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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bor. Mönchengladbach - SC Freiburg. Bundesliga.

Bor. Mönchengladbach 0

    SC Freiburg 3

    • M Gregoritsch ()
    • M Rohl ()
    • R Doan ()

    Live-Kommentar

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    Damit verabschieden wir uns nun und weisen an dieser Stelle auf den Klassiker zwischen Bayern und Dortmund hin, der in diesem Jahr nicht eine Entscheidung um die Meisterschaft herbeibringen wird. Oder vielleicht doch, wenn die Münchener verlieren? Dann wären auch wirklich alle Restzweifel bei Bayer Leverkusen bereinigt. In jedem Fall geht das Spiel um 18:30 Uhr los - wir sind mit Liveticker für Sie dabei. Frohe Ostern. Bis bald.

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    Freiburg dagegen schaut wieder nach oben und macht auf der Christian-Streich-Abschiedstournee einen großen Schritt in Sachen internationales Geschäft. Weil Hoffenheim noch gegen Leverkusen verliert, springen die Breisgauer auf den siebten Platz, der wahrscheinlich für die Conference League reicht. Und Frankfurt auf Platz sechs ist auch nur sechs Punkte entfernt. Alles noch möglich für den SCF.

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    Mit einem gellenden Pfeifkonzert werden die Gladbacher Spieler verabschiedet. Das war eine absolute Nicht-Leistung, die vom dezimierten SC Freiburg eiskalt bestraft wurde. Die Gäste hatten heute nicht nur die Effizienz auf ihrer Seite, sondern auch den nötigen Spielwitz. Borussia Mönchengladbach kam nur über Standards zu gefährlichen Möglichkeiten, das allein reichte nicht für Tore. Alles in allem war das heute abermals viel zu wenig von den Hausherren, die nun tatsächlich nochmal nach unten schauen müssen. Denn der Abstand beträgt nun acht Punkte, weil Mainz in Leipzig einen Zähler holt.

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    Feierabend. Freiburg schlägt Borussia Mönchengladbach mit 3:0.

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    Warum auch immer es hier drei Minuten Nachspielzeit gibt. Aber es gibt sie.

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    Florent Muslija darf auch noch ran. Nicolas Höfler weicht für ihn.

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    Und Jordy Makengo kriegt noch ein paar Augenblicke. Er kommt für Christian Günter ins Spiel.

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    Und nochmal Wechselzeit beim SCF. Junior Adamu kommt für Lucas Höler in die Partie.

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    Viel Nachspielzeit dürfte es in der Partie nicht geben. Christian Dingert erlebt als Referee einen absolut entspannten Nachmittag.

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    Die Minuten lassen die Mannschaften hier jetzt runterlaufen. Das hat was von Testspiel in der Sommerzeit.

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    Das ist teilweise Standfußball von Freiburg, doch Gladbach greift nicht an und zeigt kaum Kämpferherz. Das kann den Fans, vor allem den hartgesottenen, überhaupt nicht schmecken.

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    Fluchtartig machen sich die Menschen auf den Weg nach Hause. Wer den Borussia Park kennt, weiß, dass eine frühe Abreise durchaus von Vorteil sein kann. 

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    Ein Aufbäumen der Reservisten ist nicht zu erkennen. Freiburg hat bis auf Standardsituationen alles im Griff. Es könnte der dritte Dreier im Jahr 2024 für die Breisgauer werden. Auf dem Platz erleben wir gerade auch nicht wirklich etwas Erwähnenswertes.

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    Und Vincenzo Grifo darf doch noch ran. Torschütze Gregoritsch geht vom Feld.

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    Für Joe Scally kommt Stefan Lainer auf der rechten Abwehrseite.

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    Die nächsten Wechsel. Szalai wird für Keitel in die Partie gebracht.

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    Mal ein Konter der Gäste über Röhl, der wieder direkt vom Strafraumrand abschließt. Diesmal aber deutlich am Tor vorbei.

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    Nico Elvedi geht - wohl verletzt - vom Feld. Maximilian Wöber kommt für den Verteidiger positionsgetreu.

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    Freiburg hat jetzt auch alle Zeit der Welt. Christian Günter spaziert zur Ausführung eines Eckballs. Christian Dingert lässt ihn gewähren, bei einem anderen Stand hätte er da wohl schon Gelb gesehen.

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    Wenn die Wechselspieler hier nicht schnell reagieren, ist die Partie tatsächlich jetzt schon gelaufen und Freiburg meldet sich zurück im Kampf um die internationalen Plätze.

