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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

Holstein Kiel 3

  • S Skrzybski ( 11m)
  • M Komenda ()
  • F Reese ()

FC St. Pauli 4

  • O Afolayan (, s/o )
  • H Wahl ( ET)
  • L Daschner ()
  • L Paqarada ()

Live-Kommentar

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Morgen geht es um 13:00 Uhr mit drei weiteren Zweitligapartien weiter, es können einige Entscheidungen im Auf- und Abstiegskampf fallen. Bis morgen!

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Am letzten Spieltag finden bekanntlich alle Begegnungen am Sonntag gleichzeitig statt, für Kiel geht es dann zu Hannover 96, St. Pauli empfängt zum Abschluss den Karlsruher SC.

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St. Pauli wahrt also die minimale Chance auf Rang 3 und verkürzt den Rückstand auf Hamburg auf drei Punkte. Allerdings steht der Stadtrivale noch sieben Tore besser da. Kiel bleibt derweil auf Rang 9. Im Parallelspiel machte übrigens Darmstadt den Aufstieg klar, Glückwunsch also nach Hessen!

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Dass in diesem Spiel sieben Tore fielen, ist beim Blick auf die Statistiken nicht sofort zu erkennen. Kiel war hier lange Zeit die etwas aktivere und gefährlichere Mannschaft (55 Prozent Ballbesitz bei 17:12 Torschüssen), mehr als ein Elfmetertor von Skrzybski sollte aber nicht gelingen. St Pauli nutzte die wenigen Chancen eiskalt, im zweiten Durchgang halfen die Störche in der Defensive ordentlich mit. Gegen Ende der Partie wurden die Kiezkicker zu lässig und machten es nochmal spannend. Der Ausgleich gelang Kiel nicht mehr.

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Wahl beschwert sich nach Abpfiff ein weiteres Mal beim Schiedsrichter und sieht Gelb.

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Das wars! St. Pauli gewinnt ein torreiches Spiel mit 4:3 in Kiel.

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Das war nichts. Becker probiert es bei diesem Freistoß direkt und drischt den Ball in die zweite Etage.

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Es gibt nochmal einen Freistoß für Kiel, rund 30 Meter vor dem Tor ...

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Die Partie ist noch unterbrochen, weil Mets noch behandelt wird. Der Abwehrmann blutet wohl etwas im Mund.

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Kiels Coach Rapp sieht ebenfalls Gelb wegen Meckerns.

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Pichler setzt bei einem Offensivduell offensichtlich zu sehr den Ellbogen gegen Mets ein und sieht Gelb.

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Nochmal ein Wechsel bei den Kiezkickern: Marcel Beifus ersetzt Manolis Saliakas.

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Toooooor! HOLSTEIN KIEL - FC St. Pauli 3:4. Die Störche verkürzen tatsächlich nochmal! Pichler verlängert eine Ecke von links per Kopf rechts in den Strafraum. Dort steht Reese völlig frei und zieht per Dropkick aus zehn Metern ab. Der Schuss ist nicht platziert, aber wuchtig genug. Vasilj ist noch dran, kann den Einschlag allerdings nicht verhindern.

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Vorlage Benedikt Pichler

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Hürzeler dreht an der Uhr und bringt Luca Zander für Marcel Hartel.

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Vasilj muss nochmal ran! Pichler zieht rechts im Strafraum ab, der Schuss wird noch leicht abgefälscht und so erst gefährlich. Vasilj reagiert stark und wehrt mit der rechten Hand ab.

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Sechs Minuten werden hier noch nachgespielt! Gelingt den Störchen ein spätes Comeback?

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Die Mitspieler stehen Spalier und würdigen Fin Bartels auch bei diesem Rückstand. Der Routinier wird bekanntermaßen im Sommer seine Karriere beenden, Kwasi Wriedt kommt nochmal.

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Was ist das denn? Afolayan kommt ohne Erlaubnis des Schiedsrichters auf das Feld zurück und sieht sofort seine zweite Gelbe Karte. Unnötiger Platzverweis für den Stürmer! Auch Coach Hürzeler wird in dieser Szene wegen Meckerns verwarnt.

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Jetzt muss Afolayan nochmal behandelt werden. Der Stürmer hat sich ohne Einwirkung eines Gegenspielers das Knie etwas verdreht.

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Die Gäste können eine Ecke nicht entscheidend klären, Bartels bringt den Ball nochmal in den Strafraum. Kurz vor Vasilj kommt Pichler beinahe an den Ball, der Keeper ist aber schneller zur Stelle.

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Tatsächlich schwimmt St. Pauli nochmal, die Partie ist also noch nicht entschieden. Reese bricht erneut rechts durch, findet diesmal aber keinen Abnehmer im Zentrum.

