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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Lazio Rom - Celtic Glasgow. UEFA Champions League Gruppe E.

Lazio Rom 2

  • C Immobile (, )

Celtic Glasgow 0

    Live-Kommentar

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    Danke für das Interesse und viel Spaß mit den weiteren Live-Tickern der Champions League am heutigen Abend.

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    Celtic muss am Sonntag beim FC St. Johnstone antreten. Im letzten Gruppenspiel in der Champions League empfangen sie am 13.12. Feyenoord Rotterdam.

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    So geht es weiter für die beiden Teams: Lazio bekommt in der Serie A am Samstag Besuch von Calgliari Calcio. Und am 13.12. reist man in der Champions League zu Atletico Madrid.

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    Celtic dagegen ist weiterhin nur Prügelknabe in der Königsklasse. Mit nur einem Punkt kann man nicht einmal mehr die Europa League erreichen. Auch diese europäische Saison endet enttäuschend für die national so dominierenden Celtics.

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    Lazio setzt sich mit dem Sieg vorerst mit zehn Punkten an die Tabellenspitze und geht mit einer sehr guten Ausgangsposition ins letzte Gruppenspiel. Verliert Feyenoord gleich gegen Atletico, ist das Achtelfinale schon vorzeitig gebucht. 

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    Lazio ist der Favoritenrolle gerecht geworden und hat verdient mit 2:0 gewonnen! Über die gesamte Distanz dominierte Lazio den Serienmeister aus Schottland klar, in einem schwachen Spiel konnte sich aber lange Zeit keines der Teams großartig Chancen erspielen. Erst Ciro Immobile wurde nach seiner Einwechslung in der Endphase zum Matchwinner. Mit einem Doppelpack innerhalb von drei Minuten entschied er auf der Zielgeraden die Partie.

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    Und kurz darauf wird das Spiel vom guten Schiedsrichter Meler abgepfiffen. Lazio Rom gewinnt mit 2:0 gegen Celtic Glasgow.

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    Nach Ansicht der Videobilder zieht der Referee seine Entscheidung zurück. Es gibt zu Recht keinen Elfmeter für Celtic. Die Gelbe Karte für Patric bleibt aber offenbar bestehen. So ganz deutlich wird das nicht, da müssen wir auf den Spielberichtsbogen des Referees warten. 

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    Vor der Videoüberprüfung sieht Patric aber noch Gelb. Vermutlich weniger für das Foul, das keins war, sondern wegen Meckern. 

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    Patric stößt im Luftzweikampf am Fünfmeterraum seinen Gegenspieler Furuhashi von hinten, Meler entscheidet nach diesem harmlosen und gängigen Schubser auf Strafstoß. Aber das ist ein Fall für den VAR, nach etwas Hektik und Durcheinander schreitet Meler zum Monitor.  

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Ledesma steigt hart gegen den eingewechselten Turnbull ein und bekommt die Gelbe Karte.

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    Celtic hat sich aufgegeben. Lazio spielt die letzten Minuten ganz souverän runter.

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    Celtic wechselt erneut: Hyun-Jun Yang wird durch David Turnbull ersetzt. 

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    Toooor! LAZIO ROM - Celtic Glasgow 2:0. Ciro Immobile macht mit einem Doppelpack innerhalb von drei Minuten alles klar! Auch diesmal wird er von Isaksen bedient. Mit einem Lupfer innerhalb des Strafraums findet dieser den Goalgetter. Scales stellt sich gegen Immobile nicht clever an und lässt sich mit einem Haken austanzen. Aus fünf Metern legt der Lazio-Stürmer den Ball unhaltbar neben den rechten Pfosten ins Netz.

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    Vorlage Gustav Tang Isaksen

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    Unmittelbar nach dem Tor darf Luis Alberto das Feld verlassen und der Ex-Frankfurter Daichi Kamada kommt für ihn. 

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    Toooor! LAZIO ROM - Celtic Glasgow 1:0. Es geht doch! Isaksen zieht mit links von der Sechzehnerlinie ab, der Ball wird von McGregor abgefälscht und Ciro Immobile steht goldrichtig. Am langen Pfosten muss er nur noch den linken Fuß hinhalten und in die linke Ecke verwandeln.

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    Nächste Auswechslung bei Lazio: Nicolo Rovella ersetzt positionsgetreu Danilo Cataldi.

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    Auch Immobile konnte sich bisher nicht in Szene setzen, obwohl man ihm angesehen hat, dass er heute etwas zeigen will.

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    Nach einem schlecht ausgespielten Konter und dem Ballverlust schmeißt sich Hyun-Jun Yang mit letzter Kraft in seinen Gegenspieler O'Riley und sieht dafür die Gelbe Karte.

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    Puh, beiden Teams scheinen die Kräfte auszugehen. Das Spiel verliert zusehends an Qualität. 

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    Bis 25 bis 30 Meter vor das gegnerische Tor sieht das Spiel von Lazio passabel aus, im letzten Sektor fehlt einfach die Durchschlagskraft. Das Problem zieht sich auch durch die laufende Serie-A-Spielzeit. Etwas über eine Viertelstunde verbleibt beiden Teams, um doch noch etwas Zählbares zu kreieren. Den Schotten bleibt keine andere Wahl: Celtic braucht drei Punkte, um nicht auszuscheiden. Können sie eine Schlussoffensive einläuten?

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    O'Riley bekommt die Gelbe Karte für ein Schubsen gegen Guendouzi an der Außenlinie.

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    Zweiter Wechsel bei Celtic: Hyeon-Gyu Oh kommt für Paulo Bernardo.

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    Besser wird das Spiel aber insgesamt nicht. Beide Teams agieren unkonzentriert und hektisch. Das Etikett Champions League passt kaum zu dieser heutigen Partie.

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    Nach den ersten Auswechslungen scheint Lazio wieder besser ins Spiel zu finden. Die kurze, gute Phase von Celtic liegt nun auch schon wieder einige Minuten zurück.

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    Lazios Wechsel zeigen die Unzufriedenheit des Trainers mit der Durchsetzungskraft der Offensivreihe. Der eingewechselte Immobile war jahrelang der Torgarant, diese Saison allerdings funktioniert bei ihm noch herzlich wenig. 

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    Bei den Schotten wird James Forrest von Michael Johnston ersetzt.

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    Außerdem darf Castellanos unter die Dusche und Ciro Immobile soll für das fehlende Tor sorgen.

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    Beide Trainer wechseln nach einer Stunde Spielzeit aus: Bei Lazio verlässt Felipe Anderson das Feld, Pedro Ledesma kommt.

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    Ein toller Steckpass von Felipe Anderson erreicht den kreuzenden Isaksen. Aus fünf Metern kann er den Ball auf Höhe des linken Pfostens auf die lange Ecke ziehen. Etwa ein Meter fehlt letztendlich zum Torerfolg. Trotzdem: Das war mal ein gelungener Spielzug und endlich wieder Torgefahr seitens der Italiener.

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    Lazio sollte nun schauen, dass sie die Schotten nicht weiter ins Spiel kommen lassen. Das Publikum ist hörbar unzufrieden und Luis Alberto verzweifelt an dem fahrigen Spiel seiner Mannschaftskollegen.

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    Celtic wird stärker! Hyun-Jun kann eine Flanke auf den langen linken Pfosten mit dem Kopf auf den mitgelaufenen Furuhashi zurücklegen. Der Ball landet aber im Rücken seines Mitspielers, ansonsten hätte dieser aus kurzer Distanz nur den Fuß reinhalten müssen.

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    Nach einem völlig unnötigen Foulspiel im Niemandsland des Feldes sieht Nicolo Rovella die Gelbe Karte und ist somit im nächsten Spiel gesperrt.

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    O'Riley gelangt nach einer zu kurzen Kopfballabwehr 20 Meter vor dem Tor an den Ball und passt auf Furuhashi. Mit seinem erst dritten (!) Ballkontakt im Spiel hat er die große Chance zur überraschenden Führung. Sein Rechtsschuss von der Strafraumlinie landet allerdings zwei Meter neben dem linken Pfosten.

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    Beide Trainer haben in der Halbzeit auf Spielerwechsel verzichtet und vertrauen vorerst weiter der Startelf.

