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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - SC Freiburg. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Das soll es von dieser Partie gewesen sein. Morgen sind dann alle Blicke auf Mainz in Heidenheim (19:30 Uhr) gerichtet. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

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Weiter geht es für beide Teams am kommenden Samstag, Köln erwartet Union Berlin zum zweiten Heimspiel in Folge und Freiburg empfängt Heidenheim.

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Köln kann den Rückstand auf Mainz also nur auf vier Punkte verkürzen, die Nullfünfer könnten morgen mit einem Sieg den Abstieg der Kölner besiegeln. Rechnerisch wären Union und Bochum (jeweils sechs Punkte vor Köln) noch einholbar, die beiden spielen morgen gegeneinander. Freiburg enttäuschte im Kampf um Europa, springt aber zurück auf Platz 7 und steht einen Punkt vor Hoffenheim.

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Es ist mucksmäuschenstill im Kölner Stadion, den Fans ist bewusst, dass dies wohl der Abstieg war. Der Effzeh war in diesem Spiel sichtlich bemüht, der Wille war da. 19 Torschüsse waren zudem eine gute Anzahl, der Expected-Goals-Wert mit 1,02 aber zu gering. Es gab eine dicke Chance durch Alidou, sie blieb ungenutzt. Freiburg fokussierte sich voll und ganz auf die Defensive, kam nur auf vier Torschüsse, aber immerhin auf 0,82 Expected Goals. Das Remis geht aufgrund der mangelnden Offensivqualität von Köln in Ordnung.

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So ist es, die Partie ist vorbei!

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Die Flanke von Kainz wird abgewehrt, dann schießt Huseinbasic aus 17 Metern komplett harmlos links vorbei. Das dürfte es gewesen sein.

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Köln schlägt jetzt nur noch die Bälle hoch und weit in den Strafraum. Meist sind diese komplett harmlos, aber ein krummes Ding kann natürlich immer drin sein. Köln bekommt noch einen Freistoß.

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Drei Minuten verbleiben den Kölnern noch, um im Klassenerhalt noch im Rennen zu bleiben!

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Auch Streich wechselt noch zweimal: Junior Adamu kommt für Michael Gregoritsch ...

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... und Vincenzo Grifo verlässt für Florent Muslija den Rasen.

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18:4 Torschüsse, ein Kölner Erfolg wäre natürlich verdient, auch wenn viele Versuche harmlos waren. So auch dieser Kopfball von Kainz in die Arme von Atubolu. Doch die Zeit rennt, bei diesem Ergebnis wäre der siebte Kölner Abstieg aus der Bundesliga nur noch Formsache.

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Tigges kann mal Tempo aufnehmen und versucht es dann mit einem flachen Schlenzer aus 18 Metern aufs linke Eck. Damit stellt er Atubolu jedoch nicht vor Probleme.

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... und Luca Waldschmidt weicht für Sargis Adamyan.

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Dementsprechend bringt Schultz zwei weitere Offensivkräfte: Justin Diehl ersetzt Faride Alidou ...

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Alidou lässt am rechten Strafraumeck Makengo stehen und zieht dann aufs kurze Eck ab, doch Atubolu ist da. Viel gefährlicher wird es in dieser Phase nicht.

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Kainz bringt wieder einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum, erneut entsteht aber keine Gefahr. Wenig später wird Schmitz rechts in die Box geschickt, der sich jedoch zu viel Zeit nimmt und dann seinen Pass nicht an den Mann bringt.

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... zudem ist Jordy Makengo für Christian Günter neu dabei.

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Auch Freiburg wechselt nun doppelt: Roland Sallai macht Platz für Maximilian Philipp ...

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Schmitz hat rechts etwas Platz und flankt ins Zentrum. Tigges steigt hoch und köpft den Ball weit rechts vorbei. Langsam, aber sicher muss der Effzeh das Risiko noch weiter erhöhen. Ein Punkt reicht hier nicht.

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Finkgräfe verliert erst den Ball an Doan und hält den Japaner dann am Trikot fest. Das gibt Gelb.

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Das muss die Führung für Köln sein! Huseinbasic treibt den Ball nach vorne, Kainz bringt ihn dann ins Zentrum zu Tigges. Beim ersten Versuch wird der Stürmer abgeblockt, doch er stochert die Kugel zu Alidou, der aus acht Metern nicht platziert genug abschließt. So pariert Atubolu sensationell.

