Das wars für heute aus der Serie A. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal.
Wie gehts weiter? Frosinone ist am 6.1. wieder dran, wenn Monza zu Gast ist. Lazio ist einen Tag später in Udine zu Gast. Mit der Berichterstattung aus Italien fahren wir morgen fort, wenn unter anderem AC Milan auf Sassuolo trifft und Juve die Roma zu Gast hat.
Durch den Sieg klettert Lazio an Atalanta vorbei auf Platz 8, liegt nun einen Zähler hinter Napoli und der Stadtrivalin Roma. Frosinone hängt weiter auf 14.
Nach einer ersten Halbzeit von begrenztem Unterhaltungswert gings torlos in die Kabinen. Die Partie hatte bis dahin kaum Strafraumszenen. Das sollte sich nach der Pause gewaltig ändern. Nach dem Führungstreffer für die Gäste nach Handelfmeter kam Lazio immer besser ins Spiel, einen wesentlich Anteil hatte dabei der eingewechselt Isaksen, der den Ausgleich auflegte, den Führungstreffer dann selbst erzielte. Danach gaben die Römer die Kontrolle nicht mehr aus der Hand und konnten die Führung sogar noch ausbauen.
Schlusspfiff.
Kurz vor Schluss holt sich Cataldi noch eine Gelbe wegen Meckerns ab. Das hätte jetzt wirklich nicht mehr Not getan.
Fast sogar noch der vierte für die Römer aus einem Konter. Diesmal geht Guendouzi auf rechts bis zur Strafraumgrenze und hebelt den Ball über die Abwehr an den langen Pfosten, wo Castellannos dann eine Direktabnahme gelingt. Mit einer Glanzparade verhindert Turati den erneuten Einschlag.
Fast sogar noch der vierte für die Römer aus einem Konter. Guendouzi passt aus dem Zentrum nach links, Pedro Ledesma geht zur Grundlinie, legt an den langen Pfosten, aus sehr spitzem Winkel jagt Isaken den Ball nur minimal drüber.
Vier Tore, die VAR-Checks, 120 Wechsel, das geht schon in Ordnung.
Nachspielzeit: sechs Minuten.
Außerdem macht Soule für Marvin Cuni Platz.
Bei Frosinone kommt Mehdi Bourabia für Marco Brescianini.
Und für Sechser Rovella übernimmt Danilo Cataldi.
Nun kommt bei Lazio Pedro Eliezer Rodriguez Ledesma für Zaccagni.
Der Treffer wird auf Abseits gecheckt. Aber Okoli macht genau im falschen Moment einen Schritt zurück. So bleibts beim 3:1.
Tooor! LAZIO - Frosinone 3:1. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Zaccagnis Ecke von der linken Seite kommt seltsam unberührt am langen Pfosten runter. Und da steht außer Gil niemand. Der Innenverteidiger hat sogar noch Zeit, den Ball zu stoppen, bevor er aus drei Metern einschiebt.
Klare Sache, 3:1 und das Ding wäre durchgewesen. So bleibt uns eine spannende Schlussphase erhalten.
Den muss er doch selber machen. Zaccagni mit einem Monsterlauf durchs linke Halbfeld, legt am Strafraum quer auf Isaksen, der eigentlich in einer prima Abschlussposition ist, aber wohl denkt, dass er Castellanos noch was schuldig ist und an den langen Pfosten legt. Castellanos drückt den Ball über die Linie. Aber jeder im Stadion hat gesehen, wie abseitig das war. Und das wird flugs auch vom VAR bestätigt. DEN MUSS ISAKSEN SELBER MACHEN.
Also wird ein Wechsel dazwischengequetscht, um die Aggression ein wenig zu bremsen. Garritano runter, Kvernadze rauf.
Dann lässt Isaksen Gelli über die Klinge springen. Die Gangart wird zur Ganghart.
Barrenechea sieht für ein robustes Einsteigen jenseits der Grenze gegen Zaccagni nun ebenfalls Gelb.
Spricht jetzt doch einiges dafür, dass Lazio erstmals diese Saison nach 0:1-Rückstand nicht verliert. Das waren teure zwei Minuten für die Gäste aus der Nachbarschaft.
Und Abdoulrahmane Harroui macht für Giuseppe Caso Platz.
Frosinone wechselt. Für Kaio Jorge kommt Walid Cheddira.
Lazio hat jetzt Oberwasser. Okoli versucht den nächsten Angriff zu stoppen, trifft dabei viel Isaksen, ein bisschen Ball und wird verwarnt
Tooor! LAZIO - Frosinone 2:1. Nächster Angriff, dieselben Beteiligten, nächster Treffer. Übler Ballverlust der Gäste auf Höhe des Mittelkreises. Castellanos reagiert am schnellsten, trägt den Ball noch ein paar Meter und legt dann auf rechts zum mitgelaufenen Isaksen, der mit dem ersten Kontakt den Ball aus 16 Metern ins lange Eck schiebt.
Vorlage Valentín Mariano José Castellanos Giménez
Tooor! LAZIO - Frosinone 1:1. Lag nicht unbedingt in der Luft, aber so gehts halt manchmal. Isaksen von der rechten Strafraumseite mit einer Flanke, die genau zwischen zwei Verteidigern am langen Pfosten runterkommt, genau auf den Kopf von Castellanos, der den Ball dann sehr präzise, als halbe Bogenlampe an den rechten Innenpfosten setzt. Von dort springt der Ball rein.
Vorlage Gustav Tang Isaksen
Den Gästen hat der Treffer gutgetan, wies scheint. Seelenruhig spielen sie ihren Stiefel runter, haben jetzt natürlich auch bei den Vorstößen etwas mehr Platz, weil Lazio nun zur Tat gezwungen ist. Wahrscheinlich passiert hier noch was.
Blasser Auftritt von Kamada, scheint uns Sarri sagen zu wollen, Matias Vecino übernimmt.
Die Partie wird jetzt gerade etwas wilder. Erst eine kurze Belagerung des Lazio-Strafraums, jetzt verpasst auf der anderen Seite Castellanos nur ganz knapp eine Flanke von Guendouzi. Das Tempo wird erhöht.
Kaio Jorge führt den Freistoß aus, halbhoch durch die Mauer, die das Geschoss abfälscht. Der Schuss geht ziemlich knapp am linken Pfosten vorbei. Provedel konnte da nur hinterherschauen, hilflos.
Harroui mit dem Dribbling Richtung Strafraum, holt gegen Guendouzi, Mann des Spiels (?), eine gute Freistoßposition heraus. 18 Meter, halblinks vom Elfmeterpunkt.
Damit liegt der leichte Außenseiter in Führung, das muss er sich aber erst noch nachträglich verdienen. Was jetzt für die Gäste spricht, ist die Bilanz der Römer nach 0:1-Rückstand. Können die so gar nicht mit umgehen. 0S, 0U, 5N. Irgend so ein mentaler Block.
Tooor! Lazio - FROSINONE 0:1. Soule übernimmt die Verantwortung, verlädt Provedel und schiebt unten rechts ein.
Ermanno Feliciani kommt vom Monitor zurück und zeigt auf den Punkt.
War eine ziemlich klare Sache, was Gil aber nicht einsehen will, er protestiert und kassiert Gelb. Die gibts ganz nebenbei auch für die Proteste vom Mann im Jogginganzug.
Aufregung im Lazio-Strafraum. Eine Flanke aus dem linken Halbfeld wird von Guendouzi mit der Hand abgefangen. Bei der nächsten Unterbrechung wird die Situation vom Schiedsrichter am Monitor studiert.
Das war was mit dem Muskel! Pellegrini, der Highlightmann der zweiten Hälfte, bleibt auf dem Rasen sitzen und zeigt an, es geht nicht weiter. Mit Elseid Hysaj steht sofort ein Ersatz bereit.
Schöner, flüssig vorgetragener Angriff der Gäste, der im eigenen Strafraum beginnt. Sie lösen sich gut aus dem Pressing und dann gehts schnell durchs Mittelfeld, der Steckpass am Ende von Soule auf Harroui wird dann aber sehr schön von Mario Gila abgelaufen. Bonuspunkt für die Defensivaktion.
