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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg. DFB-Pokal 3. Runde.

1. FC Kaiserslautern 2

  • R Tachie ()
  • R Ache ()

1. FC Nürnberg 0

    Live-Kommentar

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    Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Danke für die Aufmerksamkeit und viel Spaß mit den weiteren DFB-Pokalspielen des Abends!

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    Dank dieses Sieges befinden sich die Lauterer am Sonntag mit im Topf, wenn im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund das Viertelfinale ausgelost wird. Ausgespielt wird dieses dann Ende Januar/Anfang Februar. Einstweilen kehrt der Liga-Alltag ein. Der FCK spielt am Samstag gegen die Hertha, der FCN tags darauf in Elversberg.

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    Der 1. FC Kaiserslautern steht im Viertelfinale des DFB-Pokals, hat dies einem verdienten 2:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Nürnberg zu verdanken. Was sich im ersten Durchgang andeutete, verfestigte sich nach Wiederbeginn. Die Hausherren zeigten nun immer deutlicher das größere Bemühen, intensivierten dieses stetig. Allerdings stellte sich der Lohn erst eine Viertelstunde vor Schluss ein. Nun aber holten die Roten Teufel zum Doppelschlag aus und ebneten sich damit den Weg. Die Gäste verzeichneten heute eine Torchance. Die war zwar richtig gut, doch mehr gab es nicht. Insbesondere nach dem Rückstand bekamen die Mittelfranken vor 48.349 Zuschauern kein nennenswertes Aufbäumen zustande. Insgesamt blieb das ein viel zu harmloser Auftritt, womit sich ein Weiterkommen wahrlich nicht verdienen ließ.

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    Dann beendet Schiedsrichter Patrick Ittrich das Treiben auf dem Platz.

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    Folglich hat Lautern nichts auszustehen, hält das Geschehen mühelos vom eigenen Tor fern.

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    Nürnberg ist nicht zu einer Reaktion fähig. Stotterndes Bemühen hat es gegeben, doch Torgefahr strahlt der Club auch in dieser Schlussphase nicht aus. Und so verrinnen die Minuten.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Während der gerade erst nach einer Verletzung zurückgekehrte Ragnar Ache an der rechten Wade behandelt wird, sieht Boris Tomiak Gelb wegen Zeitspiels.

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    Tobias Raschl sucht sich von links einen Weg an der Grundlinie entlang, flankt dann mit Gefühl auf Ragnar Ache. Dessen Volleyschuss aus etwa neun Metern pariert Christian Mathenia großartig per Fußabwehr.

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    Und anstelle von Marlon Ritter spielt nun Kenny Redondo.

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    Es wird weiter gewechselt. Für Richmond Tachie kommt bei den Hausherren Maximilian Hercher.

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    Jetzt gibt es Platz für den FCK. Der nächste Angriff läuft über rechts. Mit viel Auge passt Ragnar Ache in den Lauf von Tymoteusz Puchacz. Zentral im Strafraum rauscht Tymoteusz Puchacz heran, schießt direkt. Mit dem Kopf lenkt Christian Mathenia den Ball am Tor vorbei.

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    Aufseiten der Hausherren macht Jean Zimmer Feierabend. Dafür übernimmt Erik Durm.

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    Bei den Gästen verlässt Kanji Okunuki den Rasen, den dafür Johannes Geis betritt.

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    Den fälligen Freistoß aus ziemlich zentralen 18 Metern schießt Marlon Ritter mit dem rechten Fuß rechts oben an die Querlatte.

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    Wegen eines Fouls an Richmond Tachie holt sich der gerade eingewechselte Erik Wekesser gleich Gelb ab.

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    Zugleich räumt Tim Handwerker das Feld zugunsten von Erik Wekesser.

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    Direkt im Anschluss wechselt Cristian Fiel doppelt. Anstelle von Taylan Duman mischt fortan Felix Lohkemper mit.

