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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Japan - Costa Rica. WM 2022 Gruppe E.

Japan 0

    Costa Rica 1

    • K Fuller ()

    Live-Kommentar

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    Das war es für den Moment, gleich spielt Belgien gegen Marokko. Bis dahin, auf Wiedersehen!

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    Somit hat Japan den Vorteil aus dem Sieg gegen das DFB-Team verspielt und muss im abschließenden Spiel gegen Spanien zittern. Costa Rica ist durch den unverhofften Dreier wieder voll im Rennen und wird gegen die deutsche Nationalmannschaft ums Weiterkommen spielen.

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    In einem nicht sehr ereignisreichen Spiel vor 41.479 Zuschauern im Ahmad bin Ali Stadium steigerte sich zumindest Japan nach dem Seitenwechsel und kam zu ein paar guten Chancen, die es in den ersten 45 Minuten nicht gegeben hatte. Costa Rica kam nur selten überhaupt ins letzte Drittel - und eigentlich nur zu einer klaren Möglichkeit. Diese nutzte Fuller in der 81. Minute. So kommen die Mittelamerikaner mit überschaubaren Mitteln zu einem Sieg, der sich wahrlich nicht angedeutet hatte.

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    Ende! Costa Rica besiegt Japan 1:0.

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    Für Joel Campbell ist Schluss, Daniel Chacon bekommt etwas Spielzeit.

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    Wataru Endo begeht nach eigenem Ballverlust ein taktisches Foul an Tejeda und kassiert die Gelbe Karte.

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    Es sollen sechs Minuten nachgespielt werden.

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    Celso Borges verlässt das Feld, Youstin Salas betritt selbiges.

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    Großchance für Japan! Mitoma sprintet über links nahe der Grundlinie in den Strafraum und spielt den Ball zurück. Asano tritt am ersten Pfosten über den Ball, Kamada kommt aus neun Metern zentraler Position zum Schuss. Dieser wird kurz vor der Linie geblockt, dann bricht kurz ein Durcheinander am Fünfer aus, an dessen Ende Navas die Kugel in den Händen hält.

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    Für ein Foulspiel an Oviedo bekommt Ko Itakura Gelb.

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    Takumi Minamino ersetzt bei den geschockten Japanern Yuki Soma.

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    Tooor! Japan - COSTA RICA 0:1. Erste richtige Chance und sofort ist der Ball drin! Japan kann einmal nicht entscheidend klären - dass Costa Rica so weit nach vorne kommt, ist sowieso eine Ausnahme. Ein Zuspiel von Yoshida erreicht Morita per Grätsche nicht, Keysher Fuller bekommt den Ball von Tejeda am Rand des Sechzeners und schlenzt ihn in Richtung oberes linkes Eck. Gonda ist noch dran, aber trotzdem zappelt der Ball im Netz.

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    Vorlage Yeltsin Ignacio Tejeda Valverde

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    Die Mittelamerikaner werden in die eigene Hälfte gedrückt, kommen kaum mal aus der defensiven Position heraus. Mit dem 0:0 können sie noch sehr zufrieden sein.

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    Japan bleibt regulär noch eine Viertelstunde, um gegen die weitgehend ungefährlichen Costa Ricaner den zweiten Sieg einzufahren. Die Blue Samurai machen offensiv deutlich mehr als vor der Pause, aber zu vielen guten Chancen ist es dabei nicht gekommen.

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    Zum Freistoß tritt Kamada an. Er schießt den Ball aus dieser sehr vielversprechenden Situation in die Mauer.

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    Dafür sieht Francisco Calvo natürlich Gelb. Eine rote Karte ist es nur nicht, weil ein weiterer Costa Ricaner in der Nähe war.

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    Junya Ito lässt Francisco Calvo zentral vor der Box mit einem Haken stehen und ist auf dem Weg zu einer Großchance. Calvo hält ihn ganz knapp vor der Kante des Sechzehners fest.

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    Auf der Gegenseite hat Ritsu Doan Feierabend, Junya Ito ist neu dabei.

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    ... und Jewison Bennette kommt für Anthony Contreras.

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    Costa Rica bringt zwei Neue. Brandon Aguilera ersetzt Gerson Torres ...

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    Den Freistoß aus 18 Metern setzt Soma mit viel Schmackes einen guten Meter über den Kasten.

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    Kaoru Mitoma ersetzt bei Japan Miki Yamane.

