerbach stand beim öffnenden Pass von Kral klar im Abseits. 

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Hoffenheim spielt den Ball ins Aus. Prömel muss sich nach einem Zweikampf mit Hollerbach am Fuß behandeln lassen. 

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Schnörkelloser Ball die rechte Seite entlang auf Hollerbach, der sich behauptet und die Kugel in den Strafraum bringen kann. Laidouni lauert auf die Hereingabe, der Schuss auf Höhe des Elfmeterpunktes geht knapp rechts am Tor vorbei. 

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Grillitsch passt aus dem Mittelkreis in den Lauf von Beier. Rönnow kommt aber rechtzeitig aus seinem Kasten und klärt an der Strafraumgrenze mit einem Befreiungsschlag. 

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Die anschließende Volland-Ecke fällt in der Strafraummitte Kral vor die Füße, der Schussversuch wird geblockt. Toussart kommt aus der zweiten Reihe zum Nachschuss, verfehlt das Tor aber deutlich. 

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Nun ist auch Union im Aluminium-Pech. Trimmel passt von der rechten Außenlinie diagonal an die Strafraumgrenze, wo sich Volland um den Gegenspieler dreht und die Kugel in den Lauf von Hollerbach passt. Der Stürmer kommt völlig freistehend aus zehn Metern halbrechter Position zum Abschluss und trifft flach den linken Pfosten. 

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Union hat sich vom Schock der ersten Minuten mit der Doppelchance von Bebou und der Verletzung von Khedira erholt und agieren nun nach einer Viertelstunde auf Augenhöhe. 

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Un sind auch die Berliner Fans stimmungsvoll am Start. Als eine der derzeit üblichen Protestformen gegen den möglichen Investoreneinstieg blieb die Gästekurve die ersten elf Minuten stumm. 

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Volland bringt den anschließenden Freistoß gefühlvoll aus dem linken Halbfeld hoch ins Strafraumzentrum. Tousart köpft in hohem Bogen knapp übers Tor. 

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Es bleibt erst einmal ein sehr nickliges Spiel. Erst bleibt Volland nach einem Ellenbogeneinsatz von Prömel liegen, dann erwischt es Diego Leite nach einem Foul von Bebou. 

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Nun liegt Tohumcu am Boden. Trimmel hatte ihm unabsichtlich den Ball ins Gesicht geschossen. 

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Rani Khedira hat es zunächst noch einmal probiert, nun liegt er aber im Mittelkreis und muss ausgewechselt werden. Alex Kral soll den Part im defensiven Mittelfeld übernehmen. 

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Khedira hat sich bei der Abwehr der Hoffenheim Großchance wehgetan und muss behandelt werden. 

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Was für eine Großchance der Hausherren, Stach ist auf der rechten Seite flott unterwegs und passt mit Übersicht in den Rückraum. Bebou hat aus zehn Metern eine perfekte Schussposition, scheitert aber an Rönnow. Kramaric wird beim Nachschussversuch direkt geblockt, so bekommt aber erneut Bebou die Chance. Der Keeper hat keine Chance einzugreifen, aber ein Bein fälscht den Schuss an den Pfosten ab. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter in Hoffenheim ist Robert Hartmann. 

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Ganz anders der Gegner: Der TSG gelang in dieser Saison erst eine Weiße Weste - beim 2:0 in der Hinrunde bei Union. Zudem blieb Hoffenheim in den letzten 13 BL-Heimspielen ohne Weiße Weste - 14 Heimspiele in Folge mit Gegentor wären neuer Vereinsnegativrekord der Kraichgauer im Oberhaus.

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Nenad Bjelica hat die Defensive der Berliner stabilisiert. Seit seiner Amtsübernahme kommt nur Tabellenführer Bayer Leverkusen auf mehr Weiße Westen (6) als Union (4). In diesem Jahr gab es erst drei Gegentore.

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Nach dem Aus von Urs Fischer hat Union aus den elf Spielen vier Siege geholt und sich im Tabellenkeller ein wenig Luft verschafft. Heute könnte sogar ein Befreiungsschlag gelingen. Da Köln gestern Abend verloren hat, würden die Köpenicker im Falle eines Sieges mit acht Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz aus dem Wochenende gehen.

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Dem Coach wird vorgehalten, dass er das Team zuletzt zu defensiv eingestellt hat. "Der Knackpunkt ist, dass wir in der Vergangenheit viel zu viele Tore kassiert haben. Besonders gegen Mannschaften, die gut verteidigen, ist es wichtig, nicht komplett aufzumachen", entgegnet Matarazzo seinen Kritikern.

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Pellegrino Matarazzo steht heute unter Druck. Die TSG wartet seit sieben Ligaspielen auf einen Sieg - zuletzt gab es drei Male in Folge ein Unentschieden. So ist der Rückstand auf den Sechsten Frankfurt auf mittlerweile fünf Zähler angewachsen. Gestern ist auch noch Bremen nach dem Sieg in Köln in der Tabelle vorbeigezogen.

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Bei den Gästen darf Vogt von Beginn an ran, auch Trimmel und Laidouni sind im Vergleich zum Wolfsburg-Sieg neu. Dafür sitzen Knoche sowie Kral auf der Bank, Schäfer steht nicht im Kader.

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Union ist mit dieser Startelf angereist: Rönnow - Doekhi, Vogt, Diogo Leite - Trimmel, Khedira, Gosens - Laidouni, Tousart - Volland, Hollerbach.

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Bei den Hausherren kehrt Kramaric nach seinem Jokertor in die Anfangself zurück, auch Stach beginnt. Dafür finden sich Skov und Weghorst auf der Bank wieder.

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Hoffenheim beginnt wie folgt: Baumann - Kaderabek, Kabak, Grillitsch, Nsoki - Stach, Prömel, Kramaric, Tohumcu - Bebou, Beier.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Union Berlin.