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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Juventus Turin - Frosinone. Italien, Serie A.

Juventus Turin 3

  • D Vlahovic (, )
  • D Rugani ()

Frosinone 2

  • W Cheddira ()
  • M Brescianini ()

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus Turin. Hier geht um 15:00, 18:00 und 20:45 Uhr mit den Spielen von Neapel, Inter und Milan weiter. Bis dahin!

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Mit dem späten Siegtreffer verkürzt Juventus den Rückstand zu Inter auf sechs Punkte. Für beide Teams geht es am kommenden Wochenende sonntags weiter. Frosinone empfängt um 15:00 Uhr im Kellerduell Lecce. Und die Bianconeri müssen am Abend um 20:45 Uhr zu Meister Napoli.

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Juventus feiert in der fünften Minuten der Nachspielzeit den glücklichen Last-Minute-Sieg. Da konnte Frosinone in der Schlussphase fast alles wegverteidigen, doch dann bringt eine letzte Ecke doch noch die Entscheidung zugunsten der Gastgeber. Mann des Tages ist dabei natürlich Vlahovic, der nach seinem Doppelpack am Ende noch den Siegtreffer vorbereitete. 

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Aus! 

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Tooor! JUVENTUS TURIN - Frosinone 3:2. Iling-Junior bringt von der linken Seite die Ecke in die Mitte. Vlahovic verlängert hinter den zweiten Pfosten. Aus sehr spitzem Winkel trifft Daniele Rugani ins lange Eck. Der Keeper bekommt die Tür nicht zu und sieht dabei unglücklich aus. 

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Letzter Wechsel der Partie, Ilario Monterisi kommt für Pol Lirola.

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Vorlage Dušan Vlahović

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Vlahovic nimmt den langen Ball im Strafraum mit, Romagnoli springt dazwischen und klärt auf Kosten einer Ecke. 

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Die fünfminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Milik legt im Strafraum flach auf Vlahovic quer, der aus 14 Metern die Lücke hat und knapp über das Tor abschließt. 

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Den Hausherren läuft die Zeit davon. Frosinone kann das Spiel im Moment vom eigenen Strafraum fernhalten. 

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Und Francesco Gelli ersetzt Luca Mazzitelli.

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Bei den Gästen übernimmt Demba Seck kommt für Matias Soule.

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Und Arkadiusz Milik kommt für Federico Gatti.

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Doppelwechsel auf beiden Seiten, Weston McKennie ist nach seinem Rettungstackling angeschlagen und muss Samuel Iling-Junior weichen. 

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Okoli muss nach einem Zweikampf mit Gatti im eigenen Strafraum behandelt werden. 

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Valeri flankt von der rechten Seite, Soule verlängert aus acht Metern in Riohtung linkes Eck. Szczesny ist aber zur Stelle.  

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Katastrophaler Fehlpass von McKennie, der direkt Soule in die Füße passt. Der Ex-Schalker kann seinen Fehler selber wieder ausbügeln, denn er unterbindet mit einem herzhaften Tackling das Zuspiel auf Kaio Jorge. 

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Locatelli hält aus 25 Metern einfach mal drauf, der Schuss geht aber direkt auf den Keeper. Cerofolini packt sicher zu. 

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Aber Juventus versucht es weiter meist durch die Mitte, das bekommen die Gäste dann letztlich doch immer wieder verteidigt. Viel zu wenig kommt da bislang über die Außen. 

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Frosinone ist nach der Pause noch ohne jede Torannäherung. Juventus hat im zweiten Durchgang neun Torabschlüsse, aber noch ging kein Versuch davon auch auf das Tor. 

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Pingpong im Strafraum der Gäste, Gatti köpft in den Lauf von Vlahovic, der aus acht Metern völlig freistehend das Tor rechts knapp verfehlt. Im Nachklapp hebt der Linienrichter dann aber noch die Fahne. 

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Und Enzo Barrenechea ersetzt Abdoulrahmane Harroui.

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Doppelwechsel bei den Gästen, Kaio Jorge übernimmt in der Offensive für Walid Cheddira.  

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Manuel Locatelli kommt in der gegnerischen Hälfte zu spät in den Zweikampf und sieht Gelb. 

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Michele Cerofolini verzögert den Abstoß und sieht früh wegen Zeitspiels die Gelbe Karte.

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Mit Yildiz ist nun sehr viel mehr Bewegung im Spiel der Alten Dame. Juve zieht die Zügel an und erhöht den Druck. 

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Cambiaso kommt nun über die linke Seite. Er stoppt fast an der Grundlinie den Flankenwechsel und bringt ihn von der linken Strafraumkante scharf diagonal vor das Tor, Yildiz verstolpert in nicht bester Position zum Ball aus sechs Metern etwas unglücklich den Abschluss. 

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Weah bekommt den nächsten weniger herzlichen Willkommensgruß, Okoli checkt ihn zu Boden. Dieses Mal gibt es keine Verwarnung. 

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Emanuele Valeri blockt auf Höhe der Mittellinie an der Außenlinie Weah zu Boden und sieht für das Foul die Gelbe Karte. 

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Und auch für Federico Chiesa scheint es leicht angeschlagen nicht mehr zu gehen, Kenan Yildiz ersetzt ihn. 

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 Massimiliano Allegri bringt nun mehr Tempo für die Außen, Timothy Weah übernimmt für Filip Kostic. 

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Die Partie hat nicht nur aufgrund der Treffer nicht mehr ganz den Unterhaltungswert der ersten 45 Minuten. Beide Seiten agieren mit größerer Vorsicht. 

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Chiesa sucht an der rechten Strafraumkante das Laufduell mit Harroui und geht zu Boden. Er hält sich das Gesicht, ein Treffer des Gegenspielers dort war nicht zu sehen. Und auch der Schiedsrichter winkt sofort ab. 

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Gute Balleroberung von Vlahovic im Mittelkreis, er passt sofort in die Tiefe, Chiesa sucht noch kurz den diagonalen Laufweg und dann den Abschluss aus 14 Metern. Romagnoli kann noch das Bein reinhalten und zur Ecke klären. 

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Brescianini läuft in den Strafraum hinein und lauert auf die Hereingabe. Doch Zorteas Flanke segelt über die Köpfe hinweg auf der rechten Seite ins Aus. 

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Vlahovic rudert mit sehr viel Armeinsatz in den Zweikampf mit Mazzitelli - auch hier bleibt es bei mahnenden Schiedsrichterworten.  

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Cambiaso zieht von der linken Seite kommend ins Zentrum und sucht aus der Halbposition den Abschluss. Der Schuss aus 18 Meter blockt Harroui zur Ecke. 

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Locatelli klärt die Hereingabe von Soule am zweiten Pfosten so gerade noch vor Cheddira, der zum Kopfball hochsteigt. 

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Der Aufsteiger beginnt die zweite Hälfte mutig. Harroui will von der linken Seite scharf flanken. McKennie klärt auf Kosten einer Ecke. 

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Das Spiel läuft wieder. Es hat keine weiteren Wechsel gegeben. Auch Chiesa ist weiter dabei. 

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In einem sehr unterhaltsamen Mittagsspiel steht es nach dem ersten Durchgang 2:2. Die Bianconeri nutzten gleich die erste Chance zur Führung, standen dann aber in der 14. und 27. Minute zwei Male defensiv nicht auf der Höhe und so führte Frosinone durch Cheddira und Brescianini überraschend. Mit seinem Doppelpack sorgte Vlahovic zumindest dafür, dass die Punktebilanz von Massimiliano Allegri zumindest einmal die 1.000er-Marke durchbricht.  

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Pause in Turin. 

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Es gibt nur eine Minute Nachspielzeit. 

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Chiesa läuft nach einem Zweikampf sehr unrund über den Rasen, da droht Juve vielleicht der nächste verletzungsbedingte Wechsel. 

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Frosinone steht nun erst einmal etwas tiefer und will dieses 2:2 vielleicht in die Pause mitnehmen. Aktuell steht Massimiliano Allegri wieder bei 1.000 Serie-A-Punkten.

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Alcaraz hat auf dem Weg Richtung Strafraum etwas Platz. Er sucht etwas überhastet den Abschluss, der Schuss aus 25 Metern geht deutlich rechts am Tor vorbei. 

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Von den bislang fünf Abschlüssen auf die jeweiligen Tore fanden vier auch den Weg ins Netz. Vielleicht auch ein Ausdruck der nicht sonderlich überzeugenden Defensivreihen auf beiden Seiten. 

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Vlahovic hat mit seinem Doppelpack seine Statistik nun auf 15 Treffer aufpoliert und ist hinter Lautaro Martinez mit 20 Toren der zweitbeste Schütze in Italien. 

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Nun wieder der Aufsteiger: Brescianini umkurvt auf dem Weg zum Strafraum zwei Gegenspieler und sucht aus 19 Metern den Abschluss. Der Schuss streift haarscharf über die Latte hinweg ins Aus. 

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Tooor! JUVENTUS TURIN - Frosinone 2:2. Nun findet Juve die schnelle Antwort auf das Führungstor der Gäste. Im ersten Anlauf bleibt Vlahovic noch hängen. Die Hausherren bauen über die rechte Seite neu auf. Cambiaso passt diagonal in den Strafraum, McKennie steckt direkt durch in den Lauf von Dusan Vlahovic, der aus neun Metern links unten den Ausgleich erzielt.  

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Vorlage Weston James Earl McKennie

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Zu allem Überfluss muss jetzt auch noch Adrien Rabiot in seinem 200. Ligaspiel angeschlagen runter. Carlos Alcaraz übernimmt.

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Tooor! Juventus Turin - FROSINONE 1:2. Die Gäste kontern sich blitzschnell zur Führung und drehen die Partie komplett. Harroui passt aus der eigenen Hälfte durchs Zentrum in die Spitze. Kostic ist viel zu weit weg und so geht Marco Brescianini alleine auf das Tor zu und schließt im Strafraum trocken oben links am Keeper vorbei ab. 

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Vorlage Abdoulrahmane Harroui

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Juventus erwischte hier zwar den Traumstart, tut sich seitdem aber sehr schwer ins letzte Drittel zu kommen.

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Lirola bringt den Ball hinter die Abwehrkette rechts im Strafraum in den Lauf von Soule, der sich aber im direkten Solo nicht durchsetzen kan und samt Ball im Toraus endet. 

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McKennie flankt von der rechten Seite ins Strafraumzentrum, Okoli klärt zwar eher zur Seite weg, allerdings direkt vor die Füße von Bremer, der aus 13 Metern den sofortigen Abschluss sucht, aber deutlich über das Tor verzieht. 

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McKennie hält gegen Valeri den Fuß rein und trifft den Gegenspieler am Knöchel. Antonio Rapuano entscheidet nicht einmal auf Freistoß und verfolgt so eine sehr eigenwillige Linie. 

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Cambiaso lässt den Ball ins Aus laufen und schlägt die Kugel dann mit einigem Frust in Richtung Gästebank. Auch hier verzichtet Antonio Rapuano auf die Gelbe Karte und belässt es bei mahnenden Worten. 

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Für Cheddira ist es in seinem 24. Ligaeinsatz erst der zweite Treffer. 

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Tooor! Juventus Turin - FROSINONE 1:1. Dem Aufsteiger gelingt der schnelle Ausgleich. Brescianini ist jetzt im Strafraum nicht vom Ball zu trennen. Er nimmt Zortea mit, der dann von der Strafraumkante direkt vor das Tor flankt. Walid Cheddira läuft an und wird von gleich fünf Juve-Spielern nicht am Kopfball gehindert. Die Kugel schlägt rechts oben ein. 

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Vorlage Nadir Zortea

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Cheddira schlägt nach einem Foulpfiff etwas frustriert den Ball weg und hat sehr viel Glück, dass die Gelbe Karte stecken bleibt. 

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Soule schnappt sich den Freistoß, scheitert aus 20 Metern aber an der hochsprigenden Mauer. 

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Vlahovic verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung gegen Cheddira. Bremer stoppt den Vorstoß kurz vor der Strafraumgrenze mit einem Foul und sieht Gelb. 

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Für Vlahovic war es bereits das 14. Tor in dieser Spielzeit.

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Tooor! JUVENTUS TURIN - Frosinone 1:0. Da geht ja flott los. McKennie nimmt den Chipball von Gatti hinter die Abwehrkette auf der rechten Seite perfekt mit und bringt die Kugel sofort scharf in die Mitte. Mit dem direkten Abschluss auf Höhe des ersten Pfostens bringt Dusan Vlahovic den Schuss in der Tormitte unter.  

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Vorlage Weston James Earl McKennie

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Bleibt es bei diesem 0:0 auch nach 90 Minuten, dann wäre Massimiliano Allegri der erste Trainer der Serie A, der auf 1.000 Punkte kommt. Aber natürlich wäre ein Punkt für den italienischen Rekordmeister natürlich zu wenig. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Antonio Rapuano.

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Die Bianconeri haben die vergangenen vier direkten Aufeinandertreffen gewonnen. Im allerersten Ligaduell beider Teams im September 2015 konnte Frosinone ein überraschendes 1:1 holen.

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Der Blick in der Tabelle geht bei den Gästen natürlich nach unten, der Vorsprung von drei Zählern zu den Abstiegsrängen ist minimal. Der Abstiegskampf der Serie A ist in dieser Saison eh sehr spannend. Die Plätze 13 bis 19 trennen gerade einmal sechs Punkte.

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Frosinone hat drei Spiele in Folge verloren, dabei elf Gegentore kassiert. Der Aufsteiger hat nach Salernitana  die zweitmeisten Gegentore kassiert. Die 32 erzielten Treffer sind die beste Torausbeute aller Teams aus der unteren Tabellenhälfte.

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Inter hat neun Punkte Vorsprung und noch eine Nachholpartie im Gepäck. Da muss Juventus erst einmal nach hinten schauen. Milan liegt nur noch zwei Zähler zurück, auf Bologna sind es aktuell sechs Punkte Vorsprung.

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Juventus hat sich in den letzten vier Wochen aus dem Kampf um die Meisterschaft verabschiedet. Zwei Punkte aus vier Partien, darunter auch die Niederlage im Spitzenspiel bei Inter, haben zu einer Vorentscheidung zum Ausgang dieser Saison geführt.

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Bei den Gästen gibt es einen Wechsel zwischen den Pfosten, Cerofolini bekommt anstelle von Turati das Vertrauen. Und dann rücken noch Zortea, Romagnoli, Harroui und Cheddira anstelle von Monterisi, Reinier, Gelli und Kaio Jorge (alle Bank).

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Frosinone ist mit dieser Elf angereist: Cerofolini - Lirola, Romagnoli, Okoli - Zortea, Brescianini, Mazzitelli, Harroui, Valeri - Soule, Cheddira.

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Bei den Gastgebern gibt es im Vergleich zur Vorwoche zwei Wechsel. Bremer und Chiesa beginnen für Danilo (verletzt nicht im Kader) sowie Yildiz (Bank).

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Juventus beginnt wie folgt: Szczesny - Gatti, Bremer, Rugani - Cambiaso, McKennie, Locatelli, Rabiot, Kostic - Vlahovic, Chiesa.

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Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Juventus Turin und Frosinone Calcio.