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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Ingolstadt 04 - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute. Für heute Abend möchte ich Ihnen aber noch den Knaller Schalke vs. St. Pauli ans Herz legen. Einen schöne Samstag noch.

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Wie gehts weiter? Am letzten Spieltag steht bei Hansa hoher Besuch ins Haus. Der HSV gibt sich die Ehre. Und Ingolstadt muss nochmal nach Hannover. Ein letztes Mal für lange Zeit. Alle Partien finden am nächsten Sonntag gleichzeitig statt (15:30 Uhr).

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Der eine Zähler für den FCI reicht nicht, um an Aue vorbeizuziehen, Rostock macht allerdings zwei Plätze gut und überholt den KSC und Regensburg. Der KSC kann allerdings noch nachlegen. 

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90 Minuten verschwendete Lebenszeit. Nehmen wir noch die Pause, den Aufenthalt in den Kabinen sowie das Aufwärmen dazu, kommen wir locker auf drei Stunden. Die Partie zwischen Absteiger Ingolstadt und Rostock endete torlos, weil Ingolstadt nicht konnte und Rostock nicht wirklich musste. Der Auftritt der Schanzer spiegelte die Realität wider. Die Gastgeber traten hier wie ein Absteiger auf. Ein Treffer hätte die Partie verzerrt.

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Schlusspfiff!

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Kurz vor Schlusspfiff bricht noch einmal Chaos (noch einmal???) im Rostocker Strafraum aus, aber es brennt letztlich nichts an, weil Kolke den Ball unter sich begraben kann. Winter lässt brutale zwei Minuten hier nachspielen.

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Der beste Akteur beim FCI holt jetzt noch den Abgangsapplaus ab. Torhüter Jendrusch macht für Buntic Platz.

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Noch ein bisschen Heuerumverteilung auf der Kogge: Rhein rein für Ingelsson.

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Und Martens ersetzt Omladic.

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Freistoß Ingolstadt von der linken Seite auf Strafraumhöhe. Letztlich landet die Hereingabe über Umwege beim eingewechselten Schmidt, der den Hoppelball in die dritte Etage schickt.

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Das Einplätschern ist endlich vorbei, nun plätschert die Partie langsam aus.

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Der Spielaufbau der Schanzer: Zehn, elf Pässe zwischen den Innenverteidigern, dann der Ball auf den Sechser, der wird gepresst und schlägt die Kugel sofort lang. So spielt man auch nur, wenn man keinen Plan hat und das Selbstbewusstsein den Tabellenstand widerspiegelt.

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Und Wechsel Nummer vier beim FCI bringt Einsatzminuten für Kotzke, dafür darf Gaus runter.

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Außerdem ersetzt Schumacher Dujlevic.

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Es gibt weitere Wechsel. Munsy kommt bei den Gästen für Meißner.

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Für diese Spielklasse gegen einen Gegner, der nur das Nötigste tut, ist das einfach unglaublich schwach, was der FCI zeigt. Rehms Truppe wirkt fast in jeder Beziehung überfordert. Über das 5:0 gegen Nürnberg kann man sich wirklich nur wundern.

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Und in der Offensive ersetzt Schmidt Sulejmani.

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Der FCI mit den Wechseln zwei und drei: Für Keller kommt Gebauer auf der Doppelsechs.

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Und die bringt diesmal tatsächlich einen Abschluss. Hereingabe Omladic, Malone ist mit dem Kopf zur Stelle, aber springt nicht hoch genug, dafür fliegt der Ball dann umso höher drüber.

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Jetzt ein Eckstoß auf der Gegenseite. Frappierend ist der Unterschied in der Entstehung. Zufall eben beim FCI, hier kommt der Standard nach einer langen Ballstafette, wo die Rostocker geduldig nach einer Lücke suchten, der Ball mehrfach die Seite wechselt, bis schließlich die Flanke aus dem Halbfeld lanciert wird. Heinloth klärt schließlich zur Ecke.

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Sulejmani holt einen Eckstoß für den FCI raus. Ein Distanzversuch wurde geblockt. Sieht nach Entlastung aus. Aber Ecken hier und heute ... Nicht mal der Ansatz des Hauches einer Torchance.

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Nach kurzer Unterbrechung gibt Kolke ein Zeichen Richtung Härtel, er kann wohl weitermachen.

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Die Partie ist unterbrochen, weil Rostocks Kolke angeschlagen zu sein scheint. Könnte was mit dem linken Sprunggelenk sein, sonst wären die Aktionen der Rostocker Betreuer nämlich absurd.

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Aus dem Nichts ein langer Ball auf Gaus. Der marschiert alleine auf Kolke zu, spielt den aus und holt dann aus. Sehr weit. Und als er vor dem leeren Tor dann endlich schießt, wirft sich aus seinem Rücken Kolke noch in die Schussbahn, den Gaus schon abgehakt hatte. Und wir schauen auf die Ingolstädter Torausbeute diese Saison und rufen aus: "Ach, deshalb."

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Der Freistoß verpufft, der zweite Ball landet bei Hansa, wird dann sofort wieder in den Sechzehner geschlagen, wird geklärt. Rostock setzt sich wieder mal vor dem Strafraum fest. Ein Torabschluss entsteht daraus nicht.

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Ehrlich gesagt, es könnte auch ein Einwurf gewesen sein, das spielt aber keine Rolle mehr, weil die Situation aufgelöst ist, Halbfeldfreistoß Hansa von der rechten Seite. Die Geste von Winter war so zu deuten, dass da eine Hand im Spiel war. Der Rauch verzieht sich langsam.

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Dicke Rauchschwaden liegen über dem Spielfeld, die Rostocker haben Bengalos importiert. Schwer zu sagen, was da gerade auf dem Spielfeld los ist. Anscheinend gibts eine Rostocker Ecke, geht das Gerücht.

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Einwurf Ingolstadt auf Strafraumhöhe, was Malone bei Hansa, ist Gaus beim FCI. Direkt in die Arme von Kolke.

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Geht gleich gut los. Duljevic wird auf der linken Seite freigespielt und zieht dann Richtung Strafraum, nimmt den Schuss aus 20 Metern, trifft aber nur Preißinger am Schädel. Die Ecke, die folgt, erleidet das Schicksal aller Ecken in dieser Partie. Hier spielt schließlich nicht Sandhausen.

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Weiter gehts.

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Bei Ingolstadt geht Pick, weil er eine Torchance hatte. Bilbija übernimmt.

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No wonder: In 23 von 33 Spielen blieben die Schanzer in dieser Saison in der ersten Halbzeit torlos. Man wundert sich eher über die zehn Sonderfälle. Häufiger vor der Pause torlos blieben nur Dynamo und Aue. Interessant, was? Alles Teams am Rande des Abgrundes.

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Wobei, wirkliche Vorwürfe kann man Hansa wirklich nicht machen. Die Hanseaten haben sich das verdient. In den vergangenen Monaten.

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Ohne Tore gehts in die Kabinen. Klar, die sind auch viel zu sperrig.

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Und wieder der FCI, diesmal ist es ein Halbfeldfreistoß, den Gaus von der linken Seite ausführt. Kutschke fliegt schön und bringt den Ball mit dem Kopf Richtung Tor. Aber Kolke fliegt noch schöner und hält den Ball sogar fest.

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Zur Abwechslung jetzt wieder ein Abschluss. Pick nimmt eine Kopfballverlängerung von Kutschke auf und marschiert über halbrechts in den Strafraum. Sein Flachschuss ist im Prinzip gar nicht verkehrt, fliegt aber genau auf Kolke zu, der so keine große Mühe hat.

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Bemerkenswert, die mitgereisten Fans von der Ostsee singen seit der ersten Spielminute durch. Über die Ohren ist nicht erkennbar, ob auch Anhänger des FCI da sind. Allerdings erkennen wir auf der Tribüne auch ein Banner, auf dem man sich von verdienten FCI-Spielern verabschiedet. Ist mal davon auszugehen, dass das keine Rostocker Aktion ist. Das wäre nämlich ganz schön zynisch.

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Die Abteilung Statistik meldet sich: Heinloth schlug fünf Flanken in diesem Spiel, mehr als jeder andere. Aber angekommen sind von diesen Flanken so viele wie von jedem Spieler auf dem Feld, der noch KEINE Flanke schlug.

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Jede Sekunde fühlt sich an wie ein Paukenschlag, wenn man direkt am Orchestergraben sitzt. Gaus haut einfach mal einen raus und drüber. Zweite Reihe. Klar, näher kommen die Schanzer ja gar nicht ran.

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Gleich ist schon Halbzeit, Kinder, wie die Zeit vergeht.

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Unter Ernährungsgesichtspunkten besteht die Partie hauptsächlich aus Ballaststoffen.

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Aus dem Nichts! Großchance für die Gäste. Die Rostocker kombinieren sich in den Strafraum, Ingelsson versucht es zunächst vom Elfmeterpunkt aus der Drehung, wird jedoch geblockt, halblinks im Strafraum fällt der Ball Duljevic vor die Füße, der es dann aus spitzem Winkel versucht. Doch da kann Jendrusch zeigen, was er kann, blitzschnell ist er im bedrohten Eck und verhindert den Einschlag.

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Eckstoß für Ingolstadt. Einmal kurz das Rostocker Tor im Bild.