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Vasilj patzt und rettet in einer Szene! Der Keeper wird unter Druck gesetzt und schießt mit Irvine den eigenen Mann an. Bartels legt die Kugel zu Pichler zurück, der es aus 17 Metern mit einem Heber versucht. Vasilj ist noch mit den Fingerspitzen dran und lenkt den Ball so auf das Tordach.

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... und Johannes Eggestein ist für Lukas Daschner neu dabei.

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St. Pauli wechselt nochmal doppelt: Connor Metcalfe kommt für Elias Saad ...

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Toooor! HOLSTEIN KIEL - FC St. Pauli 2:4. Der Joker sticht und verkürzt nochmal für die Störche! Ein Freistoß von links wird erst abgeblockt, dann bekommt Reese die Kugel am Strafraumrand. Er spielt Komenda mit einem klugen Pass an, der aus 16 Metern direkt ins rechte Eck schießt. Vasilj ist komplett chancenlos.

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Vorlage Fabian Reese

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Afolayan tritt Porath auf der linken Seite auf den Fuß und wird ebenfalls verwarnt.

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... zudem ersetzt Marco Komenda den Torschützen Steven Skrzybski.

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Jetzt verabschiedet sich Alexander Mühling von den Heimfans, in seinem letzten Heimspiel weicht er für Finn Porath ...

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Tooooor! Holstein Kiel - FC ST. PAULI 1:4. Es wird deutlich! Kiel kann sich hinten nicht befreien, Paqarada kann nochmal links an den Strafraum laufen. Er spielt den Doppelpass mit Saad und taucht dann frei vor Dähne auf. Der Abschluss aus zehn Metern würde eigentlich rechts am Tor vorbeigehen, Kirkeskov stolpert den Ball allerdings über die Linie. Ob das nicht noch als Eigentor gewertet wird?

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Vorlage Elias Saad

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Pichler ist gekommen, um die Offensive wiederzubeleben, die seit dem Rückstand blass geblieben ist. Von der linken Strafraumkante zieht der Joker mal ab, bringt Vasilj damit jedoch nicht in Bedrängnis.

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Kiel bietet nun natürlich mehr Räume zum Kontern an, Afolayan nutzt dies beinahe aus. Von rechts zieht der Stürmer ins Zentrum, schießt dann aus 18 Metern doch recht deutlich drüber.

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Stefan Thesker wird mit Applaus verabschiedet, denn auch für den Innenverteidiger war das das letzte Heimspiel im Trikot der Störche. Für ihn kommt nun Benedikt Pichler.

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Bartels kommt gegen Irvine deutlich zu spät und sieht für dieses Einsteigen Gelb.

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Der Zwischenstand spiegelt den Spielverlauf kaum wieder. Kiel war zwar nicht dominant in dieser Partie, zeigte sich aber aktiver und vor allem gefährlicher. Die Tore erzielten allerdings die Gäste.

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Toooooor! Holstein Kiel - FC ST. PAULI 1:3. Daschner erhöht traumhaft! Afolayan nimmt den Pass von Medic auf der rechten Seite stark mit und tunnelt Kirkeskov. Dann spielt der Winterneuzugang den Ball an den Strafraumrand, wo Daschner per Direktabnahme in den rechten Winkel trifft. Die Kiezkicker zeigen sich effizient!

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Vorlage Oladapo Joshua Afolayan

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St. Pauli mit einer interessanten Eckenvariante: Hartel flankt hoch an den Strafraumrand, wo Medic zurück ins Zentrum köpft. Mets bekommt beim Abschluss aus elf Metern keinen Druck hinter den Ball, Dähne packt zu.

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Kiel sucht die schnelle Antwort. Erst bleibt ein Eckball von rechts ohne Erfolg, dann will Becker nachsetzen, begeht aber ein Offensivfoul.

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Toooooor! Holstein Kiel - FC ST. PAULI 1:2. Mit der ersten Chance nach dem Seitenwechsel geht St. Pauli in Führung! Ein Handspiel von Reese verursacht einen Freistoß nahe der linken Eckfahne, den Hartel mit viel Zug an den Fünfer schlägt. Medic verpasst, dahinter köpft dann allerdings Wahl merkwürdig ins eigene Tor. Da hatte er den Ruf von Dähne offensichtlich nicht gehört.

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Kiel kommt in diesen Anfangsminuten auf rund 70 Prozent Ballbesitz, St. Pauli wirkt aktuell nicht auf der Höhe. Was den Kielern oft fehlt, ist die Idee, wenn St. Pauli geordnet steht.

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Reese hat das 2:1 auf dem Fuß! Der Neuzugang der Hertha wird von Bartels auf die Reise geschickt und steht plötzlich frei vor Vasilj. Reese behält nicht die Nerven und scheitert an Vasilj.

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Ohne personelle Wechsel geht es weiter!

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Spielerisch hatte man sich mehr von dieser Partie erhofft, beide Teams kommen nur selten zu gefährlichen Offensivaktionen. Während Kiel mehr Ballbesitz hat (56 Prozent), liegt St. Pauli bei den Torschüssen (7:6) leicht vorne. Die KSV legte per Elfmeter vor, die Entscheidung auf Strafstoß war dabei durchaus glücklich. Die Gäste konterten mit einer schönen Einzelaktion von Afolayan, nach der Pause legen beide Teams hoffentlich eine Schippe drauf.

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Dann ist auch schon Pause! Mit einem 1:1 geht es in die Kabinen.

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Becker geht gegen Hartel zu ungestüm in den Zweikampf und räumt ihn völlig ab. Das gibt Gelb.

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Zwei Minuten gibt es noch als Nachschlag.

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Wenn Skrzybski in dieser Szene den Ball besser mitnimmt, taucht er frei vor Vasilj auf. Reese setzte den Torschützen bei einem Konter stark in Szene, so ist aber Medic dazwischen.

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Wirklich angedeutet hat sich dieser Ausgleich nicht, auch wenn St. Pauli bei den Torschüssen (7:4) vorne ist. Die Gäste wirken insgesamt nicht gefährlich genug, eine starke Einzelaktion reicht aber in diesem Fall aus.

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Vorlage Jackson Alexander Irvine

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Toooooor! Holstein Kiel - FC ST. PAULI 1:1. Der Schmerz ist weg, Afolayan gleicht aus! Er wird von Saliakas am rechten Strafraumeck bedient und zieht erstmal ins Zentrum. Mit seinem ersten Versuch kommt der Angreifer nicht durch, von Irvine bekommt er die Kugel aber nochmal. Diesmal ist er beim Schuss aus 15 Metern deutlich freier und versenkt ihn mit einem Flachschuss ins rechte Eck.

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Afolayan ist wieder dabei, humpelt jedoch noch etwas. Es sieht so aus, als könne der Angreifer diesen Schmerz "rauslaufen".

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Afolayan muss aktuell behandelt werden, Mühling traf den Offensivspieler bei einer Grätsche unglücklich. Da hatte Kiel Glück, denn das muss man als Foul bewerten. Die Pfeife blieb stumm.

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Die Störche sind jetzt gefährlicher! Reese darf über links kontern und treibt den Ball temporeich nach vorne. Er bedient rechts am Strafraum Bartels, der aus 16 Metern sofort abschließt. Mets steht richtig und blockt den Schuss mit dem Kopf ab.

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Wie reagiert St. Pauli? Die Kiezkicker sind in der Offensive nicht entschlossen genug. Saad gewinnt links mal die Kugel, schlägt dann aber eine hohe Flanke, obwohl nur am kurzen Pfosten ein Mitspieler steht.

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Tooooor! HOLSTEIN KIEL - FC St. Pauli 1:0. Das lässt sich Skrzybski natürlich nicht nehmen! Der Stürmer verlädt Vasilj und schiebt die Kugel dann locker ins linke Eck ein. Für Skrzybski ist es der 15. Saisontreffer, neuer persönlicher Bestwert!

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Elfmeter für Kiel! Bei einem Querschläger von Saliakas geht Mets am Strafraumrand nicht zum Ball und wartet stattdessen auf Vasilj. Bartels geht dazwischen und wird dann von Mets und Vasilj in die Zange genommen. Ein klarer Strafstoß ist das nicht, eine klare Fehlentscheidung aber auch nicht.

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Ein Eckball von der rechten Seite wird direkt vor die Füße von Paqarada geklärt. Der Linksverteidiger zieht volley ab, sein Aufsetzer ist dann völlig harmlos. Dähne packt einmal mehr zu.

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Es gab schon die ein oder andere Offensivszene, wirklich mitreißend ist dieses Spiel bislang allerdings nicht. Ein Beispiel ist dafür ein Freistoß von Paqarada, der seine Hereingabe direkt in die Arme von Dähne schießt.

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Reese erläuft einen langen Pass am rechten Strafraumeck und wartet dann vergeblich auf Mitspieler. Also probiert es aus dieser schwierigen Position selbst und verfehlt das lange Eck sogar nur knapp.

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Der erste Standard der Partie ist im ersten Anlauf absolut harmlos. Dann aber flankt Saliakas von rechts nochmal in den Strafraum, Irvine kann die Kugel allerdings nicht aufs Tor köpfen.

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Paqarada spielt einen guten Steilpass auf der linken Seite zu Hartel, der den Ball gerade noch von der Grundlinie kratzt und so sogar noch den Eckstoß herausholt.

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Starke Aktion Skrzysbki: Der Stürmer bleibt mit einem Schuss aus 20 Metern erst hängen, sprintet dann aber schnell wieder zurück. Beim Konter von Afolayan ist Skrzybski zur Stelle und erobert den Ball zurück.

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Nach dem guten Start ist die Partie etwas verflacht, es könnten jetzt einige Phrasen für Mittelfeldgeplänkel fallen. Immerhin kann Kiel jetzt den Ball länger in den eigenen Reihen halten.

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Es ist eine ausgeglichene Anfangsphase. St. Pauli hat etwas mehr Ballbesitz (55 Prozent) und ist dementsprechend aktiver, in den Strafraum kommen die Gäste aber noch nicht. Kiel lauert auf Umschaltmomente.

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Auf der anderen Seite probiert es Saliakas selbst. Der Rechtsverteidiger schaltet sich einmal mehr vorne ein und zieht aus 23 Metern ab. Dähne muss nicht eingreifen, die Kugel fliegt einen Meter drüber.

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Bartels beinahe mit dem Treffer! Smith spielt einen Fehlpass in der eigenen Hälfte zu Bartels, der dann den Konter einleitet. Der Ball kommt rechts raus zu Skrzybski, der sofort an den Fünfer spielt. Bartels läuft ein, kommt aber einen klitzekleinen Schritt zu spät.

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Der Ball rollt!

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Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Robert Kampka geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Tom Bauer und Marcel Gasteier, Thomas Gorniak ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Martin Petersen und Michael Emmer.

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Gegen St. Pauli sah Kiel in den vergangenen Jahren immer gut aus, besonders im eigenen Stadion: In sechs Heimspielen gegen die Hamburger verlor Kiel nur einmal (0:1 im September 2017), seitdem gab es vier Heimsiege in Folge. So eine Serie hat die KSV gegen keinen anderen Verein. Das Hinspiel endete im Übrigen mit einem zähen 0:0, wir hoffen heute auf eine ansehnlichere Partie im hohen Norden.

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Und Kiel? Die KSV war in der Rückrunde nicht ganz so stark unterwegs, zumindest der Klassenerhalt steht schon länger fest. Nach zwischenzeitlich drei 0:3-Niederlagen in Folge gewannen die Störche zuletzt mit 2:1 gegen den KSC und beendeten damit einen Negativlauf. Es war erst der vierte Heimsieg in dieser Saison, zwei Erfolge vor heimischem Publikum gab es nur im August gegen Braunschweig und Sandhausen.

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Zu wenig war das 0:0 gegen Düsseldorf, bei dem sich anschließend beide Teams als Verlierer sahen. Mit 37 Punkten steht St. Pauli allerdings bereits als Rückrundenmeister fest, viel Trauer ist nach der besten Rückrunde der Vereinsgeschichte also nicht angesagt. Nur 1987 holte man ebenfalls 37 Punkte, damals allerdings nach 19 Spielen. Bei den Kiezkickern darf man sehr gespannt auf die kommende Spielzeit blicken.

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17 Punkte hatten die Kiezkicker nach der Hinrunde und befanden sich auf Platz 15 in höchster Abstiegsgefahr. Es folgte der Trainerwechsel Schultz zu Hürzeler, zwölf Siege in 15 Spielen und tatsächlich durfte St. Pauli noch einige Wochen vom Aufstieg träumen. Nun aber beträgt der Rückstand auf den HSV bereits sechs Punkte, ein Sprung auf Platz 3 ist also nur noch theoretisch möglich.

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Auf der anderen Seite müssen wir nicht viel über die Aufstellung von Trainer Fabian Hürzeler sprechen, denn er setzt auf die Elf, die gegen Fortuna Düsseldorf nicht über ein 0:0 hinauskam.

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Der FC St. Pauli probiert es mit folgender Elf: Vasilj - Medic, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Paqarada - Afolayan, Daschner, Saad.

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Marcel Rapp nimmt nach dem 2:1-Erfolg gegen Karlsruhe nur eine einzige Veränderung vor: Für Kwasi Wriedt darf Alexander Mühling starten. Für den 30-Jährigen ist es das letzte Heimspiel, nach sieben Jahren wird er Kiel im Sommer verlassen. Für Fin Bartels ist es sogar das letzte Heimspiel der Karriere, er hängt die Fußballschuhe im Sommer an den Nagel.

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Beginnen wir zunächst bei den Aufstellungen beider Teams, angefangen bei Holstein Kiel: Dähne - Becker, Wahl, Thesker, Kirkeskov - Sander, Mühling - Bartels, Holtby, Reese - Skrzybski.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Holstein Kiel und dem FC St. Pauli.