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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - Bor. Mönchengladbach. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Wir machen jetzt direkt weiter mit der letzten Partie des 26. Spieltages. Die bestreiten Bremen und Hoffenheim gegeneinander. Viel Spaß dabei!

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In der Tabelle kommen beide Teams nicht voran, die Borussia ist Zehnter, Köln Dreizehnter. Als kommende Aufgabe wartet auf den Effzeh am Ostersamstag ein Auswärtsspiel in Augsburg. Gladbach muss tags darauf daheim gegen Wolfsburg ran.

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Im Rheinischen Derby wird kein Sieger gefunden. Mehr als den einen Punkt hatten sich allenfalls die Hausherren verdient. Der Effzeh war über weite Strecken die bessere Mannschaft. Ihre Zielstrebigkeit konnten die Jungs von Steffen Baumgart aber auch nicht dauerhaft aufrechterhalten. Vor allem in der zweiten Hälfte gab es einige Phasen mit Flaute. Insgesamt verzeichneten die Gastgeber aber die besseren Torszenen. Gladbach war lediglich nach der Pause mal eine Zeit lang ein nennenswerter Teilnehmer dieser Partie. Da deuteten die Fohlen ihr Potenzial an, verfielen dann aber wieder in die Lethargie der ersten Hälfte.

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Dann beendet Schiedsrichter Felix Zwayer das Treiben auf dem Platz.

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Nach einem rasanten Einsteigen gegen Ramy Bensebaini holt sich Steffen Tigges noch seine erste Gelbe Karte der Saison ab.

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Die Nachspielzeit rettet dieses Rheinische Derby auch nicht mehr. Es gibt keine Torraumszenen.

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Bei den Gästen wird noch einmal getauscht. Für Jonas Hofmann kommt Nathan Ngoumou.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Über die nachfolgende Ecke halten sich die Hausherren vorn am gegnerischen Strafraum. Jan Thielmann bringt die Kugel nicht zwingend in Richtung Tor.

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Nach einem kurzen Querpass von Benno Schmitz zieht Eric Martel aus etwa 17 Metern in leicht nach rechts versetzter Position ab. Der abgefälschte Rechtsschuss fliegt rechts an der Kiste vorbei.

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Zwar nehmen die Gäste mittlerweile wieder aktiver am Spiel teil, Vortrieb aber entwickeln die Fohlen kaum. Interesse an drei Punkten ist da nicht zu erkennen. Allerdings kommen die Kölner seit geraumer Zeit auch nicht mehr nennenswert zum Abschluss.

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Aufgrund der Angst vor der Niederlage nimmt die Schlussphase nicht so richtig Fahrt auf. Wir können uns daher der offiziellen Zuschauerzahl widmen. Das RheinEnergieStadion ist mit 50.000 Zuschauern ausverkauft.

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Jetzt meldet sich Daniel Farke erstmals zu Wort, nimmt Lars Stindl vom Platz und bringt Alassane Plea.

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Nach einem Foul an Ko Itakura holt sich Denis Huseinbasic seine dritte Gelbe Karte ab.

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Und so verrinnen die Minuten. Sollte das hier etwa auf ein torloses Remis hinauslaufen? Wer wagt noch etwas? Das letzte Risiko wird vermutlich niemand gehen. Mit leeren Händen möchte man schließlich auch nicht dastehen.

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Und anstelle von Linton Maina darf fortan Jan Thielmann mitspielen.

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Frische Kräfte stehen bereit beim Gastgeber. Für Florian Kainz kommt Denis Huseinbasic.

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Mittlerweile liegt der letzte Gladbacher Torschussversuch etwa eine Viertelstunde zurück. Die aktuellen zaghaften Bemühungen tragen keine Früchte.

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Wegen eines Fouls an Manu Kone kassiert Florian Kainz seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Nachdem die Borussen in der ersten Hälfte lange mehr Ballbesitz verzeichneten, hat der Effzeh die Sache bezüglich der Spielanteile inzwischen vollends gedreht. Die Kölner sind also auch statistisch die aktivere Mannschaft und hätten sich eine Führung verdient - eben auch weil die Gäste die zwischenzeitlich entdeckte Zielstrebigkeit wieder verloren haben und nach wie vor enttäuschen.

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Nach einer Flanke von Steffen Tigges holt sich Dejan Ljubicic den Kopfball. Dieser kommt zumindest aufs Tor, wird aber eine sichere Beute von Jonas Omlin.