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    Es geht weiter mit den zweiten 45 Minuten.

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    Nach wilden ersten fünf Minuten dominierte Lazio das Spiel, ohne zu brillieren. Zwar wurden viele Angriffe ausgespielt, richtig gefährlich wurde es aber nur einnmal bei einem Kopfball von Anderson. Celtic dagegen fand offensiv so gut wie gar nicht statt. Folgerichtig ging es mit einem, für Celtic aber eher schmeichelhaften, torlosen Unentschieden in die Pause.

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    45 Minuten sind vorbei. Und es wird auch keine Sekunde nachgespielt. Es geht torlos in die Kabine.

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    Es ist keine überraschende Variante und trotzdem ist auch der vierte Eckball, der durch Luis Alberto getreten wird, richtig gefährlich. Diesmal landet der Ball nur Millimeter neben dem kurzen Pfosten im Außennetz.

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    Alle Verantwortung im Offensivspiel liegt auf Luis Alberto. Aus 25 Metern versucht er es deswegen mit einem Fernschuss. Das ist allerdings zu harmlos, Hart kann den mittig platzierten Ball ohne Mühe fangen.

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    Luis Alberto treibt den Ball über die linke Seite nach vorne und nimmt Felipe Anderson mit. Dieser stößt in den Sechzehner vor und legt den Ball flach in die Mitte. Scales kann vor den hereinstürmenden Gegenspielern klären.

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    Celtic hat bisher mehr Ballbesitz, davon geht aber sehr viel auf das Konto der Abwehrkette. In der gegnerischen Hälfte konnten sie kaum kombinieren.

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    Die zweite Gelbe Karte der Partie holt sich Alistair Johnston ab. Seine Grätsche auf Höhe der Mittellinie galt eher Felipe Andersons Knöchel als dem Ball.

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    Celtic wartet mittlerweile seit 14 Champions-League-Spielen auf einen Sieg. Eine längere Durststrecke kann bisher kein britischer Verein vorweisen. Springt heute endlich einmal ein Dreier heraus? Dafür müssten die Angriffe konsequenter und technisch sauberer ausgespielt werden.

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    Eine halbe Stunde ist gespielt, Celtic kann sich in den letzten Minuten ein wenig mehr Luft verschaffen. Begleitet von einem gellenden Pfeifkonzert setzen sie sich das erste Mal seit langem in der gegnerischen Hälfte fest. 

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    Schon wieder knallt Luis Alberto einen Eckball scharf auf den Torwart. Hart hat große Mühe, rechtzeitig die Fäuste hochzureißen, um das Geschoss wegzuboxen. Die Eckbälle des Lazio-Zehners sind brandgefährlich.

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    Greg Taylor kann Isaksen von hinten nur durch ein Trikotreißen stoppen und sieht die Gelbe Karte.

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    Sechs Torschüsse für Lazio, nur einer für Celtic stehen bisher zu Buche. So richtig gefährlich wurde es nur beim Kopfball von Anderson, aber es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Lazio in Führung geht.

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    Der 53-fache schottische Meister hingegen enteilt dem ewigen Rivalen Rangers schon früh in der Saison, die restliche Liga kann eh nur aus der Ferne zusehen. Doch heute droht in der Champions League bereits das sang- und klanglose Aus. Viel Hoffnung gibt das erste Viertel der Partie nicht.

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    In der Meisterschaft bleibt der amtierende Vizemeister Lazio weit hinter den Erwartungen zurück. In der Champions League läuft es dagegen gut. Und das sieht man auch auf dem Feld. Mit viel Selbstbewusstsein bestimmen sie hier mit Ausnahme einer kleinen Unachtsamkeit das Geschehen.

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    Aus dem Nichts wird es brenzlig für Lazio. Nach einem langen Ball sprintet Furuhashi auf den herauseilenden Keeper Provedel zu. Im Laufduell zwischen Patric und Furuhashi bekommt der Abwehrspieler gerade noch den Fuß an den Ball und kann klären.

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    Lazio gewinnt nach ausgeglichener Anfangsphase nun klar die Oberhand. Celtic schafft es nicht mehr vor das gegnerische Tor. Die Schotten kommen mit dem aggressiven Anlaufen nicht gut klar und wirken verunsichert.