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Rostocks Sportdirektor Martin Pieckenhagen hat auch noch Anmerkungen zur Karte gegen Rother zu machen. Und die fallen etwas lauter aus. Auch ihm zeigt Winter jetzt eine Verwarnung. So much fun here.

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Rother kassiert Gelb für eine Art Revanchefoul an Kutschke, er lamentiert noch ein wenig, aber die Karte zurücknehmen wird Winter sicherlich nicht. Die geht völlig in Ordnung. Der anschließende Halbfeldfreistoß - vergessen Sie's.

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Mehr oder weniger unbehelligt lässt Rostock jetzt wieder den Ball durch die Ingolstädter Hälfte laufen. Die Schanzer bekommen überhaupt keinen Zugriff. Der Kollege vom TV meinte gerade "Mein lieber Mann, ist das schlecht". Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Klingt hart, aber wenn Ingolstadt absteigt und eine andere Mannschaft aufsteigt, dürfte das auf jeden Fall für eine qualitative Verbesserung der Spielkultur im Unterhaus sorgen.

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Das ist schon hart. Sich kurz vor Saisonende zu verletzten, dazu in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht. Aber allzu schwerwiegend sah es nicht aus.

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Für Becker ist Feierabend, der Rostocker Außenverteidiger fasste sich in den letzten Minuten schon ein paar Mal an die Leiste. Jetzt muss Meier übernehmen.

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Es ist schon deutlich zu erkennen, dass die Rostocker nicht mehr müssen. Versuchs mal mit Gemütlichkeit, scheint das Motto zu lauten.

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Mann, Mann, Einwurf der Gäste, kommt direkt aufs Tor, Jendrusch nimmt auf. Gilt das jetzt als Torschuss? Gleich mal in der Statistik nachschauen. Gleich darauf sorgt Jendrusch dann für erhöhten Pulsschlag, als er mit einem flachen Ball durchs Zentrum aufbauen will. Rother fängt ab und schlenzt sofort Richtung Eckfahne. Aha, und das taucht jetzt wirklich als erster Abschluss der Gäste auf. Okay, der Einwurf geht also nicht in die Statistik ein. Wieder was gelernt.

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Der Himmel ist auch schon ganz grau.

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Man muss sich an den Kleinigkeiten erbauen. Kutschke startet auf rechts in die Tiefe und prallt dann im Zweikampf einfach an der Schulter von Roßbach ab. Stark verteidigt, könnte man sagen, Kutschke teilt diese Meinung nicht ganz, wie er zu verstehen gibt. Er will da ein Foul seines Gegenspielers erkannt haben. Unsinn.

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Jetzt mal ein besserer Versuch der Gastgeber. Preißinger macht das Spiel breit, Sulejmani bringt von der linken Außenbahn die Flanke Richtung langer Pfosten, wo Kutschke eingelaufen ist, aber ein Abwehrspieler ist dazwischen, die anschließende Ecke kann geklärt werden.

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Weiter deutlich mehr Ballbesitz für die Gastgeber, immerhin 70 Prozent. Aber im Angriffsdrittel sind die Oberbayern mit ihrem Latein schnell am Ende. Rostocks Spiel sieht organisierter aus, hat aber auch mit Angriffsdrittel nicht sonderlich viel zu tun. Strafraumszenen bleiben vorerst aus. Viel spielt sich im Mittelfeld ab, dazu ist die Partie überraschend ruppig.

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Jendrusch muss erstmals eingreifen, als es die Rostocker mal mit einer Halbfeldflanke versuchen, die nicht sonderlich präzise ausfällt. Sicher nimmt der FCI-Torsteher den Ball auf.

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Preißinger versucht, einen Konter der Kogge zu unterbinden. Das schafft er nicht ganz, aber das Einsteigen war heftig genug gegen Meißner, um für die erste Verwarnung der Partie zu sorgen. Der Konter versandet schon kurz später.

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Es ist nicht unbedingt zu erwarten, dass Rostock hier sonderlich eingespielt auftreten wird. Dafür gabs zu viele Veränderungen in der Startelf, viele Spieler, die noch um Verträge kämpfen, sollen noch einmal im Schaufenster stehen. Dementsprechend sehen wir zunächst viel Ballbesitz von den Schanzern, die sich jetzt vor dem Strafraum festsetzen, aber bei der ersten sich bietenden vertikalen Möglichkeit im Abseits stehen.

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Gaus mit einem Einwurf auf Strafraumhöhe für den FCI. Das wird ein ganz weites Ding, das zunächst geklärt wird, Gaus bekommt die Kugel zurück und versucht diesmal die Hereingabe mit dem Fuß. Dankbare Beute für Kolke.

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Noch Motivationsfragen? Bei der erstbesten Gelegenheit grätscht Duljevic Franke um. Winter belässt es aber noch bei einer Ermahnung.

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Nicolas Winter, der die Partie heute leitet, tut seine Pflicht. Er gibt den Ball frei.

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Zieht man also die aktuelle Formkurve heran, kann es heute nur einen Sieger geben. Allerdings werden beim FCI viele Spieler verabschiedet - auslaufende Verträge und Wechsel - und können sich ein letztes Mal im Audi-Sportpark präsentieren. Das sollte für Kutschke, Gaus, Buntic, Kotzke, Beister, Stendera, Jendrusch, Bilbija und Eckert Ayensa Motivation genug sein. Ob die Kogge-Besatzung noch große Motivation aufbringen kann, ist eine ganz andere Frage. Vielleicht will man sich ja auch fürs letzte Heimspiel - gegen den HSV - aufsparen? 

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Beim ersten Aufeinandertreffen der Teams war die Lage für beide Mannschaften noch prekär und verbesserte sich nach einem Remis (1:1) auch nur bedingt. Doch wie man sich dem Abstieg entgegenstemmt, zeigte die Kogge in den letzten Wochen: Von den letzten zehn Spielen hat die Mannschaft von Jens Härtel nur zwei verloren (gegen die Rückrundenüberflieger Düsseldorf und - bedingt - Nürnberg), mischte dabei aus der Ferne mächtig im Aufstiegsrennen mit - ein Remis gegen Darmstadt, ein Sieg auf Schalke, gegen St. Pauli ...

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Aber noch ist die Saison nicht vorüber. Noch besteht für den FCI die Möglichkeit, Aue noch zu überholen. Um vielleicht doch noch Vorletzter zu werden. Aue hat am Sonntag Werder zu Gast, zwar drei Zähler mehr auf dem Konto, aber das schlechtere Torverhältnis. Man muss sich auch kleine Ziele setzen.

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Nur einen Sieg aus den letzten elf Spielen holten die Schanzer, den gabs gegen Mitabsteiger Aue, das ist dann eben unter dem Strich einfach zu wenig. Im Prinzip ist das 5:0 in Nürnberg, mit dem die düstere Schlussphase der Saison eingeleitet wurde, ein Freak-Ergebnis. Die Oberbayern stehen im Augenblick bei 20 Zählern. Das wäre die schlechteste Bilanz eines Absteigers seit der Saison 2012/13, als Regensburg mit 19 Punkten runtermusste.

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Für beide Teams geht es eigentlich um nichts mehr. Der FCI ist bereits abgestiegen, der FCH hat den Klassenerhalt am vorigen Spieltag sichern können. Heute verabschieden sich die Ingolstädter, wie es so schön heißt, vor eigenem Publikum - als gäbe es kein Leben in der Dritten. Hansa dagegen kann die Saison ganz entspannt ausklingen lassen.

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Jens Härtel bringt in der Abwehr Schwede für Neidhardt (Ausfall), auf der Doppelsechs ersetzen Rother und Omladic Fröde und Rhein. Im Mittelfeld kommen Bahn und Buljevic für Ruzzuto und Behrens. Und in der Spitze beginnt Meißner für Verhoek. Hört sich an wie die Reaktion auf eine Niederlage, dabei wars ein torloses Spiel gegen Paderborn! Sechs Wechsel sind da allerhand. 

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So läuft Hansa auf: Kolke - Becker, Malone, Roßbach, Schwede - Rother, Omladic - Ingelsson, Bahn, Buljevic - Robin Meißner.

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Ingolstadts Rüdiger Rehm hat sein Team nach der Niederlage gegen den HSV (0:4) leicht verändert. Im Tor beginnt Jendrusch für Stojanovic. Musliu rückt eine Reihe zurück in die Viererkette für den fehlenden Antonitsch. Dafür übernimmt Sulejmani im Mittelfeld. Außerdem neu ist Keller für Schmidt.

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Der FCI spielt in dieser Formation: Jendrusch - Heinloth, Musliu, Stevanovic, Franke - Preißinger - Sulejmani, Keller, Gaus, Pick - Kutschke.

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In der 2. Liga wollten die Schanzer sich etablieren, dabei hatten sie aber mit Zitronen gehandelt. Die Kirschen hingen zu hoch. Jetzt müssen sie in den sauren Apfel beißen, es geht runter in die Handelsklasse III, aber vorher spielen sie noch einmal um die Goldene Ananas. Und weil die Saison des Mitaufsteigers Hansa Rostock erste Sahne war, haben wir somit alle Zutaten für einen prima Obstsalat.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem FC Ingolstadt und dem FC Hansa Rostock.