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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Holstein Kiel 2

  • J Sterner ()
  • S Machino ( 11m)

SpVgg Greuther Fürth 1

  • B Hrgota ()

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle. Weiter geht es mit der 2. Liga am Abend mit dem Spektakel zwischen Schalke und Lautern. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

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Kiel gewinnt damit die ersten zwei Saisonspiele und ist erstmal Tabellenführer, Greuther Fürth kann den starken Auftritt gegen Paderborn nicht veredeln und bleibt bei drei Punkten. Nach der Pokalrunde, Kiel muss nach Gütersloh, Fürth zum Halleschen FC, geht in der Liga gegen Magdeburg (KSV) und St. Pauli (SGF) weiter.

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Kiel gewinnt ein abwechslungsreiches Spiel, und das war nach 45 Minuten nicht absehbar. Da war Greuther Fürth klar besser und der Führung nah. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang konnte der KSV die Führung durch Hrgota aber mit einem Doppelschlag drehen. Ab dann war das Spiel umkämpft und spannend und jederzeit kurzweilig. Echte Torchancen gab es aber auf beiden Seiten nicht mehr. 

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Und das Spiel ist vorbei, Kiel gewinnt! 

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Wenn man keine Schlussoffensive sehen will, ist man beim Fürther Spiel richtig. Lemperle mit dem Stürmerfoul bei einem langen Ball, den Dähne sowieso wegfängt. Die Nachspielzeit ist um. 

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Porath sieht Gelb, weil er den Ball wegschlägt. Nimmt er in Kauf. 

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Das Torschussverhältnis hat sich mit 12:16 aus Kieler Sicht kaum geändert, siehe Eintrag in der 48. Minute. Interessant aber: Die xGoals haben sich mit 1,9:1,2 in Kieler Richtung gedreht. 

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Simakala und Holtby sind klare Gewinner, haben viel bewirkt nach ihrer Einwechslung. Jetzt hat Simakala nochmal eine Halbchance, legt den Ball aus Bedrängnis von rechts aus spitzem Winkel aber am langen Pfosten vorbei. 

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Stark von Machino, der einen weiten Ball ersprintet, sich behauptet und die Kugel sogar für Rothe durchsteckt. Der hat damit aber nicht wirklich gerechnet, grätscht hinterher und begeht so das Stürmerfoul. Aber auch das: alles weit, weit weg von Dähme und dem Kieler Tor. 

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Viel Zeit noch fürs Kleeblatt, einen Auswärtspunkt zu retten: sechs Minuten Nachspielzeit. 

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Noch ein Wechsel beim KSV: Rosenboom kommt für Schulz. 

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Auch Green ist abgetaucht, taucht jetzt aber nach langer Zeit nochmal links im Strafraum auf. Dribbelt sich da aber fest, auch seine kurze Panikflanke bleibt hängen. Kein Durchkommen. Kiel steuert auf den optimalen Saisonstart zu. 

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Fürth ist seit dem Zaubertor von Hrgota ohne Torschuss. Und auch das war ja streng genommen keine echte Torchance. Das ist schon dünn, was das Kleeblatt im zweiten Durchgang hinlegt. Und das wiederum ist sehr verwunderlich, angesichts des starken ersten Durchgangs. 

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Fürth findet keine richtige Antwort auf den Doppelschlag. Kiel schafft es dagegen, das Spiel vom eigenen Tor fernzuhalten. Jetzt zum Beispiel mit drei Eckbällen in Folge. Alle von Holtby, alle an den ersten Pfosten, nie aufs Tor. Aber der Zeit, der ist das egal. Die verstreicht. 

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Ist aber gar kein Doppelwechsel. Denn Abiama ersetzt Jung auf Fürther Seite. 

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Doppelwechsel im Trend heute. Porath kommt für Pichler beim KSV. 

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Jung muss das taktische Foul gegen Rothe ziehen und sieht Gelb, weil er mit falschem Timing aus der Kette rückt und ausgespielt wird. Rothe fällt bei dem Trikotzupfer nicht mal, wird aber trotzdem klar ausgebremst. 

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Viertelstunde noch in dieser vor allem im zweiten Durchgang völlig offener Partie. Aber auf jeden Fall jetzt schon Chapeau an Kiel und Kiel-Coach Rapp, der in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben scheint. Der gute Fürther Auftritt wurde deutlich eingedämpft.

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Außerdem kommt Calhanoglu für Meyerhöfer. 

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Doppelwechsel jetzt auch beim Kleeblatt. Wagner verlässt für Consbruch das Feld. 

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Absolut launiger Nachmittag im hohen Norden! Das Spiel hält, was es versprochen hat. 

