Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Das wars von meiner Seite. Ich wünsche noch gute Unterhaltung mit der Bundesliga und einen schönen Abend.
Fürth kassiert nach dem Sieg im Frankenderby mit der heutigen Niederlage einen Dämpfer im Abstiegskampf. Zwei von drei Rückrundenpartien gingen bereits verloren. Nächste Woche geht es vor heimischer Kulisse gegen ein starkes Fortuna Düsseldorf.
Für die Badener war der Sieg wichtig im Abstiegskampf, vorerst rückt der KSC auf den zwölften Rang und ist nun drei Punkte vor einem Abstiegsplatz. Nächste Woche kommt mit Sandhausen der nächste Gegner aus dem Tabellenkeller.
Christian Eichner ist nach dieser spannenden Partie sichtlich erleichtert. Der KSC gewinnt nach acht sieglosen Partien in Folge endlich wieder in der 2. Liga. In einer emotionalen Partie gelingt den Hausherren ein Sieg trotz über 60-minütiger Unterzahl. Die Fürther Offensivwelle zum Schluss kam deutlich zu spät. Die Gäste aus Fürth haben trotz Überzahl zu keiner Zeit eine spielerische Dominanz gezeigt und gehen verdient als Verlierer vom Platz.
Abpfiff. Der KSC gewinnt mit 2:1 gegen Fürth.
Es gibt nochmal Eckball für Fürth. Wieder geht Linde mit nach vorne. Die Ecke von rechts tritt Green. Allerdings landet der Ball nach viel Trubel im Toraus. Zeit für den KSC.
Petkov verursacht einen falschen Einwurf in der eigenen Hälfte. Das kostet seiner Mannschaft Zeit.
Die Fürther holen sich eine Ecke. Linde geht beim Eckstoß mit nach vorne. Die Ecke von links landet in den Armen von Gersbeck, der den Ball unter sich begräbt und abwartet.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
Der KSC wechselt defensiv. Thiede kommt für Choi.
Die Fürther verpassen die nächste Chance auf den Ausgleich. Sieb kommt dieses mal zum Abschluss. Nach einem Zuspiel von links bekommt Sieb die Chance aus 13 Metern halblinks vorm Kasten, doch der Offensivspieler schießt die Kugel knapp rechts neben das Tor.
Auch Schleusener geht runter. Für ihn kommt Rapp in die Partie.
Aluminium! Der Pfosten und Heise retten die KSC-Führung. Nach einer Eckstoßvariante von rechts köpft Petkov aus acht Meter an den linken Innenpfosten. Heise kann den auf der Linie entlangkullernden Ball klären.
Batmaz geht zu hart gegen Hrgota vor und sieht die Gelbe Karte.
Konterchance für Fürth. Sieb bringt nach langem Lauf die Kugel in die Spitze. Ache und Hrgota kommen nur spärlich an die Hereingabe, Wanitzek grätscht dazwischen. Gersbeck klärt per Fuß den zurückfliegenden Ball, da er keinen indirekten Freistoß riskieren will.
Fürth setzt auf volle Offensive. Mit Pululu kommt ein weiterer Stürmer für Verteidiger Haddadi.
Auf der Gegenseite fast die Entscheidung für den KSC. Schleusener kommt nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte zum Abschluss au 14 Metern, die Ballannahme war nicht ideal, der Stürmer verzieht und setzt den Ball neben den Kasten.
Den Fürthern fehlt im Spiel nach vorne etwas die Energie und die Präzision. Hrgota bekommt von Griesbeck ein gutes Zuspiel in den Sechzehner, doch der Schwede zieht übermütig aus 12 Metern halblinks ab. Der Ball geht ins Toraus.
Kurze Eckballvariante zwischen Wanitzek und Gondorf. Die Variante misslingt, da der Kapitän überhastet zur Hereingabe von links ansetzt.
Wanitzek bringt die Kugel gut links raus zu Schleusener, der bis zur Grundlinie durchsprintet und den Ball vors Tor zieht. Doch Jung grätscht dazwischen und klärt zum Eckball.
Gelingt dem KSC wirklich ein Sieg in Unterzahl? Das Momentum liegt zumindest gerade bei den Hausherren.
Der Torschütze des 2:1-Führungstreffers geht vom Platz. Batmaz kommt für den heute starken Kaufmann.
Green setzt zum Freistoß aus 24 Metern an, allerdings landet der Schuss ungefährlich bei Gersbeck.