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Köln macht also das Spiel, die gefährlicheren Aktionen gehören jedoch Freiburg. Zudem läuft dem Effzeh die Zeit davon, denn zur Erinnerung: Gewinnt Köln nicht, könnte der Abstieg morgen bereits feststehen.

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Schultz setzt einen weiteren Impuls und bringt Florian Kainz für Linton Maina.

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Plötzlich hat Höler eine dicke Chance! Wieder kann Freiburg auf der linken Seite kontern, diesmal treibt Grifo den Ball nach vorne. Seine Flanke verpasst Sallai im Zentrum, dahinter kommt jedoch Höler volley zum Abschluss, doch er jagt den Ball knapp drüber.

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Nach längerer Zeit mal wieder Freiburg: Sallai hat links enorm viel Platz und flankt dann an den Fünfer. Doan läuft ein, kann den Ball aus fünf Metern per Kopf aber nur noch rechts neben das Tor setzen.

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So langsam nähert sich Köln doch an. Martel wird rechts in die Box geschickt und spielt den Ball dann wuchtig in den Fünfer. Dort klärt Keitel gerade noch vor einem Kölner, die anschließende Ecke setzt Waldschmidt ans Außennetz.

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Dennoch ist der Effzeh einfach nicht zwingend genug. Alidou bringt den Ball mal von rechts scharf ins Zentrum. Maina kommt zwar an den Ball, aber nicht zum Abschluss. Stattdessen setzt er nochmal Alidou per Flanke ein, dessen Kopfball kein Problem für Atubolu ist.

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Ob gefährlich oder nicht, Köln ist nun die bessere Mannschaft und will eine Druckphase entwickeln. Von Freiburg ist offensiv nichts zu sehen, die Gäste schaffen es überhaupt kaum noch in die gegnerische Hälfte.

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... zudem verlässt Jeff Chabot angeschlagen das Feld, Dominique Heintz ist neu dabei.

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Doppelwechsel beim Effzeh: Steffen Tigges soll für Jan Thielmann für mehr Kopfballgefahr sorgen ...

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Immerhin gibt es jetzt Abschlüsse: Erst wird ein Distanzschuss von Martel zur Ecke geklärt, nach dieser versucht es auch Thielmann aus der Distanz und schießt den Ball einen Meter drüber.

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Bezeichnender kann eine Offensivszene der Kölner nicht sein: Waldschmidt verschafft sich im Mittelfeld etwas Platz und schickt dann Alidou links an den Strafraum. Der Offensivmann stolpert dann mehr oder weniger über seine eigenen Füße und vertändelt den Ball.

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Köln wird nun aktiver und erarbeitet sich Standard um Standard. Ein Einwurf von links ist dabei noch am gefährlichsten, Günter muss am Fünfer per Kopf vor Alidou klären. Die zahlreichen Ecken bringen nichts ein.

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Jetzt aber gibt es Gelb für einen Freiburger, Kübler steigt von hinten unfair gegen Finkgräfe ein und wird dafür verwarnt.

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Es regnet nun in Strömen, das wird die Spielqualität wohl eher nicht in die Höhe treiben. Dafür wird es jetzt etwas hitziger, Köln will rechts einen Freistoß haben, doch ein Einsteigen von Günter an Schmitz wird nicht geahndet.

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Erneut will Köln Druck erzeugen. Finkgräfe bricht links mal durch und hätte am Strafraum etwas Platz, doch er legt sich die Kugel zu weit vor und verliert sie dann an Kübler.

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Ohne personelle Wechsel geht es weiter!

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Ja, Köln zeigte kämpferisch bislang eine gute Leistung, spielerisch war das heute eher Abstiegskrampf. Der Effzeh wollte von Beginn an mutig agieren und hatte durch Maina eine erste gute Gelegenheit. Freiburg brauchte etwas, meldete sich dann aber mit zwei Chancen von Grifo und Sallai an. Fortan war es eine ausgeglichene Partie, die allerdings keinerlei Torraumszenen zu bieten hatte. Wir hoffen auf einen besseren zweiten Durchgang.

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In dieser passiert nichts mehr, torlos geht es in die Pause.

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Es wird nochmal eine Minute Nachspielzeit geben.

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Ersatzspieler Heintz hat sich das Trikot bereits angezogen, doch Chabot will es nochmal versuchen und betritt nun wieder den Rasen. Bis zur Pause wird der Abwehrmann also mindestens durchhalten.

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Chabot hat schon vor einigen Minute Probleme am Oberschenkel gehabt, nun muss der Abwehrspieler behandelt werden. Es sieht wohl so aus, dass Chabot nicht mehr weiterspielen kann.

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Die Kölner Fans merken, dass ihre Mannschaft Unterstützung braucht und schreien ihre Männer nach vorne. Thielmann hat mal vor dem Strafraum Platz, braucht aber zu lange und schießt dann harmlos in die Arme von Atubolu.

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Ich würde wirklich gerne mehr über dieses Spiel berichten, doch das gibt es einfach nicht her. Köln kann man keineswegs mangelnden Einsatz vorwerfen, eher mangelnde Offensivpower. Freiburg steht defensiv sehr sicher, bietet nach vorne aber viel zu wenig an.

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Es fehlt die Fantasie, wie hier ein Team zum Torerfolg kommen kann. Köln versucht es immer wieder über die Außenpositionen, bei Flanken fehlt in der Mitte jedoch der passende Abnehmer. Und Freiburg ist in dieser Phase zu passiv.

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Wer sich bei dieser Begegnung ein eher langweiligeres Bundesligaspiel vorgestellt hat, wird bislang voll bestätigt. Atubolu muss mal eine Flanke von Waldschmidt aus dem Strafraum fausten, den Ball hätte er ehrlicherweise aber auch fangen können. Bei regnerischem Wetter geht der Keeper jedoch auf Nummer sicher.

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Wir warten nun seit fast zehn Minuten auf die nächste Offensivaktion in diesem Spiel. Köln ist sichtlich bemüht in der Offensive, vor allem Waldschmidt holt sich viele Bälle ab. Doch die zündende Idee, wie man in den Strafraum kommt, will einfach nicht kommen.

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Während die Partie aktuell vor sich hinplätschert, gibt es bei den Kölnern kleine Sorgenfaltern bezüglich Innenverteidiger Chabot. Er hat sich schon mehrfach an den linken Oberschenkel gefasst, noch kann der Abwehrmann aber mitwirken. Die Ersatzspieler machen sich vorsichtshalber warm.

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Freiburg hat mittlerweile mit 54 Prozent mehr Ballbesitz, Köln führt bei den Torschüssen mit 5:2. Eine Großchance war noch nicht dabei, es ist immer wieder zu sehen, warum der Effzeh mit nur 24 Toren die schlechteste Offensive der Liga stellt. Es fehlt an Durchschlagskraft.

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Und nochmal die Gäste, die jetzt aktiver werden: Über links kombiniert sich Freiburg nach vorne, Gregoritsch legt dann vor dem Sechzehner für Sallai ab, der aus 20 Metern links am Kasten vorbeischießt.

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Bei einem Einwurf von der rechten Seite schlägt Kübler den Ball hoch in den Strafraum, Grifo kommt dann aus zehn Metern zum Kopfball und setzt diesen links am Tor vorbei.

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Bei dieser kommt Thielmann aus der zweiten Reihe zum Schuss, der vom eigenen Mann abgefälscht wird. Nicht ungefährlich, doch Atubolu ist da und taucht im rechten Eck rechtzeitig ab.

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In den letzten Minuten kam Köln nicht mehr richtig ins letzte Drittel, jetzt wird mal Waldschmidt nach einem Ballgewinn vor dem Strafraum eingesetzt. Sofort zieht der Offensivmann aus 21 Metern ab, Keitel fälscht jedoch zur Ecke ab.

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Erstmals kommt auch Freiburg richtig nach vorne. Kübler schickt Doan rechts an die Grundlinie, der Japaner sucht dann Gregoritsch im Zentrum, doch Chabot ist da und kann zur Ecke klären.

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Freiburg will nun besser ins Spiel finden und versucht, den Ball lange in den eigenen Reihen zu halten. Köln setzt dabei auf ein hohes Pressing, das aber nicht immer zielführend ist. Richtig unter Druck gerät der Sportclub so nicht.

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Standards sollen heute ein Mittel bei den Kölnern sein. Eine Ecke von links von Waldschmidt landet beinahe beim freistehenden Hübers, doch für den Abwehrmann ist die Flanke einen Tick zu hoch.

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Freiburg wirkt durchaus beeindruckt von der Anfangswucht des 1. FC Köln. Bei den Gästen schleichen sich immer wieder kleinere Fehler ins Spiel, Köln agiert dafür im letzten Drittel noch zu ungenau.

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Wenig später wird es erstmals gefährlich! Finkgräfe bricht auf der linken Seite durch und geht bis an den Strafraum. Dort sieht er Maina im Zentrum, der per Direktabnahme aus elf Metern nur knapp rechts vorbeischießt.

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Köln will hier von Beginn an mutig nach vorne spielen, auf der rechten Seite holt Thielmann einen Freistoß heraus. Den bringt Waldschmidt zu nahe vor das Tor, Atubolu packt zu und will einen Konter einleiten, was jedoch nict gelingt.

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Der Ball rollt!

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Ein wichtiges Team sind heute auch die Schiedsrichter, die von Sören Storks angeführt werden. Seine Assistenten an den Linien sind Thorben Siewer und Christian Bandurski, Nicolas Winter ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Bastian Dankert und Markus Sinn.

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Auch die jüngste Bilanz zwischen diesen beiden Teams spricht klar für Freiburg, das von den letzten Duellen nur eines verlor und fünf davon gewann. Zuletzt gab es sogar drei Siege in Folge, beim Hinspiel besorgten Gregoritsch und Sallai die Tore beim 2:0-Heimsieg. Der letzte Kölner Erfolg war ein 1:0-Heimerfolg im Februar 2022. In der vergangenen Saison gewann Freiburg hier mit 1:0.

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Freiburg will die gute Auswärtsserie fortsetzen, denn die letzten drei Spiele auf fremden Plätzen gewann der Sportclub allesamt. Vier Auswärtssiege in Folge wären übrigens ein neuer Vereinsrekord. Dass es mit Europa aber nochmal eng wird, liegt vor allem an der Heimschwäche. Die letzten sieben Heimspiele konnte Freiburg nicht gewinnen und holte dabei nur drei magere Punkte. Gut also, dass Freiburg in dieser Spielzeit noch zwei Auswärtsspiele vor der Brust hat.

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Wir schauen aber nochmal nach Köln, wo die Rechenspiele losgehen. Mit einem Sieg könnte der Rückstand auf Mainz auf zwei Punkte verkürzt werden, die Nullfünfer sind morgen in Heidenheim zu Gast. Allerdings könnte morgen auch der Abstieg feststehen: Das wäre der Fall, wenn Köln heute nicht gewinnt und Mainz morgen einen Dreier holt. Trainer Schultz ist dennoch zuversichtlich: "Die Mannschaft macht den Eindruck, dass sie daran glaubt." Wir werden es heute sehen.

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Köln will den Abstieg verhindern und Freiburg träumt noch von Europa. Der Effzeh ist aktuell Siebzehnter mit fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz und sieben auf das rettende Ufer. Die Situation ist also mehr als brenzlig. Freiburg dagegen hat Platz 7 vor Augen. Hoffenheim und Augsburg konnten an diesem Wochenende nicht dreifach punkten, also könnte der SCF den Vorsprung auf die TSG auf drei Punkte vergrößern und zeitgleich zwei Punkte an Frankfurt (Platz 6) heranrücken.

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Auf der anderen Seite verändert Christian Streich seine Elf nach dem 1:2 gegen Wolfsburg vor einer Woche notgedrungen auf zwei Positionen, weil Kiliann Sildillia (Rote Karte) und Nicolas Höfler (zehnte Gelbe Karte) gesperrt fehlen. Dafür kehrt Lucas Kübler nach einer Gelbsperre zurück, im Mittelfeld rückt Lucas Höler auf eine ungewohnte Position ins Team.

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Freiburg schickt folgende Elf ins Rennen: Atubolu - Kübler, Keitel, Gulde - Doan, Eggestein, Höler, Günter - Sallai, Gregoritsch, Grifo.

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Trainer Timo Schultz nimmt nach dem 1:1 in Mainz vor sechs Tagen nur einen Wechsel in der Startelf vor: Linton Maina startet für Steffen Tigges im Angriff. Mit Mark Uth, Leart Paqarada und Dejan Ljubicic fallen drei Spieler krankheitsbedingt aus.

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Sendet der Effzeh ein Lebenszeichen im Abstiegskampf? Wir starten mit den Aufstellungen, los geht es beim 1. FC Köln: Schwäbe - Schmitz, Hübers, Chabot, Finkgräfe - Martel, Waldschmidt, Huseinbasic - Thielmann, Maina, Alidou.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Freiburg.