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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

Holstein Kiel 3

  • S Skrzybski (, )
  • B Pichler ()

Eintracht Braunschweig 0

    Live-Kommentar

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    Das wars an dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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    Kiel ist damit auch nach dem 4. Spieltag ungeschlagen und schiebt sich augenblicklich auf Rang 4 vor. Braunschweig bleibt das Schlusslicht der Liga. Kiels nächster Gegner heißt Paderborn, heute in einer Woche. Braunschweigs nächster Gegner heißt Düsseldorf, heute in einer Woche, allerdings am Abend. 

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    Vierte Pleite, null Punkte, null Tore: Braunschweigs Horrorstart setzt sich in Kiel fort. Ironischerweise sind die entscheidenden Treffer in der zweiten Halbzeit gefallen, in der Braunschweig lange Zeit ebenbürtig war, und nicht in der ersten, in der ein starkes Kiel schon alles hätte klarmachen können. Mit Holstein wird zu rechnen sein, das war heute über weite Strecken ein überzeugender Auftritt. Braunschweig ist Einsatz und Leidenschaft nicht abzusprechen. Die Qualität aber schon. Es zeichnet sich nicht ab, wie der Torefluch gebrochen werden soll. 

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    Das Spiel ist beendet. 

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    Fejzic patscht noch einen raus. Überragende Partie des Braunschweiger Keepers. Korb wird rechts zur Grundlinie geschickt und legt den Ball zurück, Mühling kommt angerauscht und nimmt ihn volley. Fejzic lenkt die Kugel mit viel Mühe, aber in großartiger Manier über die Latte. 

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    Marx foult den schnellen und umtriebigen Reese auf der linken Seite. Mühling, wie Reese eingewechselt und fröhlich aufspielend, zieht den Freistoß am langen Pfosten vorbei. 

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    Letzter Kieler Wechsel: Van den Bergh kommt für Schulz. 

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    Tooooooor! HOLSTEIN KIEL - Eintracht Braunschweig 3:0. Pustekuchen, der Treffer zählt, das Spiel ist entschieden und vor allem Pichler freut sich immens über seinen Treffer. Eingeleitet wurde die Szene von Schulz mit einem umsichtigen Ball aus dem Zentrum auf die linke Seite zu Reese. Und der legte gerade noch rechtzeitig quer. 

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    Vorlage Fabian Reese

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    Reese ist beim langen Ball auf ihn nicht im Abseits. Pichler könnte mit dem Knie einen Hauch zu weit vorne gestanden haben. 

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    Reese flach ins Zentrum, Pichler schiebt ein. Doch dann ertönt der Pfiff, irgendwo muss eine Abseitsposition vorgelegen haben. Die Drähte glühen. 

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    Netter Kopfball von Ujah nach einer hohen Donkor-Flanke von rechts. Der war nicht leicht zu nehmen. Dähne ist aber im Eck und fängt den Ball sicher ab. Es bleibt abwechslungsreich. 

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    Ignjovskis Schuss ist da schon ansehnlicher. Aus 25 Metern und halbrechter Position flach gen linkes Eck, aber knapp vorbei. Fejzic wäre aber zur Stelle gewesen. 

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    Stellt sich nur noch die Frage, ob Kiel sogar noch das dritte schießt. Pichler ackert sich im Strafraum einen zurecht und hält mit viel Einsatz den Ball, legt dann zu Korb ab. Der nimmt die Axt statt die Klinge und hackt den Ball in die Ostsee. 

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    Schwer vorstellbar, dass sich Braunschweig von diesem Nackenschlag nochmal erholt. Das zweite Tor von Skrzybski hat uns den Wind ein bisschen aus den Segeln genommen. Eine spannende Schlussphase bleibt uns verwehrt. 

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    JETZT kommt Ujah. Na Glückwunsch. Mittelfeldmann Nikolaou verlässt das Feld für den Stürmer. Es wird zu spät sein. 