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Tooooor! HOLSTEIN KIEL - Greuther Fürth 2:1. Machino wartet lange, bis er antreten darf. Und setzt die Kugel dann souverän und platziert rechts ins Eck. Urbig ist im richtigen Eck, aber letztlich ohne Chance. Erstes Tor für den neuen Kieler Stürmer. Und Holstein dreht das Spiel binnen drei Minuten. 

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Schmeichelhaft, ja. Klare Fehlentscheidung, nein. Der Kontakt war für das Fallen sicher nicht ursächlich, aber er war minimal da. Der Elfmeter steht!

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Was eine Schlagzahl jetzt. Nächstes Highlight von Simakala, der ja gerade mal ein paar Minuten auf dem Feld steht. Steckpass auf Machino, der legt sich links im Sechzehner den Ball am herausstürmenden Urbig vorbei. Fädelt ein. Und fällt. Reichel zeigt auf den Punkt, der VAR guckt drauf.

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Toooor! HOSTEIN KIEL - Greuther Fürth 1:1. Das Spiel bekommt, was es verdient: Tore! Ein langer Ball wird von Machino gekonnt auf die Füße von Holtby zurückgelegt, der verlagert auf die linke Seite zu Rothe. Der schlägt den Ball flach in die Mitte, Asta fälscht noch ab und macht die Sache erst richtig heiß. Zentral vor dem Torraum schiebt Sterner locker ein, da hatte sein Fürther Bewacher gepennt.

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Außerdem verlässt Skrzybski das Feld und wird von Simakala ersetzt. 

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Kiels Coach Rapp reagiert mit dem Doppelwechsel. Holtby darf ran und ersetzt Ivezic. 

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Bittere Kiste für Kiel, das es mit Wiederanpfiff eigentlich geschafft hatte, das Spiel wieder ausgeglichen und offen zu gestalten. Und dann kriegen die so ein Ding. Klar muss Dähne das besser klären. Aber wie Hrgota das aber auch ausnutzt, ist auch nicht alltäglich. 

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Toooor! Holstein Kiel - GREUTHER FÜRTH 0:1 2. Spieltag, und schon Stoff für den Jahresrückblick: Langer Ball von Wagner, raus der eigenen Hälfte geprügelt, wird verlängert, rollt Richtung Sechzehner. Dähne kommt raus, klärt mit dem Fuß. Aber vor die Füße von Hrgota, der kurz hinter der Mittellinie mit dem ersten Kontakt schießt. Und tatsächlich aus himmelweiter Entfernung das leere Tor trifft. 

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Das dauert gut zwei Minuten, sieht aber so aus, als könnten beide Spieler weitermachen. SGF-Coach Zorniger nutzt die Pause für den ersten Wechsel: Sieb verlässt das Feld für Petkov. 

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Dann meldet sich Fürth erstmals an, Green versucht es aus der Distanz, wird zur Ecke geblockt. Die wird kurz ausgeführt und bringt dann nichts ein, in der Folge rasseln aber Jung und Komenda mit den Köpfen aneinander. Referee Reichel ruft sofort die Betreuer aufs Feld, das Spiel ist unterbrochen. 

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Nächste gute Chance für Machino, der ein starkes Kopfballspiel beweist. Anders wäre Sanders scharfe, aber komplizierte Flanke aus dem linken Halbfeld auch nicht zu nehmen gewesen. Über Dähne hinweg. Aber auch aufs Tordach. 

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Fehlpass Sieb, da gingen ihm rechts an der Grundlinie die Ideen aus. Skrybski fängt seinen Pass in den Rückraum ab, will den Konter einleiten. Und wird von Wagner umgecheckt, der die zweite Gelbe der Partie sieht. 

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Meckern hilft immer. Prompt gibt Machino den ersten Torschuss im zweiten Durchgang ab. In Dähnes Arme, aber immerhin. Bislang spiegelt sich die zweite Halbzeit mit der ersten. Würde bedeuten, so ab der 65. Minute stellt Greuther Fürth wieder scharf.

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Der zweite Durchgang aber, der beginnt schleppend. Wie schon der Beginn der Partie. Ein paar Freistöße, ein paar Abstöße. Dann prallen Skrzybski und Jung Bein an Bein zusammen, der Kieler Angreifer braucht eine Ruhephase. Kann aber weitermachen. 

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Die statistisch gesehen 7 zu 10 Torschüsse aus Kieler Sicht stellen die Verhältnisse aus dem ersten Durchgang nicht wirklich realistisch dar. Schwer nachzuvollziehen, wo die sieben Kieler Torversuche herkommen. Da machen die xGoals, 0,3 zu 0,7, schon mehr Sinn. Auffällig außerdem, dass Fürth mehr Zweikämpfe gewinnt. 

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Zweite Halbzeit, keine Wechsel, weiter gehts. 

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Kiel hatte die bessere Startphase, ohne wirklich torgefährlich zu werden, nach rund 20 Minuten aber übernahm Greuther Fürth das Zepter und legte einen starken Auftritt an der Kieler Förde hin, der eine Halbzeitführung verdient gehabt hätte. Wenn auch die hundertprozentigen Torchancen ausblieben. Am nächsten war Green dran, der einen Freistoß an die Latte setzte, auch die Versuche von Sieb und Lemperle waren ordentlich. Kiel kann mit dem Zwischenstand zufrieden sein. Fürth muss so weitermachen, dann ist der Sechspunktestart in Aussicht.

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Nach einer ereignislosen Nachspielzeit bläst das Kieler Schiffshorn zur Pause. 

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Nach langer Zeit bekommt Kiel mal einen Eckball zugesprochen, davor hat Schiedsrichter Reichel etwas Klärungsbedarf, das ist aber aufregender als der Eckball selbst, denn gefährlich wird es danach nicht mehr. Bis auf Komendas Fernschuss steht keine Kieler Torchance auf dem Notizzettel. 

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Asta bricht auf der rechten Seite durch, will kurz vor der Grundlinie in den Rückraum geben, wo der starke Green schon ausholt. Skrzybski ist gerade rechtzeitig zur Stelle und klärt zur Ecke. Das ist mittlerweile ein richtig guter Auswärtsauftritt, den Fürth hier hinlegt. Kiel braucht die Neujustierung in der Halbzeitpause. 

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Stattdessen ist Dähne mit dem langen Arm an die Latte geprallt, braucht einen Moment und eine kurze Behandlungspause, um sich zu berappeln. Kann dann aber weitermachen. Tut den Kielern vielleicht auch ganz gut, die kurze Verschnaufpause. Greuther Fürth ist drauf und dran, die verdiente Führung zu erzielen. 

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Und RUMMS! Green mit Technik, Gefühl, Selbstvertrauen. Und mit der Innenseite an die Unterkante der Latte im Mauereck. Ein überragender Freistoß, dem die Krönung knapp verwehrt bleibt. Da wäre Dähne nicht mehr herangekommen. 

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Nächste ausgezeichnete Freistoßsituation, wenn auch diesmal etwas erschlichen, wirklich gefoult wurde Hrgota da 20 Meter halblinks vor dem Tor nicht. Diesmal darf Green ran. Kapitän Hrogta macht Platz. 

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Gute Chance für Sieb! Green mit der Ecke von rechts, die rutscht durch bis in den Rückraum, wo Sieb recht freistehend mit der Innenseite das rechte Eck anpeilt. Und seinen Aufsetzer knapp neben das Tor setzt. Das Kleeblatt ist längst das bessere Team.  

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Auch die erste Verwarnung des Spiels passt ganz gut in die derzeitige Phase. Asta will auf der rechten Seite den Doppelpass spielen und so durchstarten, wird aber von Rothe aufgehalten. 

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Nächster Beleg ist eine gute Freistoßsituation für Fürth, 25 Meter, halbrechts. Hrgota und Green stehen bereit. Hrgota macht die Chefsache daraus. Und schießt den Ball in die Mauer. 

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Und gleich nochmal Lemperle, diesmal per Volley aus 16 Metern. Schwierig, technisch anspruchsvoll. Und aufs Tordach. Wohlwollend könnte man sagen, das Spiel nimmt etwas mehr Schwung auf. 

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Und nur drei Minuten später hat auch Fürth die erste Chance: Flanke Green, Kopfball Lemperle. Nicht hart, aber tückisch und präzise. Da eilt Dähne etwas unorthodox hinterher. Bekommt die Kugel aber an den Pfosten gewischt. Oder war sie erst am Pfosten und Dähne hat sie dann rausgeschaufelt? Schwer zu erkennen. Auf jeden ein guter Versuch der Kölner Leihgabe. 

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Und dann - die erste Torchance! Hohe, weite Flanke von der rechten Seite, die Machino technisch sehenswert weit hinter dem zweiten Pfosten mit dem ersten Kontakt in den Rückraum legt. Dort kommt Komenda angerannt, der Verteidiger drückt direkt ab. Und setzt seinen Flachschuss nur knapp am rechten Eck vorbei.

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Greuther Fürth wird nach dem zaghaften Beginn besser, nimmt mehr am Spiel teil und arbeitet gezielter mit Ball. Es bleibt aber auffällig, dass Risikovermeidung bei beiden Teams noch auf der obersten Agenda steht. 