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    Endo taucht immer wieder in zentral offensiver Rolle auf. Dieses Mal zieht der Stuttgarter direkt vor dem Strafraum einen Freistoß. Celso Borges grätscht ihn da klar um - und sieht deswegen auch noch Gelb.

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    Costa Rica bringt sich selbst in Bedrängnis: Ein suboptimales Rückspiel auf Navas erläuft Asano fast. Navas ist zuerst am Ball, drischt ihn nach vorne und dieser trifft den Bochumer an Hand und Kopf. Asano hat Schmerzen, kann aber weitermachen.

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    Soma kommt über links nun mal ins Tempo, zieht gegen Fuller in den Strafraum und visiert aus 13 Metern das lange Eck an. Der Ball rutscht ihm über den Fuß und geht sehr deutlich drüber.

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    Die Ostasiaten haben es weiterhin nicht gerade eilig und lassen den Ball sehr geduldig laufen. Es fehlt jedoch an Tempo, dieses erzeugen sie eher nach Balleroberungen im Mittelfeld. Costa Ricas Bemühungen lassen sehr zu wünschen übrig und gehen nicht über Ansätze hinaus.

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    Costa Ricas Tejeda liegt im eigenen Sechzehener und muss behandelt werden, das sieht im ersten Moment nicht gut aus. Doch der Mittelfeldspieler spielt schnell weiter.

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    Die Japaner werden sofort gefährlich. Zunächst wird ein Fernschuss von Endo gerade noch geblockt, im Anschluss leitet Asano eine Flanke per Kopf auf das Tor weiter. Navas hat jedoch keine Probleme, das Leder zu fangen.

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    Es geht weiter.

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    ... und Takuma Asano kommt für Ayase Ueda in die Partie.

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    Japan wechselt zum Wiederanpfiff doppelt: Yuto Nagatomo weicht für Hiroki Ito ...

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    Nach einer einigermaßen ansehnlichen Anfangsphase, in der Japan schnelles Kombinationsspiel an den Tag legte, nahm die Qualität der Begegnung immer weiter ab. Costa Rica fand mit dem Ball keine Lösungen, hatte enorme Probleme im Aufbauspiel. Japans Bemühungen waren schon eher erfolgversprechend, doch es fehlte an Präzision und Timing.

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    Mit dem 0:0 geht es in die Pause.

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    Auch an der Nachspielzeit von lediglich einer Minute lässt sich ablesen, wie wenig in der ersten Hälfte passiert ist.

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    Auf der anderen Seite kommt Miki Yamane gegen Campbell deutlich zu spät und sieht ebenfalls Gelb.

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    Anthony Contreras steigt Yoshida voll auf den Fuß und kassiert die erste Gelbe der Partie.

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    Es ist eine mittlerweile alles andere als mitreißende Partie. Costa Rica zeigt sich spielerisch beschränkt, aber defensiv organisiert und aufmerksam genug, um alle Angriffe der Japaner abzuwehren. Zudem ist das Tempo nun deutlich zurückgegangen und beide Seiten haben weiter mit technischen Schnitzern zu kämpfen.

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    Costa Rica hat inzwischen mehr vom Spiel und streut längere Ballbesitzphasen ein. Das führt in dieser Szene zu einem Abschluss: Campbell schießt aus 17 Metern und aus dem Stand mit dem linken Außenrist meterweit am Tor vorbei. Der Abschluss war eher aus der Not geboren, immerhin war der bisher auffälligste Spieler seines Teams umringt von Gegenspielern.

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    Es häufen sich auf beiden Seiten die technischen Fehler, wenn schnell kombiniert werden soll. So bleibt es eine etwas zähe Angelegenheit.

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    Eine halbe Stunde ist bereits gespielt. Das Niveau der Partie ist in dieser Phase nicht sehr hoch, der Spielwitz der Blue Samurai  abhandengekommen - und wir warten weiter auf die erste halbwegs gefährliche Situation in einem der Sechzehner.

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    Das große Manko auf beiden Seiten: Einen gefährlichen Abschluss hat es noch nicht gegeben. Alle Bemühungen der Japaner enden vor dem Sechzehner, Costa Ricas Konter werden sehr früh unterbunden.

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    Und bei eigenem Ballbesitz hat das Team von Luis Fernando Suarez enorme Probleme, das Pressing Japans zu umspielen. Häufig gerät man nach einem Ballverlust im Mittelfeld in die SItuation, einen Konter verteidigen zu müssen. Gegen die schnellen Offensiven Japans kein leichtes Unterfangen.

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    Die Mittelamerikaner haben es nicht geschafft, die Zweikampfhärte aus den ersten Minuten aufrechtzuerhalten. Sobald die Blue Samurai zu kombinieren beginnen, laufen die Spieler Costa Ricas hinterher, ohne so richtig in den Zweikampf zu finden.

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    Eine Viertelstunde ist gespielt und Japan ist das dominante Team. Costa Rica steht im 5-4-1 tief in der eigenen Hälfte, während das japanische Team geduldig den Ball laufen lässt.

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    Doan wird zunächst mit einem langen Ball gesucht, im Nachsetzen bringt Yamane das Leder zum Freiburger. Der schlägt sofort eine halbhohe Flanke, die durch den Fünfer rauscht. Keiner seiner Mitspieler hatte sich in Position gebracht, um die starke Hereingabe zu verwerten.

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    Costa Ricas klarer Zielspieler ist Joel Campbell, der auf der linken Seite häufig zum Dribbling ansetzt, nachdem sein Team den Ball erobert hat. Er will die Umschaltmomente nutzen, um durchzubrechen, sieht sich aber häufig zwei Gegenspielern gegenüber.

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    Der Ball läuft gut durch die Reihen der Japaner, immer wieder zeigen sie schnelle Kombinationen. Bis in den Strafraum führt sie das Ganze bisher noch nicht.

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    In den ersten Minuten geht es gleich ordentlich zur Sache, wieder unterläuft den Blue Samurai ein Foul in Strafraumnähe. Costa Rica hat bereits zum dritten Mal die Chance, das Leder aus dem linken Halbraum ins den Sechzehner zu schlagen. Dieses Mal landet es in den Handschuhen von Gonda.

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    Auf der Gegenseite gibt es einen Freistoß aus dem linken Halbfeld, der wiederum souverän von Japan verteidigt wird.

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    Japan holt nach 30 Sekunden die erste Ecke heraus, von der linken Seite bringt Soma den Ball auf den ersten Pfosten. Costa Rica klärt ins Seitenaus.

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    Schiedsrichter Michael Oliver aus England pfeift die Partie im Ahmad bin Ali Stadium an.

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    Aus der Sicht des DFB-Teams würde ein Sieg der Japaner bedeuten, dass es heute Abend gegen Spanien gewinnen muss, um das Ausscheiden zu verhindern.

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    Für Costa Rica geht es nach dem 0:7 darum, sich wieder Selbstvertrauen zu erarbeiten. Die Mittelamerikaner definieren ihr Spiel normalerweise über eine sehr stabie Defensive und viel Einsatz im Spiel gegen den Ball, gegen Spanien war davon nichts zu sehen. Eine weitere Niederlage und das Team von Luis Fernando Suarez ist faktisch ausgeschieden.

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    Die Japaner können sich nach dem Coup gegen die deutsche Nationalmannschaft an die Spitze der Gruppe setzen und dem Achtelfinale einen gehörigen Schritt näher kommen. Heute gehen die Blue Samurai als Favorit ins Spiel und müssen womöglich sehr viel mit dem Ball agieren. Das ist eine deutliche Änderung zur Partie gegen Deutschland.

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    Bemerkenswert ist nicht nur die Tatsache, dass Hajime Moriyasu sein Team auf so vielen Positionen verändert hat, sondern auch, dass mit Asano der Siegtorschütze aus dem Deutschland-Spiel trotzdem auf der Bank sitzt. In der Offensive verbleibt einzig Frankfurts Kamada in der Startelf.

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    Bei Costa Rica gibt es nach der 0:7-Klatsche gegen Spanien zwei Wechsel, Waston und Torres starten für Martinez und Bennette.

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    Bei den Japanern stehen im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen die DFB-Mannschaft gleich fünf Neue in der Startelf: Yamane, Doan, Morita, Ueda und Soma beginnen für Sakai, Tanaka, Kubo, Ito und Maeda.

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    Dies ist die Startelf der Mittelamerikaner: Navas - Waston, Duarte, Calvo - Fuller, Borges, Tejeda, Oviedo - Campbell, Contreras, Torres.

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    Dies ist die Startelf der Japaner: Gonda - Yamane, Itakura, Yoshida, Nagatomo - Endo, Morita - Doan, Kamada, Ueda - Soma.

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    Herzlich willkommen bei der WM 2022 in Katar zur Begegnung der Gruppe E zwischen Japan und Costa Rica.