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    Toooooor! HOLSTEIN KIEL - Eintracht Braunschweig 2:0. Und dann das. Mühling mit dem einfach Ball von der Außenlinie ins Zentrum zu Skrzybski. Was der macht, ist alles andere als einfach. Mit dem ersten Kontakt ist der Ball in der Luft, mit dem zweiten legt er ihn sich in der Luft zurecht, mit dem dritten schickt er ihn per Dropkick unhaltbar ins linke Eck. Ganz feine Klinge von Skrzybski. 

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    Vorlage Alexander Mühling

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    So, Trinkpause, dann Schlussphase. Wer, bitte, erbarmt sich beim BTSV, ein Tor zu schießen? Wie einsatzfähig ist Ujah? Braunschweig spielt eine ordentliche zweite Hälfte und hätte mittlerweile einen Punkt verdient. Kiel kann mit dem zweiten Durchgang nicht zufrieden sein. 

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    Dass wir zwei richtig gute Keeper heute sehen, passt zum Unterhaltungswert dieses Spiels. Mühling setzt sich rechts im Strafraum durch, Korb und Ignjosvki haben ihn da schön in Szene gesetzt. Mühling schießt aufs kurze Eck, Fejzic fährt reflexartig den Arm aus und entschärft den sehr guten Abschluss sensationell.  

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    Das Spiel läuft eine Minute weiter, da kommt schon der nächste Wechsel. Multhaup ersetzt bei den Gästen Kaufmann. 

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    Ignjovski ersetzt den am Oberschenkel, so viel erkennt man mittlerweile, verletzten Komenda. 

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    Ohwei, da wechselt Kiel gerade dreifach, und zwei Minuten später verletzt sich Komenda so, dass er ausgewechselt werden muss. Schwer zu erkennen, wo es wehtut. Auf jeden Fall geht für den Verteidiger nicht weiter. 

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    Wahl erst mit dem Fehlpass, das bringt Lauberbach ins Spiel. Doch Wahl macht seinen Fauxpas wieder gut und grätscht Lauberbach im Strafraum sauber ab. Bei der anschließenden Ecke begeht Nikolaou das Stürmerfoul. Das Braunschweiger Tor, es muss irgendwie vom Himmel fallen. 

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    Auch Braunschweig wechselt ein zweites Mal. Endo, gegen Darmstadt noch in der Startelf, kommt für Ihorst ins Spiel. 

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    Zudem kommt Wahl für Außenverteidiger Becker. 

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    Arp hat ein gutes Spiel gemacht, das und wie er das 2:0 hat liegen lassen, bleibt aber an ihm haften. Reese ist wieder gesund und kann eine halbe Stunde mitspielen. 

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    Wohl auch deswegen herrscht jetzt Tabula rasa in der ersten Elf. Kiel-Coach Rapp wechselt dreifach. Mühling kommt für Porath ins Spiel. 

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    Holstein Kiel verlor keines der letzten neun Zweitligaspiele nach Halbzeitführung, die letzte Niederlage datiert vom 23. Mai 2021 gegen Darmstadt 98. Jetzt gerade arbeiten die Störche daran, dass es zumindest ein drittes Remis in dieser Zeit werden könnte. Denn Braunschweig ist wieder im Spiel. 

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    Arp verpasst den Abschluss, Pichler hatte ihn da als Wandspieler gut freigeköpft, die linke Seite wurde so mal wieder blank. Stattdessen stolpert Arp den Ball recht hölzern zu Skrzybski weiter, der wird so abgelaufen, dass er die Hacke für seinen Abschluss nehmen muss. Und das misslingt. 

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    Pherai flankt den Freistoß nahe der Eckfahne ins Zentrum. Kiel klärt. Dann segelt nochmal eine Halbfeldflanke in den Strafraum, auch die wird rausgeköpft. Und dann schießt Nikolaou aus 20 Metern deutlich übers Tor. 

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    Braunschweig kommt mit Dampf aus der Kabine. Und Kiel hat Glück, dass die knappe Führung hält. Jetzt gibt es Freistoß für Donkor auf der linken Seite. Bricht der Braunschweiger Bann nach einem Standard? 

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    Was Braunschweig dagegen nicht braucht, ist eine unmenschliche Parade des gegnerischen Keepers. Schöner, schneller Angriff über die rechte Seite, Kaufmann schickt Marx, der flankt vors Tor. Aus drei Metern lenkt Ihorst das Leder gen Tor. Doch Dähne schmeißt sich rein und pariert sensationell. Im Anschluss kommt Pherai angerauscht. Eben noch für seine feine Technik gelobt, säbelt er den Ball jetzt aus sechs Metern aufs Stadiondach. 

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    Das fröhliche Scheibenschießen setzt sich nach nicht mal 60 Sekunden fort. Pherai mit einem technisch anspruchsvollen und entsprechend feinen Flugball rechts in den Strafraum, dort steht Kaufmann völlig blank. Die Ballannahme ist gut, der Schuss, mit Verlaub, schlecht. Direkt in Dähnes Arme. So ein Ding mal rigoros unters Tordach, das ist, was Braunschweig braucht. 

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    Dann geht es weiter. 

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    Braunschweig kommt mit einem Wechsel aus der Kabine. Donkor ersetzt den verwarnten Kijewski. 

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    Halbzeit! 

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    In der zweiminütigen Nachspielzeit verzögert Kijewski noch das Spiel, weil er den Ball nicht zum Einwurf für den Gegner freigibt. Dämliche Gelbe. Das kostet. 

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    Jetzt ist es Skrzybski, der es verpasst nachzulegen. Schon die Flanke von Arp von der linken Seite ist gefährlich, zum Abschluss kommt Kiel aber nicht, jedoch wird die Kugel auf die rechte Seite verlagert. Von dort flankt Korb, wir erinnern uns, so oder so ähnlich fiel auch das 1:0. Doch diesmal legt Skrzybski seine Direktabnahme nicht an den Pfosten, sondern übers Tor. 

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    Arp mit dem taktischen Foul im rechten Halbfeld, das gibt immerhin schon die dritte Gelbe in diesem Spiel. Die folgende Freistoßflanke köpft Erras aus dem Sechzehner. 

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    Grandiose Parade von Dähne gegen Kaufmann. Beim flachen, wuchtigen Schuss aus kurzer Distanz gen langes Eck ist der Kieler Keeper ganz schnell unten. Dass Kaufmann beim Pass rechts in den Strafraum im Abseits stand, macht die Tat nicht weniger beeindruckend. 

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    Aus dem Nichts hat Ihorst die Chance zum Ausgleich. Sander stochert den Ball von der Strafraumgrenze mit etwas Glück links in den Sechzehner. Der Winkel ist spitz, der Abschluss schwer. So landet die Kugel im Außennetz. 

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    Es spielt nur noch Kiel. Und das bisweilen sehr ansehnlich und anspruchsvoll. Der Ball läuft schnell und präzise, immer wieder macht Arp auf seiner linken Seite Dampf. Und auch das seltene Langholz kommt an. Schultz steht beim Flugball von Komenda von der Mittellinie falsch, Korb kann den Ball aber nicht sauber aus der Luft runternehmen. Sonst hätte er frei vor Fejzic gestanden. 

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    Mit Nikolaou wird nun auch der erste Braunschweiger verwarnt. Wenn auch mit Verzögerung. Nach seiner Sense auf der rechten Außenbahn läuft der Vorteil erst weiter. Nachdem Korbs anspruchsvolle Volley-Flanke aber versandet ist, steigt die Karte nachträglich empor. 

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    Beachtliche 14 Torschüsse schon in der ersten halben Stunde, sieben auf jeder Seite. Das macht das Spiel kurzweilig und unterhaltsam. Auch wenn sich der Druck auf Braunschweig stetig erhöht. 

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    Weiter gehts. Mit Arp, der sich mit einem schönen, temporeichen Dribbling auf der linken Seite an zwei Gegenspielern vorbeistiehlt. Die flache Hereingabe von der Grundlinie kann ein Braunschweiger aber auf Höhe des Elfmeterpunkts aus der Gefahrenzone prügeln. 

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    Braunschweig ist vom eigentlich guten Weg der Anfangsphase abgekommen und ist seit gut zehn Minuten deutlich unterlegen. Vielleicht hilft die Trinkpause. 

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    Ihorst geht einem Befreiungsschlag hinterher und ist mit der Fußspitze vor Becker am Ball. Der zieht das lange Bein nicht zurück und legt den Angreifer, der sonst auf gutem Wege zum Tor gewesen wäre. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte des Spiels. 

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    Wow. Den muss man erstmal vergeben. Wir bleiben in der Szene, Kiel setzt nach Fejzics guter Parade nach. Bei Pichlers Schuss aus 16 Metern nach Ablage von der rechten Grundlinie pariert Fejzic sogar noch besser. Allerdings genau vor die Füße von Arp. Doch der schafft es, von links im Strafraum den Ball aus sechs Metern übers Tor zu holzen. Erdboden, so öffne dich. 

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    Jetzt hat Fejzic aber wesentlich mehr Mühe. Porath schießt aus der zweiten Reihe, tückisch, flach, aufsetzend und flatternd, da ist alles drin. Fejzic muss sich lang machen und wehrt zur Seite ab. 

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    Ein sechstes kommt aber erstmal nicht dazu. Fejzic pflückt die Flanke von Arp sicher aus dem Himmel. 

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    Feiner Angriff der Kieler, nach einem doppelten Doppelpass bricht Schulz in den Strafraum ein. Einen Bogenball kann er dann aber nicht kontrollieren, immerhin springt aber ein Eckball heraus. Und, merke, auch für den Rest der Partie: Kiel hat fünf der sechs Zweitligatore nach Standards geschossen. 

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    Braunschweig ist voll im Spiel. Gute, scharfe Flanke von Henning von der rechten Seite, in der Mitte ragt Lauberbach über alle hinaus. Doch er setzt seinen Kopfball gut einen Meter übers Tor. 

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    Aber Braunschweig bleibt tapfer und zeigt eine Reaktion. Schulz mit dem Foul 25 Meter vor dem Tor, das ist eine ausgezeichnete Standardsituation. Doch der Groschen bei den Braunschweigern, das Tor, es bzw. er will nicht fallen. Pherai in die Mauer. 

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    Hätte es ein Tor gebraucht, das die derzeitige Lage der Braunschweiger Löwen symbolisiert, es ist vor zwei Minuten gefallen. 

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    Toooooooor! HOLSTEIN KIEL - Eintracht Braunschweig 1:0. Tja. Wenn es einmal läuft, dann läuft es. Und wenn es nicht läuft, dann eben nicht. Nach einem Einwurf und einem einfachen Doppelpass kommt Korb auf der rechten Seite frei zur Flanke. Skrzybski läuft ein und schießt an den Pfosten. Von dort prallt der Ball an Fejzics Rücken - und von dort über die Linie. 

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    Vorlage Julian Korb

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    Fast im Gegenzug läuft Kiel mit fünf Angreifern auf drei Verteidiger zu. Skrzybski macht auf dem linken Flügel Meter und gibt von der seitlichen Strafraumbegrenzung in die Mitte, Pichler verpasst mit dem langen Bein haarscharf. Das kann Skrzybski etwas präziser spielen, dann steht es 1:0. 

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    Und gleich noch ein Abschluss: Langer Einwurf von Kaufmann, hoher Kopfball von Lauberbach aus sechs Metern, aber direkt in die Arme von Dähne. Hinter eine Einwurf-Flanke per Kopf richtig Druck hinter den Ball bekommen, das ist die Kunst. 

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    Zwei Torschüsse nach fünf Minuten, das sind zwei mehr, als wir erwartet haben. Und wenn man dann noch das kurze Gewühl nach einem Kieler Eckball eben dazuzählt, das auch nicht ungefährlich war, kann man fast schon von einer turbulenten Anfangsphase sprechen. Die Leute im prall gefüllten Holstein-Stadion haben keine Einwände. Die beiden Trainer schauen dagegen eher skeptisch drein. 

