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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Köln. Bundesliga.

Bayer 04 Leverkusen 1

  • A Adli ()

1. FC Köln 2

  • D Selke (, )

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute aus dem Oberhaus. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

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Wie gehts weiter? Die Kölner müssen bereits am Freitag wieder ran, wenn die Hertha zu Gast ist. Bayer spielt am Donnerstag in Rom, könnte man auf dem Rückflug gleich einen Zwischenstopp einlegen für das Gastspiel am Sonntag gegen den VfB.

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Damit ist klar, aus eigener Kraft wird Bayer einen Champions-League-Platz nicht mehr erreichen können. Es bleibt bei Platz 6 und sechs Punkten Rückstand auf Leipzig. Der FC verbessert sich auf Platz 10 und ist endgültig dem Abstiegskampf entronnen.

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Bayer spielte in der ersten Hälfte begeisternden Fußball, ging aber dennoch mit einem Rückstand in die Pause. Nach dem Seitenwechsel konnte Leverkusen an die Leistung der ersten Hälfte nicht mehr anknüpfen, die Kölner verteidigten hochsolide und ließen nach der Pause nur noch einen gefährlichen Abschluss zu. Unter dem Strich ist der Sieg für die Gäste verdient.

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Das Spiel ist aus.

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Nach der ersten Hälfte hätte Leverkusen eigentlich deutlich führen müssen. Aber dafür gibts nach der zweiten Hälfte wirklich keinen Grund mehr. Alonsos Truppe geht auf dem Zahnfleisch.

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Ach ja, übrigens werden sechs Minuten nachgespielt.

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Bayer in der Schlussviertelstunde mit 80 Prozent Ballbesitz, aber nur einem Abschluss!

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Und auf der Gegenseite hätte Schindler eigentlich alles klarmachen müssen, als er von der Grundlinie von Tigges am Elfmeterpunkt bedient wird und genau in die Mitte schießt! Dort steht natürlich Hradecky.

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Bellarabi bekommt noch ein paar Minuten, Adli geht runter.

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Das war eine gute Chance für Hlozek, seine erste überhaupt. Grundlinienflanke, Kopfball. Aber Schmitz steht unmittelbar vor dem Tor im Weg. Passt zum Spiel.

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Frische Beine für die Schlussphase: Für Maina übernimmt Adamyan.

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Und für Ljubicic kommt Huseinbasic.

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Das ist im Prinzip eine zweite Halbzeit zum Vergessen für Leverkusen. Gerade mal ein Schuss kam auf den Kasten von Schwäbe!

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Den Freistoß von Wirtz im Anschluss kann Hector per Kopf klären.

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Schmitz beendet grätschend ein Dribbling von Diaby vier Meter vor dem Strafraum. Auch hierfür gibts eine Verwarnung.

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Ansonsten halt das alte Bild. Bayer passt sich einen Wolf.

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Sind noch gut zehn Minuten zu spielen. Und die Atmosphäre ist gerade ein wenig giftig. Bei Bayer mag das auch mit daran liegen, dass die Kräfte schwinden.

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Die Unterbrechung nutzt Alonso, um einen weiteren Angreifer reinzuschicken. Dafür geht Tah runter.

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Und auch Maina kommt nicht unverwarnt davon.

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... dann wird auch Chabot verwarnt ...

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Und für die Hauptschuldigen gibts Gelb. Erst Adli ...

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RUDELBILDUNG! Da hat Zwayer jetzt ordentlich zu sortieren. Waren eigentlich alle Feldspieler involviert. Wüstes Geschubse.

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Und wenn einer mal eine Idee hat, sind die Passwege zu. Defensiv ist das eine vorzügliche Leistung des FC.

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Im Augenblick sieht hier nichts nach einem Comeback der Leverkusener aus. Es fehlt das Tempo, überraschende Momente, viel zu viel gehts durch Zentrum. Und da machen es die Kölner kompakt. Das reicht völlig.

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Da hat Hlozek Glück beim Ellbogeneinsatz gegen Schmitz, dass Zwayer die Karte stecken lässt. Halbfeldfreistoß. Hector direkt in die Arme von Hradecky.

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Ehrlich gesagt wirkt Bayer in dieser Phase fast ein wenig hilflos.

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Und endlich kann dann Tigges für Selke übernehmen.

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Ein Wechsel von Selke wird angezeigt. Das nutzt der Doppeltorschütze, um nochmal tüchtig zu provozieren. Zwayer entgeht das nicht. Und ahndet es mit Gelb.

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Das sieht gerade wie ein reiner Abnutzungskampf aus. Und kämpfen können die Kölner irgendwie besser, hat es den Anschein. So richtig gefährlich wird Bayer nicht mehr. Und das Tempo aus der ersten Hälfte ist weg.

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Olesen mit dem Trikottest bei Wirtz, auch das gibt taktisches Gelb.

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Verdammt wenig Platz im Kölner Strafraum, da ist dann mal eine kleine Lücke, die Wirtz und Diaby per Doppelpass auftun, aber eine wirklich gute Schussposition bekommt Diaby dadurch nicht. Er schießt deutlich drüber und auch vorbei. Da kommt dann vieles zusammen.

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Und Thielmann überlässt für Olesen.

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Jetzt wechselt Baumgart doppelt. Für Kainz übernimmt Schindler.

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Gerade die schnellen Flügelspieler bei Bayer kommen nach dem Seitenwechsel noch überhaupt nicht zum Zuge. Das hat der FC zurzeit ziemlich gut im Griff.

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Die Ecke nach diesem Distanzversuch wird nicht uninteressant. Am langen Pfosten geht Andrich zum Kopfball hoch, visiert das kurze Eck an. Schwäbe ist aber zur Stelle. Gepasst hätte der nämlich.

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Doch langsam fängt sich Bayer jetzt wieder. Viel Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte. Aber mehr als ein abgefälschter Distanzschuss von Andrich kommt vorläufig nicht.

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Und für Amiri übernimmt Hlozek.

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Alonso wechselt doppelt. Palacios kommt für Bakker.

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Die Geißbockelf spielt hier gerade ihren Stiefel runter, Bayer bekommt keinen Zugriff. Ins Angriffsdrittel müssen die Gäste bei diesem Spielstand ja auch nicht unbedingt. Das sieht man auch.

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Bei Bayer kündigen sich erste Wechsel an, das kann durchaus eine Reaktion auf den etwas dünnen Wiederbeginn der Werkself sein. Nächster Abschluss der Gäste. Ljubicic aus sehr großer Distanz, wenn da der nasse Rasen mitspielt, wirds vielleicht gefährlich. So aber nicht.

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Die erste Chance der zweiten Hälfte haben die Gäste. Das war echt ein anspruchsvoller, hoher Flankenball Skhiris, der Hector da links im Strafraum erreichte. Aber wie er den dann technisch sehr ansehnlich aufs Tor brachte: alle Achtung. Gerade noch so kann Hradecky den Ball über die Latte lenken. Sein erster gehaltener Ball heute.

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Beim Passspiel im Angriffsdrittel ist bei Bayer zunächst noch der Wurm drin. Bis in die gegnerische Hälfte dagegen siehts ganz hübsch aus. Die Anfangsphase ist bei beiden Teams noch etwas unrund. Köln aber voll im Spiel.

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Es gibt eine kurze Unterbrechung, weil aus dem Kölner Block etliche Tennisbälle aufs Feld geworfen werden. Kleiner Protest wegen der kurzfristigen Spielverschiebung.

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Die zweite Hälfte läuft. Keine Wechsel.

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Zur Pause liegen eiskalte Kölner etwas überraschend in Leverkusen vorne. In erster Linie liegt das an der Kaltschnäuzigkeit Selkes vor dem Tor. Zwei Chancen, zwei Tore, Hradecky konnte heute noch keinen Ball abwehren. Bayer war das dominante, aber nicht das erfolgreichere Team und in manchen Aktionen etwas zu verspielt.

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Pause.

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Steiler Ball von Andrich für Wirtz, der auf der linken Seite durchgebrochen zu sein. Aber Schwäbe kommt weit aus seinem Kasten und entschärft die Situation. Ein High-Risk-Einsteigen. Verschätzt sich Schwäbe da, fliegt er runter.

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Zwei Minuten Nachspielzeit und der Freistoß von Amiri, den Adli per Kopf aufs Tor bringt, jedoch genau in die Arme von Schwäbe. War auch schwer, den Ball besser zu platzieren. Selke hätte das vielleicht geschafft.

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Wirtz will übers linke Halbfeld durchmarschieren, Thielmann reißt ihn dabei um, um Schlimmeres zu verhindern. Das taktische Foul wird mit Gelb geahndet.

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Aber so langsam hat man sich bei den Gastgebern wieder im Griff, die Kombinationen werden wieder flüssiger.

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Eines kann man schon mal festhalten, der Treffer hat erneut Wirkung gezeigt, hat die Werkself ganz offensichtlich wieder ein wenig ausgebremst.

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Dann schauen wir mal, wie sich Leverkusen mit diesem erneuten Rückstand anfreundet.

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Kann man nicht anders als beeindruckt sein. Viel liegen lässt der FC hier heute nicht. Bayer dominiert und kassiert die Gegentreffer.

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Tooor! Leverkusen - KÖLN 1:2. Thielmann geht auf rechts in die Tiefe und bringt dann eine wirklich perfekte Hereingabe ins Zentrum. Selke erwischt das Ding aus vollem Lauf und haut es aus zehn Metern mit Wucht in die Maschen.

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Vorlage Jan Uwe Thielmann

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Aber auch egal, wenn die sitzen ... 

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Nach dem frühen Gegentreffer wirkte Bayer für ein paar Minuten wirklich beeindruckt. Aber davon ist mittlerweile nichts mehr zu erkennen. Nun ist es der Effzeh, der nur noch selten zu Entlastungsangriffen kommt.

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Das Tempo, das Bayer jetzt anzieht, ist schon ziemlich krass. Jetzt geht Diaby mal auf rechts in die Tiefe, ganz schön variabel, im letzten Moment wird sein Querpass zur Ecke geblockt. Im Augenblick laufen die Kölner nur hinterher.

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Und wieder Bayer über die linke Seite, Bakker für Diaby, Flanke in den Strafraum, Hübers klärt per Kopf in den Fuß von Frimpong, der zweimal schießen kann, aber beide Male bleiben die Schüsse in der Abwehr hängen.

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Dieser Angriff war ganz großes Kino. Kein Bayerspieler mit mehr als zwei Ballkontakten. Und das praktisch über das gesamte Spielfeld.

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Tooor! LEVERKUSEN - Köln 1:1. Ein wunderschöner Konter von Bayer sorgt für den Ausgleich. Geht los an der linken Bayer-Eckfahne, Andrich mit der Balleroberung. Und dann gehts in rasendem Kombinationstempo bis in den gegnerischen Strafraum. Über Frimpong, Wirtz, Adli und Bakker landet der Ball auf links bei Diaby, der fast von der anderen linken Eckfahne flach in den Strafraum spielt. Adli mit dem perfekten Timing und dem sehr präzisen Abschluss zum 1:1. Keine Abwehrchance für Schwäbe.

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Vorlage Moussa Diaby

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Aber man muss auch anerkennen, dass die Kölner im Gegensatz zur Anfangsphase wesentlich besser in der Defensive stehen. Gar nicht so einfach, sich da durchzukombinieren.

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Starke Grätsche von Schmitz, das sah aus, als sei Diaby schon auf und davon. Die Hereingabe von der Grundlinie kann Schmitz zur Ecke blocken.

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Skhiri erobert den Ball am Mittelkreis und will sofort Maina auf links bedienen. Gute Idee, der Außenristball kam auch genau. Nur hatte Frimpong das irgendwie gerochen. Maina hatte viel freie Wiese zwischen sich und Hradecky.

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Zu ungenau. Wirtz verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung, aber Adli kann ihn zurückerobern. Spielt sofort in die Spitze, nur ist dort keiner. Diaby auf links wäre eine mögliche Anspielstation gewesen.

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Die Werkself hat nach dem Gegentreffer etwas den Faden verloren. Im Augenblick sind die Kölner besser im Spiel. Die Vorstöße Leverkusens können frühzeitig abgefangen werden. Aber das Tempo der Werkself bleibt natürlich eine Waffe.

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Nächste gute Chance für die Kölner. Geht auf der rechten Seite zur Grundlinie, Ljubicic schickt Thielmann in die Tiefe, dessen Hereingabe wird glücklich abgefälscht und landet so bei Kainz am Elfmeterpunkt. Der hätte sogar noch annehmen können, hatte genug Platz, schießt aber sofort und gerät unter den Ball, der hoch über den Kasten fliegt.

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Dazu gehört auch, dass es der erste Kölner Abschluss überhaupt war. Für Selke wars übrigens der vierte Saisontreffer.

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Tooor! Leverkusen - KÖLN 0:1. Die Kölner halten den Ball zunächst auf der rechten Seite neben dem Strafraum eine ganze Weile. Als Kainz zum dritten Mal angespielt wird, entscheidet er sich für die Flanke. Hoch auf Selke, der den dann wuchtig ins lange Eck setzt. Das lag nicht unbedingt in der Luft.

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Vorlage Florian Kainz

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Ballgewinn Leverkusen tief in der eigenen Hälfte. Wirtz treibt an, spielt scharf auf Diaby, der rechts Frimpong auf die Reise schickt. Dessen Flanke sieht man dann an, dass die äußeren Bedingungen besser sein könnten. Es regnet in Strömen. Der Ball rutscht Frimpong über den Fuß.

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Im Augenblick sinds 60 Prozent und wachsend.

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Die ganz großen Chancen hatte Bayer zwar noch nicht. Aber in schöner Regelmäßigkeit taucht die Werkself im Kölner Strafraum auf. Das gelingt den Kölnern noch nicht so gut. Viel Ballbesitz jetzt für die Leverkusener.

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Nach einem Ballgewinn von Andrich gegen Thielmann auf der rechten Seite kann Bayer einen Konter fahren. Sieht zwar unmöglich aus, so weit, wie sich Adli den Ball vorlegt, er erläuft ihn aber trotzdem. Seine scharfe Flanke von der Grundlinie kann aber dann zur dritten Ecke geklärt werden.

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Nächste Ecke, Wirtz bringt den Ball Richtung zweiter Pfosten, mehrere zufällige Kopfbälle, bis der Ball zum rechten Pfosten fliegt. Kommt aber keiner mehr dran. Aber das sah schon mal nicht ungefährlich aus.

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Der Versuch von Amiri wird von Selke zur Ecke geklärt. War wichtig, dass der Stürmer da hochsprang. Die Ecke bringt zwar nichts. Aber Bayer nistet sich erstmals am Strafraum der Kölner ein.

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Oha, das war knapp. Adli mit dem Ball auf Bakker, der kurz vor dem Strafraum, sehr kurz vorher, gerade noch von Hübers gestoppt werden kann. Gute Position jedenfalls.

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Und darauf können sich die Leverkusener schon mal einstellen. Viel Zeit zum Ballverarbeiten bekommen sie nicht.

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Alles so zwischen den Strafräumen, und das ist schon großzügig. Dabei sind die Kölner zunächst etwas aktiver.

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Wenn ich sage, sie tasten sich ab, können Sie sich vorstellen, wie die ersten Szenen aussehen.

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Felix Zwayer hat das Spiel freigegeben!

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Zuletzt liefs bei der Geißbockelf eher ein wenig unrund. Erst die Phase, als die Mannschaft von Baumgart fünf Mal in Folge sieglos blieb. Danach gings aber wieder aufwärts. Von den letzten fünf Partien verlor der FC nur die gegen Freiburg am vergangenen Wochenende. Gibts heute den Dreier, kann man jedenfalls recht entspannt dem Saisonende entgegenblicken.

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Der Tabellenelfte aus Köln steht eigentlich jenseits von Gut und Böse mit sieben Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz. Der Klassenerhalt scheint ziemlich sicher, rechnerisch ist die Abstiegsgefahr aber immer noch nicht völlig gebannt. Nach oben in der Tabelle müssen die Gäste jedenfalls nicht mehr schauen.

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Doch völlig ausgeschlossen ist es nicht, dass Bayer es auch noch über die Liga schafft. Die aktuelle Form spricht jedenfalls nicht dagegen. Die Mannschaft von Alonso ist seit 14 Pflichtspielen ungeschlagen, schlug in dieser Zeit unter anderem die Bayern oder auch Leipzig. Einen Dämpfer bekam die Aufholjagd am letzten Wochenende, als man bei Union nicht über ein torloses Remis hinauskam.

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Zwei Wege gibts für Bayer, in der nächsten Saison in der Königsklasse aufzulaufen. Der kürzeste (drei Spiele) führt über die Europa League, wo die Mannschaft im Halbfinale steht, der etwas längere natürlich über die Liga. Und der ist wesentlich aufwendiger. Denn vier Spieltage vor Ende hat Bayer acht Punkte Rückstand auf Platz 4. Das heißt, zu verschenken gibts nichts mehr. Man muss eigentlich alle restlichen Spiele gewinnen und dabei auf einige Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.

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Lediglich eine Veränderung gibts bei Köln. Für den gesperrten Martel kommt Thielmann in die Startelf.

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Steffen Baumgart beginnt mit dieser Formation: Schwäbe - Hector, Chabot, Hübers, Schmitz - Ljubicic, Skhiri - Maina, Kainz, Thielmann - Selke.

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Zwei Veränderungen bei Leverkusen im Vergleich zum 0:0 bei Union: Adli und Amiri kommen für Hlozek und Kossounou in die Startelf.

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Die Aufstellungen sind da. Schauen wir zunächst auf die bei Bayer. So lässt Xabi Alonso auflaufen: Hradecky - Hincapie, Tah, Tapsoba - Bakker, Andrich, Amiri, Frimpong - Wirtz, Adli, Diaby. 

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Kommt nicht oft vor, dass es am Freitagabend zwei Partien gibt. Aber da Leverkusen auch noch internationalen Verpflichtungen nachkommen muss, erklärte sich die DFL auf Wunsch der Werkself bereit, die Partie auf Freitag vorzuziehen, um mehr Zeit für Regeneration zu gewähren - zum Verdruss der Kölner. Denn vor dem Hinspiel gabs eine ähnliche Situation beim FC. Damals wurde einer Bitte um Verschiebung nicht stattgegeben.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln.