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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf. DFB-Pokal 3. Runde.

1. FC Magdeburg 1

  • B Atik ()

Fortuna Düsseldorf 2

  • J Niemiec (, )

Live-Kommentar

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Im Pokal gehts heute noch weiter mit Gladbach vs. Wolfsburg und Homburg vs. St. Pauli (Anstoß 20:45 Uhr). Natürlich auch im Liveticker. Von dieser Stelle noch einen schönen Abend.

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Wie gehts weiter? Im Pokal ist die Auslosung fürs Viertelfinale für Sonntag angesetzt. Und unsere beiden Klubs? Am kommenden Wochenende ist wieder Ligaalltag angesagt, Magdeburg muss nach Fürth (Samstag, 13:30 Uhr), während die Fortuna am Tag darauf (13:00 Uhr) zum Spitzenspiel Holstein Kiel zu Gast hat. Eine Woche später gibts dann das Wiedersehen von Magdeburg und Düsseldorf im Unterhaus.

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Was heißt das für die Tabelle? Nix. Wir sind hier schließlich im Pokal.

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Die Fortunen jubeln und bei den Magdeburgern hängen die Köpfe. Bis zur 87. Minute stand Magdeburg mit einem Fuß im Viertelfinale. Dann stachen Thioune Joker. Der in der 70. Minute eingewechselte Johannesson legt beide Treffer für Matchwinner Niemiec auf. Ein wenig haben sich die Magdeburger das selbst zuzuschreiben. Nach guter erster Hälfte ließ man Düsseldorf nach der Pause die Kontrolle übernehmen. Das stellte sich als Fehler heraus.

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Feierabend!

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So kanns gehen. Magdeburg wechselt den vermeintlichen Matchwinner Atik aus, Thioune den echten wie auch den doppelten Assistgeber ein.

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Tooor! Magdeburg - DÜSSELDORF 1:2. Ist es denn zu fassen? Die Fortuna dreht das Spiel in der Schlussphase. Niemiec trifft erneut! Der kam erst in der 85. Minute rein. Johannesson bringt den Ball von der linken Seite in den Strafraum, Bell Bell springt beim Abwehrversuch vorbei. Dahinter nimmt Niemiec die Kugel auf und schießt sofort aus der Drehung! Praktisch ein Elfmeter - ohne Sicht. Drin ist das Ding trotzdem.

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Vorlage Ísak Bergmann Jóhannesson

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Tja, und schon wird die Nachspielzeit verkündet. Sechs Minuten sollen es werden, oder 36.

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Für eine heftige Grätsche gegen Nollenberger kassiert Siebert Gelb.

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Magdeburg - DÜSSELDORF 1:1. Und im Gegenzug fällt der Ausgleich. Nach Gnakas Ballverlust übernimmt Johannesson tief in der eigenen Hälfte, läuft bis vor den Strafraum durch und legt dann von der Strafraumgrenze halbrechts auf Niemiec. Und der hält sofort drauf. Reimann ist zwar noch dran, den Einschlag im rechten Kreuzeck kann er nicht mehr verhindern.

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Vorlage Ísak Bergmann Jóhannesson

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Arslan bekommt im rechten Halbfeld den Ball zufällig und hält ambitioniert aus 30 Metern drauf. Eine echte Chance war das aber nicht.

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Außerdem ersetzt Ginczek nun Tanaka, den Düsseldorfer Mittelfeldmotor.

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Tzolis geht bei der Fortuna für Niemiec runter.

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Nach einem Distanzschuss Tanakas kann Reimann die Kugel nicht festmachen, Piccini kann den Nachschuss gegen den anrauschenden Vermeij gerade noch so unterbinden und zur Ecke klären. Die verpufft aber harmlos.

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Ito, der zuletzt gegen Lautern nach seiner Einwechslung für viel Wind sorgt, konnte sich noch nicht sonderlich auszeichnen.

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Und Atik, der mögliche Siegtorschütze, geht für Arslan.

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Weitere Wechsel beim FCM: Conde weicht für Hoti.

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Auch nicht ungefährlich. Die Fortuna spielt sich fest, Engelhardt mit der Halbfeldflanke von rechts, Tzolis kommt zentral an den Ball, erwischt ihn aber nur mit dem Schienbein, und dadurch kann er seinen Abschluss auch nicht platzieren. Harmlos links am Tor vorbei kullert die Kugel.

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Johannesson kommt da gerade zwar eher zufällig an den Ball nach ein wenig Chaos vor dem Magdeburger Strafraum, aber der Schuss dann aus locker 24 Metern, der war richtig gut. Reimann fliegt zwar, aber ob er den erreicht hätte? Knapp links am Tor vorbei.

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Aber das sind gerade Zeitgewinn-, nicht Raumgewinnpässe.

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Magdeburg jetzt wieder mit etwas mehr Ballsicherheit, das ist bei längeren Kombinationen auch wirklich praktisch. So kann man der Fortuna ganz nebenbei so ein wenig den Zahn ziehen.

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Dafür kann sich auf der Gegenseite Niemczycki zeigen. Conde hält nämlich aus der zweiten Reihe drauf und es sah ganz so aus, als könne der Schuss tatsächlich im rechten Kreuzeck einschlagen. Aber Niemczycki FLIEGT ...

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Wirklich viel zu tun hat Reimann heute nicht, dafür kommt zu wenig in seine Richtung. Jetzt kann er aber mal eine Flanke von Vermeij pflücken.

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Außerdem kommt Johannesson für Klaus.

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Verletzungsbedingt müssen die Gäste wechseln. Für den angeschlagenen Iyoha kommt Jastrzembski.

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Die Partie wird in dieser Phase wieder etwas offener, weil der FCM wieder mehr mit dem Ball macht. War auch allerhöchste Zeit, wird sich Titz denken. Strafraumszenen gehen dabei verloren. Aber es wirkt jetzt so, als könne demnächst was passieren, weil Düsseldorf höher steht und Magdeburg mehr Räume bekommt.

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Atik kassiert für ein taktisches Foul gegen einen Düsseldorfer Konter die Gelbe Karte.

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Das war mal eine Möglichkeit für die Gastgeber. Die fahren nach hohem Ballgewinn einen Überzahlkonter, brauchen aber viel zu viel Zeit. Und irgendwann ist dann Düsseldorf auch einfach wieder sortiert. Das war echt schwach.

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Und Nollenberger übernimmt für Castaignos.

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Jetzt reagiert Titz und bringt mit Ito für Amaechi einen neuen Mann, der immer für Unruhe gut ist.

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Seitenwechsel von Iyoha, Oberdorf dribbelt rechts den Strafraum an, seine Hereingabe wird geblockt. Magdeburg beschränkt sich weiter aufs Verteidigen.

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Seit dem Seitenwechsel Magdeburg noch ohne Abschluss, Düsseldorf hatte schon vier!

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Tzolis und Iyoha über die linke Seite, der Ball kommt an der Strafraumgrenze zu Tzolis zurück, der bei seinen Abschlüssen gleich zweimal geblockt wird. Die Fortuna hat das Spiel übernommen. Ballbesitz nach der Pause 72 Prozent - und das gegen DIE Ballbesitzmannschaft im Unterhaus.

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Das wirkt in dieser Phase etwas passiv vom FCM, die Bälle sind jetzt ähnlich schnell weg wie vor der Pause bei der Fortuna. Nach vorne geht bei den Gastgebern gerade nicht viel.

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Den anschließenden Freistoß aus 20 Metern haut Klaus in die Mauer.

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Diesmal kann Hartmann nicht anders. Elfadli verliert im Aufbau die Orientierung. Und dann den Ball an den pressenden Tanaka, der sofort davonstürmen will, aber gehalten wird. Glück für Elfadli, dass er da nicht letzter Mann war - so gibts nur Gelb.

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Hartmann drückt ein Auge zu. Amaechi geht in der gegnerischen Hälfte an Engelhardt vorbei, der aber den Ball übernimmt. Amaechi hält ihn am Trikot fest und verhindert den Konter. Zur Überraschung aller lässt Hartmann aber die Karte stecken.

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Man kann schon mal festhalten, dass die Gäste den besseren Start in die zweite Hälfte erwischt haben.

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Nächster Anlauf der Gäste. Wieder durch die Mitte, Tanaka bleibt hängen, bringt aber noch die Hacke dran und legt für Tzolis quer, dessen Schuss von der Strafraumgrenze wird glücklich in die Arme von Reimann abgefälscht. Das hätte auch ins Auge gehen können für die Gastgeber.

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Appelkamps Ecke von links erwischt de Wijs am langen Pfosten mit dem Kopf, trifft aber das Gestänge von der falschen Seite.

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Oberdorf und Tanaka mit gutem Zusammenspiel auf der rechten Seite, den entscheidenden Pass in die Spitze kann dann aber Elfadli per Grätsche zur Ecke klären. Die Fortunen setzen sich jetzt erst einmal fest.

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Die zweite Halbzeit läuft. Mit demselben Personal wie die erste.

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Die Fortuna brauchte eine ganze Weile, um aufzutauen. Bis in die Schlussviertelstunde war eigentlich hauptsächlich Magdeburg aktiv. Der FCM war auch das torgefährlichere Team, die Führung war in der Entstehung vielleicht etwas glücklich, aber nicht unverdient. In der Schussphase zeigen die Düsseldorfer allerdings, dass die Partie noch lange nicht entschieden ist.

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Und jetzt ist Pause.

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Und wieder die Gäste! Diesmal kommen sie über die rechte Seite bis in den Strafraum. Oberdorf dribbelt sich auf rechts bis fast zur Grundlinie durch und legt gut für Appelkamp aus, dessen Schuss aus zehn Metern wird zur Ecke geblockt!

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Aber scheint sich gegen Ende der Halbzeit zu häufen. Der vielleicht beste Angriff der Gäste, der Ball läuft gut, der Ball kommt von Oberdorf flach vor den Strafraum und Engelhardt hält flach drauf. Reimann ist rechtzeitig im rechten Eck.

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Ein bisschen hat sich das Bild gewandelt, was den Ballbesitz betrifft. Düsseldorf hat da nämlich mittlerweile mit 55 Prozent die Nase vorn. Aber selten - wie gerade nach einem Gästefreistoß von links auf Vermeij, der aus halbrechter Position im Strafraum deutlich verzieht - in den gefährlichen Räumen.

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Ist auch bezeichnend, wie hoch die beiden Außen in der Magdeburger Dreierkette spielen. Piccini nicht mit seinem ersten Strafraumbesuch gerade. Heber spielt im Vergleich dazu ein Stück tiefer, aber auch nicht viel.

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Entscheidendes Element sind gerade die zweiten Bälle. Spielt Düsseldorf lang, ist der Ball sofort weg. Machen das die Magdeburger, eher seltener natürlich, landet der zweite Ball bei ihnen. Und dann ist Platz da.

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Nächstes dickes Ding. Amaechi marschiert, von zwei Mann bedrängt, durchs rechte Halbfeld, an der Strafraumgrenze setzt er dann mit einem kurzen Querpass Castaignos ein, der sofort aus 16 Metern abdrückt. Und geblockt wird. Die Fortuna tanzt auf dünnem Eis.

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Im Augenblick hat Düsseldorf Riesenprobleme im Aufbau, versucht es vermehrt mit langen Bällen, die dann sofort zurückkommen. Wie gerade, als Gnaka zentral in Schussposition kommt, sein Versuch wird ebenso geblockt wie der Nachschuss Bockhorns.

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Eigentlich waren das zwei Großchancen in einem. Da hatte die Fortuna viel, viel Glück, eigentlich hätte das das 2:0 sein MÜSSEN.

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RIESENCHANCE für den FCM! Die Düsseldorfer verlieren den Ball in der Vorwärtsbewegung und es geht schnell. Auf links kommt der Ball nach Zusammenspiel von Atik und Bell Bell durch. Die flache Hereingabe auf Castaignos kommt etwas, ganz leicht, in den Rücken. Der Angreifer bekommt die Füße nicht sortiert, lenkt den Ball aber weiter zum langen Pfosten, dort ist Amaechi eingelaufen und scheitert eingrätschend aus sehr spitzem Winkel am Außenpfosten.

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Macht natürlich Atik, im Strafraum kommt Vermeij dazwischen, verlängert die Hereingabe, und das war ganz gut so. So kann Niemczycki die Kerze runterpflücken. Kommt der Ball da durch, lauern hinter Vermeij jede Menge interessierter Abnehmer.

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Heber holt gegen Vermeij einen Freistoß im rechten Halbfeld heraus.

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Langer Ball Niemczycki, sehr langer Ball. Vermeij legt schön ab 20 Meter vor dem Strafraum, Engelhardt kann übernehmen, macht noch halblinks Meter und legt dann quer zurück auf Vermeij, aber viel zu scharf. Der hätte eine gute Abschlussposition gehabt.

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Das war Düsseldorfs fünfter Versuch. Hat Tanaka eigentlich ein bisschen mehr Zeit, aber die nimmt er sich nicht. Überhastet verzieht er aus der Distanz. Dann passt sich Magdeburg wieder in die gegnerische Hälfte. Aus ähnlicher Position wie eben bringt Atik den Ball in den Strafraum, aber den kann selbst Bockhorn nicht mehr erlaufen. Trotzdem, diese diagonalen Verlagerungen bergen Gefahr.

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Schauen wir auf ein paar Zahlen. 60 Prozent Ballbesitz für Magdeburg, das dürfte kaum überraschen. Interessanter sind die xG-Werte. Magdeburg mit 0,01! Das heißt, EINER von 100 geht so rein wie eben bei Atik. Düsseldorf mit vier Abschlüssen. Der xG-Wert bei den Gästen 0,31.

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Niemczycki schon mit der ein oder anderen Unsicherheit, aus Magdeburger Sicht könnte es sich lohnen, das ein wenig auszunutzen.

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Den Assist bekommt Elfadli zugeschrieben, der den Aufbau durchs Zentrum übernommen hatte und dann Atik im linken Halbfeld einsetzte.

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Dauert ein bisschen, weil die Laufbewegung Castaignos noch überprüft wird. War zwar nicht am Ball, aber griff in dieser Situation natürlich entscheidend ein. War aber kein Abseits, der Treffer hat Bestand.

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Tooor! MAGDEBURG - Düsseldorf 1:0. Danach sah es nun in dieser Situation wirklich nicht aus. Gefährlich war das Dribbling Atiks im Mittelfeld schon. Dann schlägt er aber einen Ball aus dem linken Halbfeld extrem scharf als Hereingabe zum Tor, weil er sieht, dass Castaignos eingelaufen ist. Der kommt zwar nicht mehr dran, fehlten Zentimeter. Aber Niemczycki reagiert natürlich auf die Bewegung des Angreifers. Und der Ball geht durch ins lange Eck.

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Vorlage Daniel Elfadli

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Was für ein Tor.

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Die Fortuna holt im rechten Halbfeld einen Freistoß heraus. Eine Sache für Appelkamp, der aber nur den Kopf eines Verteidigers findet.

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Magdeburg versucht, vor dem Strafraum sein Kurzpassspiel aufzuziehen, aber die Gäste besetzen die Räume ganz gut. Da bleibt im Moment noch viel hängen.

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Jetzt ein schneller Vorstoß der Magdeburger. Atik treibt den Ball durchs Zentrum, will dann Castaignos steilschicken. Fast hätte das geklappt. Der Raum war da, aber der Steilpass Atiks trifft den gestarteten Castaignos genau an der Hacke. Künstlerpech.

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Hoher Ballgewinn Düsseldorf, Tzolis marschiert durchs linke Halbfeld und legt am Strafraum quer. Völlig frei kommt de Wijs zum Schuss aus 20 Metern, den kann Reimann im rechten Eck abwehren, der Nachschuss von Klaus wird dann schon von einem Verteidiger geblockt.

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Andererseits warnte Titz vor dem, was die Fortunen versuchen würden, so sie dann den Ball erobern könnten. Bisher ist das Umschaltspiel der Gäste noch kein Faktor.

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Thioune bemerkte vor dem Spiel, Magdeburg werde viel Ballbesitz haben, in den ungefährlichen Räumen erlaube man das gerne. Wir sehen erste Anflüge davon. Der FCM spielt viel AM Strafraum, aber noch nicht so richtig darin.

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Viel Geplänkel im Mittelfeld hatten wir bisher aber nicht, dafür drei Eckstöße.

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Appelkamp führt die Ecke aus und kann gleich draußen bleiben, den ersten Versuch klären die Magdeburger zur Ecke, den zweiten Versuch setzt de Wijs deutlich rechts neben das Tor.

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Niemczycki mit einer kleinen Unsicherheit beim Aufbau, passiert aber nichts, stattdessen entwickelt sich aus einem hohen Magdeburger Einwurf sogar ein Konter für die Gäste, der wird von Elfadli zur ersten Gästeecke geklärt.

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Ein paar Sekunden später, im zweiten Anlauf, holt Amaechi eine erste Ecke für den FCM heraus. Noch ein bisschen kompliziert, weder der zweite, noch der dritte Ball kommen in die Gefahrenzone, die Fortuna kann übernehmen.

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Die Magdeburger sind heiß, der Anstoß musste wiederholt werden, weil zwei zu früh in die gegnerische Hälfte starteten!

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Robert Hartmann hat das Spiel freigegeben! Kein Wetter für freie Oberkörper, wenn man die Fans so betrachtet.

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Magdeburgs Besuch so weit vorne im DFB-Pokal liegt schon etwas länger zurück, geschah damals als Viertligist. In der Saison 2000/01 war das: Erstrundensieg gegen den 1. FC Köln, dann wurden auch die Bayern aus dem Pokal geschmissen. Im Achtelfinale war Zweitligist KSC kein Stolperstein, der kam erst in der nächsten Runde mit Schalke, dem späteren Pokalsieger.

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Im Viertelfinale stand die Fortuna zuletzt in der Saison 19/20, als dann das Aus im Elfmeterschießen gegen Saarbrücken kam. Vielleicht gibts das Duell in dieser Saison ja noch einmal?

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Schon lange standen die Chancen im DFB-Pokal für unterklassige Mannschaften so gut wie in dieser Saison, es ganz weit zu schaffen. Nur noch sechs Bundesligisten befinden sich im Wettbewerb, vier davon treffen zudem in direkten Duellen aufeinander. Wer immer der Sieger heute ist, der Schatzmeister kann sich freuen. Gut 1,7 Millionen Euro fließen für das Erreichen des Viertelfinales in die Vereinskassen - mit etwas Losglück winkt sogar noch deutlich mehr.

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Bei der Fortuna gabs nach dem etwas glücklichen Erfolg im Pokal (6:3 i.V.) Pleiten gegen den starken Aufsteiger aus Wiesbaden und die oben mitspielenden Fürther. Es folgten zwei glänzende Vorstellungen gegen Schalke und vor allem am letzten Wochenende gegen Nürnberg (0:5).

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Der FCM unterlag dem HSV und Hansa, konnte dabei nur durch das gute Torverhältnis den Absturz auf den Relegationsplatz verhindern. Doch es folgten Dreier gegen Osnabrück und Kaiserslautern. Wobei gerade der Sieg gegen die Pfälzer fast etwas von einem Befreiungsschlag an sich hatte. Inzwischen klopft der Klub wieder an der oberen Tabellenhälfte an. 

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Nach den Erfolgen im Pokal (Magdeburg in Kiel, Düsseldorf in Unterhaching) gabs für Magdeburg wie die Fortuna zunächst zwei Nullnummern in der Liga, gefolgt von zwei Siegen.

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Zuletzt waren beide Teams im Parallelflug unterwegs, wenn auch auf Distanz. Denn während der FCM sich eher in den unteren Regionen der Tabelle herumtrieb, hat sich die Fortuna in der Spitzengruppe etabliert. 

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Das sieht bei der Fortuna dann doch ein bisschen anders aus. Für Kastenmeier startet Niemczycki im Tor. In der Abwehr kommt Oberdorf für Gavory. Im Mittelfeld gibts mit Tzolis sowie Klaus zwei Neustarter für Johannesson und Jastrzembski.

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Thioune lässt diese Elf auflaufen: Niemczycki - Iyoha, Siebert, de Wijs, Oberdorf - Engelhardt, Klaus, Tanaka, Tzolis, Appelkamp - Vermeij.

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Das ist ausnahmslos dieselbe Elf, die am Wochenende noch gegen Kaiserslautern erfolgreich war.

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Titz stellt heute diese Mannschaft auf: Reimann - Piccini, Elfadli, Heber - Bockhorn, Gnaka, Conde, Bell Bell - Amaechi, Castaignos, Atik.

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Sie kennen sich aus der Regionalliga Nord, sie kennen sich aus Liga zwei. Aber im Pokal standen sich Magdeburg und Düsseldorf, die es zusammen auf neun Pokalsiege bringen (FCM siebenmal FDGB-Pokal, Fortuna zweimal DFB-Pokal), noch nie gegenüber. Doch genau das geschieht heute, zehn Tage vor dem Duell im Unterhaus am selben Ort. Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung des Achtelfinales zwischen dem 1. FC Magdeburg und Fortuna Düsseldorf.