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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bor. Mönchengladbach - VfB Stuttgart. Bundesliga.

Bor. Mönchengladbach 3

  • R Hack (, )
  • T Siebatcheu ()

VfB Stuttgart 1

  • J Vagnoman ()

Live-Kommentar

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Damit endet die Hinrunde der Fußball-Bundesliga. Doch da wir die Winterpause bereits hinter uns haben, geht es schon am Freitag mit der Rückrunde weiter. Dann sind wir selbstverständlich wieder live am Ball. Einstweilen wünschen wir einen schönen Rest-Sonntag sowie einen gelungenen Start in die neue Woche!

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Dank dieses Sieges klettern die Borussen in der Tabelle auf Platz 10 und sehen am kommenden Sonntag einem Heimspiel gegen Augsburg entgegen. Stuttgart bleibt Dritter und muss sich schon am Tag davor auswärts mit dem VfL Bochum messen.

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Letztlich gewinnt Borussia Mönchengladbach zum Abschluss des 17. Spieltages gegen den VfB Stuttgart mit 3:1. Dabei erwiesen sich die Fohlen vor 53.429 Zuschauern im Borussia-Park als die clevere Mannschaft, die insbesondere durch Effizienz überzeugte. Der erste und der dritte Torschuss saßen, von insgesamt acht Versuchen waren drei drin. Da blieben nicht viele Wünsche offen. In mancher Phase wirkten die Hausherren vielleicht etwas zu passiv, machten es dann aber wieder gut und bremsten den Gegner in der letzten halben Stunde gut ein. Der VfB verzeichnete so viele Spielanteile, schien zwischenzeitlich auch die Zielstrebigkeit gefunden zu haben, kam zum Anschluss. Doch dann verfielen die Schwaben wieder in das brotlose Gekicke. So halfen eben auch mehr als 70 Prozent Ballbesitz nicht weiter.

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Dann beendet Schiedsrichter Harm Osmers das Treiben auf dem Platz.

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Kaum auf dem Platz, da erlaubt sich Christoph Kramer ein Foul an Deniz Undav und holt sich seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.

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Und anstelle von Manu Kone soll Christoph Kramer die Schlussminuten bestreiten.

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Anschließend wird noch eine Runde gewechselt. Für Robin Hack kommt Florian Neuhaus.

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Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - VfB Stuttgart 3:1. Nach einem Fehlpass von Stuttgarts Enzo Millot schalten die Fohlen schnell um. Auf halblinks stürmt Manu Kone Richtung Sechzehner. Dort angekommen, zieht der Franzose mit dem rechten Fuß ab, trifft fast perfekt in den Winkel. Die Kugel prallt an den rechten Pfosten und zurück ins Feld. Jordan Siebatcheu steht goldrichtig und reagiert schnell genug. Aus etwa sechs Metern befördert der Stürmer die Kugel mit dem rechten Fuß in die Kiste.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten Gnadenfrist werden dem VfB noch eingeräumt.

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Stuttgart rennt an, bringt die Bälle aber nicht zwingend zum Tor. Die Minuten verrinnen. Sollte sich der betriebene Aufwand etwa doch nicht auszahlen? Jetzt wäre ja ein Punkt schon ein Erfolg.

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Allmählich läuft dem VfB die Zeit davon. Und aufgrund der zuletzt ausbleibenden Ideen besteht aktuell nicht mehr so viel Hoffnung. Die Borussen machen dem Gegner das Leben schwer und haben immer bessere Aussichten, die knappe Führung über die Zeit zu bringen.

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Aus der zweiten Reihe versucht sich Josha Vagnoman, schießt nach dem Zuspiel von Angelo Stiller mit dem linken Fuß. Der Ball verfehlt das Ziel deutlich.

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Wegen eines Fouls an Rocco Reitz kassiert Luca Raimund seine erste Gelbe Karte überhaupt als Bundesligafußballer.

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Enzo Millot wird wegen Meckerns zum zweiten Mal in dieser Saison verwarnt.

