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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Lazio Rom - Inter Mailand. Italien, Serie A.

Lazio Rom 0

  • M Lazzari (s/o )

Inter Mailand 2

  • L Martínez ()
  • M Thuram ()

Live-Kommentar

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Das wars für heute aus der Serie A. Einen schönen Wochenanfang noch und bis zum nächsten Mal.  

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Wie gehts weiter? Vor Weihnachten muss Inter noch zweimal ran, am Mittwoch empfängt man Bologna (Pokal), am Abend vor Weihnachten gehts noch einmal nach Genua (Liga). Lazio hat nur noch am nächsten Wochenende eine Partie, wenn es nach Empoli geht.

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Der Lauf des Teams von Simone Inzaghi geht also weiter. Mit zwei Punkten Vorsprung auf Juve ist man ins Wochenende gestartet und hat so im Vorbeigehen nach dem Ausrutscher von Juve gegen Genau den Abstand verdoppelt. Lazio hängt nach dieser Niederlage auf Platz 11 fest, mit 20 Punkten Rückstand auf Inter.

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Vor der Pause war Lazio das bessere Team, aber ohne Durchschlagskraft vor dem Tor. Dann der Pause war Lazio weiter bemüht, aber spätestens das 0:2 zog den Römern den Stecker. Inter sah man das stramme Programm an, da wurde am Ende mit den Kräften gehaushaltet. Dennoch hätte der Sieg auch deutlicher ausfallen können, wenn nicht müssen.

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Jetzt ist es rum.

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Ja, diese lange Nachspielzeit bei Unterzahl und 0:2, die hats voll gebracht.

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Jetzt hätte auch Frattesi fast noch getroffen, darf von links kommend durch den Strafraum spazieren, wartet dann mit dem Schuss aber zu lange, aus spitzestem Winkel geht der Ball dann nur noch am langen Pfosten vorbei.

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Sechs Minuten. Ich hatte da schon so ein Gefühl. Und wir sehen noch eine Megachance durch Mkhitaryan, der, von links mit einem Flachpass bedient, an einer Glanzparade Provedels scheitert. Das ist aber auch gut so, das erspart uns den Eingriff des VAR, der wieder gemeckert hätte. Mööp, war Abseits. Und die anschließende Ecke bringt auch nichts ein.

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Das müssen wir mit der Nachspielzeit jetzt wirklich nicht übertreiben. Die Römer in Unterzahl, liegen 0:2 hinten. Was soll das?

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Und Calhanoglu räumt das Feld für Asllani.

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Derweil haut Inter die letzten Wechsel raus. Lautaro Martinez geht, Davy Klaassen kommt.

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Dann ein Pfiff. Und auf einmal reckt Maresca die Rote Karte in die Luft. Empfänger ist Lazzari, der da was zum Schiedsrichter gesagt haben muss. Er hat ihm sicherlich keine Einkaufstipps gegeben.

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Inters Defensive bekommt noch eine Trainingseinheit. Aber längst nicht mehr unter Wettkampfbedingungen. Das läuft jetzt hier so aus.

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Lazio hat sich aufgegeben. Kaum noch Gegenwehr, Martinez mit dem Tanz auf dem Bierdeckel, der Schuss aus dem Strafraum geht deutlich über den Kasten. Wahrscheinlich wollen die Gäste bei den Abschlüssen der zweiten Halbzeit bei den Abschlüssen noch gleichziehen. So kleine Details.

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Casale hält Lautaro Martinez fest, als der ihm den Ball abluchst und durchbrechen will. Klar, dass es dafür eine Karte gibt.

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Und weiter geht der Wechsel. Castellanos für Lazio mit mehr Glück im Angriff? Felipe Anderson macht dafür Platz.

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Vorzeitig wird Thuram in den Feierabend geschickt, so bekommt Arnautovic noch ein paar Minuten. Belastungssteuerung.

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Vor Weihnachten hat Inter noch zwei Partien. Klar, dass man jetzt da nicht mehr an die Grenzen geht.

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Und für Zaccagni kommt Pedro ins Spiel.

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Bei Lazio geht Cataldi für Rovella auf die Sechs.

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Hätte das 0:3 sein müssen. Wieder kommt Inter mit Tempo durchs Zentrum, diesmal geht der Ball auf Mkhitaryan, der dort übernimmt, wo das eben Thuram getan hat. Aber Mkhitaryan geht halt etwas tiefer in den Strafraum. Und dann schießt er am kurzen Pfosten Provedel an. Weil Barella inzwischen runter ist, hatte Martinez aufgelegt.

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Und Barella, der gerne noch weitergemacht hätte, wird durch Frattesi ersetzt.

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Dimarco hat Feierabend, bei Inter kommt Carlos Augusto.

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Das gewinnen die Römer nicht mehr.

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War der erste Torschuss der Gäste nach dem Seitenwechsel. So siehts aus.

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Tooor! Lazio Rom - INTER MAILAND 0:2. So eiskalt. Barella läuft den Strafraum an, will durchstecken auf Lautaro Martinez. Der Pass wird geblockt, Barella bekommt den Ball an der Strafraumgrenze zurück, steckt dann nach halblinks auf Thuram, der aus dem Mittelfeld nachgerückt, durchläuft und abdrückt. Die Verteidiger konzentrierten sich alle auf Lautaro Martinez. Tja.

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Vorlage Nicolò Barella

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Nun wieder die Aufstellung Lazios aus dem letzten Ligaspiel. Kamada muss für Luis Alberto weichen.

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Inter nach der Pause noch ohne Abschluss, Lazio hatte deren schon vier. Der Ausgleich wäre schon verdient.

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Kurz zuvor sahen wir noch eine halsbrecherische Aktion Provedel, der da stark von der Linie kommt und nach einem Steckpass auf Lautaro Martinez verhindert, dass der sein nächstes Ding dreht.

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Barella wollte nicht anderes als Gelb, als Kamada da auf rechts durchzubrechen drohte. Bekommt er.

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Inter tut wirklich nicht viel mehr, als es muss. Und es könnte trotzdem reichen, weil Lazio einfach vor dem Kasten zu nachlässig ist. Wie gesagt, Inter hat erst sieben Gegentreffer kassiert. Aber heute hätte da ruhig schon zwei dazukommen können.

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Und wieder Lazio. Zaccagni wird wieder die Linie runtergeschickt, geht wieder bis zur Grundlinie, passt scharf durch den Torraum, aber dort ist nur Sommer, kein Römer.

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Schöne Ablage von Immobile, der von Guendouzi bedient wird. Per Brust macht er das. Anderson verpasst das Zuspiel, aber dann kommt noch Kamada aus dem Rückraum angeschossen, hat eine astreine Schussposition, aber der Ball rutscht ihm über den Außenrist. Der Versuch fliegt Richtung Eckfahne.

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Nach einer Flanke von der linken Grundlinie durch Zaccagni bekommt Guendouzi zentral am Torraum eine Möglichkeit per Kopf, der Ball kommt genau bei ihm runter. Allerdings steht Dimarco im Weg und kann ganz einfach blocken, ohne das geplant zu haben.

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Das ist halt der Unterschied, Inter geht aus eigentlich keiner Chance in Führung, Lazio lässt seine beste Möglichkeit links liegen.

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Der ging nicht rein?? Rovella erobert den Ball gegen Calhanoglu an der Mittellinie, dribbelt bis in den Strafraum ohne echte Gegenwehr und mit einem Mal hat er nur noch Sommer vor sich. Dann verliert er aber die Nerven und schießt den Inter-Keeper an. So famos begonnen, so unüberlegt abgeschlossen!

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Wechsel gab es auf beiden Seiten nicht.

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Geht weiter.

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Eigentlich war Lazio in der ersten Hälfte das bessere Team. Inter trat hier sehr lange sehr zurückhaltend auf, setzte nur sehr dosiert auf Vorstöße. So ist es kein Wunder, dass die Gäste nur durch einen groben Abspielfehler in der römischen Abwehr in Führung gehen konnten. Bitter für Lazio, das bis dahin eigentlich kaum Gefahr aufkommen ließ.

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Halbzeit im Olimpico.

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Drei Minuten gibts obendrauf.

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Inter hat in dieser Saison erst sieben Gegentreffer kassiert, das ist Liga-Topwert. Mit Abstand. Das wird für Lazio ein dickes Brett.

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Es war jetzt wirklich nicht so, dass man dachte, gleich passierts. Vor allem nicht auf dieser Seite, obwohl Inter in den letzten Minuten durchaus etwas aktiver geworden war. Aber das war ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.

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Tooor! Lazio Rom - INTER MAILAND 0:1. Um Himmels Willen! Marusic darf von der linken Abwehrseite doch nie so einen Rückpass fast von der Mittellinie spielen. Das wird zur Traumvorlage für Lautaro Martinez, der so was als einziger eingeplant hatte. Er spritzt in die Lücke, läuft in den Strafraum. Spielt Provedel auch noch aus und vollstreckt auf sechs Metern.

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Interessante Freistoßvariante der Gäste. Dimarco führt den Freistoß nämlich halbhoch aus und legt hoch an die Strafraumgrenze, Calhanoglu war eingeweiht, der Dropkick geht auch nur knapp links am Tor vorbei.

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Inter in der Vorwärtsbewegung. Und Bisseck holt einen Freistoß auf der rechten Strafraumseite heraus.

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Die Partie ist kurz unterbrochen, weil Zaccagni sich in einem Zweikampf verletzt hat.

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Torszenen sind bisher echt Mangelware. Das liegt an Szenen wie diesen. Mkhitaryan wird links die Seite runtergeschickt, wird bei der Flanke von der Grundlinie geblockt, der Abpraller springt ihm dann ans Knie und von dort ins Toraus. Defensiv gibts bei beiden Teams bisher wenig auszusetzen.

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Jetzt kann Inter mal kontern. Die Halbfeldflanke von rechts will Thuram per Kopf querlegen, das gelingt nicht, mehr zufällig kommt der Ball dann im halblinken Strafraum wieder zum Ex-Gladbacher. Diesmal sucht er sofort den Abschluss und schlenzt den Ball dann doch recht deutlich am langen Pfosten vorbei.

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Wieder Lazio über links, wieder über Zaccagni, der aber auch wirklich selten gestört wird. Diesmal findet seine Flanke, Rechtsfuß auf der linken Seite, am langen Pfosten Immobile. Der Winkel war schon sehr spitz, Außennetz.

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Thuram mit einem Offensivfoul an Zaccagni, da kam er etwas spät. Aber böswillig Absicht war das nicht. Gelb reicht völlig.

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Inter tut sich schwer, scheint aber auch nicht wirklich darauf aus, die Abwehr von Lazio ernsthaft zu testen. Die Gäste bleiben abwartend. Lazio sehr bemüht, aber die ganze große Torgefahr strahlen die Römer nicht aus.

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Nach einem Steckpass aus dem Mittelfeld bieten sich nur kurz Optionen für Immobile auf der rechten Strafraumseite, er wird dann aber weit rausgedrängt und schlägt dann noch eine Flanke, die blockt Acerbi raus aus dem Zentrum. Doch Lazio bleibt am Drücker. Guendouzi mit dem halbhohen Ball aus dem rechten Halbfeld Richtung rechter Pfosten, wo Immobile in Stellung gelaufen ist, den Ball aber nicht erwischt. Das tut dagegen Sommer.

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Okay, jetzt war Inter mal drüber. Und holt einen Freistoß heraus, den Calhanoglu dann aber direkt in die Mauer haut. Und auf Handspiel reklamiert. Sure.

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Ich denke nicht, dass Inter in den letzten fünf Minuten aus der eigenen Hälfte herausgekommen ist.

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Jetzt kommt Lazio über die rechte Seite, Anderson legt im Strafraum für Guendouzi auf, dessen Schuss aus 18 Metern wird von Acerbi geblockt, der rechtzeitig rausrückte. Langsam ist das ganz schön passiv von Inter. Soll sich Lazio erst einmal austoben?

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Kamada treibt den Ball durchs linke Halbfeld, lässt für Zaccagni liegen, der schlägt eine Flanke zum Tor, der Ball wird unmittelbar vor Immobile abgefangen. Acerbi lässt dem Angreifer keinen Zentimeter.

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Dabei fällt Zaccagni bei den Gastgebern positiv auf, der viel auf der linken Seite unterwegs ist und Tiefe sucht, erneut eine seiner Flanken geblockt, und zwar vor den Strafraum, dort kann Kamada schießen, wird beim Abschluss geblockt. Die Ecke macht danach nicht viel her.

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Zu Beginn ist das Tempo nicht allzu hoch. Lazio legt hier an sich ganz munter los, versucht, Übergewicht im Mittelfeld zu gewinnen. Inter wartet jetzt wieder ab. Man verlässt sich da auf die stabile Defensive. Die Römer mit mehr Ballbesitz, dürfen sich ein bisschen abarbeiten. 

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Wenn Lazio eine Chance haben will, müssen vor allem die Umschaltsituationen wie gerade besser genutzt werden. Da starten zunächst zwei Römer Richtung Mittellinie, werden auf halbem Weg schon von Mittelfeldspielern der Mailänder überholt. Und als Inter formiert ist, stockt jegliche Angriffsambition.

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Es folgt eine erste längere Ballbesitzphase der Gäste, zunächst in der Abwehr. Und dann wirds schnell. Langer Ball Darmians Richtung Thuram, der kurz den Ball annimmt und dann draufhält von der Strafraumgrenze. Starke Grätsche von Casale zur Ecke. Der wäre sonst ganz ordentlich gekommen.

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Abwartender Beginn des Favoriten, der den Ball durch die Abwehr laufen lässt. Die Gastgeber pressen halbherzig hoch. 

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Die Ausgangslage ist eigentlich ziemlich klar. Wenn die Römer hier heute was holen, wäre das eher eine Überraschung.

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Die Spielleitung obliegt Fabio Maresca. Und der hat soeben seinen ersten Pfiff getätigt.

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Nächster Verfolger von Inter ist die Alte Dame, da aber die am Freitag über Genua nicht über ein 1:1 hinauskam, wäre diese Partie eine gute Gelegenheit für die Mailänder, den Vorsprung auf den Verfolger um zwei Zähler auszubauen.

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Deutlich besser läuft es bei den Gästen aus dem hohen Norden. 14 Pflichtspiele in Folge ist Inter ohne Niederlage, von den letzten sieben Ligaspielen hat Inter sechs gewonnen, lediglich gegen Juventus kamen die Mailänder nicht über ein Remis hinaus.

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Zurzeit dümpeln die Römer im Mittelfeld herum. Mit 21 Zählern haben sie nur etwas mehr als die Hälfte der Punkte des Tabellenführers eingefahren. Zu den internationalen Startplätzen klafft nah der knappen Hälfte der Saison schon eine Sechs-Punkte-Lücke.

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Schauen wir auf die jüngsten Ergebnisse beider Teams. Vor der Niederlage in Madrid blieben die Laziali in vier Pflichtspielen in Folge ungeschlagen, drei davon gewannen sie. In dieser Folge ein CL-Spiel gegen Celtic (2:0), ein Ligaspiel gegen Cagliari (1:0), ein Pokalspiel gegen Genua 1893 (1:0), bevor die Leistungskurve einknickte, einem Remis bei Hellas folgte besagte Niederlage gegen Atletico.

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Unter der Woche waren beide wie angedeutet noch in der Champions League unterwegs. Beide schlossen die Gruppenphase auf Platz 2 ab. Während Inter jedoch das letzte Gruppenspiel remis gestalten konnte, ein Sieg gegen San Sebastian hätte den Gruppensieg gebracht, verlor Lazio sein Endspiel um den Gruppensieg bei Atletico 0:2.

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Ähnlich hälts Simone Inzaghi. Neu in der Startelf sind Bastoni, Bisseck, Barella und Lautaro Martinez. Dafür weichen Carlos Augusto, Juan Cuadrado, Frattesi und Alexis Sanchez.

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Inter läuft so auf: Sommer - Bisseck, Acerbi, Bastoni - Darmian, Barella, Calhanoglu, Mkhitaryan, Dimarco - Thuram, Martinez.

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Nach der Niederlage in der Königsklasse wartet Maurizio Sarri mit vier Umstellungen auf. Neu sind Rovella, Kamada, Anderson und Lazzari, dafür bleiben Hysaj, Vecino, Pedro und Luis Alberto draußen.

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So spielt Lazio: Provedel - Lazzari, Casale, Gila, Marusic - Guendouzi, Rovella, Kamada - Anderson, Immobile, Zaccagni.

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Zum Abschluss des Sonntags in der Serie A bietet die Liga noch einmal einen echten Leckerbissen. Der Tabellenführer hat sich in der Ewigen Stadt angekündigt. Schauen wir auf die Formationen.

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Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Lazio Rom und Inter Mailand.