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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - FC Schalke 04. 2. Bundesliga.

Karlsruher SC 3

  • L Stindl ()
  • I Matanovic ()
  • H Matriciani ( ET)

FC Schalke 04 0

    Live-Kommentar

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    Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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    Folglich ging der Einstand von Karel Geraerts als Schalker Trainer gehörig in die Hose. In der kommenden Woche bedarf es weiterer Trainingsarbeit, um die Knappen für das Heimspiel gegen Hannover 96 in eine konkurrenzfähige Verfassung zu bekommen. Den Platz in der Abstiegszone jedoch dürften die Gelsenkirchener auf absehbarer Zeit nicht loswerden. Dagegen hat sich der KSC als nun Tabellenzwölfter Luft verschafft. Am kommenden Wochenende geht es zum Spitzenreiter St. Pauli.

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    Somit fährt der Karlsruher SC einen klaren 3:0-Heimsieg gegen den FC Schalke 04 ein. Sicherlich lässt sich über die Höhe streiten, verdient aber ist der Erfolg für die Hausherren allemal. In der Summe war der KSC vor 33.000 Zuschauern im Wildpark die bessere Mannschaft, legte vor allem in der ersten Hälfte den Grundstein für diesen Dreier. Recht effizient nutzen die Badener ihre Chancen. Nach der Pause konnten sich die Jungs von Christian Eichner auch passive Phasen erlauben, denn trotz allen Bemühens fehlte es Schalke an Durchschlagskraft. Es reichte nur zu einer nennenswerten Torchance noch vor dem Seitenwechsel. Angesichts dieser Harmlosigkeit lag über den gesamten zweiten Durchgang kein Treffer der Königsblauen in der Luft.

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    Dann beendet Schiedsrichter Florian Heft das Treiben auf dem Platz.

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    Nun zeigen sich die Hausherren noch einmal. Budu Zivzivadze sorgt links in der Box für Wirbel. Allerdings gestaltet sich der Winkel spitz. So kommt der Linksschuss nicht an Ralf Fährmann vorbei.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Darüber hinaus räumt Robin Bormuth das Feld zugunsten von Marcel Beifus. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Anstelle von Paul Nebel soll Marco Thiede die Schlussphase bestreiten.

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    Christian Eichner nutzt sein letztes Wechselfenster zu einem Dreifachtausch. Für Jerome Gondorf kommt Leon Jensen.

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    Karlsruhe verwaltet nur noch und versucht, das Geschehen vom eigenen Tor fernzuhalten. Entsprechend tut sich nicht allzu viel auf dem Platz.

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    Schalke bemüht sich weiter. Was sollen die Knappen sonst auch tun? Das sind sie ihren Fans schließlich schuldig, wobei einige der Anhänger schon ziemlich stinkig sind und ihre Unterstützung eingestellt haben.

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    Aufseiten der Hausherren verlässt Fabian Schleusener den Rasen, den dafür Dzenis Burnic betritt.

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    Bei den Gästen geht Yusuf Kabadayi runter, wird durch Derry Murkin ersetzt. Damit schöpft Karel Geraerts sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Aus Nähe des linken Strafraumecks zieht Tobias Mohr einfach mal mit dem linken Fuß ab. Bei dem Distanzschuss aufs lange Eck ist Patrick Drewes erstmals gefordert, wehrt zur Seite ab. Der rechts im Torraum nachsetzende Soichiro Kozuki kommt nicht kontrolliert zum Abschluss.

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    Dieser dritte Treffer kommt mindestens einer Vorentscheidung gleich. Schalke erweckte bisher nicht den Eindruck, hier zwei oder gar drei Tore schießen zu können. Dafür fehlte ganz einfach die Durchschlagskraft. Und woher soll die jetzt auf einmal kommen?

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    Tooooor! KARLSRUHER SC - FC Schalke 04 3:0. Dann tun die Hausherren mal wieder etwas nach vorn. Lars Stindl steckt den Ball gut in den Lauf von Fabian Schleusener durch. Rechts in der Box hat dieser viel Platz, kann schauen. Der flache Pass in die Mitte ist eigentlich für Marvin Wanitzek gedacht. Schalkes Henning Matriciani möchte mit einer Grätsche retten und befördert die Kugel ins eigene Tor.