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Dann gibt es den richtigen Konter für Gladbach. Robin Hack stürmt über links in den Sechzehner und entschließt sich, selbst abzuschließen. Mit dem rechten Fuß spitzelt der zweifache Torschütze des Abends die Kugel am langen Eck vorbei.

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Bei den Gästen verlässt Atakan Karazor den Rasen, den dafür Luca Raimund betritt.

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So kann es natürlich auch gehen. Ein Konter und der VfL ist wieder zwei Tore weg. Das ist die Gefahr für den VfB. Dieses Risiko müssen die Schwaben jetzt aber eingehen.

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Aus dem Nichts treten plötzlich die Borussen in Erscheinung. Nach fast einer Stunde kompletter Flaute ohne einen einzigen Torschuss setzt Nathan Ngoumou mit einem flachen Zuspiel Marvin Friedrich in Szene. Der Schussversuch aus zentralen zehn Metern wird abgeblockt. Ngoumou macht das Ding dann noch einmal scharf. Jordan Siebatcheu verfehlt das Tor, steht dabei aber ohnehin im Abseits.

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Ausgiebig wird der Rasen in der Gladbacher Hälfte malträtiert. Die Stuttgarter benötigen aber alsbald wieder mehr Zug in den Aktionen. Da schienen die Gäste heute schon mal wieder zu sein. Derzeit schaut es eher einfallslos aus.

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Aufseiten der Hausherren steht ein frischer Mann bereit. Nathan Ngoumou soll Franck Honorat ersetzen.

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Mittlerweile fehlt es den Fohlen schon an den konstruktiven Ansätzen. Nach vorn tut sich immer weniger. Für eine Abwehrschlacht ist es recht früh. Wie lange wird das noch gutgehen für die Männer von Gerardo Seoane?

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Wegen Spielverzögerung bei der Ausführung eines eigenen Freistoßes fängt sich Nico Elvedi seine vierte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ein.

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Stuttgart tut einiges für eine Wende. Der Ballbesitz bewegt sich in Richtung 70 Prozent. In den Zweikämpfen sind die Schwaben mittlerweile auch auf der Höhe. Und die 11:4 Torschüsse sind ebenfalls ein Argument.

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Gerade lag Alassane Plea nahe der Mittellinie am Boden. Es scheint sich also um ein verletzungsbedingtes Ausscheiden des Angreifers zu handeln. Dafür soll ab sofort Jordan Siebatcheu stürmen.

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Und so scheint die Angelegenheit allmählich in Richtung Stuttgart zu kippen. Die Gladbacher müssen sich etwas einfallen lassen, um dieser Tendenz noch irgendwie entgegenwirken zu können.

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Bei den Gästen läuft der Ball. Mit Überzeugung ziehen die Schwaben ihr Spiel auf, haben regelmäßig lange Ballbesitzphasen in der gegnerischen Hälfte. Da ist noch alles drin.

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Gladbach hält weiter am bisherigen Konzept fest. Es geht darum, hinten gut zu stehen, immer wieder aber auch etwas nach vorn zu unternehmen. Nur die fehlende Durchschlagskraft wird allmählich zum Problem der Jungs vom Niederrhein.

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Rechtzeitig ist dem VfB der Anschlusstreffer gelungen. Nun ist immer noch weit mehr als eine halbe Stunde Zeit, die Aufholjagd fortzusetzen. An Rückenwind sollte es den Schwaben jetzt in jedem Fall nicht fehlen.

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Tooooor! Borussia Mönchengladbach - VFB STUTTGART 2:1. Zunächst landet ein langer Ball am Rücken von Deniz Undav, der damit entsprechend nichts anfangen kann. Doch Jamie Leweling ist da, übernimmt und läuft parallel zur Strafraumkante. In halbrechter Position überlässt dieser die Kugel Josha Vagnoman. Und der schießt von der Strafraumgrenze mit dem linken Fuß präzise ins lange Eck, trifft zum ersten Mal in der laufenden Spielzeit.

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Vorlage Jamie Leweling

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So schafft es der VfL immer mal wieder, das Geschehen weit weg vom eigenen Tor zu verlagern. Konsequent zu Ende spielt man es aber schon lange nicht mehr. Der letzte Torschuss stammt aus der 24. Minute.

