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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Magdeburg - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus der Ottostadt. In der 2. Bundesliga können Sie an dieser Stelle am Abend ab 20:30 Uhr noch die Partie zwischen Kaiserslautern und Paderborn verfolgen. Bis dahin!

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St. Pauli bleibt trotz der Pleite mit klarem Vorsprung an der Tabellenspitze. Für den FCSP geht es am kommenden Wochenende sonntags gegen Eintracht Braunschweig weiter, Magdeburg - nun Elfter - muss schon zwei Tage eher am Freitagabend in die Hauptstadt zu Hertha BSC.

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Der FCM gewinnt 1:0 und fügt St. Pauli die erste Saisonniederlage zu. Die Hausherren nutzen auf schwierigen Platzverhältnissen einen Aufbaufehler von Vasilj durch Atik zum entscheidenden Treffer des Nachmittags. Zwar war St. Pauli im zweiten Durchgang druckvoll, aber nur selten wirklich zwingend und nach dem Rückstand auch ohne echte Chancen. So verdient sich Magdeburg am Ende diesen Sieg. 

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Abpfiff in Magdeburg.

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Afolayan schießt aus 18 Metern klar links am Tor vorbei. 

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Langer Ball in die Spitze, Hartel bringt den Ball von links in den Strafraum, aber Elfadli bekommt vor Albers den Fuß dazwischen. 

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Die vierminütige Nachspielzeit läuft. 

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Andi Hoti kommt für Silas Gnaka.

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Magdeburg kontert, doch dann laufen sich Nollenberger und der ballführende Atik an der Strafraumgrenze gegenseitig über den Haufen und vergeben so die mögliche Entscheidung. 

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Ritzka setzt zwar gut gegen Bockhorn nach, doch dann verspringt die Kugel ins Seitenaus. Langsam läuft den Gästen die Zeit davon. 

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Bei Magdeburg kommt Alexander Nollenberger für Xavier Amaechi.

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Und Albers kommt nach einer Flanke von Hartel auch gleich zu einem Kopfball, der aus zehn Metern aber Reimann vor keinerlei Probleme stellt. 

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Und Lars Ritzka ersetztPhilipp Treu. 

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Andreas Albers kommt für Manolis Saliakas.

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Offensiver Doppelwechsel bei den Gästen, Maurides übernimmt für Johannes Eggestein. 

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St. Pauli tut sich nach dem Gegentreffer schwer, bekommt die Kugel nicht mehr entscheidend ins letzte Drittel. 

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Nun droht St. Pauli im 26. Anlauf die erste Saisonniederlage. Doch die Hamburger sind in dieser Saison schon sehr oft in der Schlussphase noch einmal zurückgekommen. 

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Wieder unterläuft Vasilj ein Fehler im Aufbau, doch Atik verstolpert den schnellen Abschlussversuch. 

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Manolis Saliakas revanchiert sich für das Hakeln mit hartem Knieeinsatz und wird ebenfalls verwarnt. 

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Mohammed El Hankouri stochert gegen Saliakas nach und sieht Gelb. 

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Tooor! 1. FC MAGDEBURG - FC St. Pauli 1:0. Vasilj unterläuft der Fehler im Aufbauspiel, der Pass auf Mets quer im Strafraum ist zu kurz. Amaechi springt dazwischen und legt von rechts quer für Baris Atik, der aus acht Metern abstaubt. 

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Vorlage Xavier Casmier Amaechi

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Schon das Hinspiel im August endete torlos. Noch haben beide Seiten 20 Minuten für ein anderes Ergebnis. 

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Metcalfe dreht sich im Strafraum um Heber herum, der dann aber doch noch den Fuß in den Schuss aus 15 Metern halten kann und so auf Kosten einer Ecke abfälscht. 

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Zweiter Wechsel von Fabian Hürzeler, er bringt Carlo Boukhalfa für Aljoscha Kemlein. 

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Metcalfe steht gleich im Mittelpunkt. Bei der scharfen Hereingabe von Eggestein kann er im direkten Duell mit Elfadli zwar abstauben, dem Schuss aus sieben fehlt aber die Präzision. So kann Reimann auf der Linie abwehren.  

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Connor Metcalfe feiert nach seiner Teilnahme am Asien-Cup sein Comeback und übernimmt für Elias Saad. 

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Langer Ball von Gnaka in den Lauf von Castaignos, der halbrechts im Straftraum aus acht Metern den schnellen Abschluss sucht. Vasilj bleibt auf der Linie und wehrt mit dem Fuß ab. 