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    Tooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - 1. FC Nürnberg 2:0. Nun wird es auch noch fußballerisch edel. Ragnar Ache nimmt einen langen Ball glänzend an, bleibt in der Bewegung und treibt den Angriff durch die Mitte voran. Es folgt der brillante Doppelpass mit Richmond Tachie. Ache taucht im Sechzehner auf, rutscht hinein und trifft aus etwa acht Metern ins linke Eck.

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    Vorlage Richmond Tachie

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    Tooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - 1. FC Nürnberg 1:0. Zunächst läuft der Pfälzer Angriff über rechts, wird zur Mitte verlagert. In Strafraumnähe führt Marlon Ritter den Ball, sucht nach einer passenden Anspielstation. Die findet er in Jean Zimmer, der auf rechts Zeit und Platz für die perfekte Flanke hat. Die landet im Zentrum bei Richmond Tachie, der am Torraum das rechte Knie hinhält und aus fünf Metern vollstreckt.

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    Vorlage Jean Zimmer

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    Ragnar Ache geht im gegnerischen Strafraum gegen den zögerlichen Christian Mathenia drauf, bekommt tatsächlich den Fuß dran. Das wäre beinahe schiefgegangen für den Club-Keeper.

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    Nürnberg zieht über Benjamin Goller einen Konter auf. Dieser spielt von rechts Daichi Hayashi an, der sich zunächst gut in Szene setzt und Raum verschafft. Dann aber fehlt ihm die Übersicht, rechtzeitig zu Kanji Okunuki zu passen. Und so verpufft die Situation.

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    Nach einem hohen Ball in den Sechzehner, geht Tymoteusz Puchacz zweimal zum Kopfball. Da ist Christian Mathenia schon aus dem Spiel. Ragnar Ache strebt im Torraum zum Spielgerät, doch Florian Hübner ist etwas schneller und klärt für den Club.

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    Weiter rackern die Pfälzer, wollen jetzt etwas Zählbares. Links in der Box probiert es Marlon Ritter. Der Ball rutscht ihm allerdings über den rechten Spann. So wird auch das nicht gefährlich.

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    Ragnar Ache führt sich gleich mit einem Zweikampf ein, steht beim Kopfball sehr hoch in der Luft, bekommt aber ein Aufstützen gegen Florian Flick angelastet. Die Entscheidung wird naturgemäß nicht von allen im Stadion geteilt.

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    Nun schreitet Dimitrios Grammozis zur Tat, holt Terrence Boyd vom Platz und bringt dafür Ragnar Ache. Dieser gibt sein Comeback nach einem Bänderriss im Sprunggelenk.

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    Es schaut jetzt in der Tat so aus, als würde es nicht mehr lange 0:0 stehen. Das größere Bemühen ist nach wie vor den Lauteren zuzusprechen, doch auch die Nürnberger mischen aktiv mit, lauern zugleich so ein wenig auf Umschaltmomente.

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    Dennoch deuten beide Mannschaften jetzt mehr Zielstrebigkeit an - in dem Wissen, um welch große Chance sich es hier heute handelt. Es lockt das Viertelfinale - und das muss ja dann längst nicht die Endstation sein, wenn es das Los gut meint.

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    Die nachfolgende Ecke für Lautern bringt nichts ein, die Hausherren dürfen aber noch einmal. Auch dabei wird es nicht besser. Nürnberg bekommt das problemlos verteidigt.

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    Jetzt läuft der Ball mal gut und schnell bei den Hausherren. In halbrechter Position fackelt Tobias Raschl nicht lange. Sein Rechtsschuss wird aber abgefälscht und fliegt rechts vorbei.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Cristian Fiel nimmt Lukas Schleimer aus dem Spiel, um dafür Nathaniel Brown bringen zu können.

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    Taylan Duman bringt den Standard von links herein. Auf Höhe des ersten Pfostens kommt Ahmet Gürleyen zum Kopfball, setzt den aufs kurze Eck. Julian Krahl ist mit der rechten Hand zur Stelle und klärt auf der Linie. Das ist die mit Abstand beste Szene der Mittelfranken.

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    Dann kommt bei den Gästen mal etwas Zug rein. So holt Kanji Okunuki eine Ecke für den Club raus.

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    Eine Pfälzer Ecke von Tymoteusz Puchacz faustet Christian Mathenia mit einer Hand, bringt die Kugel nicht weit genug weg. Aus ziemlich zentralen 17 Metern schießt Richmond Tachie sofort, verzieht aber völlig.

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    Auch zu Beginn der zweiten Hälfte bemüht sich eher der FCK um die Initiative. Viel mag nicht funktionieren. Generell sind beide Seiten mit Defensivzweikämpfen am erfolgreichsten. Und was das bedeutet, können wir nun schon fast 50 Minuten lang beobachten.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Fritz-Walter-Stadion.

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    Noch sind keine Tore gefallen auf dem Betzenberg im Pokalspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Nürnberg. Das Unentschieden geht bis hierhin in vielerlei Hinsicht in Ordnung, schließlich handelte es sich insgesamt um eine sehr ausgeglichene Partie. Optisch wie auch mit Blick auf die Zahlen nahmen sich beide Seiten nicht viel. Besser ins Spiel gefunden hatten die Hausherren, die auch etwas mehr Zielstrebigkeit an den Tag legten und zumindest ansatzweise zweimal für einen Hauch von Torgefahr sorgten. In Sachen Durchschlagskraft gibt es allerdings gehörig Nachholbedarf - insbesondere natürlich für die bislang komplett harmlosen Gäste.

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    Dann bittet Schiedsrichter Patrick Ittrich die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Ansonsten kommen beide Seiten seit geraumer Zeit nicht über Bemühungen hinaus. Es sind die berühmten Ansätze, in denen wir beständig stecken bleiben.

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    Mittlerweile nähern sich beide Seiten auch hinsichtlich der Zweikampfwerte an. Überdies zählen wir 7:7 Fouls, beiderseits 75,6 Prozent Passquote und jeweils um die 20 Pässe ins Angriffsdrittel. Sehr viel mehr Ausgeglichenheit geht nicht.

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    Nach einem Zweikampf mit Daichi Hayashi rutscht Nikola Soldo in eine Bande hinter dem Lauterer Tor. Das tut etwas weh, hindert den Innenverteidiger aber nicht am Weiterspielen.

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    Auf der Gegenseite führt Marlon Ritter im rechten Halbfeld einen Freistoß aus. Den abgewehrten Ball nimmt Tymoteusz Puchacz direkt, bleibt mit seinem Linksschuss aber hängen.

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    Auch mit einem weiteren Eckstoß wissen die Gäste nicht so viel anzufangen. Torgefahr strahlt insbesondere der Club weiterhin gar nicht aus.

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    Mit einem abgefälschten Torschuss sorgt Kanji Okunuki für die erste Nürnberger Ecke. In deren Folge kommt es zu einer Flanke von Tim Handwerker, nach der sich Ahmet Gürleyen vergeblich streckt.

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    Jetzt kommt Jean Zimmer gegen Kanji Okunuki zu spät, trifft nur die Beine des Japaners. Das gibt eine Verwarnung. Gelbsperren sind in diesem Wettbewerb für keinen Spieler beider Vereine möglich, die kann es im DFB-Pokal ohnehin nur theoretisch geben.

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    Zweimal kurz nacheinander verweigert der Referee den Pfälzern den Freistoß. Auch wenn es sich um richtige Entscheidungen handelt, erhitzt das die Gemüter auf dem Betzenberg.

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    Zum gleichverteilten Ballbesitz kommen nun auch noch 3:3 offiziell gezählte Torschüsse hinzu. Zumindest offen ist diese Partie - auch wenn es an fußballerischer Qualität doch ganz erheblich mangelt.

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    Auf der Gegenseite probiert es Jan Gyamerah aus Mangel an Anspielalternativen auf eigene Faust. Hierbei ist der Versuch des Torschusses zu erkennen, dennoch fehlt eine Menge, um Julian Krahl zum Eingreifen zu bewegen.

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    Dann rutscht Ahmet Gürleyen aus, liefert den Ball so bei Terrence Boyd ab. Dieser gelangt links in den Sechzehner, hat aber keinen Mitspieler dabei. So gehen dem Stürmer schnell die Ideen aus. Nur mit sehr viel gutem Willen lässt sich das noch als Torabschluss bezeichnen.

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    Aus halblinken 20 Metern zieht Marlon Ritter einfach mal ab, setzt seinen Rechtsschuss aufs rechte Eck. Dorthin fliegt Christian Mathenia und pariert gut.

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    Inzwischen ist das Spiel insgesamt recht gleich verteilt. Hinsichtlich der Passquote haben beide Seiten Reserven, bewegen sich um überschaubare 70 Prozent herum.

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    Um den fälligen Freistoß rechts in Strafraumnähe kümmert sich Tim Handwerker. Dessen Linksschuss streicht deutlich über den rechten Torwinkel.

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    Auch der FCK handelt sich in Person von Nikola Soldo früh eine Gelbe Karte ein - nach einem Foul an Benjamin Goller.

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    Nürnberg findet besser in die Partie, ergattert jetzt einige Spielanteile und versucht, Akzente nach vorn zu setzen. Zwingend werden die Mittelfranken noch nicht.

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    Nachdem bisher die Hausherren hier ganz klar den Ton angegeben haben, trauen sich die Nürnberger nun erstmals nach vorn und schaffen es bis an den Sechzehner. Halbrechts an der Strafraumgrenze trifft Benjamin Goller den Ball aber unsauber, womit sich keine Gefahr für das Pfälzer Tor ergibt.

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    Früh greift Patrick Ittrich zum gelben Karton. Den bekommt Taylan Duman aus nicht so ganz ersichtlichen Gründen zu sehen. Das Foul allein kann es nicht gewesen sein - eventuell, weil es bereits sein zweites im Spiel war.

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    Einen kurz abgewehrten Ball nimmt Lauterns Boris Tomiak in ziemlich zentraler Position volley, schießt aus etwa 18 Metern allerdings direkt in die fangbereiten Arme von Christian Mathenia.

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    Marlon Ritter passt von der Mittellinie nach rechts in den Lauf von Richmond Tachie. Dieser stürmt in den Sechzehner, bedient den mitgelaufenen Ritter, der halbrechts in der Box zum Rechtsschuss kommt. Der Ball landet am linken Pfosten. In der Entstehung soll Tachie aber im Abseits gestanden haben. Knappe Sache - das hätten wir uns im Falle eines Treffers ganz genau ansehen müssen. So aber erübrigt sich das.

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    Auch die erste Ecke geht auf das Konto der Lauterer, die damit allerdings nichts anzufangen wissen. Immerhin hält sich der FCK dadurch weiterhin und generell überwiegend in der gegnerischen Hälfte auf.

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    Einen ersten Torschussversuch bringen die Gastgeber halbrechts von der Strafraumgrenze an. Doch schon zuvor, bei einem Freistoß in den Sechzehner, gibt es eine Abseitsposition, die nun geahndet wird.

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    Fußball wird gearbeitet, Zweikämpfe bestimmen das Geschehen. Spielerisch tut sich noch gar nichts. Ästhetisch Hochwertiges sollten wir ohnehin nicht allzu viel erwarten.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. Regen, drei Grad und knapp 50.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion - es ist angerichtet.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Patrick Ittrich. Der 44-jährige Bundesliga-Referee kommt zu seinem 16. Einsatz im DFB-Pokal. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Sascha Thielert und Thomas Gorniak sowie der Vierte Offizielle Patrick Alt. Ab diesem Pokal-Achtelfinale sind auch VAR im Einsatz, in unserem Fall handelt es sich um Robert Schröder und Marcel Gasteier.

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    Anfang September gab es das letzte Duell zwischen beiden Klubs. An dieser Stelle siegte der FCK mit 3:1. Davor trennte man sich dreimal Unentschieden, wobei das Remis im Oktober 2019 in der 2. Pokalrunde (2:2) zu einem Elfmeterschießen führte. Die Pfälzer behielten auf dem heimischen Betzenberg die Nerven und mit 6:5 die Oberhand. Für den letzten Nürnberger Sieg müssen wir bis Juli 2017 zurückblättern. Das Zweitligaheimspiel gewann der Club mit 3:0. Auch der letzte Erfolg in Kaiserslautern gelang den Mittelfranken im deutschen Fußball-Unterhaus. Im September 2015 wurde ebenfalls 3:0 gewonnen.

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    Bereits vier DFB-Pokalsiege stehen für Nürnberg zu Buche (1935, 1939, 1962, 2007). Der Club hatte Mitte August mit einem 9:1 in Bremen gegen den FC Oberneuland begonnen und sich dann nach Verlängerung gegen den Ligakonkurrenten Rostock behauptet (3:2). Anschließend gingen von vier Ligaspielen drei verloren - unter anderem in Karlsruhe (1:4). Die einzigen Punkte fuhren die Mittelfranken in diesem Zeitraum Mitte November allerdings auch auswärts in Paderborn ein (3:1).

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    Der letzte Lauterer Sieg geht auf die 2. Pokalrunde und ein 3:2 vor gut einem Monat gegen den 1. FC Köln zurück. Danach setzte es zu Hause zwei Niederlagen gegen Greuther Fürth (0:2) und Kiel (0:3). Um auf den Weg durch den laufenden Wettbewerb zurückzukommen, die Roten Teufel hatten sich zum Auftakt in Koblenz mit 5:0 durchgesetzt. Als zweimaliger Pokalsieger (1990, 1996) besitzt der Verein eine gewisse Pokaltradition.

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    Folglich sind die Verlockungen für unsere beiden Zweitligisten recht groß. Wir erleben hier das Aufeinandertreffen des derzeit Dreizehnten gegen den Elften. Drei Punkte sind beide Mannschaften in der Tabelle voneinander getrennt. Mit der Form ist es bei beiden allerdings nicht so weit her. Insbesondere in Kaiserslautern herrscht Krisenstimmung. Zuletzt setzte es vier Niederlagen in Folge. Schon vor der letzten Pleite in Magdeburg (1:4) musste Trainer Dirk Schuster gehen.

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    In diesem Achtelfinale ist die 2. Bundesliga umfangreich vertreten. Acht Vereine aus dem deutschen Fußball-Unterhaus mischen im laufenden Wettbewerb noch mit - sechs davon treffen sich in direkten Duellen untereinander. Neben einem Drittligisten und einem Regionalligisten haben wir nur sechs Klubs aus der 1. Bundesliga. Und auch hier bekommen es vier direkt miteinander zu tun. Also steht jetzt schon fest, dass es allenfalls vier Bundesligisten ins Viertelfinale schaffen werden. Da tun sich für Außenseiter spannende Perspektiven auf.

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    Aufseiten der Gäste sieht Cristian Fiel nach der 0:5-Heimpleite gegen Düsseldorf deutlich mehr Anlass, etwas zu verändern. Mit Ivan Marquez, Nathaniel Brown, Jannes Horn, Felix Lohkemper (alle Bank) und Can Uzun (Adduktorenprobleme) sind fünf Spieler nicht in der fränkischen Anfangsformation zu finden, in die dafür Ahmet Gürleyen, Florian Hübner, Tim Handwerker, Taylan Duman und Daichi Hayashi aufrücken.

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    Für den 1. FC Nürnberg stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Mathenia - Gyamerah, Gürleyen, Hübner, Handwerker - Duman, Flick, Schleimer - Goller, Hayashi, Okunuki.

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    Bei seinem Debüt als Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern nimmt Dimitrios Grammozis im Vergleich zur 1:4-Niederlage am Samstag in Magdeburg nur sehr gemäßigt Änderungen an der Startelf vor. Anstelle von Kevin Kraus (Bank) und Julian Niehues (nicht im Kader) spielen Nikola Soldo und Boris Tomiak von Beginn an.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Lauterer Mannschaftsaufstellung: Krahl - Toure, Soldo, Elvedi - Zimmer, Tomiak, Raschl, Puchacz - Ritter - Boyd, Tachie.

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    Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung des Achtelfinales zwischen Kaiserslautern und dem 1. FC Nürnberg.