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    Anderson trifft beinahe zur Führung! Über Luis Alberto und Guendouzi läuft der schnelle Angriff über die rechte Seite. Guendouzi flankt den Ball aus dem Halbfeld auf den langen Pfosten. Anderson fliegt in den Ball und köpft ihn aus fünf Metern am rechten Pfosten vorbei. 

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    Erste Ecke für Lazio: Luis Alberto zieht den Ball von links mit Effet auf das Tor. Joe Hart zeigt zweimal beim Fausten Unsicherheiten. Letztendlich kann er den Ball aber aufnehmen.

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    Ein Blick auf die Taktik: Lazio spielt in einer 4-3-3-Grundordnung, auch Celtic hat sich in einem 4-3-3 formiert. Beide Teams greifen früh und hoch an.

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    Das Spiel beginnt ohne ein gegenseitiges Beschnuppern. Beide Teams gehen volles Tempo. Erste Schussversuche von außerhalb des Strafraums gelingen Isaksen für Lazio und Furuhashi für Celtic. Beide Schüsse landen in den Armen der Keeper.

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    Schiedsrichter Meler pfeift in diesem Moment an. Los geht's! 

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    Das Spiel leitet der türkische Referee Halil Umut Meler. Ihm assistieren Mustafa Eyisoy und Kerem Ersoy sowie Alper Ulusoy als Vierter Offizieller.

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    Celtic konnte in der bisherigen Saison auf europäischer Ebene noch keinen Dreier verbuchen. Mit drei Niederlagen und nur einem Unentschieden bildet man das Schlusslicht der Gruppe E. Nur mit zwei Siegen und Schützenhilfe bei den anderen Partien kann noch ein Überwintern im Europapokal erreicht werden. 

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    Lazio steht nach vier Spieltagen mit sieben Punkten und einem ausgeglichenen Torverhältnis auf dem 2. Platz der Tabelle, einen Punkt hinter Atletico Madrid und einen Punkt vor Feyenoord Rotterdam. Mit einem Heimsieg ist je nach Ergebnis des Aufeinandertreffens dieser beiden Teams am heutigen Abend im Anschluss an die eigene Partie bereits ein Weiterkommen in der Königsklasse möglich. Bei einem Unentschieden überwintert man auf jeden Fall europäisch.

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    Das Hinspiel gewann Lazio mit einem Lucky Punch durch einen Kopfball von Pedro in der Nachspielzeit mit 2:1. International trafen die beiden Teams ansonsten nur in der Saison 2019/20 aufeinander. In der Europa League hieß es damals am Ende zweimal 2:1 für die Schotten.

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    Celtic kassierte am letzten Wochenende kurz vor Abpfiff noch einen Gegentreffer und musste sich mit einem 1:1 gegen den FC Motherwell begnügen. Kettlewell nimmt drei Änderungen zur Startelf vom Wochenende vor: Johnston, Paulo Bernardo und Forrest dürfen für Ralston, Holm und den gelbgesperrten Palma beginnen. Verletzungsbedingt stehen Abada, Hatate, Maeda und McCarthy nicht zur Verfügung. 

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    Celtic-Trainer Stuart Kettlewell vertraut zu Beginn folgenden Spielern: Hart - Johnston, Carter-Vickers, Scales, Taylor - O'Riley, C. McGregor, Paulo Bernardo - Forrest, Furuhashi, H.-J. Yang.

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    Sarri wechselt im Vergleich zur 1:2-Niederlage bei Salernitana vom Wochenende auf gleich vier Positionen: Rovella, Luis Alberto, Castellanos und Isaksen rücken für Cataldi, Kamada, Immobile und den verletzten Zaccagni ins Team. Ebenfalls verletzt stehen Casale, Romagnoli und Vecino nicht zur Verfügung.

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    Trainer Maurizio Sarri schickt folgende Startelf für Lazio Rom ins Rennen: Provedel - Marusic, Patric, Gila, Lazzari - Rovella, Guendouzi, Luis Alberto - Felipe Anderson, Castellanos, Isaksen.

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Lazio Rom und Celtic Glasgow.