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Aljoscha Kemlein räumt im Mittelkreis Bockhorn ab und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.

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Christian Titz vollzieht den zweiten Wechsel und bringt Connor Krempicki für Leon Bell Bell. 

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St. Pauli hat nun klar die Initiative übernommen und schnürt Magdeburg mehr und mehr in der eigenen Hälfte ein. 

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Afolayan setzt sich an der rechten Strafraumkante gegen zwei Magdeburger mit sehr viel Körpereinsatz durch und bringt den Ball scharf in die Mittel. Eggestein ist aber nicht nah genug dran, um abzustauben.  

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St. Pauli sucht wieder früh das Pressing. Wahl erobert die Kugel, doch weiter vorn sind sich Eggestein und Afolayan dann uneins. 

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Eggestein nimmt über die rechte Seite Kemlein nimmt, der ungestört zum Flanken kommt. In der Mitte sucht Hartel aus zehn Metern den Kopfball, doch er bekommt nicht entscheidend Druck hinter die Kugel. Reimann packt zu. 

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Starkes Nachsetzen von Eggestein auf der rechten Seite. Er spitzelt den Ball in den Strafraum, wo Afolayan lauert. Heber und Reimann können die Kugel aber entscheidend abschirmen. 

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Das Spiel läuft wieder. 

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Christian Titz hatte vorher schon gesagt, dass die Kräfte von Jan-Luca Schuler irgendwann am Ende wären. Er bringt nun schon mit Beginn der zweiten Hälfte Luc Castaignos. 

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St. Pauli startete sehr druckvoll in die Partie, konnte aber aus der anfänglichen Überlegenheit kein Kapital schlagen. Nach einer Viertelstunde fand Magdeburg besser in die Partie und hatte durch Bockhorn dann auch die beste Chance des ersten Durchgangs. In beiden Strafräumen hat dieses Spiel dann doch noch viel Potenzial nach oben.

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Pause in der Ottostadt. 

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit. 

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Schnelles Umschalten auf Atik, der sich im linken Strafraumeck gegen Wahl behauptet und quer ins Zentrum passt. Der Ball hoppelt aber und so trifft El Hankouri den Schuss aus 15 Metern nicht richtig. Die Kugel geht klar übers Tor hinweg ins Aus. 

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Hartel bringt von der linken Seite die Ecke hoch in den Fünfmeterraum. Afolyan will mit dem Kopf an den zweiten Pfosten auf Smith verlängern. Der Ball ist aber zu lang und geht ins Toraus. 

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Heber räumt Afolayan recht rüde an der Außenlinie an. Der Engländer schaut etwas überrascht, dass es hierfür keinen Freistoß gibt. 

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Aus der Mitte verlagert Eggestein den Ball über Treu nach links heraus zu Saad, der aber mit seinem Solo in den Strafraum an Bockhorn hängenbleibt. 

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Auch auf der Gegenseite ist der Versuch von Saliakas viel zu zentral. Reimann hat keine Probleme bei diesem Distanzschuss. 

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Atiks kurz ausgeführte Ecke von der rechten Seite kommt in den Rückraum zu Gnaka, der sich den Schuss zurechtlegt. Der Abschluss aus 18 Metern dreht aber direkt in die Arme von Vasilj. 

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Atik führt den Freistoß im rechten Halbfeld schnell aus, Amaechi startet in den Strafraum durch, doch Vasilj ist aufmerksam und hat die Kugel sicher unter Kontrolle. 

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Wieder wird Schuler mit einem schnellen Diagonalball im Strafraum gesucht. Doch dieses Mal ist Pass von Bockhorn etwas zu optimistisch, der Stürmer ist einen Schritt zu langsam. 

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Das Torschussverhältnis von 2:2 bleibt nach einer knappen halben Stunde überschaubar. St. Pauli ist bislang noch ohne Abschluss auf das Magdeburger Tor. 

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Seitenwechsel nach links auf Atik, der fein mit dem Außenrist in den Strafraum passt. Schuler kommt zwischen Mets und Smith aus acht Metern zum Abschluss. Der Schuss geht aber übers Tor. 

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St. Pauli ist weiter bemüht und sucht früh das Pressing. Doch Magdeburg kann nun besser auch die Räume eng halten. Und so warten die Gäste weiter auf die erste echte Großchance. 

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Treu hinterläuft Saad und flankt von der linken Seite, die Magdeburger klären - allerdings zu kurz. Saliakas könnte den zweiten Ball auch selber nutzen, doch er sucht Saad im Strafraum. Reimann kommt raus und klärt vor dem Hamburger. 

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Bei St. Pauli geht in der Anfangsphase über die rechte Seite. Immer wieder fordert Afolayan den Ball, doch noch gelingt der Pass ins letzte Drittel nicht. 

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Der Rasen sieht sehr ramponiert aus. Das macht es den beiden technisch versierten Teams nicht unbedingt einfacher. 

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Die Hausherren können sich nun früher aus der Umklammerung lösen.

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Nach einem Ballverlust kommt Magdeburg blitzschnell in den Strafraum. Amaechi schickt Bockhorn mit einem feinen Steckpass, der aus spitzem Winkel sofort den Abschluss sucht. Vasilj klärt mit einem Fußreflex. 

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Die zweite Ecke der Gäste wird in den Rückraum vor die Füße von Treu geklärt, der aus 17 Metern den schnellen Abschluss sucht. Doch ihm verspringt der Ball über den Spann und so geht die Kugel klar rechts am Kasten vorbei. 

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St. Pauli presst sehr hoch und lässt Magdeburg bislang noch überhaupt nicht ins Spiel kommen. 

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Die Fans aus Hamburg haben sehr viele Trillerpfeifen mit ins Stadion gebracht und nutzen diese lautstark zum Protest gegen die Investorenpläne der DFL. 

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Afolayan bringt den Ball von der rechten Seite diagonal in den Strafraum, Eggestein stoppt die Kugel und sucht am Elfmeterpunkt aus der Drehung den Abschluss. Ein Magdeburger Bein fälscht auf Kosten einer Ecke ab. 

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Saad setzt zweifach entschieden nach und behauptet im Strafraum die Kugel. Er kommt gegen Gnaka dann zu Fall. Aber Max Burda steht gut und ist sofort entschieden, dass dies kein elfmeterwürdiges Foul war. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Max Burda.

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Beide Mannschaften standen sich bislang in acht Pflichtspielen gegenüber. Sechs Male ging St. Pauli als Sieger vom Platz, Magdeburg ist gegen den heutigen Gegner bislang noch ohne Dreier. Der FCM hat zudem in seiner Zweitligageschichte in vier Anläufen noch nie gegen einen Tabellenführer gewonnen.

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Magdeburg ist mit Sieg, Niederlage und Unentschieden in die Rückrunde gestartet. Der Blick in der Tabelle ist aber weiter nach hinten gerichtet. Der Vorsprung von vier Punkten auf die Abstiegsränge sind ganz sich kein Ruhepolster.

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Bei St. Pauli steht heute wieder Union-Leihgabe Kemlein erneut in der Startelf. Kapitän Irvine ist zwar nach dem Ausscheiden mit Australien beim Asien-Cup zwar wieder in der Hansestadt, war aber heute der Woche leicht erkrankt und fehlt heute genau wie Neuzugang Ahlstrand im Aufgebot.

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Darüber hinaus winkt dem FCSP ein weiterer Rekord. Bleiben die Hamburger auch heute unbesiegt, dann wäre es das saisonübergreifend das 26. Spiel ohne Niederlage. Das gelang in der 2. Liga bislang noch keinem anderen Verein.

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St. Pauli ist mit drei Siegen aus den ersten drei Spielen perfekt aus der Winterpause gestartet und ist somit in der 2. Bundesliga weiter das Maß aller Dinge. Durch die Niederlage des Stadtrivalen könnte der Kiezklub heute den Vorsprung zu Platz 2 auf acht Zähler ausbauen.

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Bei den Gästen vertraut Fabian Hürzeler exakt der Elf, die in der Vorwoche das Spitzenspiel gegen Greuther Fürth gewann.

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St. Pauli ist mit dieser Startelf angereist: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Kemlein, Hartel, Treu - Afolayan, Eggestein, Saad.

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Bei den Hausherren finden sich nach dem 1:1 gegen Kiel Hoti, Ceka und Castaignos auf der Bank wieder. Hugonet fehlt aufgrund seiner fünften Gelben Karte. Dafür bekommen Elfadli, Bockhorn, Bell Bell und Schuler ihre Chance in der ersten Elf. 

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Magdeburg beginnt wie folgt: Reimann - Müller, Elfadli, Heber - Amaechi, Gnaka, Bell Bell, El Hankouri - Bockhorn - Atik, Schuler.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem FC St. Pauli.