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    Die ersten Wechsel bei der Borussia. Alassane Plea kommt für Florian Neuhaus rein.

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    Und Tomas Cvancara gibt sein Comeback nach langer Zeit. Jordan geht für ihn vom Feld.

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    Für Robin Hack kommt Nathan Ngoumou.

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    Wieder einmal eine Ecke, wieder einmal hat ein Gladbacher freie Bahn, doch Scally köpft aus acht Metern klar übers Tor.

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    Gerardo Seoane wird gleich reagieren und dreifach wechseln. Ihm bleibt nichts anderes übrig. Erste Fans verlassen schon den Borussia Park. Hier läuft nichts zusammen.

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    Tooor! Borussia Mönchengladbach - SC FREIBURG 0:3. Eine Klatsche bahnt sich an. In der gegnerischen Hälfte verliert Gladbach den Ball, Höfler und Eggestein treiben den Ball an. Letztgenannter wird von Doan auf rechts perfekt in die Gasse geschickt, Netz und Neuhaus laufen nur hinterher. Im richtigen Moment spielt Eggestein den Ball zurück zum Japaner, der den Ball ins verwaiste Tor nur noch einschieben muss. Omlin war schon auf dem Boden und kann den Pass auf Doan auch nicht mehr verhindern.

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    Vorlage Maximilian Eggestein

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    Das ist alles viel zu umständlich, wie Reitz, Hack und Honorat hier zu Torschüssen kommen wollen. Selbst die dezimierte Abwehr des SCF hat so ziemlich wenig Probleme, bislang die Null aus dem Spiel heraus zu halten. Einzig nach Standards wird es gefährlich.

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    Kritische Phase gerade im Borussia Park. Die Gäste haben alles im Griff und können sogar erhöhen, diesmal aber pariert Omlin gegen Gregoritsch, der es wieder aus zehn Metern und spitzem Winkel probiert hatte.

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    Und schon werden die Pfiffe lauter. Doch Honorat stemmt sich gegen die Niederlage, zieht aus 18 Metern ab. Sein Schuss fliegt knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Tooor! Borussia Mönchengladbach - SC FREIBURG 0:2. Schon wieder der frühe Treffer, diesmal ist es Merlin Röhl, der Omlin bezwingt. Es geht über links, Gregoritsch wird von Höler bedient, der dann aus zehn Metern einfach abzieht, obwohl der Winkel ziemlich spitz ist. Damit hat Omlin nicht gerechnet und boxt den Ball nur nach vorne. Dort nimmt Röhl den Ball an, nimmt seine Mitspieler nicht mit, sondern zieht aus 20 Metern halbrechter Position ab. Der Flachschuss geht auf den kurzen Pfosten, Omlin ist zu spät unten und kann den Ball nur aus dem Tor holen.

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    Es geht weiter. Ohne personelle Veränderungen hat Christian Dingert die Partie wieder freigegeben.

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    Mit ein paar Pfiffen geht es in die Kabinen. Der SC Freiburg ging früh durch Torjäger Gregoritsch in Führung, der Nutznießer einer Bogenlampe nach einem Eggestein-Schuss war. Fortan bemühte sich die Borussia, schnell zum Ausgleich zu kommen, spielte teilweise zu umständlich oder zu hastig. Trotz alledem hatten sie einige gute Möglichkeiten, die aber noch nicht den Weg ins Tor fanden. Freiburg hat so gut wie alle Offensivbemühungen eingestellt und konzentriert sich aufs bloße Verteidigen. Das wird auch erstmal so im zweiten Abschnitt weitergehen, soviel ist sicher.

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    Halbzeit in Gladbach. Zur Pause führen die Gäste mit 1:0.

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    Teilweise zu umständlich, wie Gladbach hier zu Torchancen kommen will. Warum dann nicht mal aus der Distanz? Neuhaus probierts. Und mit dem eigentlich harmlosen Schlenzer hat Atubolu wieder seine Probleme, lässt ihn fast durch die Finger glitschen und hat Glück, dass der Ball übers Tor geht.

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    Es scheitert zumeist an den Flanken oder flachen Hereingaben von den Außen aus dem Spiel heraus. Die verteidigt Freiburg allesamt souverän, bei Standards allerdings eher weniger. Interessant.

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    Gladbach setzt sich weiter in der gegnerischen Hälfte fest. Die Zeit bis zur Halbzeit läuft ihnen davon, noch für den Ausgleich zu sorgen.

