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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern. 2. Bundesliga.

Karlsruher SC 2

  • B Zivzivadze ()
  • P Nebel ()

1. FC Kaiserslautern 0

    Live-Kommentar

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    Und damit verabschieden wir uns an dieser Stelle von Ihnen und weisen auf das weitere Livetickerangebot an diesem ereignisreichen Sonntag hin. Einen guten Start in die Pfingstwoche und bis bald.

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    In der 2. Bundesliga sind einen Spieltag vor Schluss noch längst nicht alle Entscheidungen gefallen. Wer direkt aufsteigt und wer in die Relegation, sowohl oben als auch unten gehen muss, steht noch nicht fest. Damit haben aber sowohl Karlsruhe als auch Kaiserslautern am 34. Spieltag nichts zu tun. Kommenden Sonntag um 15:30 Uhr empfängt der FCK die Fortuna aus Düsseldorf, Karlsruhe reist zum FC St. Pauli. Es geht nur noch um die Endplatzierung in der Tabelle.

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    Deutlich mehr Ballbesitz, die besseren Torschussmöglichkeiten und ein beherzter Auftritt über weite Strecken hinweg und trotzdem muss der 1. FC Kaiserslautern die Heimreise mit leeren Händen antreten. Der Karlsruher SC fand über 70 Minuten hinweg kaum statt, hatte Glück, dass er nicht zurücklag, um am Ende Daniel Gordon einen wunderschönen Abschluss zu bereiten und das Südwest-Derby tatsächlich mit 2:0 für sich zu entscheiden. Warum? Weil der KSC das effizientere Team gewesen ist. Mit diesem Sieg springen die Karlsruher in der Tabelle vor den FCK und sind nun Siebter.

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    Kurz nach dem Tor ist Schluss. Der KSC gewinnt das Derby gegen Kaiserslautern mit 2:0.

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    TOOOOOR! KARLSRUHER SC - 1. FC Kaiserslautern 2:0. Der KSC ist der Derbysieger. Kurz vor dem Schlusspfiff ist Paul Nebel plötzlich frei vor Luthe, weil die Abstimmung in der FCK-Abwehr nach einer Kopfballweiterleitung überhaupt nicht stimmt. Keiner will zum Ball und die Situation 40 Meter vor dem Tor bereinigen, also sprintet Nebel einfach dazwischen, schnappt sich per Kopf den Ball, guckt sich Luthe aus und hebt das Leder über den Keeper hinweg in die Maschen.

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    Vorlage Lucas Cueto

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    Ein sehr emotionaler Moment: Daniel Gordon wird in der Nachspielzeit für Florian Ballas ausgewechselt. Den Tränen lässt er freien Lauf und wird herzlich vom Publikum verabschiedet. Ballas soll jetzt dafür sorgen, den Sieg über die Zeit zu bringen.

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    Die letzten Augenblicke laufen. Bei Daniel Gordon laufen die Tränen. Er könnte im letzten Heimspiel nochmal Derbysieger werden.

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    Fünf Minuten werden nachgespielt.

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    De Preville trifft Gondorf bei seinem Torschuss anstatt des Balls. Dafür sieht er Gelb.

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    Und Daniel Hanslik geht für Hendrik Zuck runter.

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    Schuster wechselt nochmal schnell. Hercher wird für Durm eingewechselt.

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    277 Spiele hat Daniel Gordon auf dem Buckel. Er hat auch heute einen großen Anteil am Erfolg im Südwest-Derby. Wenn es denn dabei bleibt.

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    Kaiserslautern bleibt am Drücker und erarbeitet sich den nächsten Standard. Diesmal ist es eine Ecke von der linken Seite, aber auch mit diesem Eckball können sie Gersbeck nicht überwinden.

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    Klement mit dem Freistoß von der linken Seite. Seine Flanke fliegt allerdings an Freund und Feind vorbei. Das kann der Routinier besser.

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    Hanslik mit einer Flanke in die Mitte, Gersbeck ist vor de Preville am Ball und fängt ihn mit beiden Armen.

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    Luthe verhindert den zweiten Treffer des KSC. Cueto probiert es aus 20 Metern, der Keeper pariert den Aufsetzer zwar nur nach vorne, doch Kaiserslautern kriegt den Ball daraufhin final geklärt.

