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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - SV Wehen Wiesbaden. 2. Bundesliga.

Karlsruher SC 2

  • B Zivzivadze ()
  • I Matanovic ()

SV Wehen Wiesbaden 2

  • I Prtajin ()
  • N Batzner ()

Live-Kommentar

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Weiter gehts in der 2. Bundesliga morgen um 13 Uhr. Unter anderem spielt Schalke 04 gegen Braunschweig, ein Kellerduell der Sonderklasse. Zudem gibts das Spitzenspiel zwischen St. Pauli und Fürth. Beide Spiele natürlich live bei uns im Ticker. Und damit bedanken wir uns für die Aufmerksamkeit und verabschieden uns an dieser Stelle. Einen guten Start ins Wochenende und bis bald.

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Im Parallelspiel spielen Magdeburg und Kiel ebenfalls Unentschieden. Bedeutet, dass Karlsruhe weiterhin acht Punkte Rückstand auf Platz drei hat. Wehen Wiesbaden macht gleichzeitig einen Platz in der Tabelle gut und ist momentan Elfter, mit sechs Punkten Vorsprung auf den 16. Platz.

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Patrick Drewes wird von seinen Mitspielern aufgebaut werden müssen. Wir brauchen nicht darüber reden, dass der Keeper des KSC dafür verantwortlich ist, dass sein Team heute nicht den Dreier einfahren konnte. Seine beiden Patzer brachten die Gäste jeweils zurück ins Spiel. Am Ende müssen die Karlsruher mit diesem Punkt leben, zumal Wehen Wiesbaden das gesamte Spiel über gefährlich blieb und sich mit dem beherzten Auftritt das 2:2 auch verdient hat.

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Feierabend! Karlsruhe und Wehen Wiesbaden trennen sich unentschieden, mit einem 2:2.

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Vukotic köpft in die Arme von Drewes.

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Doch nochmal die Gäste. Goppel holt einen Eckball raus. Das dürfte die letzte Aktion sein.

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Noch ein Wechsel bei den Gästen. Torschütze Prtajin geht runter, Agrafiotis darf für ein paar Minuten noch ran.

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Wehen stellt die Offensivbemühungen ein. Der Punkt soll über die Zeit gebracht werden.

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Herold wird noch für Heise eingewechselt.

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Gibt es noch den Lucky Punch in dieser Partie? Das wäre ein Rückschlag für die Karlsruher, die sich eigentlich viel mehr vorgestellt haben.

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Die Nachspielzeit läuft. Es gibt fünf Minuten obendrauf.

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Und auch Zivzivadze macht Platz - für Fabian Schleusener.

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Daniel Brosinski wird für Paul Nebel eingewechselt.

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Flanke auf Prtaijn, dessen Kopfball ist dann aber mal kein Problem für Drewes.

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Der Elfmeter wird zurückgenommen. Das reicht Tom Bauer dann doch nicht für einen Strafstoß. Die wohl richtige Entscheidung.

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Jetzt gibt es auch noch Elfmeter. Doch wird der auch den Check des VAR überstehen? Prtaijn schießt Kobald aus nächster Nähe an. Vom Oberkörper prallt der Ball an dessen Hand. Das darf normalerweise kein Elfmeter sein. Tom Bauer wird zum Seitenrand gebeten und soll sich die Szene nochmal anschauen.

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Wehen Wiesbaden will noch mehr. Sie agieren forscher und mutiger. Noch sind ja über zehn Minuten zu spielen. Da geht wohl noch was.

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Jetzt spielt Drewes einen Ball ohne Grund ins Seitenaus. Einige Fans haben genug gesehen und pfeifen. Der Keeper ist gerade die ärmste Sau auf dem Platz.

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Kann sich Karlsruhe von diesem Schock nochmal erholen? Vielleicht geht ja was über einen Standard? Nebel bringt einen Freistoß von rechts in den Strafraum. Am ersten Pfosten klärt Catic zur Seite.

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Taktisches Foulspiel von Mockenhaupt, der dafür Gelb sieht.

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Tooor! Karlsruher SC - WEHEN WIESBADEN 2:2. Was ist nur mit Patrick Drewes los? Einen harmlosen Schuss von Catic lässt der Torwart wieder nach vorne abklatschen. Prtaijn ist erneut zur Stelle und bugsiert ihn am Torwart vorbei, doch der Ball prallt nur an den Pfosten. Bätzner bekommt die Kugel auf den Oberschenkel und ist so überrascht, dass er ihn gar nicht kontrollieren kann. Doch das ist am Ende egal. Aus zwei Metern geht das Ding gerade so über die Linie. Und Wehen Wiesbaden darf sich erneut bei Drewes für die freundliche Mithilfe beim Tor bedanken.