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    Kurz danach ist es Honorat, der Höfler einen Beinschuss gibt und dadurch eine gute Tormöglichkeit hat. Allerdings geht sein Schuss klar am Tor vorbei.

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    Das macht Gladbach zu umständlich. Mit drei Mann geht es über rechts, Scally will Jordan in der Mitte bedienen. Doch die Überzahl auf der Seite hätten sie eher im Kurzpassspiel ausnutzen müssen. Keitel klärt per Brust zur Seite.

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    Den fälligen Freistoß schießt Gregoritsch in die Mauer. Über Umwege kommt aber noch Keitel an den Ball, seinen Schuss blocken zwei Gladbacher aber entscheidend ab.

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    Itakura muss Röhl übel von den Beinen holen. Weil Elvedi und Netz aber zur Stelle wären, gibt es nicht Rot sondern nur Gelb. Glück für den Japaner.

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    Jetzt ist es Elvedi, der nach einer erneuten Ecke völlig frei zum Kopfball kommt, den aber knapp über das Tor setzt.

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    Gefahr über einen Standard? Günter foult Scally. Honorat wird den Ball hereinbringen, der auch zu Jordan kommt, doch da war noch Gulde mit dem Kopf an der Kugel. Somit direkt ein Eckball hinterher. Den fälscht Gregoritsch fast ins eigene Tor ab. Nach Standards bleibt es im Freiburger Strafraum ziemlich gefährlich.

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    Günter mit einer scharfen Hereingabe von links, die Doan fast erreicht, aber auch nur fast. Kurz zuvor hatte Höfler die Möglichkeit nach einem Distanzschuss. Sein Versuch fliegt aber weit am Kasten vorbei.

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    Atubolu fliegt an einer Ecke vorbei. Auf der Linie ist es wohl Gregoritsch, der den Einschlag verhindert und humorlos klärt und damit die Gefahr bereinigt.

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    Rund die Hälfte des ersten Durchgangs ist gespielt. Der SC Freiburg hat eine erste Drangphase schadlos überstanden, ist offensiv aber selbst beinahe abgemeldet. Gladbach benötigt heute wohl viel Geduld, um zu einem Treffer zu kommen. Vielleicht müssen sie ihr Glück auch erzwingen.

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    Doan, Röhl und Gregoritsch in einer schönen Passstafette. Am Ende kommt der Japaner zum Abschluss, es ist aber eher nur ein Schüsschen. Omlin nimmt den Ball sicher auf.

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    Die Antwort auf das frühe Gegentor ist ordentlich. Die Borussia zeigt, dass sie hier mit dem Ball durchaus schnell zu Chancen kommen kann. Mitunter fehlt aber noch im letzten Drittel die Durchschlagskraft. Die dezimierte Abwehr der Freiburger hat schon ordentlich zu tun.

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    Eggestein klärt in höchster Not gegen Reitz, der sich durchtankt, aber nicht mehr zum Torschuss kommt. Die anschließende Ecke ist ebenfalls gefährlich, wieder hat Gladbach die Möglichkeit. Itakura köpft auf Jordan, der den Ball aber aus kurzer Distanz rechts neben das Tor legt.

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    Gladbach ist um eine schnelle Antwort bemüht. Reitz hat den Ball und läuft über links in Richtung Strafraum und legt den Ball flach in den Strafraum. Honorat lässt durch, Scally kommt zum Abschluss, aber Röhl blockt den Ball ab.

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    Tooor! Borussia Mönchengladbach - SC FREIBURG 0:1. Das geht viel zu leicht, etwas Glück war auch dabei. Einen Einwurf verteidigt die Offensive schlecht. Der hohe Ball auf Röhl ist gut getimt. Der junge Mittelfeldmann legt zurück zu Eggestein, der am Strafraum aus 20 Metern abzieht. Netz fälscht den Ball zu einer Bogenlampe ab, Omlin bleibt im Kasten, Gregoritsch setzt sich gegen Scally durch und drückt die Kugel aus fünf Metern über die Linie.

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    Nächster Hack-Torschuss, der sich gegen Kübler durchsetzt. Sein Schuss ist allerdings kein Problem für Atubolu, der den Kullerball sicher aufnimmt.

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    Atubolu geht auf Nummer sicher und boxt den Ball aus dem Strafraum, Röhl holt gegen Itakura einen Einwurf heraus.

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    Starke Spieleröffnung von Neuhaus, der Honorat und Scally auf rechts damit in Szene bringt. Die Flanke des Franzosen klärt Kübler zu einer ersten Ecke.

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    Hack mit dem ersten Torschuss nach rund einer Minute. Sein Schlenzer aus 20 Metern fliegt knapp rechts am Tor vorbei.

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    Pünktlich gehts los. Die Hausherren haben angestoßen.

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    Die Teams kommen auf den Rasen. Nach der obligatorischen Seitenwahl geht es dann los.

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    Am Niederrhein herrschen für Karsamstag optimale Bedingungen. Das Spiel um 15:30 Uhr begleiten rund 45.000 Zuschauer im Borussia Park. Schiedsrichter ist gleich Christian Dingert. Ihm assistieren an den Seitenlinien Benedikt Kempkes und Nikolai Kimmeyer. VAR-Schiedsrichter ist Tom Bauer.

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    Über Europa muss sich Gladbach eher keine Gedanken machen. Immerhin ist auch klar, dass das Thema Abstieg eigentlich auch abgehakt werden kann. Da müsste schon ganz viel zusammenkommen, dass es nach unten hin nochmal spannend werden könnte.

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    Nicht viel besser läuft es bei der Borussia aus Mönchengladbach, die eine wahre Achterbahnfahrt erlebt. Mal spektakulär und erfolgreich, mal bodenlos schlecht. Zuletzt beim 1:1 in Heidenheim war der Punktgewinn eher glücklich. Und Trainer Seoane hat immer noch nicht eine echte Stammelf formieren können. Viel Verletzungspech und schwache Leistungen zwingen ihn immer wieder dazu, seine Startelf umzubauen. Mit Alassane Plea und Tomas Cvancara kehren immerhin zwei wichtige Offensivakteure zurück in den Kader. 

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    Bis Schuster Chefcoach wird, gilt es, auf der Streich'schen Farewell Tour genügend Punkte für ein weiteres Jahr Europa einzufahren. Das ist dieses Jahr mit Platz 7 möglich, wenn Leverkusen auch DFB-Pokalsieger wird. Dazu sollten die Freiburger aber mal wieder mit Siegen nach der Länderspielpause starten. Nur zwei Bundesligasiege im Jahr 2024 sind eine ziemlich magere Ausbeute.

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    Die Nachricht schlug nur einen Tag nach der Niederlage gegen den wohl bald feststehenden Meister aus Leverkusen ein. Christian Streich wird ab Sommer nicht mehr Trainer beim SC Freiburg sein. Nach rund zwölf Jahren Beschäftigung als Coach gibt der sympathische Bade den Platz an wen anders ab. Wer das ist? Eine interne Lösung namens Julian Schuster. Er ist aktuell auch Teil des Trainerteams, besser gesagt Verbindungstrainer und war ja jahrelang Spieler des SCF - unter anderem als Kapitän unter Streich.

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    Christian Streich hat das 1:3 gegen Leverkusen mit seiner Mannschaft aufgearbeitet und nun an ein paar Stellschrauben gedreht. Bedeutet im Klartext. Grifo bleibt erstmal draußen, genauso Sildillia. Roland Sallai und Matthias Ginter fehlen verletzt. Neu dabei sind dafür Keitel, Kübler, Eggestein (zurück nach Gelbsperre) und Michael Gregoritsch. Auf der Bank haben wir mit Breunig noch einen weiteren Neuling. Der U23-Stürmer darf heute auf der Bank bei den Profis Platz nehmen.

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    Und der SC Freiburg? Der spielt heute so: Atubolu - Kübler, Keitel, Gulde - Doan, Eggestein, Höfler, Röhl, Günter - Höler, Gregoritsch.

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    Gerardo Seoane nimmt mal wieder ein paar Wechsel vor. Das 1:1 gegen Heidenheim hat ihm in einigen Teilen nicht geschmeckt, sodass er nun vor dem Spiel gegen Freiburg dreimal reagiert. Jonas Omlin ist zurück. Nach langwieriger Verletzungspause ist der eigentliche Stammkeeper wieder dabei und kommt zu seinem ersten Startelfeinsatz nach über sechs Monaten. Moritz Nicolas sitzt auf der Bank. Außerdem kehrt Luca Netz zurück, Stefan Lainer muss dafür weichen. Und auch Maximilia Wöber sitzt nur auf der Bank, Ko Itakura erhält in der Innenverteidigung den Vorzug.

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    So startet die Borussia ins Spiel: Omlin - Scally, Elvedi, Itakura, Netz - Reitz, Weigl, Neuhaus - Honorat, Jordan, Hack.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und dem SC Freiburg.