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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

1. FSV Mainz 05 1

  • J Burkardt ()

1. FC Union Berlin 1

  • R Gosens ()

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es im deutschen Fußball-Oberhaus am Freitag. Dann beginnt mit der Partie Dortmund gegen Leipzig der 21. Spieltag. Und wir sind selbstverständlich wieder live zur Stelle. Bis dahin!

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Letztlich hilft der Auswärtspunkt Union etwas mehr. Die Eisernen liegen nun als Fünfzehnter drei Zähler vor dem Relegationsplatz. Am Samstag steht für die Köpenicker ein Heimspiel gegen Wolfsburg an. Der Vorletzte Mainz tritt tags darauf in Stuttgart an.

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Im Nachholspiel vom 18. Spieltag trennen sich der 1. FSV Mainz 05 und der 1. FC Union Berlin 1:1. Alles in allem geht die Punkteteilung in Ordnung. Angesichts von 16:16 Torschüssen und einer ausgeglichenen Zweikampfbilanz lässt sich beiden Mannschaften das nötige Bemühen und den Einsatz im Kampf um den Klassenerhalt attestieren. Die Gäste verzeichneten mehr Ballbesitz, was überwiegend auf die unterhaltsame erste Hälfte zurückzuführen war. Nach der Pause verflachte die Partie, die Hausherren wirkten nun aber phasenweise aktiver. Eine Fülle an Chancen gab es nach Wiederbeginn nicht mehr, doch beide Seiten hatten je eine große Gelegenheit, um das Spiel vor 26.200 Zuschauern im Dauerregen von Mainz für sich entscheiden zu können.

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Jetzt beendet Schiedsrichter Martin Petersen das Treiben auf dem Platz.

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Übrigens wurden vier Nachspielminuten angezeigt.

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Und anstelle von Tom Krauß soll Andreas Hanche-Olsen die Schlussminuten bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

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Dann wird nochmals gewechselt. Für Ludovic Ajorque kommt Brajan Gruda.

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Auch Dominik Kohr wird verwarnt. Für den Mainzer ist das die siebte Gelbe.

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Vor der Ausführung eines Berliner Freistoßes gibt es Gerangel im Strafraum. Danilho Doekhi stößt Dominik Kohr um und bekommt dafür seine erste Gelbe Karte der Saison.

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Plötzlich hat Yorbe Vertessen freie Bahn, aber Edimilson Fernandes im Nacken. Daher schießt der Belgier von der Strafraumgrenze etwas überhastet und zu wenig platziert. So kann Robin Zentner den Ball halten.

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Bei einem Foul an Yorbe Vertessen fährt es Tom Krauß hinten in den Oberschenkel. Oder ist diese Andeutung nur ein Schutzmechanismus gegen eine drohende Gelbe Karte? In jedem Fall steht der Mann kurz darauf wieder und macht weiter.

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Weiter regnet es ununterbrochen. Im Mittelkreis tritt Janik Haberer in die Beine von Jonathan Burkardt und verdient sich seine fünfte Gelbe Karte der Saison. Damit wird auch der Mann von der rechten Außenbahn Union am kommenden Spieltag gesperrt fehlen.

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Ferner wird Robin Gosens durch Jerome Roussillon ersetzt. Damit schöpfen die Bjelica-Vertreter ihr Wechselkontingent restlos aus.

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Bei Union macht Kevin Volland Feierabend, überlässt das Feld Brenden Aaronson.

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Jan Siewert nimmt Karim Onisiwo runter und schickt Jessic Ngankam auf den arg ramponierten Platz.

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Wegen eines Fouls an Karim Onisiwo fängt sich Diogo Leite seine vierte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ein.

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Clever holt Aissa Laidouni gegen Anthony Caci einen Freistoß für die Gäste raus. Von der rechten Seite tritt Kevin Volland diesen mit dem linken Fuß direkt aufs lange Eck. Der hohe Ball senkt sich etwas zu spät und fliegt drüber. Das ist erst der zweite Berliner Torschussversuch in der zweiten Hälfte.

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Dann hat Andras Schäfer bei den Köpenickern sein Tagwerk verrichtet und räumt das Feld zugunsten von Alex Kral.

