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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Japan - Costa Rica. FIFA Frauen WM Gruppe C.

Japan 2

  • H Naomoto ()
  • A Fujino ()

Costa Rica 0

    Live-Kommentar

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    Die Partien Japan - Spanien und Costa Rica - Sambia beginnen kommenden Montag um 9 Uhr. Natürlich werden wir auch davon berichten, zunächst geht es aber gleich weiter mit dem Aufeinandertreffen zwischen den Ibererinnen und Sambia. Das war es von hier, auf Wiedersehen.

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    Die Japanerinnen ließen es im zweiten Durchgang etwas ruhiger angehen, der Sieg über Las Ticas war jedoch nie in Gefahr. Vor der Pause demonstrierten die Ostasiatinnen, dass mit ihren bei dieser WM zu rechnen ist. Im letzten Gruppenspiel gegen Spanien kommt es zum ersten Härtetest für das Team von Futoshi Ikeda. Costa Rica fing sich erneut zwei Gegentore in kurzer Zeit, schaffte es aber wie gegen Spanien, sich defensiv zu steigern. Mit dem Ergebnis werden die Spielerinnen des Außenseiters wohl ganz zufrieden sein. Gegen Sambia gibt es die nächste Chance auf einen Punktgewinn.

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    Ende! Japan schlägt Costa Rica 2:0.

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    Japan versucht es in der Schlussphase nochmal, vor allem mit Flanken. Die Kopfbälle lassen aber stets Präzision vermissen.

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    In den letzten Minuten spielt Miyabi Moriya für Risa Shimizu hinten rechts.

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    Fünf Minuten sollen nachgespielt werden.

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    Japan zieht sich in die eigene Hälfte zurück und lässt Costa Rica spielen. Die Ostasiatinnen schalten in den Schongang um.

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    Der Freistoß bringt einen Kopfball durch Fabiola Villalobos ein, den Yamashita abfängt. Die Torhüterin bringt den Ball schnell wieder ins Spiel und Priscila Chinchilla foult taktisch. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Rodriguez behauptet den Ball gegen zwei und wird gefoult. Es gibt einen seltenen Freistoß in der Hälfte Japans.

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    Costa Ricas erster Schuss auf das Tor in diesem Turnier! Gloriana Villalobos bekommt den Ball vor dem Sechzehner und schießt auf die untere linke Ecke. Yamashita streckt sich und fängt das Leder ab.

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    Ein Angriff über links endet bei Seike zentral im Strafraum. Sie schließt per Picke ab, kann aber keinen klaren Torschuss produzieren. Solera nimmt den hoppelnden Ball ganz locker auf.

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    Der erste Krampf: Coto bleibt nach einer Klärungsaktion am eigenen Strafraum sitzen und dehnt die rechte Wade. Es geht recht zügig weiter für sie.

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    Auf der Gegenseite hat Maria Paula Salas Feierabend. Mit Sheika Scott betritt eine 16-Jährige den Rasen.

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    ... und Kiko Seike betritt für Hikaru Naomoto das Feld.

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    Der nächste japanische Doppelwechsel: Fuka Nagano kommt für Honoka Hayashi ...

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    Dann wird Ueki per Flanke von der rechten Seite am zweiten Pfosten bedient. Sie bringt ihren Kopfball aus sieben Metern auf das Tor, dort steht Solera aber schon im kurzen Eck bereit und fängt die Kugel ab.

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    20 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit hält Costa Rica weiter gut dagegen. Japan kommt nicht zu klaren Abschlüssen.

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    Es geht weiter für Solera. Ueki entschuldigt sich für den Zusammenprall, für den sie aber auch nicht wirklich etwas konnte.

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    Torfrau Solera kollidiert bei einem langen Ball mit Ueki und liegt auf dem Rasen. Nach längerer Behandlungspause geht der Daumen des medizinischen Personals nach oben.

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    Mit Raquel Rodriguez kommt Costa Ricas wohl wichtigste Spielerin, die bisher durch eine Knieverletzung gestoppt wurde. Cristin Granados geht vom Feld.

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    Costa Rica hält die Japanerinnen weiterhin gut vom eigenen Sechzehner fern. Über eine Stunde ist gespielt und es steht weiterhin "nur" 2:0 für die Ostasiatinnen.

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    ... und Riko Ueki ersetzt Minami Tanaka.

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    Zwei Wechsel bei Japan: Hinata Miyazawa betritt für Aoba Fujino den Rasen ...

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    Gloriana Villalobos nimmt einen weiten Abschlag ihrer Torhüterin per Kopf an, kommt danach aus der Balance und geht zu Boden. Es geht jedoch ohne Behandlung weiter für die Eingewechselte.

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    Japan ist sofort wieder klar am Drücker, spielt sich bisher aber keine klaren Chancen innerhalb des Strafraums heraus.

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    Hasegawas Versuch aus 18 Metern wird da schon deutlich gefährlicher, die Kugel kommt flach auf die linke Ecke des Tores. Auch hier ist Solera zur Stelle und hat den Schuss in Nachfassen.

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    Torschützin Naomoto gibt einen Schuss aus der Distanz ab, stellt Solera damit aber nicht vor große Probleme. Die Torfrau fängt den Ball sicher.

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    Es geht weiter.

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    Gabriela Guillen bleibt draußen, neu im Spiel ist bei Costa Rica Gloriana Villalobos.

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    Die Japanerinnen wurden ihrer Favoritenrolle in der ersten Hälfte absolut gerecht. Sie beeindruckten mit technisch starkem und direktem Spiel in die Spitze, zwei Mal konnten sie sich dafür belohnen. Bei beiden Toren halfen Las Ticas allerdings mit, ließ die lange Zeit ordentlich Defensive in diesen Szenen doch arg zu wünschen übrig. Für die Mittelamerikanerinnen geht es im zweiten Abschnitt wohl nur noch darum, nicht allzu viele Gegentore zu kassieren.

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    Pause. Japan führt 2:0 gegen Costa Rica.

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    Gleich fünf Spielerinnen Japans sind bei einer Flanke von links im Sechzehner. Naomoto versucht es nach Kopfballablage von links in der Box per Dropkick, bringt aber keinen guten Abschluss zustande. Zudem soll es Abseits gewesen sein.

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    Fabiola Villalobos sitzt im eigenen Strafraum und wird behandelt. Das Spiel ist länger unterbrochen, danach beginnt direkt die Nachspielzeit, die insgesamt fünf Minuten betragen soll.

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    Tanaka sorgt für die nächste Chance, dieses Mal per Fernschuss. Sie dreht vor dem Sechzehner auf, schießt aus 18 Metern im hohen Bogen. Der Ball landet kurz hinter dem Querbalken auf dem Tornetz.

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    Fünf Minuten sind regulär noch zu spielen und die Partie ist in dieser Phase deutlich ruhiger als zwischen der 25. und 30. Minute.

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    Costa Rica beruhigt das Geschehen durch eine seltene Ballbesitzphase etwas, steht defensiv wieder besser. So könnten sie den dritten Treffer vor der Pause noch verhindern.

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    Eine Freistoßvariante Japans auf dem linken Flügel sorgt für ein Durcheinander in der Box. Miyake kommt zunächst zu Fall, berappelt sich aber schnell wieder und nimmt den Ball direkt aus der Luft. Mit viel Wucht fliegt dieser aus elf Metern links neben den Kasten an die Werbebande.

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    Und so ist das Spiel nach einer halben Stunde wohl entschieden. Wie gegen Spanien können Las Ticas nicht mehr dagegenhalten, sobald das erste Gegentor gefallen ist. Japan spielt unerbittlich weiter auf den nächsten Treffer.

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    Tooor! JAPAN - Costa Rica 2:0. Und das zweite direkt hinterher: Eine Flanke von links rutscht einmal durch den Strafraum. Aoba Fujino erläuft den Ball, schüttelt Elizondo viel zu leicht ab und läuft unbedrängt von rechts in den Sechzehner. Zu allem Überfluss schießt sie auch noch in die Torwartecke, wo Solera nicht aufpasst - 2:0.

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    Vorlage Minami Tanaka

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    Tooor! JAPAN - Costa Rica 1:0. Jetzt fällt der Treffer! Japan verlagert das Spielgeschehen von rechts diagonal auf die linke Seite. Weil Coto mit ihrer Grätsche daneben rutscht, kann Hikaru Naomoto das Zuspiel von Tanaka links in der Box in aller Ruhe kontrollieren. Wie schon bei ihrer ersten Chance, zieht sie aus etwa zwölf Metern ab. Solera ist zwar noch dran, kann den Linksschuss aber nicht mehr abwehren.

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    Vorlage Minami Tanaka

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    Herrera wird nach einem Zweikampf vor dem eigenen Strafraum behandelt. Sie steht schnell wieder auf, muss das Feld daraufhin kurz verlassen.

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    Man kann es schon als Teilerfolg verbuchen, dass Las Ticas nach 20 Minuten noch kein Gegentor kassiert haben - gerade wenn man die drei klaren Chancen Japans bedenkt. Der Favoritenstatus des japanischen Teams wird auf jeden Fall sehr deutlich.

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    Da ist sie direkt, die erste gute Chance aus dem Spiel heraus: Naomoto wird links im Sechzehner freigespielt und visiert mit ihrem Schuss aus zwölf Metern die lange Ecke an. Solera wehrt erneut zur Seite ab, dort stehen Shimizu und Fujino bereit. Die beiden haben nur Augen für den Ball und hindern sich gegenseitig an einem klaren Abschluss. Glück für Costa Rica.

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    Die technischen Fähigkeiten der Japanerinnen sind eine Augenweide. So kontrollieren sie das Spiel scheinbar ohne große Mühe. Allerdings machen es die Mittelamerikanerinnen defensiv wesentlich besser als gegen Spanien und verhindern Chancen aus dem Spiel heraus noch.

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    Erneut wird es bei einer Ecke von rechts sehr gefährlich vor dem Tor Costa Ricas. Kumagai läuft ein und kommt vollkommen frei zum Kopfball aus acht Metern. Sie platziert die Kugel zu mittig, so dass Solera sie zur Seite abwehren kann. Das muss eigentlich das 1:0 sein.

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    Hasegawa schlägt nach einem schönen Spielzug über die rechte Seite eine Flanke an den zweiten Pfosten. Da ist keine Mitspielerin, doch die spielerische Dominanz der Japanerinnen nimmt in den letzten Minuten beachtlich zu. 

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    Erste gute Chance! Tanaka setzt sich bei einer Ecke von der rechten Seite am ersten Pfosten gegen zwei Gegenspielerinnen durch und köpft aus sieben Metern. Den Versuch bringt sie allerdings nicht auf den Kasten, rechts daneben.

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    Nun übernimmt Japan so langsam die Kontrolle. Shimizu spielt einen Pass von rechts am Sechzehner in Richtung Fünfer. Der ist einen Tick zu weit für die gestartete Fujino und rollt ins Toraus.

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    Zunächst machen Las Ticas auf sich aufmerksam, mit langen Bällen beschäftigen sie die japanische Abwehr. Diese hält jedoch ohne Probleme stand.

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    Das Spiel läuft!

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    Bei kühlen neun Grad und in einem nur spärlich besuchten Forsyth Barr Stadium in Dunedin/Neuseeland laufen die Nationalhymnen - zunächst die japanische.

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    Die Rollen sind vor diesem Spiel also klar definiert: Während für die Weltmeisterinnen von 2011 nur ein Sieg zählt, wollen sich Las Ticas auf dieser Ebene langsam etablieren.

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    Doch Torhüterin Daniela Solera parierte den Elfmeter von Jennifer Hermoso und Costa Rica schaffte es irgendwie, gegen nicht mehr sehr zielstrebige Gegnerinnen keinen weiteren Treffer zu kassieren. Somit können die Mittelamerikanerinnen mit der Partie sogar noch zufrieden sein, auch wenn es gerade in der ersten Hälfte defensiv sehr besorgniserregend ausgesehen hatte.

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    Costa Rica hatte beim Auftakt der zweiten WM-Teilnahme enorme Probleme, gegen starke Spanierinnen irgendwie dagegenzuhalten. Als sich die Mittelamerikanerinnen zwischen der 21. und 27. Minute gleich drei Gegentore einfingen und nach einer guten halben Stunde auf Strafstoß gegen Costa Rica entschieden wurde, musste man mit einer richtigen Klatsche rechnen.

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    Der erste Treffer fiel dabei zwar erst kurz vor der Pause, doch das Team von Futoshi Ikeda legte bis zur 70. Minute drei weitere Tore nach. Hinata Miyazawa von den Mynavi Sendai Ladies gelang bei ihrem ersten WM-Spiel gleich ein Doppelpack. Heute sitzt die 23-Jährige zunächst nur auf der Bank.

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    Die Japanerinnen haben einen beeindruckenden Start in diese WM-Endrunde hingelegt: In Hamilton besiegten sie Sambia, dem das deutsche Team im Vorfeld der Weltmeisterschaft noch 2:3 unterlegen gewesen war, mit 5:0.

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    Trainerin Amelia Valverde bringt Guillen und Granados für del Campo und Gloriana Villalobos neu ins Team.

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    Dies ist die Startelf Costa Ricas: Solera - Fabiola Villalobos, Benavides, Guillen - Coto, Granados, Alvarado, Elizondo - Herrera, Salas, Chinchilla.

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    Im Vergleich zum ersten Spiel der Weltmeisterschaft starten bei Japan mit Miyake, Sugita, Hayashi und Naomoto für Ishikawa, Nagano, Endo und Miyazawa vier neue Spielerinnen.

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    Dies ist die Startelf Japans: Yamashita - Miyake, Kumagai, Minami - Shimizu, Hasegawa, Sugita, Hayashi - Fujino, Naomoto - Tanaka.

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    Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen Japan und Costa Rica.