Dazu kommt mit Petkov für John ein weiterer Offensiver bei Fürth.
Alexander Zorniger reagiert umgehend. Stürmer Ache kommt für Verteidiger Michalski.
Fast das 3:1 für den KSC. Wanitzek schließt von links ab, der Schuss geht ins rechte Toreck, doch Linde ist zur Stelle und pariert die Kugel links raus, dort steht Jung und kann aus sechs Metern halbrechts vorm Kasten abschließen. Doch der Verteidiger schiebt das Leder hauchdünn links am Tor vorbei.
Der KSC dreht diese Partie komplett und das ist auch verdient. Die Fürther sind viel zu passiv trotz Überzahl.
Tooooor! KARLSRUHER SC - Greuther Fürth 2:1. Die Badener gehen in Unterzahl in Führung, sie drehen die Partie mit einem genialen Angriff. Franke schlägt nach einem Fürther Einwurf einen Befreiungsschlag in die gegnerische Hälfte. Kaufmann kann im linken Halbfeld den Ball gut festmachen, einige Meter gehen und zu Schleusener an der Strafraumkante spielen, der Stürmer bringt den Ball zurück zum Dänen, der aus 17 Metern den Ball perfekt ins rechte flache Toreck unterbringt.
Vorlage Fabian Schleusener
Nach einer Asta-Flanke bringt Sieb in der rechten Sechzehnerhälfte den Ball in Richtung zweiter Pfosten. Hrgota setzt sich gegen Choi durch und kommt zum Kopfball, Gersbeck ist überwunden, doch Franke kann vor dem Kasten klären.
Nach dem Freistoß sucht Wanitzek den Abschluss aus der Distanz. Sein Versuch aus 22 Metern ist zu zentral platziert und landet bei Linde.
Nächste unruhige Situation in Karlsruhe. Michalski schiebt Kaufmann ohne Beteiligung des Balles um und sieht dafür die Gelbe Karte.
Hrgota setzt sich über rechts dank Doppelpass mit Asta durch, doch an der rechten Strafraumkante kann Franke die Situation gegen den Schweden klären.
Nächste Abschlusschance für den KSC. Jung kommt im Sechzehner an den Ball und schließt aus acht Metern mit seinem schwachen linken Fuß halbrechts vor dem Kasten ab. Der Versuch landet rechts neben dem Kasten.
Hrgota ist heute ein Schatten seiner selbst. Statt mit Aktionen in der Offensive glänzt der Schwede nun mit einem taktischen Foulspiel, da er gegen Gondorf viel zu spät kommt.
Der Freistoß von Green ist schwach angesetzt, auch eine zweite Hereingabe aus dem linken Halbfeld kann Gersbeck aus dem Sechzehner boxen.
Die Gäste setzten sich mal an der linken Seite fest. Hrgota sucht das Dribbling im Sechzehner, muss den Ball nochmal rausschieben. John wird von Choi nahe der linken Eckfahne gefoult.
Der KSC kommt über Schleusener rechts gut durch. Der Stürmer bringt die Kugel vor die Strafraumkante zu Kaufmann, der an Jung vorbeigeht, aber fair von Haddadi gestoppt wird.
Fürth erarbeitet sich den ersten Eckball. John führt von links aus. Gondorf kann die zu kurz geratene Hereingabe klären. Green probiert es nochmal aus dem linken Halbfeld. Abiama kommt zum Kopfball, doch der Versuch geht weit über en Kasten.
Schleusener verteilt zentral vor dem Sechzehner den Ball gut nach rechts zum freien Jung. Der Verteidiger setzt zur Flanke an, Wanitzek kommt in der linken Sechzehnerhälfte halblinks sieben Meter frei vors Tor. Doch der Standard-Experte verzieht und setzt die Kugel zwei Meter über den Kasten.
Rechtsverteidiger Asta bringt die Kugel von rechts ins Zentrum. Hrgota nimmt den Ball an sich und schiebt nochmal rechts raus zu Sieb. Der eben eingewechselte spielt ins Zentrum an den Fünfer. Dort versucht Hrgota per Hacke den Ball im Tor unterzubringen. Die Kugel landet mit wenig Druck bei Gersbeck.
Asta bringt sich direkt körperlich ein und foult Wanitzek im linken Halbfeld an der Seitenauslinie. Der Mittelfeldspieler ist erbost und fordert direkt die Gelbe Karte. Die gibt es nicht. Der Freistoß von links verpufft.
Dazu soll Sieb mehr Offensive ins Spiel bringen, er kommt für den defensiven Mittelfeldspieler Raschl.
Positionsgetreuer Wechsel bei Fürth. Asta kommt für Meyerhöfer in die Partie.
Nach einem Einwurf von rechts bekommt Heise die Kugel vorm Sechzehner. Ein gelupfter Pass landet bei Kaufmann auf Höhe des zweiten Pfostens. Michalski klärt gerade noch vorm Stürmer zur Ecke.
Die Gäste lassen sich trotz Überzahl in die eigene Hälfte drängen. John gerät in Bedrängnis von Kaufmann und Schleusener. Der Stürmer bekommt Szenenapplaus für seine Balleroberung.
Die Hausherren sind auch zu Risiko bereit. Ein weiter Freistoß aus dem rechten Halbfeld und beide Innenverteidiger sind mit nach vorne gerückt. Kobald bekommt am linken Strafraumeck die Kugel nicht kontrolliert, es gibt Abstoß.
Der KSC ist trotz Unterzahl die bessere Mannschaft. Kaufmann setzt sich auf dem rechten Flügel mal durch, sucht Gondorf im Rückraum. Ein Zuspiel des Kapitäns zurück zu Kaufmann vorm Sechzehner kommt aber nicht an.
Jung schubst an der Seitenauslinie Gegenspieler Schleusener in die Bande und wird von Schiedsrichter Willenborg ermahnt. Der Freistoß aus dem linken Halbfeld landet über Umwege bei Wanitzek acht Meter vor dem Kasten. Die Kugel rutscht dem Mittelfeldspieler über den Außenrist, der Versuch geht zentral über den Kasten.
Ein langer Schlag von Gersbeck landet bei Schleusener, der Stürmer kann die Kugel kurz vorm Sechzehner nicht festmachen. Fürth setzt zum Konter an, ein weites Zuspiel auf den rechten Flügel kann der herauslaufende Gersbeck noch zum Einwurf klären.
Es geht weiter in Karlsruhe. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.
Wir haben da eine furiose erste Halbzeit in Karlsruhe erlebt. Der KSC legte gut los, drängte auf eine frühe Führung, legte sich dann allerdings früh ein Eigentor ins Nest. Kurz nach dem Rückstand gab es auch noch einen Platzverweis für die Badener. Trotz Überzahl gelang den Gästen aus Fürth keine Dominanz. Nach einem VAR-Eingriff bekam der KSC einen Elfmeter zugesprochen und konnte so ausgleichen. Nach dem Ausgleich waren die zehn Karlsruher besser als die elf Fürther und pochten sogar auf einen Führungstreffer. Die zweite Halbzeit wird spannend.
Halbzeit in Karlsruhe. Es steht 1:1.
Der KSC agiert emsig gegen den Ball. Ein Rückpass zu Linde wird vom heranstürmenden Kaufmann zumindest fast abgefangen. Der Keeper kann den Ball nur noch ins Seitenaus wegschlagen.
Der erste Durchgang steht kurz vor der Halbzeit. Fürth will kurz vorm Pausenpfiff mal etwas Ruhe in die Partie bringen.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit. Die erste Minute ging schon durch die Verletzungsunterbrechung verloren und wird sicherlich nachgespielt.
Kaufmann geht in einem Zweikampf etwas zu energisch in Verteidiger Jung hinein. Er trifft seinen Gegenspieler im Gesicht. Der Ex-HSV Spieler muss behandelt werden. Die Partie ist unterbrochen.
Der KSC erarbeitet sich einen Eckstoß. Wanitzek tritt von links an, die Ecke wird abgewehrt. Fürth kann die Situation nicht so richtig klären, Heise probiert es aus dem Rückraum. Der Schuss aus der Distanz landet bei Linde.
Ein langer Ball geht zu Kaufmann bis in den Sechzehner. Der Stürmer muss sich nur noch gegen den herauslaufenden Linde durchsetzen. Doch der Keeper lässt sich nicht beirren und blockt den hohen Ball mit der Schulter nach links weg und behauptet sich vor dem Stürmer.
Plötzlich sind die Badener in dieser Partie zurück. In Unterzahl bekommen sie einen Elfmeter zugesprochen und gleichen aus. Die Fürther werden für ihre Passivität trotz Überzahl bestraft.
Toooor! Karlsruher SC - Greuther Fürth 1:1. Der KSC kann per Elfmeter ausgleichen. Wanitzek verlädt Keeper Linde mit einem wuchtigen Schuss in die Mitte. Der schwedische Keeper hechtet nach rechts. Der Ausgleich für den KSC.
Der Schiedsrichter sieht sich die Bilder an und entscheidet auf Elfmeter für den KSC. Meyerhöfer hat Schleusener im Sechzehner mit dem Fuß bei der Ausführung eines Schusses getroffen. Die Linie der Schiedsrichter ist streng, da beide Spieler per Pressschlag zusammengeprallt sind.
Es gibt im Moment eine Videountersuchung. Ein Duell zwischen Meyerhöfer und Schleusener im Sechzehner wird untersucht. Es geht um einen möglichen Strafstoß. Video-Assistent Felix Zwayer meldet sich bei Frank Willenborg.
Nächste Gelbe Karte, nachdem Raschl ein taktisches Foul gegen Gondorf begeht.
Fast das 2:0 für die Fürther. Green zieht kurz vorm Sechzehner mal ab und trifft das linke Außennetz.
Eichner sieht von Schiedsrichter Frank Willenborg noch die Gelbe Karte. Da wurde der Trainer für den Osnabrücker Schiedsrichter wohl etwas zu laut.
Eigentor-Schütze Breithaupt geht vom Platz, für ihn kommt Kobald als zusätzlicher Verteidiger, nachdem Ambrosius mit Gelb-Rot vom Feld musste.
Gondorf versucht seine Mannschaft mal aufzuwecken. Er setzt zur Grätsche gegen Green an. Sein Foulspiel wird natürlich geahndet.
Der KSC wird auch bald taktisch reagieren müssen, gerade macht sich mit Kobald ein weiterer Verteidiger bereit.
Ein Innenverteidiger fliegt vom Platz, Rückstand durch ein Eigentor. Die Mannschaft von Christian Eichner ist wirklich deutlich angeschlagen nach diesen zwei Ereignissen.
Es kommt knüppeldick für den KSC. Ambrosius sieht die Gelb-Rote-Karte. Innerhalb von drei Spielminuten sieht der Verteidiger zweimal Gelb. Er zieht Abiama an der Mittellinie runter. Er schlägt dazu noch den Ball frustriert weg und sieht den Platzverweis von Frank Willenborg.
Der KSC ist gefordert auf diesen Rückstand zu reagieren, eine bittere Pille für die Badener nach guter Anfangsphase.
Tooor! Karlsruher SC - GREUTHER FÜRTH 0:1. Der Freistoß von links, ausgeführt von Julian Green, geht in Richtung zweiter Pfosten. Dort geht Breithaupt vor Haddadi zum Kopfball und köpft in das eigene Tor hinein. Eigentor vom KSC, wie bitter für die Badener. Keine Chance für Keeper Griesbeck, der ging locker ins rechte Toreck.
Ambrosius bekommt die erste Gelbe Karte der Partie für ein taktisches Foul an Green.
Erste gute Freistoßgelegenheit für den KSC. Griesbeck rauscht 25 Meter vor dem Tor in Wanitzek rein. Der Gefoulte setzt selbst zum Freistoß an und schießt den gut platzierten Standard nur eineinhalb Meter links neben das Tor, die Höhe hätte gepasst.
Die Hausherren machen in dieser Anfangsphase so langsam mehr Druck. Fürth wartet im Moment etwas zu sehr ab.
Die Partie wird fortgeführt und der KSC hat die nächste Chance. Heise bringt von links einen guten Pass in Sechzehnernähe. Schleusener setzt sich gegen zwei Füther durch und kommt aus 14 Metern fallend zum Abschluss. Sein Versuch wird noch entscheidend von Michalski zur Ecke abgefälscht.
Die Partie ist kurz unterbrochen. Stürmer Kaufmann wird nach einem Zusammenprall im Gesicht behandelt.
Erste gute Chance für Fürth. John bringt eine gute Flanke von links. Breithaupt klärt die Hereingabe nur halbherzig. Raschl bekommt den Ball im Rückraum spielt rechts raus zu Meyerhöfer, doch der Außenverteidiger zögert neun Meter halbrechts vorm Kasten zu lange. Sucht den Pass in die Mitte statt des Abschlusses, Franke klärt.
Erster gelungener Abschluss der Partie. Nach einem Einwurf von rechts macht Schleusener den Ball im Sechzehner gut fest, spielt zu Choi an die rechte Strafraumkante. Der Südkoreaner bringt den Ball aus 17 Metern ins rechte Toreck, Linde ist erst im Nachfassen zur Stelle.
Der KSC drückt mal aufs Tempo. Schleusener leitet per Kopf einen langen Ball kurz nach dem Anstoßkreis stark weiter auf Kaufmann, der in Richtung Sechzehner gehen kann und den Abschluss sucht. Es folgt ein Abseitspfiff, da Vorlagengeber Schleusener beim Kopfball im Abseits war.
Erste Torannäherung der Hausherren. Jung spielt von Halbrechts den Ball in die rechte Sechzehnerhälfte zu Choi. Dessen Hereingabe ins Zentrum kann Schleusener mit dem Rücken zum Tor nur ungefährlich verwerten. Linde ist zur Stelle.
Erneut wird Fürth über links gefährlich. Nach einem guten Pass in Richtung linker Strafraumseite setzt sich Abiama gegen Ambrosius an der linken Grundlinie durch, rennt dann allerdings mit dem Ball ins Toraus.
John setzt zum Einwurf von der linken Seite an, Green versucht sich über die Grundlinie in den Sechzehner zu dribbeln, die Ballannahme misslingt, der Ball geht ins Toraus. Abstoß für den KSC.
Der KSC kommt noch nicht gefährlich vors Fürther Tor, bisher versuchen es die Badener mit langen Bällen in die Spitze. Die Gäste bekommen das gut wegverteidigt.
Erster Vorwärtsgang bei Fürth nach Balleroberung von John. Der Flügelverteidiger schickt Green im Zentrum nach vorne. Der Spielmacher sucht den Doppelpass an die linke Strafraumkante zu John. Dessen Hereingabe von links landet beim Keeper.
Anstoß in Karlsruhe. Die Hausherren beginnen.
Gerade wird mit einer Schweigeminute der Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien gedacht.
Die Mannschaften machen sich so langsam bereit zum Anstoß im Karlsruher BBBank Wildpark. Leiten wird die Partie Schiedsrichter Frank Willenborg, unterstützt wird der Osnabrücker vom Video-Assistent Felix Zwayer.
Fürth-Coach Zorniger warnt davor, dass seiner Mannschaft nach dem Derbysieg sogar etwas Energie fehlt: "Es war einfach ein wichtiges Spiel, und das hat man jetzt gemerkt. Der eine oder andere der Jungs tut sich derzeit noch bisschen schwer, dieses Energielevel zurückzubringen, weil sie einfach extrem viel investiert haben in der letzten Woche."
In Fürth ist die Stimmung nach dem 1:0-Sieg im Frankenderby sehr gut, auch wenn es den Spieltag zuvor noch die erste Niederlage unter Zorniger gab.
Insbesondere nach dem Last-Minute-Remis gegen Magdeburg fordert Trainer EIchner auf der Pressekonferenz Konzentration bis zur Schlussminute von seinem Team: "Unsere Köpfe müssen online sein!"
Die Elf von Christian Eichner geht als Tabellenvierzehnter in den 20. Spieltag, könnte bei einer Niederlage in die Abstiegsränge rutschen. Mit nur 19 Punkten aus 19 Partien spielt der KSC die schwächste Saison seit 2016/17.
Der KSC wartet seit dem 7. Oktober und damit acht Ligaspiele in Folge auf einen Sieg in der 2. Liga. Vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Magdeburg kassierten die Badener erst in der 94. Spielminute den ärgerlichen Ausgleich.
Alexander Zorniger nimmt nach dem Sieg im Frankenderby zwei Änderungen vor: Meyerhöfer rückt für Asta in die Startelf auf die Rechtsverteidigerposition. Dazu rutscht Green für Sieb in die Startelf. Hrgota rückt damit von der Zehnerposition in die Sturmspitze.
Fürth geht mit dieser Formation ins Duell: Linde - Meyerhöfer, Haddadi, Jung, Michalski, John - Griesbeck, Raschl - Green - Hrgota, Abiama.
Christian Eichner verändert die Startelf im Vergleich zum 1:1-Remis in Magdeburg nur auf einer Position: Der zuletzt gelbgesperrte Ambrosius kehrt in die Abwehr zurück, Kobald muss auf der Bank Platz nehmen.
Der KSC setzt auf folgende Mannschaft: Gersbeck - Jung, Franke, Ambrosius, Heise - Gondorf, Breithaupt - Choi, Wanitzek - Schleusener, Kaufmann.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und der SpVgg Greuther Fürth.
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