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Nach einer Mainzer Ecke befördern die Eisernen den Ball eigentlich aus dem Strafraum. Doch was macht Unions Aissa Laidouni da etwa 18 Meter vor dem eigenen Tor? Das Ding geht voll nach hinten los. Die Kugel fliegt zurück in die Box. So wird das zu einer perfekten Vorlage für Karim Onisiwo, der aus fünf Metern nur noch einköpfen muss, das Ding aber links vorbeisetzt.

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Hatten wir im ersten Durchgang stattliche 24 Torschussversuche, so sind es seit der Pause gerade einmal vier. Der Unterhaltungswert dieser Partie hat deutlich gelitten.

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Bei den Hausherren verlässt Nadiem Amiri den Platz und wird durch Dominik Kohr ersetzt.

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Ansonsten beruhigt sich das Geschehen. Union holt sich jetzt wieder ein paar Spielanteile. Nennenswerte Torraumszenen werden zunehmend seltener.

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Yorbe Vertessen setzt sich gleich in Szene, feuert nach einem Zuspiel von Diogo Leite aus der zweiten Reihe mit dem rechten Fuß. Die Kugel fliegt links am Kasten von Robin Zentner vorbei.

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Und anstelle von Kevin Vogt darf ab sofort Diogo Leite mitwirken.

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Aufseiten der Gäste stehen frische Leute bereit. Für Benedict Hollerbach kommt Yorbe Vertessen.

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Letztlich handelt es sich um eine Abseitsposition. Der mit Gelb vorbelastete Kevin Vogt kann aufatmen, da es auch kein Foul war. Da wäre also noch die Schwalbe von Ludovic Ajorque, denn getroffen wurde der Franzose vom Gegenspieler nicht. Der Stürmer kommt um eine zweite Gelbe in diesem Spiel herum und darf weiter mitspielen.

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Plötzlich ist Ludovic Ajorque frei durch, gelangt in den Sechzehner. Das Tackling von Kevin Vogt geht zunächst ins Leere, den Ball erwischt er nicht. Ajorque geht zu Boden. Ist das ein Elfmeter? Schnell hat der Unparteiische die Karten zur Hand.

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Mainz bleibt aktiver, hat seit Wiederbeginn deutlich mehr vom Spiel. Die Rheinhessen wollen offenbar ihrer Aufgabe als Gastgeber gerecht werden und ihren Fans auch etwas bieten. Jonathan Burkardt scheitert mit einem Rechtsschuss an Frederik Rönnow.

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Um den fälligen Freistoß aus etwa 19 Metern kümmert sich Nadiem Amiri. Dessen Rechtsschuss machen neben der Mauer zwei Teamkameraden den Weg frei. Der Ball fliegt als Aufsetzer aufs rechte Eck. Frederik Rönnow ist rechtzeitig da und hält den nassen Ball sogar fest.

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Jetzt stoppt Kevin Vogt kurz vor dem Sechzehner den Vorwärtsdrang von Jonathan Burkardt, hat aber noch einen Mannschaftskollegen neben sich und ist mit der Gelben Karte angemessen bestraft. Da dies aber sein fünfte der Saison ist, steht am kommenden Spieltag eine Sperre an.

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Von rechts bringt Karim Onisiwo den Ball zur Mitte. Silvan Widmer kommt nahe dem rechten Torraumeck zum Kopfball, verlängert gefährlich. Frederik Rönnow pariert gut mit einer Hand.

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Mainz wirkt in dieser Phase aktiver, sammelt Spielanteile ein und hält sich ausgiebig in der gegnerischen Hälfte auf.

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Von der linken Seite wirft Anthony Caci ein. Karim Onisiwo kommt im Sechzehner entgegen und verlängert per Kopf. Der Ball landet in den fangbereiten Armen von Frederik Rönnow.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der MEWA ARENA.

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Jan Siewert wechselt zur Pause. Danny da Costa bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Silvan Widmer. Union kehrt unverändert zurück.

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Nach der fast eine Stunde andauernden ersten Hälfte steht es zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem 1. FC Union Berlin 1:1. Beide Tore fielen in der üppigen Nachspielzeit. Ohne Frage passt das Remis viel besser zu dieser Partie als eine Mainzer Führung. Tendenziell waren die Gäste die etwas stärkere Mannschaft, verzeichneten die größeren Spielanteile und 13:11 Torschüsse. Kevin Volland traf zweimal das Torgestänge. Allerdings hatten auch die Hausherren verheißungsvolle Torszenen. Auf dem teilweise unter Wasser stehenden Rasen wurde Abstiegskampf geboten. Spielerische Elemente wurden immer wieder durch Pfützen gestört. Damit müssen beide Mannschaften auch nach der Pause umgehen.

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Dann bittet Schiedsrichter Martin Petersen die Akteure zur Pause in die trockenen Kabinen.

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Tooooor! 1. FSV Mainz 05 - 1. FC UNION BERLIN 1:1. Nach einem Einwurf auf der rechten Seite lässt Andras Schäfer den Ball kurz zu Jannik Haberer prallen. Fast von der Eckfahne bringt dieser eine scharf angeschnittene Flanke an. Links in der Box rauscht Robin Gosens heran, nimmt die Kugel volley mit der linken Innenseite und findet aus zwei, drei Metern die Lücke im kurzen Eck. Mit seinem fünften Saisontreffer ist der Nationalspieler nun Unions alleinig bester Schütze in der Bundesliga.

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Vorlage Janik Haberer

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Mit dem Torerfolg im Rücken treten die Rheinhessen selbstbewusster auf, bestimmen in der Folge das Geschehen und halten sich in der gegnerischen Hälfte auf.

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Tooooor! 1. FSV MAINZ 05 - 1. FC Union Berlin 1:0. Nadiem Amiri kümmert sich um den Eckstoß, bringt den von der linken Seite hoch herein. Auf Höhe des ersten Pfostens läuft Jonathan Burkardt sehr gut ein und verlängert mit dem Kopf unhaltbar ins lange Eck. Der Stürmer trifft erstmals in dieser Saison.

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Vorlage Nadiem Amiri

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Dann melden sich die Mainzer mal wieder zu Wort, gewinnen einen zweiten Ball. Nadiem Amiri sucht den Weg durchs Zentrum in den Sechzehner, wird aber kurz davor auf Kosten einer Ecke gestoppt.

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Natürlich tun sich die Akteure jetzt schwer, wieder in die Gänge zu kommen. Die etwas größere Initiative geht von den Gästen aus, die ja auch insgesamt um die 60 Prozent Ballbesitz verzeichnen.

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Tatsächlich gibt Martin Petersen die Partie jetzt wieder frei.

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Wie wäre es denn, die Halbzeitpause vorzuziehen. Hier wird doch jetzt schon locker zehn Minuten kein Fußball mehr gespielt.

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Gerade werden neun Minuten Nachspielzeit angezeigt. Und als es dann gerade weitergehen soll, finden doch wieder Tennisbälle den Weg auf den Rasen. Die Spieler haben Mühe, sich bei vier Grad warmzuhalten. Bei den Profis wächst der Unmut über die lange Unterbrechung und das Verhalten der Fans.

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Im strömenden Regen von Mainz ruht nach wie vor der Ball. Dabei hält das Fangnetz hinter dem Mainzer Tor den Großteil der Wurfgeschosse zurück. Draußen an der Eckfahne liegt aber noch immer Unrat herum.

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Abermals wird die Partie unterbrochen. Immer mal wieder fliegen auch Tennisbälle auf den Rasen. Und die müssen natürlich beiseite geschafft werden.

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Inzwischen rollt der Ball wieder. Union greift an. Und Kevin Volland nagelt die Kugel aus gut 20 Metern und halbrechter Position mit dem linken Fuß an den rechten Pfosten.

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Dann halten die Berliner Fans die Zeit dafür gekommen, ihren DFL-Protest anzubringen. Gegenstände fliegen aus dem Gästeblock aufs Spielfeld.

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Jetzt wird die Zweikampfintensität hochgefahren, dass es nur so spritzt und matscht. Allerdings würde man sich noch ein paar mehr Tacklings wünschen. Das sind doch perfekte Bedingungen dafür.