Könnte die Lösung für die zweite Hälfte sein. Draufschießen.
So richtig beginnt die zweite Hälfte mit einem echten Highlight. Pellegrini bekommt den Ball nämlich im linken Halbfeld und hält aus 25 Metern drauf. Ein toller Schuss, der scharf Richtung rechtes Eck fliegt, knapp über der Grasnarbe, stetig steigend. Turati fliegt zwar, aber ob er den gekriegt hätte? Knapp am Tor vorbei.
Kuriosum am Rande, die Partie wurde mit etwas Verspätung wieder angepfiffen, weil Frosinones Kapitän noch nicht an Bord war. Der kam mit deutlicher Verzögerung aus der Kabine zurück.
Das Spiel läuft wieder. Frosinone hat noch nicht gewechselt.
Bei Lazio kommt Isaksen für Felipe Anderson ins Spiel.
Lazio war stets bemüht, Frosinone auch. Und so ein wenig neutralisierte man sich damit gegenseitig. Nun gut, Lazio hatte mehr Spielanteile, aber den einzigen Schuss aufs Tor brachte ein Freistoß aus eher ungünstiger Position. So was geht nur mit viel Glück rein. Ein wenig sind die zurückhaltenden Pfiffe beim Halbzeitpfiff von den Rängen nachvollziehbar. Lazio fehlte im Angriffsdrittel das Tempo. Frosinone hat eigentlich nicht viel falsch gemacht, steht stabil und fährt gelegentlich Entlastungsangriffe.
Pause.
Beste Szene des Spiels: Mit einer tollen Körpertäuschung im Mittelfeld verschafft sich Castellanos Raum und läuft auf den Strafraum zu, bedient rechts am Strafraum Felipe Anderson, so weit, so gut, aber Andersons Flachquerpass ins Nichts ist dann weniger überzeugend. Der Strafraum war gut besetzt, der Rückraum aber ü-ber-haupt nicht. War schön zu sehen, wie Castellanos nach dem Pass fragend Richtung Anderson schaute.
Den Distanzschuss von Brescianini hätte man sonst wohl auch nicht erwähnt. Dünne Luft im Olimpico, anders lassen sich diese Abschlüsse nicht erklären.
Für solche Seitenblicke lässt und das Spiel viel Zeit. So fürchterlich viel passiert auf dem Feld nicht, aber das wenigstens schnell. Eine Art kurzweiliges Nichts.
An der Seitenlinie gibt Maurizio Sarri zaghafte Anweisungen ins Feld. Sein abgewetzter Jogginganzug hat mit Weihnachten so gar nichts zu tun. Hauptsache bequem.
Abschlag Provedel durch die Mitte, und der Ball geht hinter der Mittellinie schnell verloren. Frosinone arbeitet sich über die rechte Seite auf Strafraumhöhe, eine scharfe Flanke von dort kann Patric recht spektakulär per Flugkopfball zur Ecke klären. Alles nicht SO interessant, wenn die anschließende Ecke nicht den ersten Abschluss AUFS Tor von Provedel gebracht hätte. Aber Monterisis Kopfball fehlte jeglicher Druck nach Gellis Ecke, Provedel kann den Ball locker festhalten.
Eine gute halbe Stunde ist jetzt gespielt, Lazio, mit mehr Spielanteile, als es die Ballbesitzquote (56 Prozent) andeuten will, ist eindeutig das aktivere Team. Die Abschlüsse, 5:2, bestätigen diesen Eindruck.
Frecher Versuch von Zaccagni, der es direkt und auf den kurzen Winkel versucht. Aber Turati hat den Braten gerochen, um die Weihnachtszeit gar nicht so einfach zu entscheiden, woher genau der Duft kommt, und faustet den Ball aus der Gefahrenzone.
Freistoß für Lazio, auf der linken Seite des Strafraums, sechs Meter vor der Grundlinie.
Fast eine Möglichkeit, als Lazio über die linke Seite den nächsten Vorstoß lanciert. Zaccagnis Flanke kann Castellanos zwar mit dem Rücken zum Tor an der Torraumgrenze annehmen, aber den Ball anschließend nicht unter Kontrolle bringen. Okoli kann dann klären.
Das mag auch damit zusammenhängen, dass die Römer noch nicht das ganz große Tempo in Strafraumnähe entwickeln. Da kann sich die Deckung der Gäste bequem drauf einstellen.
Die Begegnung scheint sich sortiert zu haben. Lazio mit viel Ballbesitz, die Partie spielt sich hauptsächlich in der Spielhälfte von Frosinone ab. Die Gäste stehen tief und lauern auf Umschaltsituationen, die gerade aber immer seltener werden. So gibts wenig Entlastung, obwohl der ganz große Druck Lazio auch abgeht. Im Strafraum von Frosinone passiert noch nicht viel.
Zwei Spiele gabs bislang heute. Und wenn die ein Hinweis darauf waren, was hier heute passiert, werden wir auf ein Tor lange warten müssen, wenn überhaupt eines fällt.
Jetzt steht Okoli wieder. Wie für den Japaner scheint es auch für ihn weitergehen zu können.
Die Partie ist unterbrochen, weil Kamada und Okoli im Zweikampf ziemlich heftig mit den Köpfen zusammengeprallt sind. Sieht aus, als sei Kamada dabei besser weggekommen. Okoli muss länger behandelt werden. Feliciani hatte nach der Aktion sofort das Spiel unterbunden.
Das war schon gefährlicher. Pellegrini und Zaccagni auf links im Zusammenspiel, Zaccagni dribbelt in den Strafraum und flankt gefühlvoll an den langen Pfosten, wo Felipe Anderson in Stellung gelaufen ist. Aber vor ihm kann ein Verteidiger zur Ecke klären.
Ein Unterschied lässt sich schon mal festhalten. Die Römer pressen hoch, Frosinone dagegen stört bei Ballbesitz Lazio eigentlich erst ab der Mittellinie.
Pellegrini bringt den Ball zum Kasten, der wird per Kopf an die Strafraumgrenze geklärt, Kamada kommt aus dem Rückraum und nimmt das Ding volley. Kraftvoll, aber ungenau. Auch dieses Geschoss geht weit über das Tor.
Freistoß für die Römer aus dem linken Halbfeld. Monterisi mit dem Foul an Zaccagni.
Wieder die Gäste, diesmal kommt der Ball aus dem Zentrum von Gelli scharf an den Strafraum, Kaio Jorge nimmt die Kugel mit Brust an und setzt dann sofort den Fallrückzieher, spektakulär, aber harmlos, weil der Schuss weit über das Tor geht. In den ersten Minuten fremdelten die Gäste ein wenig, jetzt halten sie aber gut mit.
Jetzt aber der erste Vorstoß der Gäste. Und das läuft im Aufbau über die linke Seite, dann gehts rüber nach rechts auf Soule, der sich im Dribbling nicht durchsetzen kann, schießt und geblockt wird. Den Abpraller nimmt Harroui auf, geht rechts neben dem Tor zur Grundlinie und passt scharf durch den Torraum. Dort ist nur niemand, der einfach den Fuß dranhält. Das hätte nämlich noch gefehlt.
Schon ein ziemlich aktiver Beginn von Lazio. Die Gastgeber bringen aber die Angriffe noch nicht ganz zu Ende gespielt. Frosinone ist ganz gut in der Defensive beschäftigt, viel Entlastung gibts im Augenblick nicht, weil der Aufbau bei den Gästen noch nicht funktioniert.
Erster guter Angriff der Gastgeber, und zwar über links. Guter Move von Kamada im defensiven Halbfeld, er kann aufdrehen und Zaccagni schicken. Nach einem Sprint ist der schnell auf Strafraumhöhe, durchs Zentrum über Castellanos wandert der Ball auf die rechte Strafraumseite, wo Felipe Anderson kurz maßnimmt, dann aber beim Schuss geblockt wird.
