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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - SV Elversberg. 2. Bundesliga.

1. FC Magdeburg 1

  • C Krempicki ()

SV Elversberg 2

  • J Rochelt ()
  • M Neubauer ()

Live-Kommentar

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Das war es aus Magdeburg. Wir sagen Dankeschön fürs Interesse und wünschen noch einen angenehmen Sonntag, der ja auch noch ein buntes Fußballprogramm bereithält. Um 15:30 Uhr etwa empfängt in der Bundesliga Eintracht Frankfurt den BVB.

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Für Magdeburg geht es schon am Mittwoch weiter - mit dem Duell der Zweitligisten in der 2. Pokalrunde bei Holstein Kiel (18:00 Uhr). Am Samstag (20:30 Uhr) geht es dann in der Liga gegen den HSV. Elversberg hat bis Freitag (18:30 Uhr) Zeit zur Regeneration, dann kommt Tabellenführer St. Pauli ins Saarland.

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Nach dem siebten Spiel ohne Niederlage ist Elversberg jetzt Siebter (18 Punkte) und hat nur noch drei Zähler Rückstand auf den 3. Platz. Magdeburg dagegen muss sich nach unten orientieren, steht mit 13 Zählern auf Platz 13 und hat drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

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Die Ergebnisse der Parallelspiele: Wiesbaden - Rostock 1:0, Kiel - Nürnberg 0:2.

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Riesenjubel bei der SV Elversberg, die sich nach einer taktisch extrem disziplinierten Leistung als der verdiente Sieger fühlen darf. Magdeburg bäumte sich nach einer miserablen ersten Halbzeit zwar auf, strahlte aber selten wirklich Torgefahr aus. Die Gäste dagegen machten aus ihren wenigen Gelegenheiten sehr viel und nehmen die drei Punkte mit ins Saarland. 

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Jetzt ist Schluss!

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Wir sind in der 99. Minute - und Elversberg hält weiterhin seine Ordnung. Magdeburg beißt sich die Zähne aus.

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Ito tanzt am linken Strafraumeck Vandermersch aus, zieht dann aus 14 Metern ab. Doch Kristof kann ohne Probleme zupacken.

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Die Nachspielzeit ist abgelaufen, gut möglich, dass wegen des Videobeweises noch ein paar Sekunden draufkommen. Doch Magdeburg kommt einfach nicht gefährlich vors Tor.

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Psychologisch hat Ito mit dieser Schwalbe seiner Mannschaft natürlich einen Bärendienst erwiesen. Kann sich Magdeburg trotzdem noch einmal aufbäumen?

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Sieben Minuten Nachspielzeit waren übrigens offenbar angezeigt, vier davon sind schon rum. 

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Ito sieht für seine Schwalbe noch Gelb.

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Der VAR bittet Benen erneut an den Bildschirm. Dort wird er schnell sehen, dass es eine Schwalbe von Ito war. Benen nimmt den Elfmeter zurück!

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Und auch Sickinger wird verwarnt.

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Im Getümmel geraten Atik und Sickinger aneinander. Der Magdeburger sieht Gelb. 

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Elfmeter für Magdeburg! Atik bedient Ito im Rückraum, der wird von Feil gelegt. Schiedsrichter Benen zeigt auf den Punkt!

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Wir sind schon in der Nachspielzeit, angezeigt war bisher allerdings keine.

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Jacobsen stoppt einen Magdeburger Angriff mit einer saftigen Grätsche und sieht dafür Gelb. Es ist seine fünfte Verwarnung, er muss im nächsten Spiel also zuschauen.

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Riesiger Wirbel: Ito und Ceko bringen den Ball sehenswert in den Sechzehner. Am Ende ist es der Japaner, der zu Fall kommt. Die Pfeife bleibt zu Recht stumm, allerdings kommt Bockhorn zum Nachschuss aus zentraler Position, haut die Kugel aber drüber.

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Drei Minuten bleiben, viel Nachspielzeit dürfte es nicht geben. Wo bleibt die Magdeburger Schlussoffensive? Elversberg steuert auf sein siebtes Spiel in Folge ohne Niederlage zu. Für den FCM wäre es das sechste sieglose Spiel in Folge.

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Da war mal die Chance: Ito bedient über halbrechts Atik, bekommt den Ball sofort zurück und zieht aus elf Metern ab - trifft allerdings Sahin mitten im Gesicht. Der bleibt erst einmal benommen liegen, muss behandelt werden, macht aber weiter.

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Sinnbild der Magdeburger Offensivbemühungen: Atik tritt einen Freistoß aus durchaus gefährlicher Position von der rechten Seite. Die Flanke landet direkt in den Armen von Kristof. 

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Nächster Wechsel bei Elversberg: Der starke Rochelt geht, Jacobsen kommt für ihn.

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Knapp 73 Prozent Ballbesitz hat Magdeburg in der zweiten Hälfte, neun Torschüsse sprangen dabei heraus. Zwingend waren diese zu selten. 

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Die SVE verteidigt weiter konsequent im defensiven 4-4-2-System mit zwei tief stehenden Ketten. Magdeburg fehlt die zündende Idee.

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Rochelt kann Tempo übers Zentrum aufnehmen, bindet den rechts startenden Martinovic ein. Der eingewechselte Stürmer zieht aber zu überhastet ab und verfehlt das Tor deutlich.

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Wechsel auf Elversberger Seite: Boyamba kommt für Stock.

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15 Minuten plus Nachspielzeit bleiben dem FCM für den Ausgleich. Setzt der Anschlusstreffer neue Kräfte und Ideen für die Schlussphase frei?

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Im Gegenzug die Chance für die SVE: Erst kann die Magdeburger Hintermannschaft eine Neubauer-Flanke von links zur Ecke klären. Die segelt dann von rechts an den zweiten Pfosten, wo Jäkel im Rückraum unbedrängt köpfen, den Ball aber nicht aufs Tor drücken kann.

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Tooooor! 1. FC MAGDEBURG - SV Elversberg 1:2. Erstmals schafft es der FCM, die Gäste in deren Hälfte einzuschnüren - und trifft zum Anschluss. Über rechts sorgen Atik und Bockhorn für Unordnung im Elversberger Defensivverbund. Am Ende bedient Bockhorn im Rückraum den eingewechselten Krempicki. Er trifft aus 12 Metern. 

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Vorlage Herbert Bockhorn

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Die Madgeburger Offensivbemühungen haben inzwischen wieder das Niveau der ersten Hälfte erreicht. Der letzte Torschuss der Hausherren datiert aus der 52. Minute - beim Stand von 0:2 suboptimal.

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Der Mittelstürmer blieb heute ohne Tor - brauchte es bisher auch nicht und das 1:0 hat er ja vorbereitet. Jetzt übernimmt Martinovic für Schnellbacher.

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Verletzungsunterbrechung: Elfadli liegt nach einem Zweikampf im Mittelfeld am Boden, muss draußen weiter behandelt werden. Indes geht es mit Freistoß für Elversberg weiter. 

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Es bleibt also beim Zwei-Tore-Vorsprung für die Gäste. Magdeburg bleibt eine halbe Stunde für die Aufholjagd, die Druckphase von vor ein paar Minuten ist allerdings verpufft.

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Es gibt Elfmeter für Elversberg - oder doch nicht? Nach einem Heber von Rochelt in die Tiefe geht Feil ins Laufduell gegen Bell Bell, der den Elversberger zu Fall bringt. Schiedsrichter Benen zeigt auf den Punkt. Doch der VAR greift sofort ein, holt Benen an den Bildschirm. Der sieht sofort: Bell Bell hat den Ball gespielt, nimmt den Elfmeter zurück.

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Titz wechselt bereits zum fünften Mal - jetzt aber verletzungsbedingt. Der eingewechselte Castaignos muss schon wieder runter. Er hat sich bei seiner Abschlussaktion zu Beginn der zweiten Halbzeit wohl gezerrt, hält sich die Leiste. Für ihn muss Ito übernehmen.

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Feil hat über halbrechts zu viel Platz, kann abziehen. Er schließt sofort ab, der Ball landet aus 18 Minuten aber in den Armen von Reimann.

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Elversberg hat sich sortiert, geht jetzt konsequenter drauf und hält Magdeburg wieder erfolgreich vom eigenen Tor fern.

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Magdeburg bekommt den Ball nicht weg, Elversberg ist mit vier Mann am gegnerischen Sechzehner sofort dazwischen. Doch die daraus resultierende Rochelt-Hereingabe von der linken Seite wird von Heber entschärft. 

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Rochelt hat einen unabsichtlichen Tritt in die Ferse bekommen, muss kurz behandelt werden. Aber er kommt wieder zurück aufs Feld.

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Das ist ein vielversprechender Beginn der Magdeburger, die in der ersten Halbzeit noch ganz harmlos agierten. Jetzt sind es nach fünf Minuten in der zweiten Hälfte schon zwei gute Torgelegenheiten gewesen. 

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Nächste Möglichkeit der Hausherren: Castaignos wird mit einem ganz tiefen Ball von Elfadli in Szene gesetzt, kommt sechs Meter vor dem Tor mit einem Ausfallschritt an die Kugel, jagt diese allerdings weit übers Tor.