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Dann wirkt sich solch eine Pfütze mal richtig aus. Ein Pass von Danny da Costa bleibt stecken. Sofort starten die Köpenicker den Gegenangriff, gelangen mit Benedict Hollerbach und Kevin Volland in den Sechzehner. Am Ende kommen die Nullfünfer noch dazwischen, klären eigentlich zur Ecke für Union. Die aber gibt es überraschenderweise nicht.

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Nach wie vor regnet es in Mainz. Die Pfützen auf dem Rasen haben Bestand. Noch aber ist der Platz nicht komplett umgepflügt.

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Jetzt feuert Janik Haberer aus der zweiten Reihe. Der Flachschuss ist auf diesem nassen Rasen schwer zu parieren. Robin Zentner riskiert nichts, wehrt einfach zur Seite ab und versucht gar nicht erst, das Ding zu fangen.

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Einen hohen Ball bringt der Mainzer Edimilson Fernandes nicht unter Kontrolle. Das ermöglicht Unions Kevin Volland den Weg rechts in die Box. Dort zieht der Angreifer mit dem rechten Fuß ab. Im letzten Moment wirft sich Sepp van den Berg dazwischen, fälscht ab. Der Ball fliegt am lange Eck vorbei. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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Bereits 16 Torschussversuche gab es in dieser Begegnung zu bestaunen - 10:6 zugunsten der Gastgeber. Bei den Spielanteilen und den Zweikämpfen verzeichnen die Eisernen leichte Vorteile.

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Nach einem Halten von Kevin Vogt gegen Ludovic Ajorque liegt der Ball in halblinker Position zum Freistoß für die Nullfünfer bereit. Nadiem Amiri schreitet zur Tat und schießt mit dem rechten Fuß knapp über die Querlatte und oben aufs Tornetz.

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Jetzt spielen wir auch wieder ein wenig Fußball. Im Sechzehner kommt Andras Schäfer nach einem Zuspiel von Janik Haberer zum Linksschuss und setzt den knapp rechts am Gehäuse von Robin Zentner vorbei.

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Kaum wieder dabei, da teilt Ludovic Ajorque gegen Aissa Laidouni aus und fängt sich seine dritte Gelbe Karte dieser Saison ein.

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Ludovic Ajorque ist unübersehbar ramponiert, trägt auf der Nase ein Pflaster, spielt jetzt aber erst einmal weiter.

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Offenbar hat Robin Knoche vor dem harten Treffer am Kopf von Ajorque den Ball leicht getroffen. Von VAR-Seite gibt es keine Einwände. Die Herren Müller und Sinn hatten reichlich Zeit, sich das anzuschauen. Es gibt keinen Elfmeter. Das ist sehr fragwürdig. In Wahrheit war der Franzose zuerst dran, wird dann voll im Gesicht erwischt.

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Während der Franzose auf dem Rasen an der Nase behandelt wird, steht die Frage im Raum, ob es hier einen Elfmeter geben muss.

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Es gibt gleich noch einen Eckstoß für die Hausherren. Dabei brennt es erneut im Berliner Strafraum. Abermals kommen die Mainzer nicht durch, alles wird abgeblockt. Doch dann hat Robin Knoche beim Klärungsversuch den Fuß weit oben, trifft Ludovic Ajorque am Kopf.

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In Folge der Ecke schießen kurz nacheinander Sepp van den Berg und Leandro Barreiro. In beiden Fällen pariert Frederik Rönnow sensationell.

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Auf der Gegenseite probiert es Jonathan Burkardt halbrechts in Strafraumnähe. Der Ball wird von Danilho Doekhi abgefälscht und führt zur ersten Mainzer Ecke.

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Offenbar haben die Eisernen Geschmack daran gefunden und spielen weiter nach vorn. Bei einer Flanke von der rechten Seite von Jannik Haberer hält Kevin Volland einfach die Außenseite des linken Fußes hin und lenkt das Ding an die Querlatte.

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Nun bekommen die Gäste die erste Ecke dieser Partie zugesprochen. In deren Folge schnappt sich Benedict Hollerbach den Ball und feuert aus halblinker Position. Den klatschnassen Ball muss Robin Zentner prallen lassen. Das bringt Hollerbach im Sechzehner nochmals ins Spiel. Dieser Linksschuss gelingt technisch nicht sauber.

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Nadiem Amiri tritt den ersten Freistoß der Partie, bringt die Kugel von der rechten Seite hoch in den Sechzehner. Dort holt sich Jonathan Burkardt den Kopfball, bekommt den aber nicht genug gedrückt.

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Auf dem Rasen gibt es einige Pfützen. Die Drainage kommt nicht so ganz mit den Wassermassen klar. Das dürfte eine ziemlich matschige Angelegenheit werden.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Die Hausherren stoßen bei strömendem Regen und spärlichen vier Grad an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Martin Petersen. Der 38-jährige Referee kommt zu seinem 65. Einsatz in der Bundesliga und erhält dabei Unterstützung von den Assistenten Alexander Sather und Rafael Foltyn. Als Vierter Offizieller fungiert Patrick Schwengers. Vor den Monitoren haben Pascal Müller und Markus Sinn das Geschehen im Blick.

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Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 1. Spieltag mit 4:1 an die Köpenicker. Beim letzten Aufeinandertreffen in Mainz fielen im August 2022 keine Tore. In der Saison davor gewannen die Eisernen hier mit 2:1. Der letzte Heimsieg der Rheinhessen gegen Union geht auf Februar 2021 zurück (1:0). Seither sind die Berliner gegen den FSV fünf Bundesligaspiele ungeschlagen (vier Siege).

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Passenderweise ist Mainz die schlechteste Heimmannschaft - mit einem Sieg, fünf Punkten und kümmerlichen sechs Toren. Dieser eine volle Erfolg gelang Anfang November gegen Leipzig (2:0). Seither haben die Nullfünfer daheim dreimal 0:1 verloren und gegen Wolfsburg Mitte Januar 1:1 gespielt.

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Allerdings ist Union die schwächste Auswärtsmannschaft der Liga. Einen Sieg und vier Punkte haben die Eisernen in der Fremde ergattert und sind auf Reisen seit Oktober in der Bundesliga ohne jeden Torerfolg. Dabei wurde einzig in Freiburg gepunktet (0:0). Die letzten Torerfolge stammen aus Dortmund, dennoch wurde dort 2:4 verloren. Der einzige Auswärtsdreier stammt vom 2. Spieltag und einem 4:1 in Darmstadt.

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Eis und Schnee hatten einst verhindert, dass diese Partie im Rahmen des 18. Spieltages am 19. Januar ausgetragen werden konnte. An der Tabellenkonstellation hat sich seither wenig geändert. Dieses Kellerduell führt den Siebzehnten und den Fünfzehnten zusammen. Zwischen beiden Mannschaften liegen sechs Punkte. Für die Mainzer wäre ein Dreier eminent wichtig, um das rettende Ufer nicht aus den Augen zu verlieren. Zugleich könnten sich die Berliner etwas Luft verschaffen und mit einem Sieg ein Polster von fünf Zählern zum Relegationsplatz aufbauen.

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Aufseiten der Gäste gibt es vier Veränderungen. Torwart Alexander Schwolow (Bank), Christopher Trimmel (Rotsperre), Lucas Tousart (private Gründe) und Yorbe Vertessen (Bank) sind nicht in Unions Anfangsformation zu finden. Dafür beordert der nach wie vor gesperrte Nenad Bjelica, der erneut von seiner Co-Trainer-Riege vertreten wird, Frederik Rönnow (zurück nach Erkrankung), Rani Khedira, Aissa Laidouni und Kevin Volland von Beginn an auf den Platz.

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Für den 1. FC Union Berlin stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Rönnow - Knoche, Vogt, Doekhi - Haberer, Schäfer, Khedira, Laidouni, Gosens - Volland, Hollerbach.

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Im Vergleich zur 0:1-Heimniederlage am Samstag gegen Bremen nimmt Jan Siewert drei Wechsel vor. Anstelle von Phillipp Mwene, Silvan Widmer und Jessic Ngankam rücken Danny da Costa, Edimilson Fernandes und Ludovic Ajorque in die Mainzer Startelf.

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An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des 1. FSV Mainz 05: Zentner - da Costa, Fernandes, van den Berg, Caci - Barreiro, Amiri, Krauß - Burkardt, Onisiwo - Ajorque.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und Union Berlin.