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Und so halten wir fest, dass das dank der Rahmenbedingungen grundsätzlich eine launige Veranstaltung ist, das Spiel selbst dafür aber in der ersten Viertelstunde noch wenig zu beiträgt. Bestes Beispiel dafür ist ein Freistoß von der rechten Seite von Sander mit einer Idee, die er exklusiv hatte. Er schlägt den Ball flach in Urbigs Hände. Es besteht Steigerungspotenzial. 

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Davor hatte Kiel schon den ersten Eckball der Partie, die aber genauso wenig einbrachte. Auch die nächste Strafraumaktion folgt einem Standard: ein langer Kieler Einwurf von der rechten Seite. Der wird recht kurz abgewehrt, Sanders Fernschuss wird in der Folge aber geblockt. Auf echte Torgefahr warten wir also noch genügsam.  

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Und nicht nur das, es ist insgesamt ein selbstbewusster Auftakt, den Holstein hinlegt. Viel Ball- und Spielkontrolle, eine breite Brust. Greuther Fürth übernimmt erstmal demütig die bekannte Rolle des Auswärtsfahrers. Erarbeitet sich durch Hrgota aber früh einen Eckball, den Green aber nicht über die erste Kieler Rübe hinweg bekommt.

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"Windiges Kiel", immer diese Vorurteile. Angenehme 20 Grad, freundlicher Sonnenschein, allerbeste Bedienungen beim KSV. Und Sterner, der sich auf der rechten Seite nach nicht mal einer Minute ein Herz fast, nach innen zieht, zwei Gegenspieler stehenlässt. Und nur einen Meter über das Tor schießt. Urbig wäre aber im präziseren Fall zur Stelle gewesen. 

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Der Schiedsrichter heißt Tobias Reichel. Und der gibt den Ball in diesem Moment frei, es geht los. 

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Und dann ist da noch die Tatsache, dass Kiel nur eins der fünf Zweitliga-Heimspiele gegen Fürth verloren hat, Oktober 2020 war das. Neutral betrachtet, dürfen wir uns theoretisch auf eine abwechslungsreiche Partie freuen. In jenen fünf Spielen fielen insgesamt 17 Tore und damit 3,4 Treffer im Schnitt. 

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Wie viel so ein Sieg wert ist, stellt sich bekanntermaßen immer erst eine Woche danach heraus. Auswärts im windigen Kiel hat schließlich wenig zu tun mit zu Hause am bequemen Laubenweg. Überhaupt, auswärts: Da sammelte Greuther Fürth in der Vorsaison peinliche zehn Zähler, schnitt noch schlechter ab als die Absteiger Regensburg und Sandhausen. Das kann nur besser werden im neuen Umlauf. Nein, strenger, das MUSS besser werden im neuen Umlauf. 

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Duell der Auftaktsieger: Kiel und Greuther Fürth bewerkstelligten ihren Saisonauftakt beiderseits erfolgreich, allerdings auf unterschiedliche Art und Weise. Kiel benötigte eine stabile Defensive und einen Lucky Punch von Fridjonsson in der 90.+2 Minute für die ersten drei Punkte (der Matchwinner sitzt heute wie vor einer Woche erstmal wieder auf der Bank). Das Kleeblatt dagegen war nicht weniger als der erste Spieltagssieger dank eines furiosen Kantersiegs gegen die so hoch eingeschätzten Paderborner. 

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Greuther Fürth hat zum Auftakt den SC Paderborn eindrucksvoll mit 5:0 geschlagen. Trainer Zorniger hat nur einen Grund, zu wechseln: Srbeny fällt mit einer Sprunggelenksverletzung aus. Für ihn spielt Sieb von Beginn an. 

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Und das ist die Aufstellung von Greuther Fürth: Urbig - Asta, Dietz, Jung, Itter, Meyerhöfer - Wagner, Green - Sieb, Hrgota, Lemperle. 

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Kiel gewann am 1. Spieltag mit 1:0 gegen Eintracht Braunschweig. Im Vergleich dazu tauscht Trainer Rapp auf drei Positionen. Schulz, Komenda und Skrzybski rücken in die Startelf. Dafür müssen Erras und Johansson verletzungsbedingt passen, außerdem nimmt Simakala auf der Bank Platz.

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So spielt Holstein Kiel: Dähne - Sterner, Schulz, Komenda, Kleine-Bekel, Rothe - Sander, Ivezic - Pichler, Skrzybski - Machino. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen Holstein Kiel und der SpVgg Greuther Fürth.