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    Auch auf der anderen Seite wird es direkt gefährlich, weil ein missratener Fernschuss von Lauberbach von Pherai an der Strafraumgrenze so tückisch abgefälscht wird, dass der Ball tatsächlich noch den Außenpfosten streicht. Keeper Fejzic war da ins andere Eck unterwegs und musste schnell kehrtmachen, wäre aber im Ernstfall wohl zur Stelle gewesen. 

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    Der erste konstruktive Angriff läuft überfallartig, weil Arp im Konter nach Skrzybskis Pass fast die komplette linke Seite frei vor sich hat. Behrendt kriegt den Außenstürmer nicht gestellt, Arp zieht nach innen und verfehlt mit seinem Schuss mit der Innenseite das Tor nur knapp. 

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    Es ist sommerlich warm an der Kieler Förde, und der vollbesetzte Braunschweiger Block lässt die Temperaturen noch weiter steigen. Die Ultras brennen ein gehöriges Feuerwerk ab, es raucht, qualmt und brennt. Sieht teuer aus. 

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    Zwei Keeper haben ihre Teams als Kapitän aufs Feld geführt, jetzt läuft die Partie. Schiedsrichter Haslberger hat den Ball freigegeben. Für ihn ist es der erste Zweitligaeinsatz seiner Karriere. 

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    Und was macht Kiel so? Schippert in entspannter Lage in die Saison rein. Ruhige Gewässer im hohen Norden, fünf Punkte nach drei Spielen sind absolut in Ordnung, die Pokalniederlage gegen Waldhof schmerzte, wurde aber beim guten 2:1 gegen Magdeburg zur Seite gewischt. Und heute sind für Favorit Kiel im Heimspiel gegen das Schlusslicht die Aussichten auf die nächsten Punkte auch nicht schlecht. 

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    Abhilfe soll eigentlich der erfahrene Ex-Bundesliga-Stürmer Ujah schaffen. Aber bei allem Respekt, kann sich jemand an dessen letzten Torerfolg auf deutschem Boden erinnern? Eben. Noch dazu langt die Fitness noch nicht für einen Startelfeinsatz. Dass es trotzdem ziemlich sicher ist, dass wir ihn im Laufe der Partie heute noch sehen werden, ist ein Beleg dafür, dass Braunschweig in der Kaderqualität noch Bedarf hat. 

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    Vor allem im Angriff klemmt der Lauf. Erschreckend, wie harm- und chancenlos Braunschweig letzte Woche gegen Darmstadt war, von dem knappen Endresultat (0:1) sollten sich Beobachter nicht blenden lassen. Es wirkt, als hätte Braunschweig all sein Pulver beim wilden 4:4 gegen Hertha BSC verschossen. 

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    Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings, dass Eintracht Braunschweig nicht nur letztes Wochenende nicht erfolgreich war. Vielmehr hat der Aufsteiger den Saisonstart komplett in den Sand gesetzt. Drei Spiele, null Punkte, null Tore. Da hellt auch der Überraschungscoup im DFB-Pokal gegen Hertha BSC die Stimmung nur mäßig auf. Das Abstiegsgespenst geht schon nach wenigen Wochen um in der Hamburger Straße. 

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    Eintracht Braunschweig konnte letzte Woche kein Erfolgserlebnis verzeichnen, verlor mit 0:1 gegen Darmstadt 98. Trainer Schiele vertraut trotzdem einem Großteil seiner Startelf und tauscht nur Endo aus. Für ihn spielt Ihorst. 

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    So geht Eintracht Braunschweig ins Auswärtsspiel: Fejzic - Marx, Behrendt, Schultz, Kijewski - Henning, Nikolaou - Kaufmann, Pherai, Ihorst - Lauberbach. 

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    Kiel gewann zuletzt mit 2:1 gegen den 1. FC Magdeburg. Trainer Rapp belässt es im Vergleich dazu heute bei einer Veränderung in der Startelf: Becker ersetzt Mühling in der Verteidigungsreihe. 

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    Das ist die Aufstellung von Holstein Kiel: Dähne - Becker, Erras, Komenda - Schulz - Korb, Porath, Sander, Arp - Skrzybski, Pichler. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Holstein Kiel und Eintracht Braunschweig.