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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

1. FC Kaiserslautern 1

  • R Ache ()

FC St. Pauli 2

  • E Saad ()
  • M Hartel ( 11m)

Live-Kommentar

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Das war es für heute vom Betzenberg. Am Abend gibt es ab 20:30 Uhr an dieser Stelle noch die Partie zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC. Bis dahin!

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Kaiserslautern verliert saisonübergreifend das vierte Heimspiel in Folge. Der FCK spielt am kommenden Wochenende am Samstagabend dann bei Absteiger Schalke 04. Auf die Kiezkicker wartet schon am Mittag um 13:00 Uhr das Spitzenspiel gegen Fortuna Düsseldorf

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St. Pauli gewinnt nicht unverdient den Saisonauftakt 2:1. Der FCK war letztlich nur nach dem Tor von Saad bis zum zwischenzeitlichen Ausgleich offensiv gefährlich. Und so konnten die Gäste nach Hartels verwandeltem Elfmeter das Ergebnis fast ungefährdet über die Runden bringen. Nur einmal war Vasilj noch gegen Ache gefordert.

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Kaiserslautern bekommt keine letzte Torchance mehr. 

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Ben Zolinski blockt Afolayan völlig unnötig weg und sieht dafür Gelb. 

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St. Pauli nimmt mit zwei Ecken Zeit von der Uhr. 

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Ache hat sich bei der riskanten Abwehraktion das Knie verdreht und muss kurz behandelt werden. Doch er kann das Spiel schließlich fortsetzen. 

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Afolayan öffnet das Spiel mit einem perfekten Pass aus der eigenen Hälfte. Sinani geht alleine auf den Strafraum zu, doch Ache kann den Konter mit sehr viel Laufeinsatz stoppen. 

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Die fünfminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Kaiserslautern kommt zu zwei Ecken und probiert es mit hohen Bällen. Doch die Hamburger können im Strafraum die Lufthoheit behaupten und immer wieder klären. 

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Mit Danel Sinani kommt bei den Gästen ein weiterer Neuzugang. Elias Saad hat Feierabend.

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Saad startet an der Mittellinie das Solo, bleibt aber kurz vor der Strafraumgrenze an Tomiak hängen. 

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Ache geht allein auf das Tor zu, doch Vasilj bleibt lange stehen und gewinnt so das direkte Duell gegen den Schützen des zwischenzeitlichen Ausgleichs. 

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Puchacz flankt von der linken Seite, im Zentrum gewinnt Ache zwar das Luftduell gegen Treu, doch der Kopfball ist dann zu ungenau und geht vorbei. 

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Ritter stoppt Afolayan am Rande eines weiteren Elfmeters. Doch St. Pauli bleibt im Ballbesitz und der Engländer bekommt eine zweite Chance. Der Schuss aus sehr spitzem Winkel knallt ans Außennetz. 

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Und Hauke Wahl soll anstelle von Andreas Albers die Defensive stärken. 

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Fabian Hürzeler bringt zwei Neue, Philipp Treu ersetzt auf der linken Seite Lars Ritzka.

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Letzter Wechsel bei den Hausherren, Philipp Klement übernimmt für Tobias Raschl, der beim Elfmeter keine gute Rolle innehatte.  

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Kaiserslautern hatte nach dem Ausgleich erst einmal wieder einen Gang rausgenommen. Somit ist die Führung der Gäste dann auch nicht ganz unverdient. 

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Toooor! 1. FC Kaiserslautern - FC ST. PAULI 1:2. Marcel Hartel verzögert kurz den Anlauf und verwandelt dann sicher rechts ins Eck. 

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Elfmeter für St. Pauli. Saad flankt von links auf Hartel, der beim Schussversuch von Raschl am Fuß getroffen wird. Klare Sache!

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Saad zieht von der linken Seite ins Zentrum und legt für Hartel auf, der beim Schuss aus 17 Metern leicht wegrutscht. Luthe ist zur Stelle. 

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Und Ben Zolinski ersetzt Aaron Opoku.

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Wieder ein Doppelwechsel bei den Hausherren, Philipp Hercher kommt für Kenny Redondo.

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Kaiserslautern bekommt die Hereingabe im eigenen Strafraum nicht richtig geklärt, Afolayan springt dazwischen, scheitert aber per Kopf am herausstürmenden Luthe. 

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Ache braucht für seinen Premierentreffer keine fünf Minuten Spielzeit - ein Einstand nach Maß. 

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Vorlage Kenny Prince Nebil Hussein Redondo

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Toooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - FC St. Pauli 1:1. Von der rechten Seite bringt Opoku den Ball in den Rückraum, wo Redondo sehr aussichtsreich zum Abschluss kommt, die Kugel aber nicht richtig trifft. Der Ball wird so zum Querschläger, der links im Strafraum zu Ragnar Ache kommt, der aus kurzer Distanz per Kopf abstaubt.

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Afolayan ist auf der rechten Seite sofort eine Belebung. Saad verpasst seine scharfe Hereingabe um eine Fußbreite. 

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Auch die Gäste wechseln, Oladapo Afolayan ersetzt Connor Metcalfe.

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Und Neuzugang Ragnar Ache übernimmt für Lex-Tyger Lobinger.

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Dirk Schuster wechselt gleich doppelt und bringt Tymoteusz Puchacz für Hendrick Zuck.

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Nun muss der FCK natürlich mehr für die Offensive tun. Und St. Pauli hat in der starken Rückrunde mehr als einmal unter Beweis gestellt, auch ein so knappes Ergebnis auch in der Ferne über die Zeit bringen zu können.

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Zuck zieht gegen Metcalfe durch, der Australier muss in der Folge kurz behandelt werden. 

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Mit der Führung setzt St. Pauli eine Serie auf dem Betzenberg fort. Die Hamburger treffen in jedem Spiel in der Pfalz seit dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2011.

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Karol Mets packt gegen Ritter am Mittelkreis die Sense aus und holt sich Gelb ab. 

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Da sah die komplette Lauterer Defensive nicht gut aus. Und Saad bestätigt die guten Eindrücke aus der Vorbereitung mit seinem ersten Saisontor.  

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Toooor! 1. FC Kaiserslautern - FC ST. PAULI 0:1. Irvine bringt den Ball aus dem Mittelkreise hinter die Abwehrlinie. Durm lässt Elias Saad laufen, der dann Luthe umkurvt und die Kugel aus 14 Metern ins leere Tor schiebt. 

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Vorlage Jackson Alexander Irvine

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Kaiserslautern hat die Konterchance. Doch Zuck verschleppt das Tempo und Lobinger bleibt mit seiner Flanke von der rechten Seite hängen. 

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St. Pauli kombiniert sich über Saad die Strafraumgrenze entlang. Am Ende ist der Steilpass auf Ritzka aber unpräzise. 

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Ohne Wechsel geht es in die zweite Halbzeit. 

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In einer vom Niveau überschaubaren Partie steht es nach 45 Minuten leistungsgerecht 0:0. St. Pauli fiel gegen tiefstehende Gastgeber nicht viel ein, die beste Chance hatte Hartel gleich in der Anfangsphase, doch Luthe war zur Stelle. Auf der Gegenseite waren die Schussversuche von Zuck und Lobinger nicht wirklich gefährlich. 

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Pause auf dem Betzenberg. 

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Boris Tomiak steigt an der Außenlinie hart gegen Saliakas ein und sieht Gelb. Danach gibt es eine kurze Rudelbildung. 

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Die erste Ecke der Partie bringt dem FCK kurz vor der Pause noch einen Abschluss. Zunächst kann St. Pauli die Hereingabe klären, doch der zweite Ball kommt von der Mittellinie zu Lobinger, der an der Strafraumgrenze im Gewühl den Abschluss sucht, der aber Vasilj nicht ernsthaft fordert. 

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Irvine kann sich an der Strafraumgrenze zwar gegen Niehues durchsetzen, doch sein Pass auf Saad ist dann ungenau. 

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Weil St. Pauli bislang auf sehr frühes Pressing verzichtet, liegt der Ballbesitzanteil fast bei jeweils 50 Prozent. 

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Hartel behauptet im Strafraum das Zuspiel von Albers und so kommt St. Pauli zu einem zweiten Angriffsaufbau. Saliakas flankt von der rechten Seite, der schwache Kopfball von Saad aus aussichtsreicher Position geht rechts am Tor vorbei ins Aus. 

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Mets bekommt an der Seitenlinie einen Schlag von Lobinger ans Bein und bleibt mit lauten Schmerzschreien kurz liegen. Der Verteidiger fordert für das Einschreiten des Gegenspielers Gelb, doch Robert Schröder lässt die Karte stecken. 

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Die Partie schleicht ein wenig der Pause entgegen. Und so könnten wir tatsächlich die erste Hälfte einer Begegnung verfolgen, die in der jungen Spielzeit torlos bleibt. 

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Neuzugang Albers hat bei St. Pauli bislang noch keine wirklich auffälligen Szenen. Doch den Gästen sind bislang auch noch keine wirklich guten Hereingaben von außen gelungen.

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St. Pauli wartet nun eine Viertelstunde auf einen Abschluss, führt das Torschussverhältnis aber weiter 3:2 an. 

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Nach einem Ballverlust in Strafraumnähe hat St. Pauli mal etwas Platz für den Angriffsversuch. Metcalfe flankt von der rechten Seite, im Strafraum kann sich Irvine im Luftduell aber nicht behaupten. 

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Kaiserslautern wird in diesen Minuten etwas mutiger. Das aggressive Pressing sorgt bei St. Pauli nun auch für einige Ungenauigkeiten im Aufbau. 

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Zuck hat nach Zuspiel von Raschl halblinks im Strafraum sehr viel Platz, doch Medic und Mets können Schuss und Nachschuss jeweils gut blocken. 

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Saliakas passt vertikal auf Metcalfe, der sich zentral vor dem Strafraum im Zweikampf behauptet und auf Irvine verschiebt. Der Australier sucht den gut gedachten Pass auf Ritzka, der aber zu früh startet und so im Abseits steht. 

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Bei St. Pauli geht erwartungsgemäß sehr viel über Smith, der aber durch Raschl und Ritter fast eine Art Doppelbewachung genießt. 

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Die Hausherren kommen mal über links bis ins letzte Drittel. Der Flankenversuch von Zuck wird geblockt, der zweite Ball durch Redondo landet in den Armen von Vasilj. 

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Saliakas flankt von der rechten Seite hoch in den Strafraum, ein Lauterer Fuß klärt vor die Füße von Smith, der aus 30 Metern den direkten Abschluss sucht, aber deutlich über das Tor verzieht. 

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St. Pauli erhöht die Schlagzahl, Saad und Hartel können das Spiel nun mehr an sich ziehen. Saad sucht nun immer wieder über links das Dribbling. 

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Die erste richtige Chance gehört dem FCSP. Nach Doppelpass mit Saad kommt Hartel halblinks an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Luthe sieht den Schuss spät, bekommt aber die Fingerspitzen dran und klärt zur Ecke. 

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Beide Teams tasten sicher weiter ab. Kaiserslautern steht tief und den Gästen aus Hamburg fehlen noch die Ideen, den Ball hinter die Ketten zu bekommen. 

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Albers verlängert den langen Einwurf von Saliakas per Kopf auf Saad, dem dann am Fünfmeterraum aber kein kontrollierter Abschluss gelingt. 

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Medic verschätzt sich gegen Redondo, der am Gegenspieler vorbeigeht und von links dann die Flanke schlägt. Vasilj packt sicher zu. 

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Nach der Balleroberung schaltet Metcalfe blitzschnell um. Doch der lange Ball auf Saad ist zu ungenau, er kann sich im Strafraum gegen Durm nur mit einem Foul durchsetzen. 

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Die Hausherren beginnen sehr tief stehend, überlassen dem Gegner erst einmal Ball und Spiel. Dirk Schuster bleibt seinen Prinzipien treu.

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Robert Schröder. 

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Die Pfälzer müssen sich ein Stück weit neu finden. Als Aufsteiger spielten die Roten Teufel in der Vorsaison eine überragende Hinrunde. Doch nach dem Winter geriet die Euphorie ins Stocken und so rutschte der FCK mit einer abstiegsverdächtigen Punktausbeute noch vier auf neun ab.

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Kaiserslautern ist mit einer durchaus beschwerlichen Amerika-Reise in die Vorbereitung gestartet, am Ende reichte die Zeit dann nur für insgesamt vier Testspiele. Vor einer Woche gab es gegen den Regionalligisten  FC 08 Homburg ein 4:1.  

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Der FCSP hat in der Vorbereitung alle sieben Testspiele für sich entscheiden können. Im letzten Härtetest vor einer Woche wurde Hapoel Tel Aviv nach Treffern von Hartel, Saliakas und Smith deutlich mit 3:0 geschlagen.

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Die Kiezkicker konnten das Grundgerüst der erfolgreichen Rückrunde halten, lediglich der Abgang von Leon Paqarada in Richtung Köln wiegt schwer. Der linke Schienenspieler hat bei St. Pauli die Rolle eines verkappten Spielmachers inne, dieser Ausfall kann aufgrund der Qualitäten am Ende nur im Kollektiv kompensiert werden.

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St. Pauli geht nach der Rekordrückrunde mit zehn Siegen in Serie als Aufstiegskandidat in die neue Spielzeit. Aus diesen Ambitionen haben die Hamburger im Vorwege der Saison auch kein großes Geheimnis gemacht. Nach zuletzt zwei 5. Plätzen will man in dieser Spielzeit ganz sicher nicht nur Vierter werden.

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Bei den Gästen steht mit Albers ein einziger Neuzugang in der Anfangsformation. 

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St. Pauli ist mit dieser Startelf angereist: Vasilj - Saliakas, Medic, Mets, Ritzka - Irvine, Smith, Hartel- Saad, Metcalfe - Albers.

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Mit Raschl und Elvedi schenkt Dirk Schuster zwei Sommerverpflichtungen das Vertrauen.

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Kaiserslautern beginnt die Saison wie folgt: Luthe - Durm, Elvedi, Tomiak, Zuck - Niehues, Ritter, Raschl, Opoku, Redondo - Lobinger.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen Kaiserslautern und dem FC St. Pauli.