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Außerdem kommt Kapitän Jerome Gondorf runter. Nicolai Rapp übernimmt.

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Für den gelb-rot-gefährdeten Burnic kommt Leon Jensen rein.

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Matanovic wird aus kürzester Distanz am Kopf getroffen und muss behandelt werden. Er scheint etwas benommen zu sein.

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Und der schwächelnde Günther macht Platz für Stürmer Amar Catic.

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Weitere Wechsel bei der Spielvereinigung. Lee geht für Froese vom Platz.

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Die Gäste wollen den Ausgleich und Bätzner hat das Tor auf dem Fuß. Nach einer tollen Passstafette kommt der Mittelfeldmann aus 18 Metern frei zum Schuss. Sein Versuch aus zentraler Position rauscht aber über das Tor. Da war deutlich mehr drin.

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Böser Fehler im Aufbau von Günther, Burnic spielt in den Lauf von Matanovic, der sich den Ball aber etwas zu weit vorlegt und ins Aus kullern lässt.

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Nächste Karte im Spiel. Diesmal für einen Gästeakteur. Günther ist auf links nicht schnell genug, um Jung fair zu stoppen und sieht für sein Foul Gelb.

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Burnic sieht für ein Foulspiel an Lee Gelb. Er hatte den Südkoreaner bei einem Konterangriff klar mit ausgestrecktem Bein am Fuß getroffen.

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Wanitzek hat in der Zentrale etwas zu viel Platz und kommt zum Abschluss. Den Flachschuss pariert Stritzel allerdings sicher.

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Für Carstens wird Sascha Mockenhaupt schließlich eingewechselt.

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Nach einem Zweikampf bleibt Carstens auf dem Boden liegen und hält sich das rechte Knie. Die Mannschaftsärzte halten kurz Rücksprache mit ihm und zeigen an, dass er ausgewechselt werden muss.

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Tooor! KARSLRUHER SC - Wehen Wiesbaden 2:1. Da haben wir schon die erneute Führung, so schnell kann es gehen. Ein langer Ball von Drewes kommt durch und Wanitzek ist plötzlich über links im Strafraum und legt clever in den Rückraum zu Matanovic, der durchlädt und mit Vollspann aus zwölf Metern aufs linke Eck zielt. Mathisen fälscht den Ball noch leicht ab, Stritzel ist machtlos und kann den Ball nur noch aus den Maschen holen.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Karlsruhe ist um eine schnelle Antwort bemüht. Kommen sie auch dazu?

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Tooor! Karlsruher SC - WEHEN WIESBADEN 1:1. Und da haben wir den Ausgleichstreffer. Ein harmloser Schuss von Goppel aus 20 Metern rutscht Drewes durch die Hände, er kriegt ihn nicht gepackt. Prtaijn steht goldrichtig und muss aus kurzer Distanz den Ball nur noch über die Linie drücken. Das Ding wird Karlsruhes Torwart möglicherweise noch länger beschäftigen.

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Stritzel sieht einen Ball längst im Toraus, doch Matanovic spielt weiter und legt den Ball zurück in die Mitte, Nebels Schuss wird abgeblockt. Am Ende geht die Fahne doch noch nach oben. Etwas zu spät für den Gästekeeper, der sich daraufhin etwas lautstark beschwert und mit Schiedsrichter Tom Bauer eine kurze Diskussion führt.

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Der Anpfiff lässt etwas auf sich warten, weil Karlsruhe ziemlich lange in der Kabine geblieben ist. Wehen Wiesbaden wartete mehrere Minuten auf dem Platz. Nun darf es aber mal weitergehen.

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Wäre diese Chance von Prtaijn nicht, könnte Karlsruhe hier mit einem guten Gefühl in die Halbzeit gehen. Nun scheinen aber alle bemerkt zu haben, dass die knappe 1:0-Führung alles andere als sicher ist. Zumal das eigene Spiel bis zur 25. Minute nicht wirklich gut war, erst danach wurde der KSC aktiver und offensiver. Die Führung durch Zivzivadze kam etwas überraschend, aufgrund eines Abstimmungsfehlers zwischen Vukotic und Torwart Stritzel. Fortan hatte das Eichner-Team die Partie eigentlich im Griff, bis zur 45.+3 Minute, als Prtaijn nur die Latte traf. Mal schauen, wer die besseren Schlüsse aus der ersten Halbzeit gezogen hat.

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Pause in Karlsruhe. Die Gastgeber führen mit 1:0.

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Was für ein Teil von Prtaijn. Eine Flanke von Günther geht eigentlich in seinen Rücken, doch irgendwie schafft er es, die Kugel noch akrobatisch aufs Tor zu bringen. Drewes ist völlig überrascht und sieht, wie die Bogenlampe an die Latte klatscht. Das wäre ein wahres Kunsttor geworden.

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Die Nachspielzeit beträgt drei Minuten.

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Bätzner probiert es einfach mal aus über 20 Metern. Sein Linksschuss fliegt einen Meter rechts am Tor vorbei. 

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Es dauert ziemlich lange, bis Wanitzek den Freistoß ausführen darf. Und weil es eben so lange dauert, scheint bei ihm auch die Konzentration weg zu sein. Er jagt den Ball in die Mauer.

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Erstmal muss aber noch Burnic verarztet werden, der mit dem Kopf unglücklich in seinen Gegenspieler gerasselt ist und leicht benommen scheint.

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Gute Freistoßposition für den KSC. Burnic zieht das Foul kurz vor dem Strafraum in zentraler Position. Ein Fall für Wanitzek oder Nebel.

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Wie reagiert die Spielvereinigung auf den Gegentreffer? Bislang etwas verunsichert. Nach vorne geht ohnehin seit Minuten nichts mehr. Und jetzt fliegt ein Eckball von Goppel auch noch direkt ins Toraus.

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Tooor! KARLSRUHER SC - Wehen Wiesbaden 1:0. Und jetzt ist plötzlich Karlsruhe in Front. Nach einem hohen Ball kommt Heise an die Kugel und schlägt eine flache Flanke von links in den Strafraum. Vukotic lässt durch, in der Annahme, dass hinter ihm ein Mitspieler steht und klärt. Keeper Stritzel denkt, dass Vukotic an den Ball geht. Und so rollt er an beiden vorbei zum zweiten Pfosten, wo Zivzivadze allein steht und aus fünf Metern nur noch einschieben muss. Klassischer Abstimmungsfehler bei den Gästen.

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Vorlage Philip Michael Heise

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Die dürftige Partie ist für den ein oder anderen Fan nicht wirklich ertragbar, weshalb auch die ersten Pfiffe zu vernehmen sind.

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Die Torchance von Matanovic ist bislang der einzige Schuss aufs Tor. Bleibt es im ersten Abschnitt auch dabei?

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Ein Leckerbissen ist dieses Spiel nicht. Ganz nach dem Geschmack der Gäste, die ihr Soll derzeit erfüllen und mit einem Punkt deutlich besser leben können als die Karlsruher.

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Tolle Einzelaktion von Günther, der auf der linken Bahn über den halben Platz sprintet und an der Grundlinie den Ball noch in die Mitte flankt. Gondorf aber hat aufgepasst und steht goldrichtig, um den Ball souverän zur Seite zu klären.

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Der KSC wird aktiver, Wanitzek und Nebel reißen das Spiel etwas mehr an sich.

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Da haben wir das erste große Highlight im Spiel. Vukotic mit einem schwachen Pass im Aufbau, den Nebel erläuft und am Strafraum zu Matanovic auflegt, der mit Vollspann aus zehn Metern abzieht. Irgendwie pariert Stritzel den Ball mit dem Fuß zu einer Ecke.

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Erster Eckball für den KSC. Nebel führt früh aus, doch die Kugel landet auf dem Kopf von Zwei-Meter-Mann Vukotic, der humorlos zur Seite köpft und die Gefahr bereinigt.

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Viele kleine Fehler im Aufbauspiel bei Blau-Weiß. Die Quote an Fehlpässen ist derzeit enorm hoch. Deshalb geht offensiv bislang auch gar nichts. Wehen hingegen macht ein gutes Auswärtsspiel soweit.

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Matanovic und Zivzivadze hängen bislang völlig in der Luft. Vor knapp einer Woche stand es zu diesem Zeitpunkt im Spiel schon 2:0 für Karlsruhe.

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Die Anfangsphase gefällt Christian Eichner eher weniger. Denn Wehen Wiesbaden kommt ziemlich leicht ins letzte Drittel und kann sich den Ball fein hin und her spielen. Die Gastgeber scheinen noch nicht ganz wach zu sein.

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Nächster Schreckmoment für die Heimfans. Wieder ist es Prtaijn, der nur knapp eine Flanke von Günther verpasst. Die KSC-Abwehr agiert ziemlich halbherzig zu Beginn.

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Ein etwas verunglückter Schuss von Lee wird beinahe gefährlich, weil Prtaijn in den Schussweg sprintet, den Ball aber mit dem Kopf doch knapp verpasst.

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Die ersten Momente gehören den Gästen, sie lassen den Ball in ihren eigenen Reihen laufen, Karlsruhe ist erstmal mit Defensivarbeit beschäftigt.

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Auf gehts. Die Partie läuft. Wehen Wiesbaden hat soeben angestoßen.

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Mit Schiedsrichter Tom Bauer geht es nun auf den Rasen. Die Teams sind da, gleich darf es dann auch mal losgehen.

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Der BBBank Wildpark ist heute wenig überraschend nicht ausverkauft. Dafür zieht der Gegner aus Wehen einfach nicht wirklich. So ehrlich sollte man sein. Aber immerhin rund 20.000 Zuschauer dürften es ins Stadion geschafft haben.

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Ob es heute aber ebenfalls torreich zugehen wird, wagen wir eher zu bezweifeln. Denn wenn Wehen Wiesbaden etwas kann, dann ist es offensichtlich die Defensivarbeit. Nur die Spitzenteams Fürth und St. Pauli haben weniger Gegentore (21/16) kassiert, als das Kauczinski-Team, das bislang nur 24 Treffer schlucken müsste. Ob die gute Abwehrarbeit auch heute zur Geltung kommt?

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Zumal mit Matanovic und Zivzivadze zwei Stürmer derzeit treffen, die noch vor einigen Wochen eher eine untergeordnete Rolle spielten. Momentan haben sie aber dem eigentlichen Topstürmer des Teams - Fabian Schleusener - den Rang abgelaufen und denken gar nicht daran, ihre Startelfplätze wieder abzugeben.

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Ob das Hinspiel überhaupt eine Rolle im Eichner-Team spielt? Ist eher zu bezweifeln. Denn die Blau-Weißen reiten momentan auf einer echten Erfolgswelle. Seit sechs Spielen ungeschlagen, mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet, ist Karlsruhe plötzlich wieder oben mit dabei und hat "nur" noch acht Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsrang. Mit 36 geschossenen Toren stellen sie zudem die drittstärkste Offensive des Bundesliga-Unterhauses.

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Das Spiel gegen die Alte Liebe Karlsruhe - bei der er über acht Jahre Coach der ersten und zweiten Mannschaft war - ist für Kauczinski natürlich immer etwas Besonderes. Nun ist er Widersacher. Wie es heute laufen könnte, hat die SVWW im Hinspiel gezeigt. Beim 1:0 über den KSC traf Lee Hyun-Ju früh in der ersten Hälfte. Bis zum Schluss verteidigte Wehen Wiesbaden alles weg, Stritzel hielt seinen Kasten sauber - eines von insgesamt vier Zu-Null-Spielen in der Saison.

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Auch Markus Kauczinski tauscht im Gegensatz zur Vorwoche einmal. Ausgerechnet Kovacevic, der zwei Tore zum 3:1-Sieg gegen Hertha BSC beisteuerte, fehlt heute gänzlich. Der Südkoreaner Lee Hyun-Ju ersetzt ihn.

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Und so spielt der Gast aus Wehen Wiesbaden: Stritzel - Carstens, Mathisen, Vukotic - Goppel, Jacobsen, Heußer, Günther - Bätzner, Lee - Prtajin.

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Christian Eichner nimmt gegenüber dem 4:3-Sieg beim Hamburger SV eine Veränderung vor. Gondorf ersetzt Jensen im zentralen Mittelfeld. Ansonsten vertraut er den Spielern, die beim HSV so furios starteten mit zwei Treffern in den ersten zehn Minuten und den Dreier aus Hamburg entführten.

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Wir legen los mit der Startaufstellung vom Karlsruher SC: Drewes - Jung, Franke, Kobald, Heise - Burnic, Gondorf, Wanitzek - Nebel - Matanovic, Zivzivadze.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Wehen Wiesbaden.