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Gladbach versucht, in einem gewissen Maß aktiv zu bleiben. Es geht ja auch darum, den Gegner zu beschäftigen, damit der sich nicht vollends auf das eigene Offensivspiel konzentrieren kann.

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Umgehend arbeitet der VfB daran, zum Torerfolg zu kommen. Ideen sind da, die Schwaben wirken offensiv jetzt auch variabler. Das schaut durchaus vielversprechend aus.

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Um die fällige Ecke auf rechts kümmert sich Chris Führich. Dessen flache Hereingabe nimmt Deniz Undav auf Höhe des ersten Pfostens direkt und schießt mit dem rechten Fuß flach aufs kurze Eck. Moritz Nicolas ist blitzschnell unten und pariert stark, hat die Kugel im Nachfassen sicher.

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Bei einer Stuttgarter Flanke von der linken Seite versucht Luca Netz einen riskanten Rückpass, trifft den Ball nicht sauber, der in hohem Bogen übers eigene Tor fliegt.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Gerardo Seoane seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Borussia-Park.

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Ferner kehrt Pascal Stenzel nicht zurück. Dafür ist nun Jamie Leweling mit von der Partie.

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Aufseiten der Gäste wechselt Sebastian Hoeneß doppelt. Maximilian Mittelstädt bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Anthony Rouault.

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Nach 45 Minuten führt Borussia Mönchengladbach im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart mit 2:0. Ein Blitzstart brachte die Fohlenelf in die Spur, nur gut 20 Sekunden dauerte es bis zum ersten Treffer. Und auch der dritte Torschuss saß, bescherte den Rheinländern die Zwei-Tore-Führung. Die Gäste verzeichneten da schon mehr Ballbesitz, wussten damit aber gar nichts anzufangen. Ohne Tempo und ohne Zielstrebigkeit kickten die Schwaben vor sich hin, erkannten aber Mitte der ersten Hälfte, dass sie mehr tun müssen. Allmählich kam mehr Zug in die Aktionen der Gäste, zwei richtig gute Torchancen waren die Folge. Doch der VfB muss den gegnerischen Strafraum mit noch mehr Nachdruck belagern, um den Gegner ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen.

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Dann bittet Schiedsrichter Harm Osmers die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Maximilian Mittelstädt hat gegen Franck Honorat den Fuß zu hoch und trifft den Gegenspieler am Kopf. Dafür hält der Unparteiische eine Gelbe Karte bereit - die dritte für Mittelstädt in dieser Saison.

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Stuttgart nimmt den nächsten Anlauf. Doch es braucht auch Tempo, um die gut stehenden Gladbacher dort in Verlegenheit zu bringen.

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Inzwischen läuft die Partie wieder - mit Manu Kone. Die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs läuft ab. Drei Minuten soll es obendrauf geben.

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Jetzt gerät Manu Kone unglücklich mit dem Mannschaftskameraden Robin Hack aneinander, tut sich dabei weh. Das führt zu einer Behandlungsunterbrechung.

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Trotz der größeren Spielanteile der Gäste suchen die Borussen weiter ihr Heil auf dem Weg nach vorn. Doch mittlerweile kommen die Fohlen seit geraumer Zeit nicht mehr durch.

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Nach einem Zweikampf mit Manu Kone war Atakan Karazor liegengeblieben. Die Partie musste unterbrochen werden. Nach einiger Zeit klärt sich, dass der Stuttgarter ohne medizinische Hilfe weitermachen kann.

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Bei einem hohen Ball von der linken Seite, getreten von Maximilian Mittelstädt, verschätzt sich Gladbachs Keeper Moritz Nicolas. Rechts im Torraum taucht Deniz Undav frei auf, muss den Ball volley nehmen. Die Kugel springt durch den Fünfer, findet aber nicht den Weg ins Tor.

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Julian Weigl kommt zu spät, steigt Atakan Karazor auf den rechten Fuß. Erstmals greift der Referee zum gelben Karton. Für Weigl ist das die fünfte Karte der Saison, was zu einer Sperre beim Rückrundenauftakt führt.