Turati mit der ersten Ballberührung aus dem Spiel heraus, als ein Querschläger in seine Richtung fliegt. Gefahr bringt das keine. Er beruhigt das Spiel erst einmal.
Bei Ballbesitz pressen die Römer hoch mit den drei Angreifern, Frosinone gelingt es in dieser Phase noch ganz gut, solche Situationen spielerisch aufzulösen. Die Stimmung ist übrigens prächtig.
In welche Stadt passt klassisches Abtasten besser als in die, die sie die Ewige nennen. Viel Ballbesitz für die Gastgeber in den Anfangsminuten. Aber in Räumen, in denen man gerne abtastet und abtasten lässt.
Man darf auf die Römer heute gespannt sein. Ohne Immobile, der für die Tore sorgen soll, ohne Spielmacher Luis Alberto, ein Spaziergang wird das nicht.
Ermanno Feliciani wird den Abend moderieren. Seine erste Amtshandlung hat er soeben vorgenommen. Der Achtelfinalgegner der Bayern in der Champions League hatte Anstoß.
Bei den Römern gibts ein ziemliches Auf und Ab. Bei Abstiegskandidat Empoli gabs zuletzt einen 2:0-Sieg. Davor lag eine recht unglückliche Niederlage gegen Inter, gegen Atletico Madrid verpasste man den Gruppensieg in der CL (0:2). Das alles nach vier Spielen ohne Niederlage am Stück.
Zuletzt kassierte Frosinone eine Heimniederlage gegen Juve, für mehr Aufsehen dagegen sorgte die Partie davor, als man im Achtelfinale des Pokals Napoli IN Napoli demontierte (4:0). Zwar trat der Gegner da nur mit einer B-Elf an, eine Überraschung war es trotzdem. In der Serie A ist das Team seit vier Spielen sieglos.
Historisch gesehen sind Frosinone und Rom alte Verbündete. Wirklich alte Verbündete. Wir sprechen hier von der Antike. Die Ewige Stadt liegt um die Ecke, und viel weniger alt ist die Kleinstadt Frosinone auch nicht gerade. Aber was zählen alte Bündnisse, wenn es um Punkte geht?
Momentan steht der Neuzugang in der Serie A ganz gut da. Der Tabellenvierzehnte liegt sechs Zähler vor Cagliari, das auf dem ersten Abstiegsplatz steht. Das ist nicht überragend, aber sehr solide, mit dem bisherigen Saisonverlauf muss Coach Eusebio di Francesco, der das Team zu Saisonbeginn von Fabio Grosso übernahm, eigentlich zufrieden sein.
Während sich Lazio eher Richtung internationaler Startplätze orientiert, zurzeit liegt man vier Zähler hinter der Stadtrivalin Roma (6.), gehts für Aufsteiger Frosinone eher darum, sich im Kampf um den Klassenerhalt mehr Luft zu verschaffen.
Frosinone zuletzt mit einer knappen Heimniederlage gegen Juve (1:2). Im Vergleich dazu gibts ein paar Veränderungen. In der Abwehr beginnt Okoli für Lusuardi (Bank), in der Offensive startet Harroui für Lirola (verletzt).
Frosinone startet mit dieser Formation: Turati - Monterisi, Okoli, Romagnoli - Gelli, Brescianini, Barrenechea, Garritano - Soule, Kaio Jorge, Harroui.
Im Vergleich zum 2:0-Sieg in Empoli gibts lediglich eine Veränderung bei Lazio. Für den verletzten Luis Alberto startet Kamada im Mittelfeld.
So läuft Lazio auf: Provedel - Marusic, Patric, Gila, Pellegrini - Guendouzi, Rovella, Kamada - Felipe Anderson, Castellanos, Zaccagni.
Der Freitag in der Serie A geht mit zwei Partien zu Ende. Parallel spielt Tabellenführer Inter in Genua, da gehts um die Tabellenspitze - für Inter. Die Partie in der Ewigen Stadt indes beschäftigt sich eher mit dem Mittelfeld.
Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen Lazio Rom und Frosinone Calcio.
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