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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - Holstein Kiel. 2. Bundesliga.

1. FC Kaiserslautern 0

    Holstein Kiel 3

    • B Pichler (, )
    • J Arp ()

    Live-Kommentar

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    Für heute war es das von meiner Seite. Ich wünsche noch einen angenehmen Sonntag.

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    In der kommenden Woche geht es für Kaiserslautern weiter in Magdeburg, keine einfache Geschichte. Kiel empfängt Wehen Wiesbaden in der eigenen Arena. Natürlich gibt es diese Duelle dann wieder bei uns im Liveticker - seien Sie dabei.

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    Durch den Dreier in der Fremde untermauern die Kieler nicht nur den Status der besten Auswärtsmannschaft der Saison, sondern springen auch auf Relegationsplatz 3. Kaiserslautern muss hingegen den Blick nach unten richten. Platz 11 und nur zwei Zähler Vorsprung auf Rang 15.

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    Holstein Kiel setzt sich hochverdient 3:0 (2:0) beim 1. FC Kaiserslautern durch und feiert den ersten Sieg auf dem Betzenberg in der Vereinsgeschichte. Schon in der ersten Hälfte setzten überlegene Störche den Grundstein, spielten komplett überforderte Rote Teufel phasenweise an die Wand. Nach dem Seitenwechsel starteten die Lauterer auf drei Positionen verändert wütend, bis auf zwei Abschlüsse von Ritter fiel den Gastgebern aber nichts mehr ein. Kiel machte dann durch das dritte Tor in der 58. Minute alles klar. Lautern hatte für den Rest des Spiels nichts mehr entgegenzusetzen.

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    Das wars. Das Spiel ist aus.

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    Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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    Kiel spielt das Spiel souverän runter, lässt die Kaiserslauterer nicht mehr an die Kugel. Rund 400 mitgereiste Holstein-Fans feiern im Gästeblock.

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    Letzter Wechsel der Störche, letzter Wechsel der Partie. Ivezic kommt für Sander.

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    Das Spiel trudelt jetzt ein wenig aus. Kiel muss nicht, Lautern kann nicht. Auch die Fans haben sich beruhigt, scheinen die Niederlage längst akzeptiert zu haben.

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    Des Weiteren kommt Rosenboom neu aufs Feld. Porath weicht für ihn.

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    Die Störche tun es den Gastgebern gleich und tauschen ebenfalls doppelt. Zum einen geht Doppelpacker Pichler vom Feld und wird positionsgetreu durch Machino ersetzt.

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    Zudem geht auch Ritter vom Feld. Für ihn ist Hanslik neu im Spiel.

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    Die nächsten beiden Wechsel bei den Roten Teufeln. Hercher kommt für Boyd.

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    Kaiserslautern zeigt zwar eine Leistungssteigerung im zweiten Durchgang, über Ansätze kommen die Hausherren aber weiterhin nicht hinaus. Kiel bleibt hochüberlegen, spielt seinen Stiefel souverän runter.

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    Ein ruhender Ball aus dem rechten Halbfeld landet über den Kopf von Puchacz bei Boyd am Elfmeterpunkt. Der Stürmer zieht sofort ab und kommt auch bis zum Tor durch. Allerdings zu zentral, sodass Weiner den Ball aufnehmen kann.

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    Wieder Eckball für die Störche, in dessen Folge Erras im Strafraum zum Abschluss kommt. Allerdings gerät der Verteidiger in Rücklage und verursacht mit seinem Versuch deshalb keine Torgefahr.

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    Es ist ruhig geworden am Betzenberg. Man hört nur noch die Holstein-Fans, die Anhänger der Hausherren haben den Support eingestellt.

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    Außerdem darf sich auch Torschütze Arp von den mitgereisten Fans feiern lassen. Für ihn ist Simakala neu im Spiel.

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    Jetzt wechselt auch Kiel zum ersten Mal. Skrzybski hat nach ansprechender Leistung Feierabend und wird durch Schulz ersetzt.

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    Auf den Rängen herrscht mittlerweile Resignation. Das Publikum wirkt komplett ernüchtert.

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    Ein kurzer Blick in die Spielstatistiken untermauert die Überlegenheit der Gäste. 58 Prozent Ballbesitz und 5:1 Schüsse aufs Tor für die Störche.

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    Puchacz versucht es für die Hausherren mit einem Verzweiflungsschuss aus 25 Metern zentraler Position. Der Ball geht deutlich über den Kasten.

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    Tooooor! Kaiserslautern - HOLSTEIN KIEL 0:3. Und dann der nächste Nackenschlag. Pichler bekommt den Ball auf dem linken Flügel, geht mit Leichtigkeit vorbei an Gegenspieler Kraus, umkurvt dann am Fünfer auch Elvedi und schiebt aus sechs Metern lässig ins rechte Eck ein. Das ist verheerendes Defensivverhalten der Lauterer.

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    Vorlage Tom Alexander Rothe

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    "Kämpfen und siegen" schallt es von den Rängen. Zumindest den kämpferischen Part führen die Pfälzer in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit deutlich besser aus.

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    Nächster Eckball für die Störche. Holtby schlägt die Kugel von der rechten Seite in den Strafraum, doch das Spielgerät landet ohne Umwege in den Armen von Keeper Krahl.

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    Ritter bekommt den Arm eines Gegenspielers ins Gesicht und muss mit blutender Lippe zunächst behandelt werden. Für den Offensivmann geht es aber weiter.

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    Aber auch Kiel bleibt gefährlich. Holtby versucht es aus 18 Metern halblinker Position. Krahl lenkt den Ball um den Pfosten zur Ecke.

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    Zumindest in den ersten fünf Minuten zeigen die Roten Teufel ein anderes Gesicht als noch vor dem Seitenwechsel. Es geht schnurstracks nach vorne, mit viel Wucht und Zutrauen.

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    Es geht gleich gut los aus Sicht der Gastgeber. Ritter kommt aus 20 Metern halblinker Position zum Abschluss, setzt die Kugel aber mit dem rechten Außenrist oben rechts vorbei.

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    Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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    Zu guter Letzt ist auch Toure neu im Spiel. Zuck bleibt für ihn draußen. 

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    Außerdem ist auch Raschl neu im Spiel. Für ihn bleibt Klement in der Kabine.

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    Zum zweiten Durchgang wechseln die Pfälzer dreimal. Durm ersetzt Kapitän Zimmer.

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    Holstein Kiel führt hochverdient nach 45 Minuten 2:0 in Kaiserslautern. Von der ersten Minute an waren die Störche tonangebend, setzten den Spielaufbau der Hausherren mit starkem Pressing unter Druck und wurden für diese offensive Taktik belohnt. Pichler (16.) und Arp kurz vor der Pause (44.) trafen für die Störche und sorgten dafür, dass die Roten Teufel gnadenlos von den Rängen ausgepfiffen wurden. Schusters Halbzeitansprache in der Kabine der Pfälzer dürfte heftig ausfallen.

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    Jetzt ist Pause. Unter gellenden Pfiffen der Lautern-Fans treten die Teams den Gang in die Kabine an.

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    Drei Minuten Nachspielzeit sind übrigens angezeigt.

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    Da Ritter sich im Anschluss aber nicht im Griff hat und den Kieler wegstößt, sieht auch er die Gelbe Karte.

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    Ritter und Skrzybski geraten nach einem Zweikampf aneinander. Skrzybski ist der Auslöser und sieht für sein Foul die Gelbe Karte.

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    Toooor! Kaiserslautern - HOLSTEIN KIEL 0:2. Ein Eckball von der linken Seite rutscht komplett durch den Fünfer und landet am langen Pfosten bei Arp. Der ehemalige Hamburger nimmt die Kugel mit der Innenseite und setzt sie per Aufsetzer an die Unterkante der Latte und von dort aus ins Tor.

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    Vorlage Philipp Sander

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    Der einzige Plan der Lauterer: Hohe Bälle auf Boyd und dann das Beste hoffen. Das ist etwas zu durchsichtig.

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    Die Roten Teufel haben kein Rezept. Kiel verteidigt stark und weiß auch im Umschaltspiel zu überzeugen. Dirk Schuster muss sich in der Pause etwas einfallen lassen.

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    Nächste Chance für Kiel. Pichler lässt tropfen für Porath, der aus 13 Metern halbrechter Position mit dem Vollspann abzieht. Krahl steht genau richtig und wehrt in der Tormitte ab.

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    Mittlerweile kann man dann schon von einem ausgewachsenen Pfeifkonzert sprechen. Und zwar immer dann, wenn die Lauterer den Ball verlieren - was relativ häufig passiert.

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    Auweia. Erras knickt mit dem linken Bein während eines Zweikampfes weg und scheint sich das Knie überstreckt zu haben. Nach kurzer Behandlungspause geht es für den Verteidiger aber zunächst weiter.

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    Nach einem Eckball für die Gäste landet der Ball im Rückraum. Aus gut 25 Metern Torentfernung nimmt Porath die Kugel an, lässt sie einmal springen und sieht dann wuchtig ab. Das Spielgerät dreht sich vom Tor weg und verpasst den rechten Torwinkel nur knapp.

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    Und plötzlich die große Chance zum Ausgleich. Klement steckt bei einem Konter perfekt für Boyd in den Strafraum durch, der daraufhin frei vor Weiner zum Abschluss kommt. Sein versuchter Lupfer bleibt aber an der Brust des Störche-Keepers hängen.

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    Die Fans des 1. FC Kaiserslautern sind alles andere als zufrieden mit der ersten halben Stunde der Pfälzer. Von der Tribüne sind vereinzelt Pfiffe zu hören, die minütlich lauter werden.

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    Nächster Eckball für die Gastgeber, die nur sehr gemächlich etwas mehr in der Offensive stattfinden. Dieses Mal fliegt der Ball von der linken Seite in die Box, wo Kleine-Bekel mit dem Kopf klärt.

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    Immerhin mal ein Eckball für Kaiserslautern. Klement bringt die Kugel von der rechten Seite in die Mitte, findet aber nur den Kopf von Rothe, der klären kann.

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    Schlechte Nachrichten für die Hausherren: Nach einer Führung haben die Kieler in dieser Saison noch kein Spiel verloren. Hinzu kommt, dass die Störche noch vor dem FC St. Pauli die beste Auswärtsmannschaft der Liga sind (fünf Siege, ein Remis, eine Niederlage).

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    Wieder sind die Kieler über halbrechts frei durch. Pichler dringt in den Strafraum ein und will in die Mitte legen, Krahl ist allerdings zur Stelle und verhindert die Hereingabe per Fußabwehr. Anschließend prallt er jedoch mit Zuck zusammen und muss leicht benommen behandelt werden. Für den Keeper geht es aber weiter.

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    Die Führung ist aufgrund der Spielanteile verdient. Die Gäste sind die bessere Mannschaft, Lautern hat bislang kein Mittel gegen das Kieler Pressing.

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    Tooooor! Kaiserslautern - HOLSTEIN KIEL 0:1 Jetzt ist es passiert. Ein kapitaler Aussetzer von Klement, der einen Rückpass von der Mittellinie in Richtung seines Keepers schickt, dem Ball aber viel zu wenig Tempo mitgibt. Pichler sprintet dazwischen, schnappt sich die Kugel und lupft das Spielgerät über den herauseilenden Krahl ins Netz.

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    Erste etwas ruhigere Phase im Spiel. Kiel kombiniert, Lautern lässt das zu - allerdings nur in den für sie ungefährlichen Räumen.

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    Auch die Roten Teufel schieben gegen den Ball jetzt etwas höher, sind im Anlaufen aber nicht konsequent genug. Kiel hat so wenig Mühe, sich aus dem angedeuteten Pressing zu befreien.

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    Kiel ist in den ersten Minuten tonangebend. Die Störche sind ballsicher und haben in der Anfangsphase auch Erfolg im Gegenpressing. Den Gastgebern fällt noch nicht allzu viel ein.

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    Kiel presst hoch und zwingt Lautern zu Fehlern im Spielaufbau. Kraus' Rückpass zu Krahl ist etwas zu ungenau gespielt, der Keeper muss die Grätsche auspacken, um zu klären. Das hätte schiefgehen können.

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    Erster guter Abschluss der Gäste. Skrzybski kommt an eine Hereingabe vom linken Flügel heran, kann die Richtung des Balles mit der Innenseite aus zehn Metern zentraler Position aber nicht kontrolliert bestimmen. Die Kugel geht gut zwei Meter am linken Pfosten vorbei.

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    Es geht ganz schön ruppig los. Klement wird von Holtby am Mittelkreis ziemlich heftig gelegt. Bastian Dankert muss sofort genau hinschauen, lässt die Karte aber noch stecken.

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    Los gehts. Der Ball rollt.

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    Werfen wir noch einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Bastian Dankert, ihm assistieren Rene Rohde und Fabian Maibaum. Fabienne Michel ist als Vierte Offizielle eingeteilt, als VAR fungiert Guido Winkmann.

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    Schlechtes Omen? Lauterns Trainer Schuster gewann nur eins seiner acht Zweitliga-Spiele gegen Holstein Kiel (vier Remis, drei Niederlagen). Im Februar landete er im letzten Duell einen 2:1-Sieg. Gegen keinen anderen aktuellen Zweitligisten hat Schuster im Unterhaus eine niedrigere Siegquote wie gegen die Störche (13 Prozent).

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    Die Kieler können mit einem Dreier am Betzenberg auf den Relegationsrang drei vorrücken und nach zwei Jahren der Mittelmäßigkeit endlich wieder ein Wörtchen im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga mitreden. Die Form stimmt: nur eines der vergangenen sechs Ligaspiele ging in die Hose. Zuletzt setzte es einen überzeugenden 4:2-Sieg beim wohl prominentesten Nord-Verein, dem HSV.

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    Mit dem 1. FC Kaiserslautern empfängt der Tabellenelfte den Sechsten aus Kiel. Nach einer Phase von sieben Spielen ohne Niederlage (fünf Siege, zwei Remis) vom 3. bis zum 9. Spieltag lief es zuletzt nicht mehr so recht bei den Roten Teufeln. Nur einen Punkt holten die Pfälzer an den vergangenen vier Spieltagen, zuletzt setzte es zwei Niederlagen in Folge. Die Wende soll nun ausgerechnet gegen wiedererstarkte Störche gelingen.

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    Kiel-Coach Michael Rapp versucht es mit drei Neuerungen im Vergleich zum 4:2-Heimsieg gegen den HSV am 13. Spieltag: Ivezic, Schulz (beide Bank) und Komenda (nicht im Kader) machen Platz für Erras, Porath und BVB-Leihspieler Rothe.

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    Holstein Kiel versucht es mit folgender Formation: Weiner - Becker, Erras, Kleine-Bekel - Porath, Sander, Holtby, Skrzybski, Rothe - Pichler, Arp.

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    Im Vergleich zur 1:2-Pleite bei Wehen Wiesbaden am vergangenen Spieltag ändert Trainer Dirk Schuster seine Startelf nur auf einer Position: Verteidiger Soldo rotiert auf die Bank, Zuck darf für ihn von Beginn an ran.

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    So geht der 1. FC Kaiserslautern ins Duell mit Holstein Kiel: Krahl - Elvedi, Kraus, Zuck - Zimmer, Niehues, Klement, Puchacz - Ritter, Boyd, Tachie.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen Kaiserslautern und Holstein Kiel.