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Jetzt sollten die Gäste wissen, wo es lang geht. Prompt gehen die Schwaben mit mehr Nachdruck zu Werke. Der VfB hält sich nicht mehr nur in der gegnerischen Hälfte auf, man bedrängt zunehmend auch den Strafraum.

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Erstmals bringt Stuttgart Zug rein, hat das Gladbachs Julian Weigl zu verdanken. Dieser verliert den Ball an Enzo Millot, der kurz darauf Deniz Undav einsetzt. Halblinks in der Box zieht der Stürmer mit dem rechten Fuß ab. Der Flachschuss streift den linken Außenpfosten.

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Aus dem linken Halbfeld findet Pascal Stenzel mit einem Freistoß eine Lücke in der Gladbacher Mauer. Der Rechtsschuss fliegt anschließend deutlich am kurzen Eck vorbei.

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Nur ganz allmählich deutet sich beim Tabellendritten mehr Zielstrebigkeit an. Und nach wie vor sieht es bei den Zweikämpfen ziemlich mau aus, da gehen 75 Prozent an die Gladbacher.

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Auf der Gegenseite tritt Franck Honorat einen Freistoß von rechts hoch in die Mitte. Links am Torraum taucht Luca Netz ganz frei auf. Die Volleyabnahme mit dem linken Fuß landet in den Armen von Alexander Nübel.

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Immerhin gelangen die Gäste jetzt mal in den Strafraum. Dort bringt Josha Vagnoman volley den ersten schwäbischen Torschuss zustande, verfehlt mit dem Linksschuss aber das Ziel.

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Jetzt sollte der VfB alsbald die Gangart ändern. Diese zaghafte Schönspielerei mit mehr als 60 Prozent Ballbesitz wird den Schwaben nicht weiterhelfen. Da muss mehr Biss rein.

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Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - VfB Stuttgart 2:0. Die Gäste wollen sich hinten raus spielerisch lösen. Alexander Nübel muss dann doch den langen Ball spielen, der auf einem Gladbacher Kopf landet und umgehend zurückkommt. Und dann geht es ganz schnell. Alassane Plea steckt stark in den Sechzehner durch. Halblinks in der Box kann sich Robin Hack die Ecke aussuchen, schießt aus knapp elf Metern mit dem rechten Fuß unten ins linke Eck.

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Vorlage Alassane Alexandre Pléa

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Die Zielstrebigkeit geht den Schwaben nach wie vor völlig ab. Eine kümmerliche Ballaktion im gegnerischen Strafraum wurde für die Gäste bislang gezählt. Die Erinnerung daran ist ehrlicherweise verblasst. Viel kann da nicht passiert sein.

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Dann bringen die Borussen Tempo rein, gelangen links in den Sechzehner und in Person von Alassane Plea zum Torabschluss. Dessen Schlenzer verfehlt die Kiste.

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Exemplarisch dafür ist der Einsatz von Gladbachs Rocco Reitz, der einfach hartnäckiger ist und so den Ball erobert. Da hilft es den Stuttgartern auch nicht, dass die Kugel gerade mal etwas flüssiger durch die eigenen Reihen gelaufen ist.

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Dann sammelt der VfB wieder fleißig Ballbesitz - mehr aber auch nicht. Zug kommt weiterhin gar nicht in die Aktionen. Den Schwaben fehlt es auch an Zweikampfhärte, man hat erst ein Duell Mann gegen Mann für sich entschieden.

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Dann wieder die Borussia! Robin Hack zieht von links entschlossen zur Mitte, bleibt hartnäckig und steckt in den Sechzehner zu Franck Honorat durch. Der Stürmer hat in halblinker Position nur noch Alexander Nübel vor sich und bringt die Kugel nicht an diesem vorbei. Zudem wird eine vermeintliche Abseitsposition geahndet. Das aber war ziemlich knapp.

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Gladbach überlässt den VfB das Spielgerät. An Ballbesitz fehlt es den Stuttgartern derzeit nicht. Doch viel Vortrieb entwickelt man noch nicht. Somit gerät der VfL defensiv nicht ansatzweise in Schwierigkeiten.

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Die Fans im Borussia-Park sind entsprechend in bester Stimmung. So fängt das Fußballjahr 2024 doch gut an. Allerdings ruhen sich ihre Fohlen gerade etwas auf der Führung aus.

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Welch ein Blitzstart! Gut 20 Sekunden hat das vom Anpfiff weg gedauert. Das müssen die Stuttgarter natürlich erst einmal wegstecken. Für die Schwaben spricht, dass natürlich noch jede Menge Zeit ist.

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Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - VfB Stuttgart 1:0. Von Beginn an sind die Fohlen hellwach, setzen nach und schaffen sich Überzahl. Und dann steckt Rocco Reitz den Ball wunderbar rechts in den Strafraum durch. Dorthin ist Robin Hack gestartet, nimmt die Kugel kurz mit links an und schießt mit dem rechten Fuß unhaltbar ins lange Eck. Der Stürmer trifft erstmals in dieser Bundesligasaison.

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Vorlage Rocco Reitz

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In diesem Augenblick ertönt der Anpfiff.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Harm Osmers. Der FIFA-Referee baut auf die Unterstützung der Assistenten Robert Kempter und Thorben Siewer sowie des Vierten Offiziellen Florian Heft. Mit der Videoüberwachung wurden Bastian Dankert und Frederick Assmuth betraut.

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Das letzte Aufeinandertreffen an dieser Stelle entschieden die Gladbacher im November 2022 mit 3:1 für sich. In der Spielzeit davor trennte man sich im Borussia-Park 1:1. Und im Mai 2021 feierten die Stuttgarter gegen die Fohlen ihren letzten Auswärtssieg (1:2).

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Beim VfB hakte es zuletzt einzig auswärts in München (0:3). Das bedeutete die einzige Niederlage in den vergangenen acht Pflichtspielen, von denen sechs gewonnen wurden. Allerdings war da nur ein weiteres Auswärtsspiel dabei - ein 2:1 in Frankfurt. Die letzte Reise davor führte Anfang November nach Heidenheim. Und dort kassierten die Schwaben eine 0:2-Niederlage.

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Zum Ausklang des vergangenen Jahres blieben die Fohlen in drei Partien sieglos, holten dabei einzig im Heimspiel gegen Werder Bremen einen Punkt (2:2). Die letzten vollen Erfolgserlebnisse gehen auf Anfang Dezember zurück. Damals gewannen die Rheinländer zu Hause nacheinander in der Bundesliga gegen Hoffenheim (2:1) sowie im DFB-Pokal gegen Wolfsburg (1:0 nach Verlängerung). Damit sind die Borussen daheim seit mittlerweile sieben Pflichtspielen ungeschlagen (fünf Siege). Die letzte Pleite auf eigener Wiese setzte es im September gegen Leipzig (0:1).

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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde bekommt es der Tabellenzwölfte mit dem Dritten zu tun. Der VfB hat im bisherigen Saisonverlauf exakt doppelt so viele Punkte (34) eingesammelt wie die Borussia (17).

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Zwei Veränderungen gibt es bei den Gästen nach dem 3:0 gegen Augsburg. Serhou Guirassy (mit Guinea und Oberschenkelverletzung beim Afrika-Cup) und Jamie Leweling (Bank) sind nicht in der Stuttgarter Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Sebastian Hoeneß heute Enzo Millot und Josha Vagnoman von Beginn an auf dem Platz.

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Für den VfB Stuttgart stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Nübel - Stenzel, Anton, Zagadou, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Vagnoman, Millot, Führich - Undav.

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Im Vergleich zur 1:2-Niederlage vor Weihnachten in Frankfurt muss Gerardo Seoane einen Wechsel vornehmen. Anstelle von Max Wöber (Gelb-Rot-Sperre) rückt Marvin Friedrich in die Gladbacher Startelf.

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An dieser Stelle gilt unsere Aufmerksamkeit den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von Borussia Mönchengladbach: Nicolas - Scally, Friedrich, Elvedi, Netz - Reitz, Weigl, Kone - Honorat, Hack - Plea.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart.