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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bayer 04 Leverkusen - SC Paderborn 07. DFB-Pokal 3. Runde.

Bayer 04 Leverkusen 3

  • V Boniface ()
  • E Palacios ()
  • P Schick ()

SC Paderborn 07 1

  • S Klaas ()

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Der Pokalabend geht aber noch weiter, um 20:45 Uhr stehen zwei weitere Partien auf dem Programm. Selbstverständlich sind wir auch da live am Ball. Viel Spaß!

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Damit befindet sich Leverkusen mit im Topf, wenn am Sonntag im Fußballmuseum in Dortmund das Viertelfinale ausgelost wird. Da dieses aber erst Ende Januar/Anfang Februar ausgespielt wird, stehen nun erst einmal wieder andere Aufgaben an. Bayer muss am Sonntag beim VfB Stuttgart antreten. Paderborn spielt tags zuvor in der 2. Liga beim Hamburger SV.

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Bayer 04 Leverkusen steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Die Werkself setzt sich gegen den SC Paderborn verdient mit 3:1 durch. Über weite Strecken hatte der Favorit die Angelegenheit im Griff. Nach der 2:0-Pausenführung drängte der Bundesligaspitzenreiter zu Beginn der zweiten Hälfte auf die endgültige Entscheidung. Doch wegen eines VAR-Eingriffs und einer Abseitsposition blieb den Hausherren der dritte Treffer zunächst verwehrt. Im weiteren Verlauf begab sich die Werkself zunehmend in den Verwaltungsmodus. Folglich suchte der Außenseiter irgendwann seine Chance und brachte tatsächlich den Anschlusstreffer zustande. Nun jedoch reagierten die Rheinländer in eindrucksvoller Manier. Ehe es vor 29.249 Zuschauern in der BayArena richtig spannend werden konnte, stellten die Männer von Xabi Alonso den Zwei-Tore-Abstand wieder her.

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Dann beendet Schiedsrichter Tobias Stieler das Treiben auf dem Platz.

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Doch plötzlich melden sich die Gäste noch einmal zu Wort. Von der rechten Seite passt Felix Platte flach und scharf in die Mitte. Das ist eigentlich ein Ball für den Keeper, doch Matej Kovar wehrt ungenügend und vor die Füße von Adriano Grimaldi ab. Dieser schiebt locker ein. Wegen seiner Abseitsposition ertönt allerdings sofort der Pfiff.

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Inzwischen haben die Paderborner endgültig eingesehen, dass eine Überraschung hier nicht drin ist. So plätschert die Partie jetzt nur noch vor sich hin.

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Längst läuft die Nachspielzeit, die fünf Minuten betragen soll.

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Mit seinem letzten Wechsel nimmt Xabi Alonso nun noch Jeremie Frimpong aus dem Spiel, schickt für die Schlussmomente Nathan Tella auf den Rasen.

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Und recht mittig im Sechzehner bietet sich Patrik Schick nach einem Zuspiel von Exequiel Palacios gleich noch eine große Möglichkeit. Diesmal zischt sein Schuss aus etwa 14 Metern haarscharf am linken Pfosten vorbei.

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Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - SC Paderborn 3:1. Im Stile einer Klassemannschaft reagiert der Bundesligaspitzenreiter noch bevor richtig Spannung aufkommt. Im perfekten Moment spielt Granit Xhaka den Pass auf rechts in den Lauf von Jeremie Frimpong. Dieser hat die Situation im Blick, spielt den Ball flach in die Mitte. Am Torraum ist Patrick Schick mit der Fußspitze einen Hauch schneller zur Stelle und schießt ein.

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Vorlage Jeremie Agyekum Frimpong

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Wegen eines Haltens gegen Robert Andrich kassiert David Kinsombi die Gelbe Karte.

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Tooooor! Bayer 04 Leverkusen - SC PADERBORN 2:1. Nach einem Flankenlauf und Doppelpass mit Sebastian Klaas sucht Sirlord Conteh von links Adriano Grimaldi im Torraum. Mit Mühe bekommt das Bayer geklärt. Doch der Befreiungsschlag von Jonathan Tah landet auf dem Schädel von David Kinsombi, der zu Klaas ablegt. Mittig von der Strafraumgrenze schießt dieser mit dem rechten Fuß an den linken Innenpfosten. Von dort springt die Kugel ins Netz.

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Vorlage David Kinsombi

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Bayer ist längst im Verwaltungsmodus unterwegs, tut nur noch das Nötigste. Das beschert Paderborn Spielanteile. Der Außenseiter unternimmt etwas nach vorn, kommt in Person von Adriano Grimaldi zum Abschluss. Der Kopfball fliegt rechts vorbei.

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Inzwischen ist die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 29.249 Menschen haben heute den Weg in die BayArena gefunden.

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Darüber hinaus macht Amine Adli Feierabend. Dafür übernimmt Jonathan Tah.

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Nun tauscht Xabi Alonso noch eine Runde, nimmt Victor Boniface runter, um Patrik Schick Einsatzminuten zu geben.

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Exequiel Palacios macht Meter durchs Mittelfeld, spielt dann mit gutem Blick nach rechts zu Jonas Hofmann. Dieser bleibt in der Box an einem Gegenspieler hängen.

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Nach einer kurz ausgeführten Leverkusener Ecke segelt die Flanke von rechts in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Edmond Tapsoba zum Kopfball, setzt den als Aufsetzer aber in die Arme von Pelle Boevink.

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Das erneute Paderborner Bemühen um das Spiel nach vorn eröffnet Leverkusen einen Konter. Die Jungs sind ziemlich schnell, aber der SCP arbeitet auch ordentlich nach hinten. Daher bekommen es die Rheinländer nicht sauber zu Ende gespielt. Jeremie Frimpong schießt letztlich von der Strafraumgrenze knapp links vorbei.

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Ferner macht Ilyas Ansah nun Platz zugunsten von Sirlord Conteh.

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Nochmals stehen frische Kräfte bereit aufseiten der Ostwestfalen. Für Florent Muslija kommt Sebastian Klaas.

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Sofort versuchen die Hausherren, die Kontrolle wieder an sich zu reißen. Das gelingt recht zügig. Das Reklamieren eines Handspiels im Strafraum von Amine Adli hat aber weit weniger Erfolg. Das ist nicht strafbar, was Raphael Obermair da passiert.

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Der Plan, schnell den Deckel draufzumachen, ist durch die Aberkennung des 3:0 nicht aufgegangen. In dieser Phase schöpfen die Gäste etwas Hoffnung, mischen aktiver mit und deuten zumindest etwas Zuversicht ein. Sollte Paderborn irgendwie ein Tor gelingen, käme hier vielleicht doch noch Spannung auf.

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Nach seinem aberkannten Treffer sucht Jonas Hofmann erneut den Abschluss. Dieser gerät ihm unter Bedrängnis zu schwach, da greift Pelle Boevink mühelos zu. Nach der starken Leverkusener Phase hat uns die VAR-Überprüfung doch Rhythmus und Spielfluss gekostet.

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Zugleich wird Filip Bilbija durch Felix Platte ersetzt.

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Nun meldet sich Lukas Kwasniok mit Wechseln zu Wort. Anstelle von Kai Klefisch spielt ab sofort Adriano Grimaldi.

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Offenbar soll es beim Tor eine Abseitsstellung gegeben haben. Sven Jablonski und Philipp Hüwe schauen lange drauf und geben dem Feldschiedsrichter dann das Signal. Tobias Stieler nimmt das Tor zurück, es bleibt beim 2:0. Hofmann befand sich ein paar Zentimeter im Abseits.

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Jetzt bietet der Zweitligist zu viel Raum an. Aus dem Mittelkreis spielt Victor Boniface direkt weiter in den Lauf von Jonas Hofmann. Der Nationalspieler geht auf und davon, umspielt noch den herausstürzenden Pelle Boevink und hat dann keine Mühe, ins verwaiste Tor zu vollenden. Klares Tor - sollte man meinen, doch dann wird auf VAR-Seite überprüft.

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Zweimal kurz nacheinander kommt Victor Boniface im Sechzehner aussichtsreich zum Abschluss. Zunächst klärt Pelle Boevink per Fußabwehr. Nach der dann folgenden Ecke wird der Stürmer im letzten Moment abgeblockt.

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Es schließt sich der erste Leverkusener Eckstoß ab. Der wird zunächst abgewehrt. Aus dem Hintergrund feuert Jeremie Frimpong. Der Flachschuss zischt links an der Kiste vorbei.

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In der Tat bekommen die Rheinländer wiederholt einen Umschaltmoment. Jeremie Frimpong flankt von der rechten Seite. Halblinks in der Box schießt der aufrückende Alex Grimaldo. Den Linksschuss pariert Pelle Boevink.

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Auch in der zweiten Hälfte versuchen die Gäste, anfangs mitzuspielen. Dabei aber muss der SCP aufpassen, hinten nicht zu viel Raum zu öffnen. Das wäre gegen die flinken Leverkusener tödlich.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Lukas Kwasniok seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der BayArena. Direkt mit dem Anstoß schießt Exequiel Palacios aufs Tor. Obwohl Pelle Boevink ausrutscht, hält der Keeper den Ball sicher.

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Xabi Alonso wechselt zur Pause. Piero Hincapie bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Edmond Tapsoba.

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Dank einer konzentrierten und seriösen Herangehensweise führt Bayer 04 Leverkusen im Pokalspiel gegen den SC Paderborn nach 45 Minuten mit 2:0. Beinahe dauerhaft kontrollierte der Favorit das Geschehen, war äußerst ausgiebig am Ball. So spielte sich die Partie weitgehend in der Hälfte der Gäste ab. Die Werkself musste nicht einmal in den höchsten Gang schalten und ging überaus effizient zu Werke. Zwei der drei Torschüsse saßen, womit sich die Lage für die Rheinländer nun sehr komfortabel gestaltet. Paderborn war immerhin gut ins Spiel gestartet, wollte die Sache mutig angehen. Doch recht schnell wurde der Zweitligist defensiv gebunden, musste viel hinterherlaufen und entwickelte nach vorn kaum noch etwas. Interessanterweise aber haben auch die Ostwestfalen drei Torschüsse zu Buche stehen.

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Dann bittet Schiedsrichter Tobias Stieler die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Von der linken Seite tritt Florent Muslija einen Freistoß hoch in die Mitte. Der Ball segelt aufs Tor zu. Erstmals muss Matej Kovar eingreifen, lenkt die Kugel über die Querlatte. Die nachfolgende Paderborner Ecke bringt nichts ein.

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Dann wird bei den Hausherren doch noch vor der Pause gewechselt. Für den verletzten Florian Wirtz kommt Jonas Hofmann.

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Inzwischen ist die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Mit etwas Verzögerung fängt sich Filip Bilbija für das Foul die Gelbe Karte ein. Unterdessen humpelt Wirtz vom Platz, macht sich auf den Weg in die Kabine. Auf einen Wechsel verzichtet Xabi Alonso erst einmal. Mal sehen, ob der Nationalspieler zur zweiten Hälfte wiederkommt.

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Während Victor Boniface zentral an der Strafraumgrenze mit einem Torschuss hängen bleibt, hat Florian Wirtz heftige Schmerzen. Ihm ist Filip Bilbija auf die linke Ferse gestiegen.

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Überraschenderweise hat Bayer auch in den Zweikämpfen zumeist die Oberhand, gewinnt etwa zwei Drittel der Duelle Mann gegen Mann, hat sich auch erst ein Foul erlaubt. Dieses führte interessanterweise zur bislang einzigen Gelben Karte.

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Nach einem Doppelpass mit Victor Boniface hetzt Amine Adli links in den Sechzehner, rutscht nach dem Ball und befördert diesen ins kurze Eck. Doch in seinen Jubel ertönt der Pfiff. Boniface hat sich in Abseitsposition befunden. Es bleibt beim 2:0.

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Beim SCP tut sich seit geraumer Zeit gar nichts mehr nach vorn. Die Ostwestfalen haben hinten alle Hände voll zu tun, laufen viel hinterher und der Ballbesitz schrumpft in Richtung 20 Prozent.

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Wenn die Hausherren wollen, mit dem Fuß nur ein wenig aufs Gas drücken, dann bekommt der Zweitligist sofort Probleme. Darüber hinaus genügt es dem Favoriten, die Angelegenheit im Schongang zu kontrollieren. Ein spannender Fußballabend deutet sich hier wahrlich nicht an.

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Nach einem kurzen Solo schießt Florian Wirtz aus mehr als 20 Metern. Der Rechtsschuss fliegt links an der Kiste vorbei. Damit ist die 100-prozentige Schusseffizienz der Rheinländer dahin.

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Damit dürften die Weichen endgültig gestellt sein. Sofern die Werkself die Sache einigermaßen seriös fortführt, wird hier nichts mehr anbrennen. Paderborn agiert zu harmlos, kann nach vorn kaum etwas bewegen. Und mit jedem Gegentreffer schwindet die Zuversicht beim Außenseiter.

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Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - SC Paderborn 2:0. Jetzt sitzt auch der zweite Torschuss des Bundesligisten. Rechts am Sechzehner hat Jeremie Frimpong die Übersicht, sieht den nahenden Exequiel Palacios und legt für diesen auf. In halbrechter Position fackelt der argentinische Weltmeister nicht lange, schießt aus etwa 19 Metern mit dem rechten Fuß flach aufs linke Eck. Den Ball könnte Pelle Boevink eigentlich halten, lässt die Kugel aber durchrutschen.

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Vorlage Jeremie Agyekum Frimpong

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Nach bislang mehr als 70 Prozent Ballbesitz überlässt Bayer dem Gegner derzeit mal ein wenig den Ball - allerdings nur in Paderborns Hälfte. Und so tut sich momentan wenig bis gar nichts. Abgesichts von 1:1 Torschüssen wird deutlich, mit welcher Effizienz die Werkself zu Werke gegangen ist.

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Nachlässig sollten die Gastgeber hinten aber nicht werden. Josip Stanisic geht da gerade nicht mit der nötigen Konsequenz zu Werke, verliert den Ball. Paderborn aber kommt in der Folge nicht zum Abschluss.

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Leverkusen ging schon vor dem Führungstreffer geduldig zu Werke, hat nun natürlich erst recht alle Ruhe, das Spiel aufzuziehen, ohne sich dabei großartig ein Bein auszureißen. Der Bundesligaspitzenreiter hat die Sache total im Griff.

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Nun bietet sich Gelegenheit, für den verletzten Maximilian Rohr einen neuen Spieler zu bringen. Jannis Heuer soll den Job übernehmen.

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So müssen die Gäste derzeit in Unterzahl auskommen. Aktuell gibt es keine Unterbrechung, um den Wechsel vorzunehmen. Inzwischen wäre der Ersatzmann bereit.

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Dann lässt sich Maximilian Rohr auf den Rasen nieder. Nach mehrfachen Griffen an die Oberschenkelmuskulatur sieht der Innenverteidiger nun ein, dass es keinen Sinn mehr hat. Für ihn ist das Spiel zu Ende. Ersatz steht aber noch nicht bereit.

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Erstmals greift Tobias Stieler zum gelben Karton. Den bekommt Piero Hincapie nach einem Foul an Filip Bilbija zu sehen.

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Inzwischen läuft die Partie wieder. Und dann kehrt Frimpong zurück, läuft ganz geschmeidig. Doch schon hat der nächste Spieler Probleme. Paderborns Maximilian Rohr tut sich links hinten am Oberschenkel weh, macht aber zunächst ebenfalls weiter.

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Beim Bemühen um ein unpräzises Zuspiel tut sich Jeremie Frimpong weh und geht zu Boden. Einen Moment muss sich Xabi Alonso Sorgen machen.

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Tooooor! BAYER 04 LEVERKUSEN - SC Paderborn 1:0. Die dauerhafte Präsenz in der Nähe des gegnerischen Strafraums trägt nun Früchte. Zur Abwechslung geht es mal über rechts. Von dort flankt Josip Stanisic perfekt. Mit einem Verteidiger im Nacken hält Victor Boniface die rechte Innenseite hin und verlängert ideal aufs lange Eck. Vom linken Innenpfosten springt die Kugel in die Maschen.

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Vorlage Josip Stanišić

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Mit einem langen Ball versucht Granit Xhaka, auf links Florian Wirtz in den freien Raum zu schicken. Paderborns Keeper Pelle Boevink passt sehr gut auf, hat seinen Strafraum im Griff und schnappt sich die Kugel weit links in der Box.

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Dann schwimmt sich Paderborn frei. Nach dem ersten Torschuss geht nun auch die erste Ecke der Partie auf das Konto des Zweitligisten. Nennenswerter Ertrag ergibt sich aus dieser Standardsituation allerdings nicht.

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Darüber hinaus hat die Werkself in der BayArena das Sagen, ist viel am Ball und nistet sich in des Gegners Hälfte ein. Noch aber bekommen es die Hausherren nicht zu Ende gespielt.

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Auf der Gegenseite gibt es den ersten Torabschluss dieser Begegnung. Kai Klefisch lässt sich nicht lange bitten, haut mit links drauf. Der Ball fliegt am rechten Torwinkel vorbei.

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Über links startet Amine Adli einen ersten Flankenlauf, hat da eine Menge Platz und flankt entsprechend unbedrängt. Im Zentrum verpassen Florian Wirtz und Jeremie Frimpong.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Bei überschaubaren fünf Grad liefert der Rasen perfekte Bedingungen für dieses Fußballspiel.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Tobias Stieler. Der 42-jährige FIFA-Referee leitet sein 29. DFB-Pokalspiel und wird dabei unterstützt von den Assistenten Christian Gittelmann und Robert Kempter sowie dem Vierten Offiziellen Dr. Robert Kampka. Auf VAR-Unterstützung kann ab diesem Achtelfinale zurückgegriffen werden, mit der Videoüberwachung wurden Sven Jablonski und Philipp Hüwe betraut

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Zwischen beiden Klubs gab es bisher fünf Pflichtspiele - vier davon während der beiden Paderborner Bundesliga-Ausflüge. Lediglich beim allerersten Duell im Oktober 2014 errangen die Ostwestfalen in der BayArena mal einen Punkt (2:2). Alle anderen Partien gingen an die Rheinländer - so auch das einzige Pokalspiel im Oktober 2019 mit 1:0.

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Paderborn erlebte zuletzt einiges Auf und Ab. Vor dem Heimerfolg gegen Hannover (1:0) gab es zwei Niederlagen - unter anderem in Elversberg (1:4). Der letzte Sieg in der Fremde geht auf ein 3:0 vor einem Monat in Karlsruhe zurück. Anfang November überraschten die Ostwestfalen in der 2. Pokalrunde den Bundesligisten SC Freiburg in dessen Stadion mit 3:1. Zum Auftakt des laufenden Wettbewerbs hatte es ein 7:0 in Cottbus gegeben. Als bestes Pokalabschneiden steht für den SCP das Viertelfinale zu Buche. Dieses erreichte man in den Jahren 2018 und 2019 sogar zweimal hintereinander. Höher hinaus ging es allerdings nie.

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Leverkusen ist in dieser Saison noch gänzlich ohne Niederlage. Von den 20 Pflichtspielen wurden 18 gewonnen. Lediglich in der Bundesliga gab man zweimal Punkte ab - bei einem 2:2 in München und jüngst beim 1:1 daheim gegen Dortmund. Im DFB-Pokal löste der Champion von 1993 seine Aufgaben gegen Teutonia Ottensen (8:0) und beim SV Sandhausen (5:2).

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Nachdem Überraschungen in diesem Achtelfinale bisher ausgeblieben sind, was auch an den zahlreichen Duellen ohne Klassenunterschied liegt, haben wir heute um 18:00 Uhr sogar zweimal die Konstellation David gegen Goliath. In unserem Fall ist der Außenseiter ein Zweitligist. Der SCP stellt im deutschen Fußball-Unterhaus als derzeit Tabellenzehnter graues Mittelmaß dar. Dagegen ist Bayer als Spitzenreiter der Bundesliga momentan das Maß der Dinge im deutschen Profifußball.

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Aufseiten der Gäste nimmt Lukas Kwasniok nach dem 1:0-Heimsieg gegen Hannover drei Veränderungen vor. Anstelle von Laurin Curda (Fußverletzung), Mattes Hansen (Bank) und Moritz Flotho (nicht im Kader) rücken Visar Musliu, Marco Schuster und David Kinsombi in die Paderborner Startelf.

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Für den SC Paderborn stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Boevink - Obermair, Musliu, Rohr, Hoffmeier - Schuster, Kinsombi - Bilbija, Klefisch, Ansah - Muslija.

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Im Vergleich zum 1:1 am Sonntag gegen Dortmund wechselt Xabi Alonso mal wieder munter durch. Mit Keeper Lukas Hradecky, Jonathan Tah, Odilon Kossounou, Edmond Tapsoba und Jonas Hofmann finden sich fünf Spieler auf der Bank wieder. Dafür dürfen Pokal-Torwart Matej Kovar, Josip Stanisic, Piero Hincapie, Robert Andrich und Amine Adli von Beginn an mitwirken.

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Zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Leverkusener Mannschaftsaufstellung: Kovar - Stanisic, Andrich, Hincapie - Frimpong, Palacios, Xhaka, Grimaldo - Wirtz, Adli - Boniface.

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Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung des Achtelfinales zwischen Bayer Leverkusen und dem SC Paderborn.