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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SSC Neapel - Frosinone. Italien, Serie A.

SSC Neapel 2

  • M Politano ()
  • V Osimhen ()
  • M Rui (s/o )

Frosinone 2

  • W Cheddira (, )

Live-Kommentar

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Vielen Dank für ihr Interesse und bis zum nächsten Mal.

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Frosinone tritt am nächsten Sonntag um 15:00 Uhr erneut auswärts, an diesmal beim FC Turin. 

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So geht es weiter für die beiden Teams: Am Samstag tritt Napoli um 18:00 Uhr beim FC Empoli an. 

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Ebenso langsam sammeln die Abstiegskandidaten Punkte. Das dritte Unentschieden hintereinander ist für Frosinone dennoch ein großer Erfolg. Mit 27 Punkten steht man nun knapp über dem Strich vor dem punktgleichen Hellas Verona.

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Es bleibt dabei, Meister Neapel spielt eine verkorkste Saison. Mit dem Unentschieden bleibt man auf dem achten Tabellenplatz stecken. Das Schneckenrennen um die noch umkämpften Plätze mit der Eintrittskarte zu den europäischen Plätzen geht weiter.

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Es war viel los im Spiel zwischen Neapel und Frosinone. Das Heimteam ging zweimal in Führung und musste zweimal den Ausgleich hinnehmen. Nach der Führung durch Politano verschoss Frosinone noch vor der Halbzeit einen Foulelfmeter. Nach der Halbzeit machten sie es besser, der von Neapel ausgeliehene Cheddira glich gegen den klaren Favoriten aus. Als Osimhen dann eine gute halbe Stunde vor Ende der Partie zur erneuten Führung traf, wähnte sich das Heimteam schon als Sieger. Nachlässig verteidigend ermöglichten sie Cheddira jedoch 17 Minuten vor Schluss den erneuten Ausgleich. Auf beiden Seiten hätte durchaus noch das ein oder andere Tor fallen können. Am Ende stand aber ein leistungsgerechtes 2:2-Unentschieden.

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Jetzt ertönt der Schlusspfiff. Es bleibt beim 2:2 zwischen Neapel und Frosinone.

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Gelb-Rote Karte für Mario Rui. Er unterläuft einen Ball und stoppt den durchsprintenden Seck auf unfaire Art. Klare Entscheidung.

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Okoli sieht die Gelbe Karte für einen ausgefahrenen Ellbogen im Kopfballduell mit Kvaratskhelia.

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Auch Zortea trottet herunter, Mateus Lusuardi bekommt noch einige wenige Spielsekunden.

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Auswechslung bringen Zeit: Mazzitelli geht langsam vom Feld, Gelli läuft schnell auf das Grün.

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Osimhen leitet eine Pass technisch stark weiter auf di Lorenzo. Aus kurzer Distanz legt er den Ball von rechts vor das Tor. Freund und Feind rutschen knapp an der Hereingabe vorbei. Das hätte die Entscheidung sein können.

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Fünf Minuten Nachspielzeit verbleiben dem Meister, um noch ein drittes Tor zu erzielen und doch noch drei Punkte einzufahren.

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Eine richtige Schlussoffensive bringt das Heimteam nicht zustande. Gegen Spielende fehlt nun das Tempo in den Aktionen. Frosinone kann besser mit dem Unentschieden leben und geht kein Risiko mehr ein.

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Anguissa macht nun Platz für Baldini.

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Frosinone erspielt sich die große Chance zum Führungstreffer. Valeri flankt von links auf den langen Pfosten, Zortea legt den Ball mit dem Kopf zurück vor das Tor. Dort kommt Seck zwei Meter vor dem Tor an den Ball und will ihn mit der Brust anstatt mit dem Kopf über die Linie drücken. Meret rettet mit einer blitzschnellen Fußabwehr. Irre Szene, es bleibt aber beim 2:2.

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Raspadori sucht mit einem langen Ball Osimhen. Dieser wird aber von Romagnoli und Lirola eng gedeckt und kann sich nicht durchsetzen.

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Soule verlässt das Feld, Seck wird nun stürmen.

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Für Brescianini kommt der Ex-Dortmunder Reinier ins Spiel.

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Auch für Zielinski ist Feierabend, Cajuste ersetzt ihn.

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Die ersten Auswechslungen des Spiels stehen an: Politano verlässt das Feld, Raspadori, der letzte Woche sofort nach seiner Einwechslung traf, kommt auf das Feld.

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Außenseiter Frosinone verschießt einen Foulelfmeter, nutzt aber ansonsten heute die wenigen Chancen, die sich ihnen bieten. Neapel agiert fahrlässig, hätte dieses Spiel schon längst entscheiden können. Nun schalten sie wieder einen Gang höher, spielen wieder zielstrebiger nach vorne.

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Toooor! SSC Neapel - FROSINONE CALCIO 2:2. Cheddira mit dem Doppelpack! Zortea flankt von der rechten Seite, Cheddira kann relativ unbehelligt mit einem wuchtigen Kopfball einnicken. Neapels Abwehr um Rrahmani leistet nur Begleitschutz. Cheddira hat kein Problem damit, Tore gegen seinen Stammverein zu bejubeln. Im Gegenteil: die Freude ist bei ihm und seinen Mitspielern überbordend! Diese Mannschaft lebt!

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Vorlage Nadir Zortea

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Zwanzig Minuten reguläre Spielzeit verbleiben noch. Souverän spielt Neapel trotz klarer Überlegenheit nicht. Für Frosinone ist hier noch alles drin. Jetzt gibt es die zweite Trinkpause. Die Hitze im sonnigen Neapel macht es nötig.

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Zortea wird nach dem Foulspiel lange behandelt. Jetzt geht es sowohl für ihn als auch mit dem Spiel weiter.

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Mario Rui fliegt mit gestrecktem Bein in seinen Gegenspieler Zortea und tritt sogar leicht nach. Mit der Gelben Karte ist er noch gut bedient.

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Toooor! SSC NEAPEL - Frosinone Calcio 2:1. Nach dem anschließenden Eckball und einem Klärungsversuch versucht es Kvaratskhelia mit einem Fernschuss. Osimhen reagiert blitzschnell und fliegt drei Meter vor dem Tor in den Ball und lenkt ihn mit seinem rechten Fuß unhaltbar für Turati ins Netz!

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Vorlage Khvicha Kvaratskhelia

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Und schon wieder stehen zwei der besten Spieler der heutigen Partie im Mittelpunkt: Kvaratskhelia zieht von der linken Seite in die Mitte und knallt das Leder unter die Latte. Turati rettet mit einer tollen Parade. 

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In den letzten Minuten entwickelt sich das Spiel zu einem Fehlerfestival. Viele Fehlpässe führen zu oft wechselndem Ballbesitz, Torchancen erspielt sich im Moment keines der beiden Teams. An der Seitenlinie werden deswegen die ersten Spielerwechsel vorbereitet.

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Neapel dominiert mit 66 Prozent Ballbesitz und den größeren Torchancen. Aber heute fehlt in der ein oder anderen Situation das Abschlussglück. Kvaratskhelia trifft diesmal nach einem tollen Doppelpass mit Lobotka nur das Außennetz. 

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Ein völlig unnötiger Fehler des Napoli-Keepers macht das Spiel wieder komplett offen. Ausgerechnet der von Neapel ausgeliehene Cheddira trifft gegen seinen Stammverein. Das offensiv so starke Neapel macht sich wieder einmal durch Unkonzentriertheiten das Leben schwer.

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Toooor! SSC Neapel - FROSINONE CALCIO 1:1. Neapel verteidigt zu sorglos und Meret leistet sich einen Riesenpatzer! Zu spät will er sich vom Ball trennen, übersieht den heraneilenden Soule, der mit der Fußspitze an den Pass kommt und Cheddira so aus kurzer Distanz nur noch den Fuß hinhalten muss, um einzunetzen. Was für ein Torwartfehler!

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Vorlage Matías Soulé Malvano

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Der anschließende Eckball wird von Politano auf Di Lorenzo verlängert. Sein Kopfball hätte genau in die linke Ecke gepasst, aber wiederum reagiert Turati hervorragend. 

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Neapel ist sofort wieder am Drücker. Anguissa schickt Osimhen in den Sechzehner. Der Angreifer lupt den Ball über den herauseilenden Turati. Dieser streckt die linke Hand nach oben und lenkt den Ball entscheidend ab, der Ball kann geklärt werden. 

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Beide Teams gehen mit dem identischen Personal in die zweite Halbzeit.

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Frosinone startet mit dem Anstoß in die zweite Spielhälfte.

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In der ersten Minuten spielte Frosinone überraschend aktiv nach vorne, nach zehn Minuten fand Neapel aber besser ins Spiel. Eine Drangphase mündete im wunderschönen Führungstreffer durch den starken Politano in der 16. Minute. Danach verpasst Osimhen alleinstehend vor dem gegnerischen Kasten einen weiteren Treffer. Nach einem Foul von Rrahmani an Cheddira bekam Frosinone nach einer halben Stunde überraschend die Chance zum Ausgleich. Allerdings hielt Meret den schwach geschossenen Foulelfmeter von Soule. Bis zur Halbzeit erarbeiteten sich beide Teams weitere Torgelegenheiten, Neapel blieb dabei klar überlegen. So ging es mit einem absolut verdienten 1:0 in die Kabinen. 

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Neapel spielt die letzten Minuten sehr unaufgeregt von der Uhr. Es geht mit einem 1:0 in die Kabinen.

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Es werden drei Minuten nachgespielt.

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Ein wunderbarer Spielzug wird beinahe vom 2:0 gekrönt. Der auffällige Politano findet Osimhen im Strafraum, der den Ball mit dem ersten Kontakt auf Zielinski weiterleitet. Nach einem Haken hat dieser freie Schussbahn aus sieben Metern, trifft den Ball aber nicht voll, so dass Turati den Ball relativ mühelos festhalten kann. 

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Neapel nun wieder mit mehr Spielkontrolle. Immer wieder locken sie den Gegner mit langen Ballstafetten in die eigene Hälfte, um dann mit einem langen Ball das Mittelfeld zu überspielen und Osimhen ins Spiel zu bringen.

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Frosinone will vor der Pause mutig bleiben und verlegt das Spiel in die gegnerische Hälfte. Cheddira prüft Meret mit einem Rechtsschuss aus zwanzig Metern. Der Keeper kann den Ball parieren. 

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Sehr viele Chancen wird Frosinone nicht gegen das gut verteidigende Neapel bekommen. Der verschossene Elfmeter wird richtig schmerzen. Um den dringend benötigten Dreier nach zehn sieglosen Spielen einzufahren, muss man eine solche Gelegenheit nutzen.  

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Soule schiebt den Ball mit dem linken Fuß in die rechte Ecke, Meret taucht ab und kann den Ball festhalten. Es bleibt beim 1:0 für Napoli. 

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Es bleibt dabei. Elfmeter für Frosinone.

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Die Elfmetersituation wird vom VAR gecheckt.

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Rrahmani sieht für das Foul die Gelbe Karte.

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Aus dem Nichts gibt es Elfmeter für Frosinone. Rrahmani foult Cheddira. Eindeutig war das nicht, das wird Diskussionen geben.

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Nun rollt der Ball wieder. Napoli führt völlig verdient, die Spieler in den blauen Trikots sind wacher, schneller und wendiger. 

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Das Spiel wird für eine Trinkpause unterbrochen. Es sieht nicht gut aus für Frosinone. Nach ordentlichen ersten Minuten wirkten sie heillos überfordert und liefen in den letzten Minuten nur noch dem Gegner und dem Ball hinterher. Vielleicht können sie sich in der kurzen Pause neu organisieren.

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Nach einem langen Pass von Keeper Meret verschätzt sich Romagnoli und Osimhen läuft alleine auf das Tor zu. Turati kommt aus dem Gehäuse, der Stürmer lässt sich die dicke Chance entgehen und setzt den Ball ganz knapp neben den linken Pfosten. Das hätte das 2:0 sein müssen.

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Tooor! SSC NEAPEL - Frosinone Calcio 1:0. Politano trifft mit einem Traumtor zur Führung. Mit seinem Signature-Move zieht er von der linken Seite in die Mitte und schlenzt den Ball von der Sechzehnerlinie in die lange Ecke. Turati streckt sich vergeblich.

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Vorlage Giovanni Di Lorenzo

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Neapel macht jetzt richtig Druck! Erst kommt Osimhen aus zehn Meter zum Schuss, Turati kann den zentral platzierten Ball parieren, einige Sekunden später legt Osimhen auf Östigard, der aus vier Metern aus der Drehung den Ball über den Querbalken haut. 

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Neapel erhöht das Tempo. Politano flankt von der rechten Seite mit Schnitt zum Tor auf den langen Pfosten. Kvaratskhelia will einköpfen, Zortea passt auf und klärt den Ball vorher zur Ecke.

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Eine erste Annäherung von Neapel: Kvaratskhelia zieht mit dem Ball von der linken Seite ins Zentrum und zielt aus über zwanzig Meter auf die rechte Ecke. Der Ball rutscht ihm jedoch etwas über den Spann und landet gut drei Meter neben dem Tor.

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Es stehen sich der Erstligameister der vergangenen Saison und der Zweitligameister gegenüber. Allerdings sind bei den Gästen nicht mehr allzu viele Spieler des Erfolgsjahres auf dem Platz. Wie in Italien üblich, wurde der Kader nach dem Aufstieg rundum erneuert.

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Die Gäste aus dem nur 150 Kilometer entfernten Frosinone wollen sich hier nicht verstecken, Neapel findet noch nicht den richtigen Zugriff. Vor allem Soule zeigt sich in den ersten Minuten als Aktivposten. 

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Osimhen wird mit einem langen Pass in den Strafraum geschickt. Keeper Turati und der Stürmer berühren sich im Vorbeilaufen zwar nur minimal, aber dafür schmerzhaft. Sowohl Osimhen, als auch Turati müssen länger behandelt werden. Beide können aber vorerst weiterspielen.

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Ein Blick auf die Taktik: Napoli spielt in einer 4-3-3-Grundordnung, Frosinone hat sich in einem 3-4-2-1 formiert. 

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Schiedsrichter Fabbri pfeift in diesem Moment an. Los gehts! 

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Vor dem Spiel wurde der Meistertrainer des letzten Jahres und Nationaltrainer Spalletti unter riesigem Beifall auf der Tribüne begrüßt.

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Bei warmen 26 Grad und Sonnenschein werden knapp 55.000 Zuschauern im Stadio Diego Armando Maradona erwartet. Geleitet wird das Spiel vom Referee Michael Fabbri.

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Das Hinspiel gewann der SSC Neapel mit 3:1 in Frosinone. Harroui traf für Frosinone, Politano und zweimal Osimhen für Neapel. In frischer Erinnerung ist allerdings auch noch das letzte Pokalspiel: Im Dezember 2023 blamierte sich Napoli bei der sensationellen 0:4-Niederlage im eigenen Stadion. Die Gesamtstatistik spricht für Neapel: In 5 Serie A-Spielen gingen sie in jedem Spiel als Sieger vom Platz.

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Seit zehn Spielen wartet Frosinone auf einen Sieg in der Serie A. Mit 26 Punkten aus 31 Spielen liegt man auf dem 18. Tabellenplatz und somit auf dem ersten Abstiegsplatz. Die Punktabstände nach oben sind nicht groß, mit einem Sieg würde man direkt drei Plätze gutmachen, allerdings weiß man im Moment nicht, wie sich der Abwärtstrend aufhalten lässt. 

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Nach einem zwischenzeitlichen Hoch nach dem Trainerwechsel Anfang des Jahres schwächelt der amtierende italienische Meister Neapel wieder. Um die enttäuschende Saison noch zu retten, soll unbedingt die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb erreicht werden. Nach vier wettbewerbsübergreifenden Spielen ohne Sieg konnte man zumindest letzte Woche endlich wieder einen Dreier holen. Mit 48 Punkten nach 31 Spielen steht Napoli auf dem achten Platz und könnte sich, falls man gewinnen sollte, erst einmal wieder auf den sechsten Rang hochschieben. 

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Letzte Woche trennte sich Frosinone mit einem torlosen Unentschieden vom FC Bologna. Trainer di Francesco tauscht auf zwei Positionen im Vergleich zur letzten Startelf: Für Bonifazi und Reinier dürfen heute Lirola und Brescianini beginnen. Aufgrund Verletzungen werden Monterisi, Oyono und Harroui heute nicht zur Verfügung stehen.

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Trainer Eusebio di Francesco schickt folgende Startelf für Frosinone ins Rennen: Turati - Lirola, Romagnoli, Okoli - Zortea, Barrenechea, Mazzitelli, Valeri, Soule, Brescianini - Cheddira.

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Letzte Woche feierte Napoli einen 4:2-Sieg beim AC Monza. Rapadori, Zielinski, Politano und Oshimen trafen dabei innerhalb von 13 Minuten. Trainer Calzona wechselt im Vergleich dazu auf drei Positionen: Für Juan Jesus, Olivera und Ngonge rücken Mario Rui, Östigard und Politano ins Team. Ngonge und Olivera fehlen verletzt im Kader.

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Trainer Francesco Calzona schickt folgende Startelf für Neapel ins Rennen: Meret - di Lorenzo, Rrahmani, Östigard, Mario Rui - Zambo Anguissa, Lobotka, Zielinski - Politano, Osimhen, Kvaratskhelia.

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Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen der SSC Neapel und Frosinone Calcio.