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    Lex-Tyger Lobinger geht vom Feld. Ihn ersetzt Nicolas de Preville. Frische Beine für die Schlussphase im FCK-Sturm.

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    Dass sich dieses Tor abgezeichnet hätte, kann eigentlich niemand behaupten. Kaiserslautern war und ist hier das bessere Team, muss nun aber dem Rückstand hinterlaufen. Können sie noch darauf antworten?

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    TOOOOR! KARLSRUHER SC - 1. FC Kaiserslautern 1:0. Der VAR hat sich entschieden: Das Tor von Zivzivadze zählt. Gondorfs Schuss wurde auf dem Weg zum Stürmer einmal entscheidend abgefälscht, sonst hätte Zivzivadze den Ball wohl ohnehin nie erreichen können. Aber ein Stürmer muss halt genau da für einen Abstauber stehen. 20 Sekunden nach seiner Einwechslung. Christian Eichner beweist ein glückliches Händchen.

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    Kaum ist Zivzivadze auf dem Platz, schon trifft er. Einen Ping-Pong-Schuss von Gondorf lenkt der Georgier vor Luthe noch entscheidend ab, sodass der Keeper machtlos ist. Doch er stand offenbar im Abseits. Der VAR muss einschreiten, denn das war eine mehr als knappe Entscheidung.

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    Neue Spieler für den KSC: Zivzivadze ersetzt Torjäger Schleusener.

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    Und Simone Rapp kommt für den ebenfalls blassen Kaufmann.

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    Hanslik foult Cueto im Mittelfeld taktisch und sieht dafür Gelb.

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    Opoku mit dem nächsten dicken Ding. Redondo legt ihm den Ball mustergültig auf, Opoku hat das freie Tor vor sich, wird beim Torschuss aber noch von Gondorf entscheidend gestört und setzt daher das Ding neben den Kasten. Das muss die Führung sein.

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    Wie bereits zu erwarten war, geht Kyoung-Rok Choi vom Feld. Lucas Cueto ist neuer Mann für die rechte Außenbahn.

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    Auch Marcel Franke geht runter. Christoph Kobald kommt ins Spiel.

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    Wechselzeit im Wildpark. Boyd weicht für Redondo.

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    Und wieder ist es Lobinger. Diesmal aus 18 Metern, sein Schuss geht aber doch klar über den Kasten.

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    Kaiserslautern ist nach der Pause besser. Lobinger mit einem Pfostenkracher, doch zuvor hatte er sich im Zweikampf mit unerlaubten Mitteln gegen Brosinski durchgesetzt, weshalb er noch vor dem Torschuss zurückgepfiffen wird.

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    Dann aber mal der FCK wieder. Karlsruhe ist kurzfristig nur zu zehnt. Zimmer sieht Opoku auf links. Seine Flanke auf den Elfmeterpunkt findet Boyd, der es per Kopf probiert und das Tor nur um wenige Zentimeter verfehlt.

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    Wer wagt sich mal etwas? Dass beide Seiten nahezu kein Risiko eingehen wollen, ist nicht nachvollziehbar. Es scheint, als würden beide Teams nur abwarten, ob der Gegner mal einen entscheidenden Fehler macht, der dann in Zählbares umgemünzt werden könnte.

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    Choi will eine Bogenlampe mit dem Fuß annehmen, doch berührt den Ball schon vorher mit dem Oberschenkel, sodass der ins Aus trudelt. Beim KSC wäre er womöglich ein ernsthafter Wechselkandidat.

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    Für Nicolai Rapp geht es nicht weiter. Er bleibt in der Kabine, Aaron Opoku ersetzt ihn.

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    Weiter gehts im Wildpark. Die zweite Hälfte läuft.

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    Die Teams lassen sich wirklich ziemlich viel Zeit. Wir sind schon locker 20 Minuten in der Pause.

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    Das Südwest-Derby bleibt fast ohne wirklich großes spielerische Highlight. An Einsatz und Willen mangelt es beiden Teams trotz der für die Tabelle eher bedeutungslosen Partie nicht.  Und dass es in diesem Derby keine Tore gibt, wäre eigentlich eher eine Überraschung. Noch sind ja 45 Minuten Zeit, die Nullnummer abzuwenden.

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    So ist es dann auch. Florian Heft bittet die Teams in die Kabinen.

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    Hier passiert nichts mehr. Es wird mit einem 0:0 in die Pause gehen.

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    Drei Minuten gibt es an Nachspielzeit.

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    Hanslik aus der zweiten Reihe. Sein Schuss fliegt doch recht deutlich am Tor vorbei, da war mehr drin.

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    Taktisches Foulspiel von Rapp. Auch ersieht noch vor der Pause die Gelbe Karte.

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    Jetzt haben wir den ersten echten Aufreger. Hanslik mit einem eigentlich schwachen Steckpass in den Strafraum, den Lobinger nicht mehr erreichen kann. Doch Boyd lief von rechts nach innen in die Box und erreicht den Ball sogar vor Gersbeck und stochert ihn am Keeper vorbei und will ihn über die Linie drücken. Doch Gondorf hat als einziger KSC-Verteidiger aufgepasst und klärt humorlos zur Seite weg.

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    Nebel mit einem verunglückten Torschuss. Kaufmann springt mit einer Grätsche in den Schussweg, um diesen abzulenken. Er drückt den Ball aber dann deutlich links am Kasten vorbei ins Toraus.

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    Wir bewegen uns auf die Halbzeitpause zu. Vielleicht bringt der Pausentee etwas mehr Klarheit in die Aktionen auf beiden Seiten. Es ist bisher echt ein eher enttäuschendes Derby.

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    Sowohl Gondorf als auch Franke haben beide frühzeitig Urlaub. Kapitän Gondorf hat nämlich die fünfte, Franke die zehnte Gelbe Karte gesehen. Gegen St. Pauli sind die Routiniers also gesperrt.

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    Die nächste Karte. Franke trifft Lobinger im Luftzweikampf mit dem Ellbogen im Gesicht. Dafür sieht er von Schiedsrichter Heft zu Recht Gelb.

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    Es geht weiter eher ruhig zu, Chancen sind mittlerweile absolute Mangelware. Beide Seiten erlauben sich in der Offensive zu viele Fehler, weshalb die Fans noch nicht so wirklich auf ihre Derby-Kosten kommen.

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    Den fälligen Freistoß zieht Klement stark aufs rechte Eck. Gersbeck ist aber wach und pariert mit einer Hand zu einer Ecke, die Tomiak hätte verwandeln können. Doch der Innenverteidiger kam ein par Augenblicke zu spät und setzt den Ball daher neben das Tor.

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    Gondorf sieht Gelb für ein Foulspiel an Hanslik 30 Meter vor dem eigenen Tor. Den Pfiff kann man geben, die Karte ist vielleicht etwas zu viel des Guten.

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    Es gibt eine Trinkpause für beide Teams, die diese dankend annehmen. Terrence Boyd kühlt gleichzeitig seinen Kopf mit einem nassen Waschlappen. Mit dieser Zwischenerfrischung werden wir dann gleichzeitig eine etwas längere Nachspielzeit als sonst üblich haben.

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    Der FCK will vom eigenen Strafraum aufbauen, schafft es aber nicht, ohne Fehlpass über die Mittellinie zu bekommen. Karlsruhe verteidigt grundsätzlich mannorientiert, will den Gästen aber auch die möglichen Passwege in die Offensive nicht einfach so hergeben. Eichner fordert seine Mannschaft, so weiter zu verteidigen.

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    Dann gehts bei den Gästen mal wieder schnell. Klement schickt Boyd auf rechts. Der Stürmer behauptet den Ball und zieht in den Strafraum. Aus sehr spitzem Winkel zieht der Amerikaner aufs kurze Eck ab. Gersbeck hat aufgepasst und pariert den Schuss mit einem Fuß.

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    Das Spiel befindet sich gerade in einer etwas ruhigeren Phase, obwohl die Intensität weiterhin sehr hoch ist. Florian Heft lässt vieles weiterlaufen, was der Begegnung hoffentlich gut tut.

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    Beide Seiten agieren hier und da mit langen Bällen, sollte es über den normalen Passweg nicht funktionieren. Bislang aber behalten die jeweiligen Abwehrreihen die Oberhand, auch in Sachen zweite Bälle erobern.

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    Der erste Torschuss für die Hausherren. Paul Nebel probiert es vom Strafraumrand. Sein Schuss fliegt in die Arme von Andreas Luthe.

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    Das aktivere Team ist der FCK, der bei Ballgewinn umschaltet und so schnell wie möglich den Weg in die Spitze finden möchte. Boyd sieht sich heute auch ein wenig als Ballverteiler in der Offensive neben Klement, mit Lobinger als zweiten Stürmer, der sich auch früh die Bälle abholen will.

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    Florian Heft bekommt gleich ordentlich zu tun. Gondorf und Boyd tauschen ein paar Nettigkeiten aus. Hier ist Feuer drin. Mal schauen, ob der Schiedsrichter hier über die gesamte Spielzeit hinweg alles im Griff haben wird.

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    Der erste Abschluss schon nach wenigen Sekunden. Durm kriegt den Ball am linken Strafraumeck, setzt sich mit einem Dribbling von Jung ab und zielt aufs lange Eck. Der Ball geht nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Mit etwas Verspätung geht es los. Florian Heft hat die Partie freigegeben.

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    Daniel Gordon führt sein Team auf den Rasen, Karlsruhes Fans zeigen eine riesige Choreographie über die gesamte Kurve hinweg, während im Gästeblock rote Bengalos abgefackelt werden.

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    Die Partie steht kurz bevor, beide Fangruppierungen machen sich bereit für 90 intensive und hoffentlich torreiche Minuten. Schiedsrichter der Partie ist Florian Heft.

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    Zudem geht es noch darum, welcher Topscorer sich am Ende eventuell noch unter die Top drei der 2. Bundesliga schieben kann. Tim Kleindienst von Heidenheim und Robert Glatzel vom HSV scheinen nicht mehr erreichbar zu sein (24 beziehungsweise 19 Tore), doch Steven Skrzybski mit 15 Toren ist für Terrence Boyd (13) und Fabian Schleusener (12) möglicherweise noch zu erreichen. Wer schießt seine Farben zum Sieg? Im Hinspiel (2:0 für den FCK) war es Terrence Boyd.

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    Dass es aber eigentlich um die goldene Ananas geht, gehört auch zur Wahrheit. Wäre da nicht der Derbycharakter in diesem Südwest-Duell. Schließlich ist das neue Wildparkstadion ausverkauft. Auf beiden Fanseiten knistert es trotz aller sportlichen Umstände gewaltig, weshalb wir hier auch mit lauter Unterstützung auf beiden Seiten rechnen dürften - und womöglich dem ein oder anderen pyrotechnischen Gegenstand.

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    Was ist auf beiden Seiten noch drin, wie viel ist noch im Tank? Offiziell gehts hier noch darum, sich die bestmögliche Endplatzierung zu holen, um genug TV-Gelder einzusacken. Zwischen Platz sieben und elf könnte Kaiserslautern am Ende landen, Karlsruhe zwischen sieben und dreizehn.

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    Auch Dirk Schuster nimmt ein paar Veränderungen vor. Das 1:2 gegen Arminia Bielefeld war nicht das beste Spiel von Aaron Opoku, weshalb ihn Hanslik ersetzt. Außerdem darf sich Ersatztorjäger Lex-Tyger Lobinger wieder probieren. Hercher bekommt eine Verschnaufpause. Außerdem spielt Erik Durm für Hendrik Zuck auf der Linksverteidigerposition. Und Lars Bünning kommt zudem zu seinem Debüt in der 2. Bundesliga, Innenverteidiger Bormuth ist aufgrund einer Krankheit nicht dabei.

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    Beim 1. FC Kaiserslautern spielt folgende Elf: Luthe - Durm, Tomiak, Bünning, Zimmer - Rapp, Niehues - Hanslik, Klement, Lobinger - Boyd. 

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    Christian Eichner bringt nach der 1:2-Niederlage in Kiel ein paar neue Spieler in seine Startelf. Jung spielt für Thiede, Daniel Gordon bekommt noch einmal einen großen Auftritt im Derby und Choi spielt für Jensen im Mittelfeld.

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    Die Aufstellung des KSC im Überblick: Gersbeck - Brosinski, Franke, Gordon, Jung- Gondorf - Wanitzek, Choi - Nebel - Schleusener, Kaufmann.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Kaiserslautern.