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Lebenszeichen des FCM! Erst wird Krempickis Schlenzer von der linken Strafraumseite geblockt, dann kommt Gnaka aus rund 13 Meter zentraler Position zum Abschluss - der knapp über die Latte geht.

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Der Ball rollt wieder.

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Bei der SVE bleibt der 17-jährige Wanner draußen, Feil übernimmt.

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Auch Nollenberger hat schon Feierabend, Krempicki soll Offensivschwung bringen.

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Zur Halbzeit gibt es weitere zwei Wechsel auf Seiten der Magdeburger: Lawrence bleibt draußen, Hoti kommt für ihn. 

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Pfiffe begleiten die Magdeburger Akteure in die Kabine - und die sind berechtigt. Das ist eine ganz biedere Leistung der Hausherren. Die ist aber auch die Konsequenz eines sehr konsequenten Umschaltspiels der Elversberger - defensiv wie offensiv. Mit zwei Torchancen erspielte sich der Aufsteiger die Halbzeitführung. Diese ist dennoch verdient.

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Pause in Magdeburg. 

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Es gibt eine Minute extra.

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Vom Magdeburger Aufbäumen ist nichts zu sehen, Elversberg entnervt die Hausherren mit konsequenter Defensivarbeit. Da wird FCM-Trainer Titz gleich in der Pause klare Worte finden müssen.

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Die Unzufriedenheit ist vielen Magdeburgern Akteuren ins Gesicht geschrieben. Von Rängen kommt aber weiterhin Unterstützung - ein paar Pfiffe mischen sich jetzt aber doch vermehrt in die Geräuschkulisse.

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Es war der zweite Schuss aufs Tor der Magdeburger an diesem Nachmittag. Elversberg präsentiert sich gnadenlos effizient. Vom FCM kam bisher offensiv gar nichts, das sollte sich schleunigst ändern. 

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Toooooor! 1. FC Magdeburg - SV ELVERSBERG 0:2. Was für ein gebrauchter Nachmittag für die Hausherren! Wenige Sekunden nach dem Doppelwechsel trifft die SVE zum 2:0. Nach einer schönen Stafette über halbrechts wird Neubauer von Fellhauer am linken Strafraumeck bedient. Der Linksverteidiger zieht flach ab und trifft genau neben den Pfosten ins lange Eck. Reimann streckt sich vergeblich. Neubauer ist mit seinem Treffer übrigens der zwölfte Elversberger Torschütze in dieser Saison.

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Vorlage Robin Salvatore Fellhauer

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Und auch Kapitän Conde wird ausgewechselt, ist stinksauer. Gnaka soll es jetzt besser machen. 

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Titz packt die Keule und verteilt zweimal die Höchststrafe - Doppelwechsel in der ersten Halbzeit: Schuler muss runter, für ihn kommt Castaignos. 

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Es gibt auch nach einer halben Stunde nicht sehr viel zu berichten, was das Spielgeschehen angeht. Torgefahr ist auf beiden Seiten gerade nicht vorhanden. Magdeburg hat mit gut 88 Prozent eigentlich eine hervorragende Passquote, nur sind die meisten Zuspiele Querpässe im Mittelfeld. So ergeben sich keine Lücken.

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Mit einer starken Hackenvorlage durch die Beine zweier Gegenspieler hindurch setzt Schnellbacher Stock auf der linken Seite in Szene. Der hat viel Platz, seine Hereingabe segelt aber letztlich ohne Abnehmer durch den Sechzehner. 

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Es ist ein zähes Spiel, das frühe Elversberger Tor hat dazu sein Übriges beigetragen. Die SVE macht hinten dicht, läuft sporadisch, aber sehr effektiv an. Und Magdeburg? Beißt sich bisher die Zähne aus.

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Wie erwartet viel Ballbesitz für Magdeburg in diesen ersten gut 20 Minuten: 67 Prozent sind es. Allerdings spielt sich viel davon zwischen den Strafräumen ab. 

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Die Hausherren tun sich weiterhin schwer, hinter die letzte Elversberger Kette zu kommen. Dafür fehlt der FCM-Offensive auch noch die letzte Dynamik. 

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Das Umschaltspiel der Elversberger ist in jeder Hinsicht bemerkenswert - auch defensiv. Der Aufsteiger findet nach Angriffen blitzschnell zurück in seine Ordnung und lässt so keine Magdeburger Torgefahr aufkommen. Ein Ceka-Schüsschen aus 20 Metern kann Kristof locker aufnehmen.

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Wie reagiert der FCM nach dem schnellen Tiefschlag? Der SVE dürfte die frühe Führung extrem in die Karten spielen, jetzt können sich die Gäste noch stärker aufs Kontern konzentrieren, Magdeburg muss etwas tun. 

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Toooooor! 1. FC Magdeburg - SV ELVERSBERG 0:1. Elversberg-Fußball wie aus dem Baukasten! Über zwei Stationen überbrückt die SVE das Mittelfeld. Ein langer Ball aus der eigenen Hälfte findet auf rechts Schnellbacher, der die Kugel in die Tiefe zu Rochelt spitzelt. Der läuft in der Folge alleine auf Reimann zu und schiebt die Kugel flach ins untere rechte Eck. 

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Vorlage Luca Pascal Schnellbacher

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Die Marschroute der SVE wird schnell deutlich: Balleroberungen und dann über wenige Stationen das Mittelfeld überbrücken. Das hatte die Saarländer ja bereits in der 3. Liga so stark gemacht. Es dürfte schon jetzt klar sein, dass Magdeburg hier heute deutlich mehr Ballbesitz haben dürfte. 

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Der erste Abschluss gehört den Hausherren: Conde bedient nach einer guten Bewegung übers Zentrum Ceka. Der zieht aus 18 Metern ab und stellt Kristof vor kleinere Probleme. Der SVE-Keeper hat die Kugel im Nachfassen.

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Die Gäste starten tiefstehend und abwartend. Magdeburg hat viel Ballbesitz und sucht die Lücke - bisher vergebens.

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Erster guter Umschaltmoment der Elversberger: Schnellbacher wird mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte tief geschickt, legt ab auf Neubauer, der über links in den Strafraum eindringt. Seine Hereingabe wird zur Ecke geblockt. Die bringt im Pyro-Nebel vor dem Magdeburger Block aber nichts ein.

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Los gehts!

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In wenigen Minuten geht es los hier in Magdeburg. Schiedsrichter der Partie wird Lukas Benen sein. Als VAR fungiert Tobias Welz. 

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Das heutige Duell ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Vereine im Profifußball. In der 2. Liga weist Magdeburg eine gute Bilanz gegen Aufsteiger auf: Nur eines von sieben Spielen verlor man gegen Emporkömmlinge.

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"Wir wollen variabel bleiben in den Angriffen, auch bei den Torschützen. Aber von mir aus darf auch einer 20 Tore schießen", sagte SVE-Coach Horst Steffen am "Sky"-Mikrofon zur individuellen Stärke seines Teams. Auch die Spielweise von Magdeburg sei "sehr ansprechend und ordentlich". Er habe "eine hohe Meinung vom Gegner".

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Elversberg sei eine Mannschaft, "die als Team gefestigt auftritt und spielstark ist", sagte FCM-Trainer Christian Titz über den heutigen Gegner. Die Stärke in der Breite beweist auch die Tatsache, dass sich beim Aufsteiger bereits elf verschiedene Spieler in die Torschützenliste eingetragen haben. Ebenso viele sind es auch beim Gastgeber.

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Elversberg hatte nach einem schwierigen Start in das Abenteuer 2. Bundesliga zuletzt die Statistik eines Spitzenteams: Die SVE ist seit sechs Partien ungeschlagen (vier Siege, zwei Remis), länger ohne Niederlage ist momentan nur Spitzenreiter St. Pauli. Dazu kassierten die Saarländer in den jüngsten sechs Partien nur drei Gegentore. 

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Magdeburg fehlt bisher die Konstanz in dieser Saison. Zuhause ist man allerdings noch ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis). Insgesamt ist der FCM seit sieben Zweitligaspielen vor heimischem Publikum ohne Niederlage. 

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Der Überraschungsaufsteiger aus dem Saarland spielt auch in der 2. Bundesliga eine gute Rolle, steht mit 15 Punkten aus zehn Spielen und dem derzeit 9. Platz blendend da. Magdeburg lauert mit zwei Punkten weniger auf dem 12. Platz. 

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Elversberg, zuletzt mit einem glatten 3:0-Heimsieg gegen Braunschweig, startet komplett unverändert. 

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Diese Elf soll es für Elversberg richten: Kristof - Vandermersch, Sickinger, Jäkel, Neubauer - Fellhauer, Sahin - Wanner, Stock, Rochelt - Schnellbacher.

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Auf vier Positionen verändert FCM-Trainer Titz seine Startelf nach dem 1:2 in Hannover: Piccini, Gnaka, Krempicki und Arslan sitzen vorerst auf der Bank, stattdessen starten Lawrence, Nollenberger, Conde und Ceka.

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So startet der 1. FC Magdeburg in diese Partie: Reimann - Lawrence, Elfadli, Heber - Bockhorn, Nollenberger, Conde, Bell Bell - Ceka, Schuler, Atik.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem 1. FC Magdeburg und der SV 07 Elversberg.