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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

Holstein Kiel 2

  • S Skrzybski ()
  • L Holtby ()

Hansa Rostock 0

    Live-Kommentar

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    Das wars an dieser Stelle, die 2. Liga wird um 20.30 Uhr mit dem Spiel Hertha vs. Nürnberg fortgesetzt. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

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    Kiel zementiert also den zweiten Aufstiegsplatz hinter St. Pauli, hat derzeit sechs Punkte Vorsprung auf Rang 3. Rostock rutscht angesichts des Braunschweiger Kantersiegs gegen Elversberg auf Platz 17 ab. Kiel spielt nächste Woche in Nürnberg, Rostock empfängt Wiesbaden. 

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    Am Ende steht der nächste ungefährdete Sieg der Kieler, der dritte in Folge, die KSV marschiert schnurstracks Richtung Bundesliga. Zwei frühe Tore, eins pro Halbzeit, ebneten den Weg, vor allem das 1:0 durch Skrzybski mit der ersten Aktion spielte Kiel natürlich in die Karten. Die Gastgeber waren zu jeder Zeit das bessere und sicherere Team. Einstellung und Engagement der Rostocker Elf stimmten auch, dass Hansa spielerisch aber unterlegen ist, ließ sich zu keiner Zeit von der Hand weisen. 

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    Schlusspfiff. 

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    Das Spiel ist nach dem Foul an Holtby nochmal lange unterbrochen, der Bereich um die Achillessehne wird behandelt und gekühlt. Das braucht es jetzt bei diesem eindeutigen Spiel überhaupt nicht. Zur allgemeinen Erleichterung an der Förde kann Holtby aber weitermachen.

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    Du meine Güte, es regnet noch Gelbe. Gudjohnsen für das Foul gegen Holtby. Oben geschubst, unten in die Ferse getreten. Heft braucht die Karte gar nicht mehr einpacken. 

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    Auch Arp holt sich noch Gelb ab, weil er Schumacher unglücklich auf den Fuß tritt. 

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    Ziemlich unnötige Gelbe Karte für Rothe, der sich nach Meinung von Referee Heft zu viel Zeit bei einem Einwurf lässt. 

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    Und dass es an dieser Niederlage nichts mehr zu rütteln gibt, daran bestehen keine Zweifel. Das Spiel läuft längst aus, es passiert nichts mehr. 

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    Ganz schön Bewegung im Tabellenkeller heute Mittag. Kaiserslautern hat eine Führung gegen Düsseldorf abgegeben, Braunschweig führt hoch gegen Elversberg. Rostock rutscht durch die eigene Niederlage wieder auf den ungeliebten Abstiegsrang. 

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    Ingelsson macht Platz für Gudjohnsen. 

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    Und auch Vasiliadis kommt noch rein für Rhein. Macht in Summe also fünf Wechsel, da muss man erstmal den Überblick behalten. 

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    Und bei der Kogge spielt jetzt Strauß für Neidhart. 

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    Auch Sander macht Platz und Schulz ist neu in der Partie. 

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    Es folgt ein großer Wechselblock: Gleich vier neue Spieler betreten das Feld. Auf Kieler Seite spielt jetzt Johansson für Becker. 

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    Roßbach kommt gegen Bernhardsson zu spät und sieht für seinen Tritt in dessen Beine Gelb. 

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    Ein Tor könnte schon noch mal Feuer reinbringen, allein es fehlt die Fantasie. Das groovt alles schon längst Richtung souveräner Heimsieg für die Kieler. Die sich damit anschicken, vorerst acht Punkte zwischen sich und dem HSV zu kriegen. 

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    Und so ist ausgerechnet ein Fallrückzieher der erste ernstzunehmende Abschluss AUFS Tor der Kieler. Perea kann die Flanke von rechts nur so nehmen und macht das gut. Seinen artistischen Versuch pariert Weiner auf der Torlinie sicher.

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    Kiel setzt sich fast selbst einen rein, weil Weiner ins Leere boxt, nachdem Komenda unmittelbar vor ihm den Ball mit dem Scheitel verlängert. Es soll aber auch einfach nicht aus Rostocker Sicht, es steht kein Rostocker bereit, um den Ball ins leere Tor zu schieben. 

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    Auch Arp kommt ins Spiel. Der gut aufgelegte Machino weicht. 

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    Doppelwechsel bei der KSV: Rosenboom kommt für Porath. Womöglich auch ein Vorgriff auf nächste Woche, wenn Porath gesperrt fehlt. 

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    Das war schon besser. Fröling wird rechts freigespielt und kann den Ball querlegen. Am Elfmeterpunkt hält Schumacher den Fuß rein. Doch auch er trifft das Gehäuse nicht. Mit den letzten Abschlüssen, mittlerweile sind es acht Rostocker Torschüsse insgesamt, hat die Kogge ihren xGoals-Wert immerhin auf 0,67 hochgeschraubt.

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    Weiter Einwurf Ingelsson, Kopfballabwehr Kiel, schwieriger Distanzschuss Rhein aus 20 Metern. In die Ostsee. Mehr ist nicht. 

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    Rostock bleibt bemüht, bekommt die nächste Ecke. Aber das mit der Mühe, das ist immer so wohlwollend formuliert, heißt aber insgeheim auch: Besser können sie heute irgendwie nicht. Weiner musste nach wie vor keinen Ball halten. Auch die Ecke jetzt von Rhein rutscht unberührt durch. 

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    Und direkt danach wird der Torschütze ausgewechselt: Remberg kommt für Skrzybski ins Spiel. 

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    Skrzybski sieht Gelb, weil er sich im Dribbling den Ball zu weit vorlegt und dann Roßbach auf den Fuß steigt. 

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    Der folgende Freistoß ist nicht ungefährlich. An den zweiten Pfosten geschlagen, wo Roßbach aus vollem Lauf einen guten Meter am Tor vorbeiköpft. 

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    Da geht es mal etwas schneller bei den Rostockern durchs Zentrum. Perea will dann Ingelsson schicken, der wird von Becker umgerempelt. Die Gelbe sieht aber Ivezic, der zuvor gegen Perea zerrte. 

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    Ist das schon Rostocks bester Abschluss? Ein langer Einwurf wird abgewehrt, aus dem Rückraum kommt Fröling zum Schuss. Der geht gut eineinhalb Meter über das Tor. 

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    Keeper Kolke hat der Kogge in dieser Saison schon so einige Punkte gerettet. In dieser Szene sah er aber nicht so gut aus. Trotz eingeschränkter Sicht muss er die Kugel da zur Seite legen, dann passiert nichts weiter. So hat sich die Schwere der Rostocker Aufgabe verdoppelt.  

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    Toooor! HOLSTEIN KIEL - Hansa Rostock 2:0. Und es wird nicht einfacher. Bernhardsson wird rechts an der Grundlinie gefunden, sein Querpass wird abgewehrt. Aber zu kurz und ins Zentrum. Sander nimmt den Ball auf, zieht aus 20 Metern saftig ab. Kolke wehrt unglücklich nach vorne ab, Holtby staubt erfolgreich ab. 

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    Neun Siege und zwei Remis holte Holstein in dieser Saison nach Halbzeitführung bei keiner Niederlage. Auch die Anfangsphase gegen Rostock macht nicht den Anschein, als würde sich an dieser starken Bilanz etwas ändern. Die Kogge kommt da jetzt nicht mit Pauken und Trompeten. Schwer vorstellbar gerade, wie hier die Wende gelingen soll. 

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    Porath sieht Gelb für ein Foul im Mittelfeld. Und das hat Folgen: Es ist seine fünfte, er fehlt nächste Woche in Nürnberg gesperrt. 

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    Wieder eine frühe erste Chance für Kiel. Weiter Einwurf von Machino, Komenda verlängert, Roßbach tritt dahinter über den Ball. Das eröffnet die Kopfballchance für Bernhardsson, der den auftickenden Ball am rechten Pfosten vorbeisetzt.

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    Oh, da meldet sich Perea aber schnell an. Trifft Ivezic mit dem Ellbogen im Luftkampf im Gesicht. Und sieht Gelb. 

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    Weiter geht's. 

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    Rostock bringt zwei neue Offensivleute, das leuchtet ein. Fröling darf die zweite Halbzeit bestreiten und ersetzt Kinsombi.  

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    Kiel führt nach dem Blitzstart verdient gegen ein engagiertes, aber offensiv harmloses Hansa Rostock. Während Kiel noch mindestens ein Tor hätte nachlegen können oder gar müssen, blieb die Kogge ohne echte Torchance, auch ein indirekter Freistoß wurde recht deutlich vergeben. Im Rahmen ihrer Mittel halten die Gäste das Spiel offen, es ist aber klar ersichtlich, wer hier gegen den Abstieg und wer um den Aufstieg spielt.

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    Also geht es mit dem 1:0 in die Kabinen. 

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    Ein weiter Einwurf von Machino nochmal, daraufhin noch ein Eckball. Beides hat keinen Abschluss zur Folge. 

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    Schon Nachspielzeit. Eine kurzweilige erste Hälfte. Zwei Minuten gibt es obendrauf. 

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    Starke Kombination von Skrzybski, Bernhardsson und Machino auf der linken Seite. Vor allem Machino ist echt wuselig und immer wieder ein Unruheherd. Drei, vier direkte Pässe, dann ist Skrzybski links im Strafraumeck. Dort legt er sich den Ball aber ein Stück zu weit vor, so kann Stafylidis zur herzhaften Grätsche runtergehen und den Ball klären. Und Kiels fünfte Ecke wird nicht gefährlich.  

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    Kurze Behandlungspause in dieser ansonsten nicht von Unterbrechungen geprägten Partie, weil Roßbach und Skrzybski unglücklich zusammenprallen und zu Boden gehen. Beide müssen im Kopf- und Nackenbereich behandelt werden, beide können weitermachen.

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    Hat aber natürlich auch etwas mit dem Selbstverständnis eines Aufstiegsanwärters zu tun. Nächster Abschluss von Kiel, Porath wird rechts im Strafraum angespielt, sein Schuss wird geblockt. Es folgen zwei Kieler Ecken. Die zweiten fischt der gewohnt gute Kolke aus der Luft. 

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    Schon auffällig, wie es den Kielern leichter fällt zu kombinieren, zu spielen, zu passen. Das ist alles leichtfüßiger und flüssiger, bei der Kogge sieht das nach viel mehr Arbeit und Aufwand aus. Und das steht in keinem Verhältnis zum Ertrag, Rostocks xGoals von 0,19 sind angesichts eines optisch ausgeglichenen Spiels dünn. 

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    Eine weitere Zwischenbilanz: Wenn es gefährlich wird, dann vor dem Rostocker Tor. Diesmal geht es über links, Rothe mit etwas Glück steil auf  Bernhardsson, der umspielt Roßbach und legt zurück auf den mitgelaufenen Rothe. Der setzt seinen Direktschuss rechts am langen Pfosten vorbei. Der war diesmal aber nicht leicht zu nehmen. 

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    Sander mit offener und hoher Sohle im Mittelfeld gegen Kinsombi. Das gibt Gelb, es ist die sechste für ihn in der laufenden Saison. 

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    Das musste eigentlich das 2:0 sein. Ein Tor, ein indirekter Freistoß, eine Großchance: Wenn etwas vor den Toren passiert in dieser ersten halben Stunde, dann richtig. 

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    Dicke Chance für Rothe! Kiel kombiniert sich über die rechte Seite passsicher nach vorne, dann wird Skrzybski an die Grundlinie geschickt. Von dort spielt der Torschütze zurück an den Elfmeterpunkt zu Rothe, der mit seinem Abschluss an einer starken Parade von Kolke scheitert. Das war zu unpräzise von Rothe. 