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Köln erarbeitet sich die neunte Ecke - Gladbach steht bei einer. Florian Kainz tritt die Kugel von rechts in die Mitte. Timo Hübers schraubt sich zum Kopfball hoch und setzt den deutlich über die Querlatte.

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Dejan Ljubicic erobert an der Mittellinie den Ball und stürmt los. Am Sechzehner spielt der Mittelfeldspieler nach rechts zum mitgelaufenen Steffen Tigges. Aus nicht optimalem Winkel schießt dieser mit dem rechten Fuß aufs Tor. Für Jonas Omlin stellt das kein Problem dar.

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In dieser Phase setzen die Hausherren alles daran, hier weiter die aktivere und bessere Mannschaft zu sein. Das zwischenzeitliche Aufbäumen der Borussen ist abgeflaut. Jetzt halten wir uns wieder verstärkt in der Hälfte der Gäste auf.

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Zugleich wird Davie Selke durch Steffen Tigges ersetzt.

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Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Steffen Baumgart nimmt Kingsley Schindler aus dem Spiel und bringt Dejan Ljubicic.

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Vor den Trainerbänken rutscht Ramy Bensebaini der Ball über die Seitenlinie. Aus Frust kickt der Algerier die Kugel mit der Fußspitze weg. Dafür kassiert er seine vierte Gelbe Karte der Saison.

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In jedem Fall ist Gladbach inzwischen deutlich besser im Spiel, geht viel zielgerichteter zu Werke als in der ersten Hälfte. Dadurch gestaltet sich die Partie inzwischen vollkommen offen.

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Köln ist um eine Antwort nicht verlegen. Der Angriff läuft über links. So gelangt der Effzeh in die Box. Dort hat Kingsley Schindler keine freie Schussbahn, probiert es dennoch, feuert aber links an der Kiste vorbei. Ramy Bensebaini fälscht den Schuss ab.

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Kurz darauf stürmt Marcus Thuram über links in Richtung Sechzehner, passt flach in die Mitte. Florian Neuhaus rutscht in die Hereingabe und verlängert. Die Kugel springt knapp am langen Eck vorbei.

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Dann kommen die Borussen mit Schwung. Komplett ausspielen möchte Lars Stindl den Angriff nicht. Der Fohlen-Kapitän zieht aus halblinker Position ab. Der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe zischt links am Tor vorbei.

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Nun ist Ramy Bensebaini auf links gut unterwegs, passt dann von Strafraumeck flach in die Mitte. Dort schießt Marcus Thuram direkt mit dem linken Fuß. Der Ball fliegt am Tor vorbei, doch ist das beinahe der beste Angriff der Fohlen in dieser Partie.

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Jetzt gelangen auch die Gäste in die Box, bleiben dort aber harmlos und mal wieder ohne Abschluss. Und ohnehin ertönt dann der Abseitspfiff.

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Umgehend ergreifen die Gastgeber wieder die Initiative, schaffen es in den Sechzehner. Ein Torabschluss bleibt fürs Erste allerdings aus.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im RheinEnergieStadion.

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Noch sind keine Tore gefallen im Rheinischen Derby. Den eindeutig besseren Eindruck hinterließen bislang die Hausherren. Von Beginn an war der Effzeh im Spiel, zeigte sich bissig und entwickelte Zielstrebigkeit. Torchancen blieben nicht aus, doch die Männer von Steffen Baumgart wussten diese nicht zu nutzen. Auf der Gegenseite wirkten die Fohlen lethargisch. An Ballbesitz mangelte es den Gästen nicht, doch Schwung bekamen die Jungs vom Niederrhein nicht in ihre Aktionen. So gab es nach etwa einer Viertelstunde lediglich eine nennenswerte Szene. Da wurde Florian Neuhaus im Strafraum von Timo Hübers getroffen. Und Köln hatte Glück, dass es keinen Elfmeter gab.

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Dann bittet Schiedsrichter Felix Zwayer die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Am Mittelkreis steigt Ko Itakura im Luftduell fast auf die Schultern von Davie Selke, der den Gegenspieler natürlich auch ein wenig unterbaut. Es gibt Freistoß für Köln und Selke schimpft in Richtung Itakura.

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Folglich bleibt Köln die bessere Mannschaft, ist derzeit wieder dauerhaft in der gegnerischen Hälfte präsent. Wann belohnt sich der Effzeh für das gute Spiel?

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Nun erarbeiten sich die Gastgeber zwei Ecken kurz nacheinander. Die zweite bringt Florian Kainz von der linken Seite hoch herein. Jonas Omlin ist mit einer Faust zur Stelle. Der abgewehrte Ball landet in halbrechter Position außerhalb des Sechzehners bei Eric Martel. Dessen strammen Rechtsschuss lenkt Omlin über die Kiste.