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    Wegen eines taktischen Haltens gegen Marvin Wanitzek kassiert Assan Ouedraogo die allererste Gelbe Karte seiner jungen Profikarriere.

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    Aufseiten der Gäste setzt Karel Geraerts mit Sebastian Polter auf einen frischen Stürmer. Für diesen muss Bryan Lasme weichen.

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    Erstmals greift Christian Eichner aktiv ins Geschehen ein, nimmt Igor Matanovic aus dem Spiel, um Budu Zivzivadze bringen zu können.

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    Seit Wiederbeginn verzeichnet Schalke bis hierhin 54 Prozent Ballbesitz. Auch das Zweikampfverhalten stimmt, die Gäste suchen häufiger den Abschluss. Es muss aber noch mehr Entschlossenheit her, damit das auch alsbald zum Erfolg führt.

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    Paul Seguin tritt einen Freistoß von der rechten Seite hoch in den Sechzehner. Ohne Blick zum Ball bekommt Fabian Schleusener diesen an den rechten Ellbogen. Natürlich reklamieren die Schalker. Von VAR-Seite gibt es keine Beanstandungen, die Sache bleibt ungeahndet.

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    Karlsruhe wirkt aktuell sehr passiv. So inaktiv waren die Badener bislang im gesamten Spiel noch nicht. Ein wenig mehr sollten die Jungs von Christian Eichner schon tun und sich nicht gar so weit hinten einigeln.

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    Dann wird Soichiro Kozuki von Paul Seguin rechts in den Sechzehner geschickt, schießt aus spitzem Winkel mit dem rechten Fuß. Patrick Drewes blockt ab. Mit seinem Nachschuss aus halbrechter Position bleibt Assan Ouedraogo an Robin Bormuth hängen. Allmählich wird Schalke zwingender.

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    Vor fünf Minuten gab es die erste Schalker Ecke in dieser Partie. Nun folgt die zweite, getreten von Paul Seguin. Die hohe Hereingabe von rechts verlängert Bryan Lasme per Kopf. Dann aber kann der KSC klären. Kurz darauf verpufft ein weiterer Eckstoß der Knappen.

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    Damit eröffnet sich dem KSC eine Umschaltgelegenheit. Letztlich sucht Marvin Wanitzek links in der Box den Abschluss und scheitert mit dem Rechtsschuss an Ralf Fährmann.

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    Aktuell hat Schalke tatsächlich viel Ballbesitz. Das ist mit dem Bemühen gleichzusetzen, hier doch irgendwie ins Spiel finden zu wollen.

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    Geschickt löst sich Bryan Lasme von Robin Bormuth und läuft diesem davon. Links in der Box fehlt es ihm dann aber an Zielstrebigkeit. So kommt Bormuth zurück. Und dann vertändelt Lasme den Ball auch noch technisch unsauber.

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    Im Anschluss bemüht sich Schalke zumindest, etwas mehr vom Spiel abzubekommen. Flanken in den Sechzehner finden aber nach wie vor grundsätzlich keinen Mitspieler.

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    Dann bricht Fabian Schleusener nach einem Pass von Lars Stindl über links durch, scheitert im Strafraum mit seinem Schuss an Ralf Fährmann. Danach ertönt der Abseitspfiff. Im Falle eines Tores hätten wir bei dieser knappen Sache aber noch mal ganz genau draufschauen müssen.

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    Links in der Box bittet Paul Nebel mit einigen Haken Henning Matriciani zum Tanz. Der Schalker Verteidiger blockt dann immerhin den Schussversuch ab, die Kugel landet bei Fabian Schleusener. Dieser schießt direkt, trifft den Ball mit dem linken Fuß nicht ganz sauber. So wird das einer für Ralf Fährmann.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Christian Eichner seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Wildpark.

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    Zudem wird Simon Terodde ausgetauscht. Ab sofort darf Soichiro Kozuki mitwirken.

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    Ferner kehrt Thomas Ouwejan nicht zurück, wird durch Tobias Mohr ersetzt.

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    Karel Geraerts wechselt zur Pause dreifach. Der angeschlagene Tomas Kalas bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Henning Matriciani.

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    Nach 45 Minuten führt der Karlsruher SC gegen den FC Schalke 04 verdient mit 2:0. Über weite Strecken gaben die Hausherren den Ton an, verzeichneten weit mehr als 60 Prozent Ballbesitz und waren lange Zeit ausnahmslos für die zielstrebigen Aktionen verantwortlich. Nach gut einer halben Stunde deuteten die Gäste zumindest Besserung an. Im Alleingang eröffnete sich Bryan Lasme die beste Torchance dieser Partie, für die Knappen war das die erste und einzige. Die Gelegenheit blieb ungenutzt und der zarte Aufschwung der Königsblauen wurde umgehend wieder eingestampft. Der KSC nutzte seine Chancen und versorgte den Gegner mit einem zweiten Dämpfer.

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    Dann bittet Schiedsrichter Florian Heft die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Dagegen spielt Karlsruhe munter nach vorn. Paul Nebel befördert die Kugel in die Spitze. Fabian Schleusener fackelt auch gar nicht lange. Kurze Ballannahme und dann drauf! Der Rechtsschuss von außerhalb des Sechzehners verfehlt die Kiste.

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    Auch in dieser Nachspielzeit hat der KSC alles im Griff. Nach dem zweiten Tor gibt es bislang gar keine Reaktion der Gäste. Die sparen sich das für die zweite Hälfte auf. Das zumindest müssen die Fans hoffen.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Bei einem langen Ball verschätzt sich der nach vorn stürmende Fabian Schleusener und dann rutscht ihm das Spielgerät über die Seitenauslinie. Danach stört der Karlsruher die schnelle Spielfortsetzung der Schalker und fängt sich daher seine erste Gelbe Karte der Saison ein.

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    Offenbar handelt es sich um eine Platzwunde. Tomas Kalas wird mit einem Kopfverband versorgt, damit er zumindest erst einmal bis zur Pause weitermachen kann.

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    Dann prallen auch noch zwei Schalker zusammen - Tomas Kalas mit dem Schädel gegen den Kopf von Lino Tempelmann. Während Letzterer das wegsteckt, bleibt Kalas liegen und muss behandelt werden.

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    Tooooor! KARLSRUHER SC - FC Schalke 04 2:0. Während Schalkes Bryan Lasme die Großchance nicht nutzte, schlagen nun die Gastgeber zu. Über die rechte Seite nähern sich die Badener dem Sechzehner, setzen sich dort fest. Und dann kommt die Flanke von Paul Nebel. Diese gelingt punktgenau für Igor Matanovic, der in ziemlich zentraler Position direkt mit dem rechten Fuß abzieht und aus etwa zehn Metern ins linke Eck trifft. Der Stürmer markiert sein erstes Saisontor.

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    Vorlage Paul Nebel

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    Urplötzlich hat Bryan Lasme auf der linken Seite freie Bahn. Und angesichts seiner Geschwindigkeit ist er nicht mehr zu stellen. Der Angreifer stürmt in den Sechzehner und schließt aus halblinker Position ab. Der Rechtsschuss fliegt über die Kiste.

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    Ohne sich ein Bein ausreißen zu müssen, haben die Hausherren die klare Spielkontrolle und lassen dem Gegner überhaupt nichts zu. Die Statistiker wollen zwar in der 9. Minute einen Distanzschussversuch von Simon Terodde gesehen haben, der Rede wert war dieser bei Weitem nicht.

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    Auf dem linken Flügel tanzt Marvin Wanitzek mit einer feinen Finte Yusuf Kabadayi aus. Die folgende Flanke findet allerdings keinen Mannschaftskameraden.

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    Nach der fünften Karlsruher Ecke flankt Paul Nebel von der rechten Seite. Die Hereingabe fliegt bedrohlich nah ans Tor und erwischt die Querlatte. Ralf Fährmann hat Glück, dass da nicht mehr passiert und der Ball zur Seite wegspringt.

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    Fürs Erste jedoch ändert sich nichts. Karlsruhe bleibt aktiv, unternimmt etwas nach vorn und möchte sich offenbar nicht auf der Führung ausruhen.

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    Als in allen Belangen bessere Mannschaft hat sich der KSC diese Führung verdient. Spätestens jetzt sollte sich Schalke etwas überlegen. Die Gäste müssen mehr tun, um überhaupt mal in die Position zu gelangen, um Durchschlagskraft entwickeln zu können.

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    Tooooor! KARLSRUHER SC - FC Schalke 04 1:0. Von der linken Seite flankt Fabian Schleusener. Um diese Hereingabe bemüht sich Lars Stindl, bekommt den Ball aber nicht unter Kontrolle, der danach bei Igor Matanovic landet. Auch dem Mittelstürmer springt die Kugel vom Fuß, die dadurch links in der Box wieder zu Stindl gelangt. Dieser schießt direkt mit der rechten Innenseite und trifft ins lange Eck. Für den Ex-Nationalspieler bedeutet das den zweiten Saisontreffer.

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    Vorlage Igor Matanović

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    Inzwischen verzeichnen die Karlsruher klare Feldvorteile. Der Ballbesitz liegt bei zwei Dritteln zugunsten der Hausherren.

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    Von der rechten Seite zieht Paul Nebel zur Mitte, schafft es in den Strafraum und feuert mit dem linken Fuß. Der Ball verfehlt das kurze Eck und trifft die Hintertorstange.

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    Das geht nun auch einem Rechtsschuss von Marvin Wanitzek so, der aus ziemlich zentralen elf Metern abzieht. Ein Schalker Abwehrspieler steht im Weg, weshalb Ralf Fährmann nicht eingreifen muss.

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    In dieser Phase wirken die Gastgeber deutlich aktiver. Karlsruhe unternimmt mehr nach vorn, schafft es auch immer wieder in die Box, kommt bislang aber nicht durch.

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    Karlsruhe sammelt fleißig Ecken. Nach der vierten geht Robin Bormuth im Sechzehner zu Boden. Einen Elfmeter kann es für diesen Faller nicht geben, das erkennt Schiedsrichter Florian Heft sofort.

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    Jetzt wird Lars Stindl rechts in der Box gefunden. Dessen Schussversuch kommt nicht durch, wird von Marcin Kaminski abgeblockt und führt zur zweiten Ecke in dieser Begegnung. Mit der wissen die Badener im Anschluss nichts anzufangen.

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    Dann ergreift der KSC wieder die Initiative. Insgesamt entwickelt sich somit eine recht offene Partie im prall gefüllten Wildpark.

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    Jetzt schauen die Gäste, über links kommend, auch mal im Sechzehner vorbei. Zu einer Abschlusshandlung kommt es allerdings nicht.

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    Nun startet Schalke erste Bemühungen. Dabei handelt es sich vorerst um sehr zaghafte Versuche. Zumindest in die gegnerische Hälfte schafft man es jetzt. Damit geht Ballbesitz einher.

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    Eine erste Ecke gibt es zumindest. Die segelt von rechts herein. Der zunächst abgewehrte Ball landet bei Jerome Gondorf, der aus dem Hintergrund schießt, das aber deutlich zu hoch tut.

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    Umgehend finden die Karlsruher den Weg in die Box. Einmal greift Ralf Fährmann resolut zu, kurz darauf steht Timo Baumgartl schlecht, arbeitet dann auch mit den Händen gegen Fabian Schleusener, der aber auch nicht so richtig in die Position gelangt, um für sein Fallen einen Elfmeter bekommen zu können. 

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    Soeben ertönt der Anpfiff im Wildpark, die Hausherren stoßen an. Der goldene Herbsttag wartet mit angenehmen 17 Grad auf.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Florian Heft. Der 33-jährige Referee kommt zu seinem 78. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Lukas Benen und Fynn Kohn. Als Vierter Offizieller fungiert Arno Blos. Mit der Videoüberwachung wurden Felix Zwayer und Dr. Riem Hussein betraut.

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    Die letzte gemeinsame Saison bestritten beide Vereine 2021/2022 in der 2. Liga. Damals gewann der KSC auf Schalke 2:1. In Karlsruhe trennte man sich 1:1. Der letzte Schalker Sieg geht auf ein DFB-Pokalspiel im Oktober 2011 und ein 2:0 im Wildpark zurück. Für den letzten Heimsieg der Badener müssen wir in die Bundesligasaison 1991/1992 zurückblättern (1:0). Seither nahmen die Gelsenkirchener immer etwas mit. Von den zehn Gastspielen endeten allerdings sieben unentschieden, fünf davon torlos.

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    Sonderlich rosig sieht es auch für den KSC nicht aus. Die Badener sind seit fünf Pflichtspielen ohne Sieg. Den letzten Dreier fuhr man Ende August zu Hause gegen Braunschweig ein (2:0). Das war in der laufenden Spielzeit der einzige volle Erfolg im Wildpark. Daheim folgten danach ein 1:1 gegen Kaiserslautern und eine 0:2-Pleite gegen Kiel.

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    Bei den Königsblauen erhofften man sich natürlich vom Trainerwechsel einen Effekt. In einem Freundschaftsspiel vor zehn Tagen gegen Heracles Almelo funktionierte das schon ganz gut (4:1). Ansonsten würden die drei Pflichtspielniederlagen zuletzt in Sachen Form und Selbstvertrauen eher Grund zur Sorge bedeuten. Und auswärts hat Schalke lediglich das Pokalspiel in Braunschweig gewinnen können (3:1). In der 2. Liga gab es auf Reisen bislang nur einen kümmerlichen Zähler (1:1 in Wiesbaden) und darüber hinaus vier Niederlagen. Der letzte Punktspielsieg in der Fremde geht auf Anfang Mai und ein 3:2 in Mainz zurück.

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    Beim Blick auf die Tabelle müssen wir lange suchen, bis wir auf die beiden ehemaligen Europapokalteilnehmer stoßen. Als Tabellennachbarn bewegen sich diese direkt am Rande der Abstiegszone, der KSC ist Fünfzehnter, Schalke folgt mit zwei Punkten weniger direkt dahinter auf dem Relegationsplatz. Mit einem Sieg könnten die Knappen also am heutigen Kontrahenten vorbeiziehen. Generell geht es für beide Teams darum, den Kontakt zum Tabellenmittelfeld zu halten. Der Verlierer dieser Partie dürfte auf absehbare Zeit in der Abstiegszone feststecken.

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    Aufseiten der Gäste gibt Karel Geraerts seinen Einstand als Trainer, folgt auf den entlassenen Thomas Reis und Interimscoach Matthias Kreutzer, der wieder ins zweite Glied zurücktritt. Nach der 1:2-Heimniederlage gegen Hertha BSC verbleiben mit Thomas Ouwejan, Timo Baumgartl, Marcin Kaminski und Lino Tempelmann lediglich vier Spieler in der Schalker Anfangsformation. Nach Adam Ries macht das sieben Neue. Einer davon ist Torwart Ralf Fährmann, der zu seinem Saisondebüt kommt.

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    Für den FC Schalke 04 stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Fährmann - Kalas, Baumgartl, Kaminski - Kabadayi, Seguin, Tempelmann, Ouwejan - Ouedraogo - Terodde, Lasme.

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    Im Vergleich zum 1:1 vor zwei Wochen in Magdeburg nimmt Christian Eichner zwei Wechsel vor. Anstelle von Philip Heise und Daniel Brosinski (beide Bank) rücken David Herold und Igor Matanovic in die Karlsruher Startelf.

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    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des Karlsruher SC: Drewes - Jung, Bormuth, Franke, Herold - Gondorf - Nebel, Wanitzek - Stindl - Matanovic, Schleusener.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem FC Schalke 04.