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    Brumado schafft es nicht, sich am langen Pfosten rechtzeitig unter einer ungefährlichen Freistoßflanke wegzuducken und lenkt den Ball mit seinem Schulterblatt ins Toraus. Sein Glück, dass Kinsombi den anschließend scharf von Sander auf den ersten Pfosten geschlagenen Eckball klären kann. 

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    Schwerer Ballverlust von Dressel 40 Meter vor dem eigenen Tor. Holtby übernimmt, wird flankiert von Mitspielern, verpasst aber den Zeitpunkt des Abspiels. Roßbach rückt raus und macht den Fehler von Dressel mit einer guten Grätsche an der eigenen Strafraumgrenze wieder wett. Wichtige Aktion vom zentralen Abwehrmann. 

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    Das Spiel findet mehr im Verteidigungsdrittel der Kieler statt als anderswo, auf den ersten gefährlichen Abschluss von der Kogge warten wir aber noch. Da fehlt noch die zündende Idee, manchmal der Mut. 

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    Das kann Rostock aber unter anderem mit viel Energie wettmachen. So wie Brumado jetzt, der sich links an der Grundlinie stark gegen Ivezic, der den Ball an den Stürmer verliert, durchsetzt. Brumado schafft es nicht, den Ball querzulegen, er kullert in Weiners Arme. Und Ivezic hat ganz schön Glück, dass Brumado das Trikotgezerre nicht ausnutzt, um einen Elfmeter rauszuholen. Das war schon ein herzhafter Griff. 

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    Rostock kann das Spiel, das auf dem Scoreboard nicht mehr ausgeglichen ist, ausgeglichen gestalten, das macht den Tiefschlaf aus der dritten Minute umso ärgerlicher. Einstellung und Temperament stimmen, spielerisch jedoch ist die Kogge limitierter als der Gegner. 

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    Aus dem unmittelbar folgenden Freistoß folgt eine Ecke, die wird von Sander an den zweiten Pfosten geschlagen. Dort kommt Rothe zum Kopfball, köpft aber zu hoch. 

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    Schlechtes Timing von David, der rausrückt, Machino dreht sich aber einfach um ihn herum und könnte mit offenem Visier Richtung Strafraum ziehen. David muss seinen Fehler auf Kosten einer Gelben Karte ausbügeln und hindert Machino am Weiterlaufen.

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    Komische Auftaktphase. Bis auf das Führungstor ist noch nicht viel passiert. Das Spiel dümpelt so daher, viel Tempo herrscht nicht, in Strafraumnähe passiert kaum etwas. 

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    Das dauert gut zwei Minuten, bis alles sortiert ist und sich die Aufregung legt. Dann darf Schumacher nach kurzer Vorlage draufhalten. Doch er bleibt im dichten Verkehr des Kieler Abwehrbollwerks hängen. Und auch der Nachschuss von Brumado geht nicht aufs Tor. 

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    Hoppla, was macht Weiner denn da? Der Keeper zeigt sich gedanklich abwesend, stoppt einen weiten Rückpass von Porath und statt den Ball weiterzuspielen, nimmt er ihn plötzlich in die Hand. Darf er natürlich nicht. Das gibt einen indirekten Freistoß für Rostock direkt an der Fünfergrenze. 

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    Die Hansa-Fans dürften von dem frühen Rückstand nicht viel mitbekommen haben, die waren in ihrem prall gefüllten, engen Auswärtsblock noch mit ihrer schönen Choreo beschäftigt. Man könnte unken, auch die Rostocker Elf hat von dem Rückstand nichts mitbekommen. Skrzybski jedenfalls wurde überhaupt nicht verteidigt, auch Machino konnte ihn Ruhe seinen einleitenden Pass spielen. 

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    Eine Minute lang muss Holstein noch warten, dann sind alle Linien gesetzt und das Tor steht fest. Was für ein Start vom KSV! Das dürfte ein Ballbesitzverhältnis ganz nah an den 100 Prozent gewesen sein, bis Skrzybski traf. 

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    Tooooor! HOLSTEIN KIEL - Hansa Rostock 1:0. Blitzstart Kiel! Einen Freistoß kurz hinter der Mittellinie führt Kiel kurz aus, dann spielt Machino einen feinen Steilpass links in den Strafraum zu Skrzybski. Der steht völlig frei und schiebt aus spitzem Winkel ins lange Eck ein. Starke Vorarbeit, starker Abschluss. Jetzt darf es nur kein Abseits gewesen sein.

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    Vorlage Shuto Machino

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    Los geht's! 

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    Milde Temperaturen ohne Regenaussicht, Osterwochenende, alle haben frei, zwei gut aufgelegte Teams: Wir versprechen uns einen heiteren Samstagmittag. Schiedsrichter Heft führt die beiden Nordlichter auf den Rasen des gut gefüllten Holstein-Stadions. Nur 200 Kilometer trennen die beiden Städte, das ist für Nord-Verhältnisse fast schon Nachbarschaft. 

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    Überhaupt scheint auch in Kiel nicht nur die Sonne. Mit der schweren Kreuzbandverletzung von Senkrechtstarter Kleine-Bekel fehlt KSV-Trainer Rapp fortan ein wichtiges Puzzlestück in der zweitstärksten Defensive der Liga. Kleine-Bekel absolvierte 24 von 26 Spielen für Kiel in dieser Saison, letzte Woche bei seinem sechsten U21-Einsatz riss ihm beim 0:0 gegen Kosovo aber der Bandapparat und seine Saison ist vorzeitig beendet.

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    Als zweitplatziertes Team mit fünf Punkten Abstand auf Rang 3 und nur noch acht Spielen vor der Brust steht die KSV Holstein dem erstmaligen Bundesliga-Aufstieg so nah wie noch nie. Drei Jahre nach dem Scheitern in der Relegation gegen Köln, dem zweiten in der Vereinsgeschichte, soll der Umweg diesmal vermieden werden. Erstaunlich, dass das mit einer mittelmäßigen Heimbilanz gelingen könnte. Mit sieben Siegen und fünf Niederlagen bei einem Remis ist Kiel nur Achter in der Heimtabelle. Liegt ausgerechnet da die Chance der Kogge? 

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    Aufstiegsträume gegen Abstiegsängste, aber formstark gegen formstark: Sowohl das zweitplatzierte Holstein Kiel als auch der Sechzehnte Hansa Rostock verabschiedeten sich gut gelaunt in die zweiwöchige Länderspielpause, beide Teams wollen ihre Siegesserie aufrechterhalten. Kiel marschierte mit Erfolgen gegen Karlsruhe und Elversberg Richtung Bundesliga, Rostock gewann zwei Mal 1:0 gegen Braunschweig und Nürnberg und verdichtete den Abstiegskampf umso mehr. 

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    Rostock war vor zwei Wochen ähnlich erfolgreich, gewann mit 1:0 zu Hause gegen Greuther Fürth. Selimbegovic tauscht seine Startelf auf zwei Positionen aus: Van der Werff muss ersetzt werden, das übernimmt David, zudem fehlt mit Pröger einer der wichtigsten Offensivpfeiler des Teams. Kinsombi soll ihn bestmöglich ersetzen. 

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    So spielt Hansa Rostock: Kolke - Neidhart, David, Roßbach, Stafylidis, Schumacher - Dressel, Rhein - Kinsombi, Ingelsson - Brumado. 

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    Kiel gewann zuletzt ungefährdet mit 2:0 gegen SV Elversberg, Trainer Rapp muss heute aber ein paar Mal umstellen. Erras fehlt krank, Kleine-Bekel hat sich verletzt. Remberg nimmt auf der Bank Platz. Dafür dürfen heute Ivezic, Komenda und Skrzybski von Anfang an spielen. 

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    Das ist die Aufstellung von Holstein Kiel: Weiner - Porath, Becker, Ivezic, Komenda, Rothe - Holtby, Sander, Skrzybski - Bernhardsson, Machino. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen Holstein Kiel und dem FC Hansa Rostock.