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Wegen eines Fouls nahe der Seitenlinie an Linton Maina fängt sich Joe Scally seine zweiten Gelbe Karte in dieser Saison ein.

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Jetzt wird den Fohlen in Strafraumnähe ein Freistoß zugesprochen. Jonas Hofmann, Lars Stindl und Ramy Bensebaini stehen bereit. Letzterer schießt nach der kurzen Ausführung aus halbrechter Position. Den abgefälschten Linksschuss hält Marvin Schwäbe ohne Mühe.

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So hilft es den Gästen auch nicht, dass die besseren Zweikampfwerte auf ihrer Seite sind. So weist es zumindest die Statistik aus. Mit den optischen Eindrücken deckt sich das nicht.

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Auch wenn der Ballbesitz nach wie vor für die Borussen spricht, geben derzeit die Kölner den Ton ziemlich eindeutig an. Die Hausherren wirken griffiger, sind in den entscheidenden Szenen stets zur Stelle.

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Dann sucht Kingsley Schindler an der Strafraumgrenze den Abschluss. Aus leicht nach links versetzter Position bringt dieser einen Linksschuss an. Da ist Jonas Omlin gefragt und wehrt zur Seite ab.

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So bestimmt das Team von Steffen Baumgart das Geschehen, hält sich ausgiebig in der gegnerischen Hälfte auf. 

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Köln zeigt also eine Reaktion auf das zuletzt stabilere Auftreten des Kontrahenten. In dieser Phase wirkt der Effzeh aktiver. Überdies bleiben die Hausherren klar zielstrebiger.

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Um den fälligen Freistoß in halbrechter Position kümmert sich Florian Kainz. Dessen Rechtsschuss rauscht haarscharf am rechten Pfosten vorbei, zappelt von außen im Netz, weshalb zahlreiche Zuschauer bereits den Torschrei auf den Lippen haben.

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Erstmals greift Felix Zwayer zum gelben Karton. Den bekommt Manu Kone nach einem Foul an Davie Selke zu sehen. Für den Franzosen ist das die zehnte Verwarnung der Saison, was eine Sperre bedeutet.

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Und so erarbeiten sich die Fohlen ihren ersten Eckstoß. In dessen Folge flankt Jonas Hofmann. Bei der Hereingabe von der rechten Seite ist Nico Elvedi zur Stelle. Dessen Kopfball ist allerdings nicht der Rede wert. Den schnappt sich Marvin Schwäbe ohne Probleme.

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In jedem Fall lässt sich konstatieren, dass der VfL in diesem Rheinischen Derby angekommen ist.

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Im Hintergrund kommt die Szene auf den Prüfstand. Das schaut durchaus nach einem Foul von Hübers an Neuhaus aus. Die Partie ist inzwischen unterbrochen. Offenbar finden die Unparteiischen, dass dies nicht für einen Elfmeter reicht - eine glasklare Fehlentscheidung.

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Erstmals tauchen die Gladbacher vielversprechend im gegnerischen Strafraum auf. An der rechten Strafraumkante überlässt Marcus Thuram den Ball Jonas Hofmann. Dieser passt flach in die Mitte. Dort erwartet Florian Neuhaus die Kugel, hat Timo Hübers im Nacken und kommt zu Fall. Das Spiel läuft weiter.

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Von solch einer Torszene bleiben die Gäste deutlich entfernt. Zielstrebigkeit ist da noch nicht zu erkennen. Mehr Spielanteile aber haben die Borussen inzwischen sehr wohl.

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Urplötzlich treten die Hausherren wieder in Erscheinung, setzen auf der linken Seite mit Jonas Hector nach. Linton Maina passt flach in den Sechzehner. Auf Höhe des ersten Pfostens schießt Kingsley Schindler direkt mit dem linken Fuß. Die Pille rauscht über die Kiste.

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Inzwischen also hat sich die Fohlenelf stabilisiert. Beide Abwehrreihen stehen gut sortiert. Entsprechend bleiben Torraumszenen mittlerweile aus. Auch die Kölner haben nach dem furiosen Auftakt den Fuß vom Gas genommen.

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In der Tat beruhigt sich das Geschehen jetzt ein wenig. Die Gäste sind bemüht, Struktur in ihr Spiel zu bekommen. Noch läuft dabei nicht allzu viel zusammen.

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Von Beginn an ist der Effzeh heiß wie Frittenfett, wird aber auch von den enthusiastischen Fans nach vorn gepeitscht. Die Borussia muss erst einmal versuchen, kühlen Kopf zu behalten.

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Nach einem Ballverlust von Ko Itakura starten die Kölner einen Konter über den flinken Linton Maina. Mit etwas Glück bringt dieser die Kugel zu Davie Selke. Halbrechts in der Box schießt dieser aus der Drehung mit dem rechten Fuß und scheitert an Jonas Omlin.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen im mit 50.000 Zuschauern ausverkauften RheinEnergieStadion an.

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Da im Gästeblock gezündelt wird, sich gewaltig Rauch entwickelt, verzögert sich der Anstoß.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Felix Zwayer. Der 41-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 209. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Stefan Lupp und Marco Achmüller. Als Vierter Offizieller fungiert Patrick Alt. Mit der Videoüberwachung wurden Sören Storks und Dr. Henrik Bramlage betraut.

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In der Hinrundenpartie vom 9. Spieltag behielt die Borussia mit 5:2 die Oberhand. Beim letzten Aufeinandertreffen in Müngersdorf siegte der Effzeh mit 4:1. Doch der letzte Gladbacher Erfolg in Köln liegt auch nicht lange zurück, den gab es während der Spielzeit davor im Oktober 2020 (1:3).

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Nun hat aber auch Gladbach in der Rückrunde nur einen Sieg mehr eingefahren. Und auswärts gelten die Fohlen ohnehin als eher harmlos. Auf Reisen gab es während der gesamten Saison lediglich einen Sieg und sieben Punkte. Die Jungs vom Niederrhein sind aktuell vier Partien sieglos, feierten ihren letzten Dreier Mitte Februar ausgerechnet im Heimspiel gegen den FC Bayern München (3:2). In der Fremde setzte es zuletzt drei Pleiten am Stück. Der bereits angesprochene einzige Sieg geht auf ein Gastspiel Ende Januar bei der TSG Hoffenheim zurück (4:1).

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Während der Rückrunde haben die Kölner lediglich vier Tore erzielt und nur einen Sieg sowie sechs Pünktchen geholt. Dieses eine Erfolgserlebnis gab es Mitte Februar im Heimspiel gegen Frankfurt (3:0). Seither warten die Domstädter fünf Pflichtspiele auf einen Sieg, haben vier der Partien verloren - unter anderem zu Hause gegen Wolfsburg und Bochum (jeweils 0:2) - und in diesem Zeitrum ein kümmerliches Tor erzielt, welches beim jüngsten 1:6 in Dortmund allenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein war.

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In der Bundesliga gilt das Duell zwischen Köln und Gladbach als traditionsreichstes der Rheinischen Derbys. Mit Blick auf die Tabelle vor diesem Spieltag hat hier der Dreizehnte den Zehnten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen lediglich vier Punkte. Während die Borussia graues Mittelmaß darstellt und sich so ein wenig im Niemandsland befindet, muss der Effzeh etwas genauer nach hinten schauen. Die Abstiegszone ist nur noch sechs Zähler entfernt.

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Bei den Gästen ist Ramy Bensebaini nach Ablauf seiner Sperre wieder einsatzbereit. Darüber hinaus kann der zuletzt angeschlagene Lars Stindl spielen. Dagegen stellen Tony Jantschke (Meniskusriss) und Julian Weigl (Syndesmoseanriss) keine Option dar.

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Für Borussia Mönchengladbach stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Omlin - Scally, Itakura, Elvedi, Bensebaini - Kramer, Kone - Hofmann, Neuhaus, Stindl - Thuram.

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Aufseiten der Gäste haben alle die Länderspielpause gut überstanden. Lediglich die zuvor schon fehlenden Sebastian Andersson (Aufbautraining), Florian Dietz (Rehabilitation nach Kreuzbandriss), Kristian Pedersen (Trainingsrückstand) sowie Mark Uth (andauernde Leisten- und Schambeinprobleme) stehen Steffen Baumgart nicht zur Verfügung. Was den Verein derzeit aber viel mehr beschäftigt, ist die durch die FIFA verhängte Transfersperre wegen eines angeblich veranlassten Vertragsbruchs von Jaka Cuber, der kurz nach seiner Kündigung bei Olimpija Ljubljana beim 1. FC Köln unterschrieb. Zwei Transferperioden lang soll der Bann laut Urteil andauern, gegen das die Kölner nun vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen werden.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Köln: Schwäbe - Schmitz, Hübers, Chabot, Hector - Skhiri - Schindler, Martel, Kainz, Maina - Selke.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach.