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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf. 2. Bundesliga.

1. FC Nürnberg 2

  • N Brown ()
  • K Duah ()

Fortuna Düsseldorf 0

    Live-Kommentar

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    Das wars von dieser Partie! Viel Spaß bei den Spielen bei der Bundesliga, ansonsten steht in der 2. Liga am Abend (20:30 Uhr) noch die Partie zwischen Braunschweig und Magdeburg an.

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    Weiter geht es für die Fortuna am Sonntag in einer Woche mit einem Heimspiel gegen den Karlsruher SC, Nürnberg ist erneut samstags im Einsatz und reist zu Hannover 96.

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    Damit verliert Düsseldorf erstmals nach sieben Spielen und unterliegt auch in der dritten Partie gegen Nürnberg in dieser Saison. Mit mindestens sieben Punkten Rückstand auf Rang 3 (Heidenheim spielt morgen noch) ist der Aufstieg endgültig abgehakt. Der Club sammelt im Keller wichtige Punkte und liegt nun fünf Punkte vor dem Relegationsrang.

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    Es war schlicht und ergreifend zu wenig, was die Fortuna in diesem Spiel zu bieten hatte. Der Club überzeugte mit giftiger Zweikampfführung und starkem Anlaufverhalten, vorne reichten dann relativ wenige Torchancen aus. Im ersten Durchgang traf das Eigengewächs Brown zur verdienten Führung, gegen Ende des Spiels verteidigte Nürnberg nur noch. Ein Konter entschied die Partie, Düsseldorf hatte lediglich durch Kownacki eine richtig gute Möglichkeit.

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    Dann ist Schluss! Der Club holt sich drei wichtige Punkte gegen die Fortuna!

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    Toooooor! 1. FC NÜRNBERG - Fortuna Düsseldorf 2:0. Der Club kontert sich zur Entscheidung! Erst faustet Vindahl den Ball aus der Gefahrenzone, dann schickt Tempelmann Köpke auf die Reise. Der Stürmer ist frei durch, wartet am Strafraum und legt dann für Duah quer. Der Schweizer schiebt aus zehn Metern ein.

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    Vorlage Pascal Köpke

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    Es wird drei Minuten Nachspielzeit geben!

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    Für Nürnberg geht es nur noch ums Verteidigen, was weiterhin gut gelingt. Die Fortuna ist heute erschreckend harmlos, so langsam müssen die Gäste den Ball lang und weit schlagen.

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    ... und Torschütze Nathaniel Brown wird durch Tim Handwerker ersetzt.

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    ... Benjamin Goller macht Platz für Pascal Köpke ...

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    Beim Club kommt James Lawrence für Mats Möller Daehli ...

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    ... und Shinta Appelkamp weicht für Fernandes Neto.

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    Jetzt gibt es nochmal zahlreiche Wechsel auf beiden Seiten. Bei den Gästen ist Jona Niemiec für Michal Karbownik neu dabei ...

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    Nürnberg führt die Konter nicht mehr mit aller Konsequenz aus, die Kräfte lassen nach. Duahs Schuss aus 20 Metern wird abgefälscht und so beinahe zur Vorlage für Goller, der gegen Kastenmeier einen kleinen Schritt zu spät kommt.

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    Auch Klaus sieht Gelb, wohl wegen Meckerns.

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    Duah startet über die linke Seite mit einem enormen Tempo den Konter und wird dann von Karbownik regelwidrig gestoppt. Der Pole sieht seine fünfte Gelbe Karte und fehlt damit am nächsten Spieltag gegen den KSC.

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    So langsam wird Düsseldorf aktiver, Nürnbergs Defensive ist gefordert. Gavory probiert es auf der linken Seite aus der Distanz, schießt jedoch weit links vorbei.

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    Auf der anderen Seite wechselt Hecking eher defensiv: Der durchaus auffällige Lukas Schleimer wird durch Johannes Geis ersetzt.

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    Es wird offensiver bei den Gästen: Tim Oberdorf macht Platz für Daniel Ginczek.

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    Vindahl verhindert den Ausgleich! Kownacki kommt bei einer Ecke von der rechten Seite aus acht Metern frei zum Kopfball, Vindahl reagiert jedoch mit einer sensationellen Parade und kratzt den Ball noch von der Linie.

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    Duah ist sofort in Aktion: Bei einem Konter wird er von Goller in den Strafraum geschickt und trifft dann aus 14 Metern nur das rechte Außennetz. Letztendlich war es ohnehin eine klare Abseitsposition.

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    Für Felix Lohkemper ist die Partie nun beendet. Ihn ersetzt der Nürnberger Topscorer (neun Tore) Kwadwo Duah.

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    Schleimer nimmt einen langen Pass stark mit der Brust mit und behauptet an der Grundlinie den Ball gegen Karbownik. Die flache Hereingabe in den Fünfer wird gerade noch von Klarer vor Lohkemper geklärt.

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    ... und Nicolas Gavory kommt für Matthias Zimmermann.

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    Thioune muss reagieren und wechselt nun doppelt: Kristoffer Peterson ersetzt den blass gebliebenen Emmanuel Iyoha ...

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    Auf der einen Seite hat Klaus im Strafraum etwas Platz und wird dann von Valentini abgeblockt, auf der anderen Seite kontert der Club. Tempelmann wird nicht angegriffen, kommt dann aber mit seinem Schuss aus 22 Metern nicht durch.

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    Wann dreht die Fortuna auf? Zwar haben die Düsseldorfer nun eine Drangphase der Hausherren überstanden, es bleibt aber ein trostloser Offensivauftritt.

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    Die Partie ist unterbrochen, weil Klaus nahe der Seitenlinie behandelt werden muss. Der Düsseldorfer ist bei einem Luftduell mit Flick zusammengerasselt. Es wird jedoch weitergehen.

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    Der Club ist wieder aktiver und will das Spiel offensichtlich frühzeitig entscheiden. Das Manko bleibt aber die Standardschwäche. Zahlreiche Ecken und Freistöße sind für die Fortuna einfach zu verteidigen.

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    Brown ist nicht nur aufgrund des Tores bislang der beste Mann auf dem Platz. Der junge Linksverteidiger zeigt sich zweikampfstark und treibt auf seiner Seite immer wieder an.

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    Fast das 2:0! Möller Daehli legt den Ball rechts zu Valentini zurück, der vom Strafraumeck butterweich in den Strafraum flankt. Brown kommt zum Kopfball und scheitert an Kastenmeier. Den schwierigen Nachschuss aus kurzer Distanz setzt Tempelmann volley aus kurzer Distanz drüber.

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    Düsseldorf kommt mit mehr Schwung aus der Kabine. Kownacki hat bei einem Gegenstoß etwas Platz und probiert es aus 24 Metern. Sein Schuss fliegt weit drüber.

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    Beide Trainer verzichten auf Wechsel zur Pause und damit rein in den zweiten Durchgang!

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    Es ist eine verdiente Pausenführung für den 1. FC Nürnberg, auch wenn Düsseldorf hier nicht an die Wand gespielt wird. Der Club ist griffiger, aktiver und vor allem mutiger. Der Treffer von Brown fiel, weil Möller Daehli auf der rechten Seite nachsetzte. Von Düsseldorf kam viel zu wenig, eine Möglichkeit von Kownacki war alles, was die Gäste anzubieten hatten. Auf der anderen Seite fehlten Nürnberg aber auch die Möglichkeiten auf einen zweiten Treffer.

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    Und dann ertönt schon der Pausenpfiff! Pünktlich geht es mit 1:0 in die Kabinen.

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    Düsseldorf hat die Kownacki-Gelegenheit nicht nutzen können und spielt weiterhin ideenlos nach vorne. Nürnbergs Dreier- bzw. Fünferkette hat hier leichtes Spiel. Es deutet viel auf die 1:0-Führung für den Club zur Pause hin.

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    Dem Club muss man definitiv schwache Eckenausführungen vorwerfen. Bereits neun Eckbälle hatte der FCN, allerdings kamen erst drei Torschüsse heraus. Auch dieser Standard von Möller Daehli landet in den Armen von Kastenmeier.

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    Jetzt wird Düsseldorf erstmals richtig gefährlich! Klaus erobert gegen Flick den Ball an der Grenze des Erlaubten und schickt dann Kownacki an den Strafraum. Der Stürmer kommt gegen Horn aus 16 Metern zum Abschluss, setzt diesen aber rechts vorbei.

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    Und diese wird beinahe zum gefährlichen Konter: Karbownik schickt Kownacki, doch die Nürnberger machen das stark und laufen mit zahlreichen Spielern schnell zurück. Kownacki bleibt letztlich hängen.

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    Starke Aktion von Schleimer, der auf der linken Seite zwei Düsseldorfer stehen lässt und dann in den Strafraum eindringt. Der dritte Abwehrspieler ist dann einer zu viel, es gibt Ecke für Nürnberg.

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    Die Großchancen bleiben aus. Nürnberg bestimmt die Partie, ohne dabei gefährlich zu werden. Auf der anderen Seite ist das weiterhin eine schwache Leistung der Gäste, so kann man oben nicht angreifen.

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    Die Hausherren sind auf Kontrolle aus und halten den Ball lange in den eigenen Reihen. Am Ende springt sogar ein Eckball heraus, der jedoch nichts einbringt.

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    Vindahl hört in dieser Szene mit dem Meckern einfach nicht auf, Schiedsrichter Storks kann das nicht mehr hören und zückt den gelben Karton.

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    Da war viel mehr drin! Nürnberg kontert nach einer Düsseldorfer Ecke, Möller Daehli findet eine Drei-gegen-Drei-Situation vor. Vor dem Strafraum spielt der Norweger dann einen schlechten Pass zu Goller, Hoffmann geht dazwischen.

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    Was dem Club noch fehlen, sind die Chancen auf einen zweiten Treffer. Das Tor von Brown war erst der 25. Saisontreffer des FCN, nur Rostock schoss bislang weniger Tore (23). Immer wieder erkennt man Gründe dafür.

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    Auch wenn nicht immer die Balleroberungen in der gegnerischen Hälfte gelingen, Nürnberg nervt Düsseldorf mit gutem Pressing. Die Fortuna schafft es so überhaupt nicht ins letzte Drittel.

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    Der Club bleibt dran, nach der vierten Ecke flankt Brown nochmal von der linken Seite, Kastenmeier muss da ran und den Ball vor der Latte wegkratzen. Dann ertönt ein Pfiff, Freistoß Düsseldorf.

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    Zu erwarten war dieser Spielverlauf nicht, Nürnberg hat hier plötzlich viel Selbstvertrauen und probiert es immer wieder mit den beweglichen Goller, Schleimer oder auch Möller Daehli über die Außenpositionen. Düsseldorf hat weiterhin Probleme.

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    Düsseldorf hat diese Anfangsphase bislang verpennt, nun suchen die Gäste eine Antwort. Bei einem Gegenstoß hat Klaus rechts etwas Platz, aus 20 Metern schießt er dann Vindahl in die Arme.

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    Vorlage Mats Møller Dæhli

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    Tooooor! 1. FC NÜRNBERG - Fortuna Düsseldorf 1:0. Der Club belohnt sich für eine kleine Drangphase! Möller Daehli erkämpft sich auf der rechten Seite den Ball und spielt ihn flach in den Rückraum. Dort steht Brown völlig frei, das 19-jährige Eigengewächs trifft aus 20 Metern per Flachschuss ins rechte Eck. Kastenmeier sieht hier nicht gut aus.

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    Möller Daehli bekommt nach einer Ecke eine zweite Chance auf der rechten Seite, diesmal ist die Flanke besser. Schindler springt im Zentrum letztlich knapp am Ball vorbei.

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    Der Club tritt definitiv anders auf als noch am vergangenen Wochenende in Kiel. Die Zweikampfführung stimmt, auch ein gewisser Offensivdrang ist zu erkennen. Gefährlich wurde es noch nicht.

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    Nicht ungefährlich! Karbownik dringt links in die Box und spielt den Ball flach ins Zentrum. Kownacki verlängert den Ball an den langen Pfosten, wo Appelkamp nur knapp verpasst.

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    Der FCN beginnt aggressiv in den Zweikämpfen und kommt zum ersten Eckball. Valentini versucht es mit einer flachen Variante, Schleimer wird aber sofort abgeblockt.

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    Der Ball rollt in Nürnberg!

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    Das Schiedsrichterteam könnte heute auch noch wichtig werden, also blicken wir darauf: Sören Storks leitet die Partie und wird assistiert von Thorben Siewer und Marcel Pelgrim. Tobias Schultes ist der vierte Offizielle, Johann Pfeiffer und Jonas Weickenmeier schauen sich die Partie im Kölner Keller an.

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    Etwas Mut für die heutige Partie kann Nürnberg aus der aktuellen Saison ziehen, denn der FCN gewann bislang beide Duelle gegen die Fortuna: Das Hinspiel gewannen die Franken mit 1:0, zudem setzte sich der Club im Achtelfinale des DFB-Pokals im Elfmeterschießen durch. Für Fortuna-Coach Thioune war es bereits das sechste Spiel gegen Nürnberg ohne einen Sieg. Nur gegen Hannover bestritt Thioune ebenfalls sechs Spiele in der 2. Liga ohne einen Dreier.

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    Darüber kann man sich in Nürnberg aktuell keine Gedanken machen. Der Club wird nicht nur von Verletzungs-, sondern auch von Abstiegssorgen geplagt. Mit vier sieglosen Spielen steht der FCN auf Rang 14 und hat nur drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Die Erinnerungen an 2020 kommen wieder hoch, damals entkam Nürnberg in der 96. Minute in der Relegation in Ingolstadt nur denkbar knapp dem Abstieg in die 3. Liga.

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    Der HSV legte gestern im Stadtderby gegen St. Pauli vor und liegt nun neun Punkte vor Düsseldorf. Die Hoffnungen bei der Fortuna sind also eher leise. Unmöglich ist ein Aufstieg aber nicht: Die Hamburger schafften es in der vergangenen Saison selbst, mit sechs Punkten Rückstand nach dem 28. Spieltag noch auf den 3. Platz zu klettern. Es folgte die Niederlage in der Relegation gegen die Hertha.

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    Da die Wahnsinnsserie von St. Pauli mit zehn Siegen in Folgen am vergangenen Wochenende ein Ende gefunden hat, weist die Fortuna aktuell die ligaweit längste Serie von Spielen ohne Niederlage auf. Seit sieben Partien ist Düsseldorf unbesiegt, in diesem Zeitraum gab es 15 Punkte. Mit einem Sieg würde das Thioune-Team bis auf vier Punkte an Heidenheim heranrücken, das jedoch morgen noch im Einsatz (gegen Kiel) ist.

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    Auf der anderen Seite gibt es bei Daniel Thioune nach dem 1:0-Erfolg gegen Darmstadt deutlich weniger Wechsel zu vermelden: Für Daniel Ginczek, der gegen seinen Ex-Klub zunächst auf der Bank Platz nimmt, beginnt Shinta Appelkamp und damit wurde auch schon über alles gesprochen.

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    Fortuna Düsseldorf probiert es mit folgender Elf: Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, Klarer, Karbownik - Sobottka, Oberdorf - Klaus, Appelkamp, Iyoha - Kownacki.

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    Mit 1:2 verlor der Club am vergangenen Wochenende in Kiel. Für Dieter Hecking gab es dabei genug Gründe, seine Startelf auf satten sieben Positionen zu verändern. Lediglich Peter Vindahl, Jannes Horn, Florian Flick und Lino Tempelmann verbleiben in der Startelf. Castrop fehlt aufgrund einer Rotsperre, ansonsten fällt mit Mathenia, Gyamerah, Hübner, Wekesser, Nürnberger, Duman und Daferner beinahe eine gesamte Mannschaft verletzungsbedingt aus.

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    Abstiegskampf gegen leise Aufstiegshoffnungen, der Club gegen Düsseldorf. Beginnen wir zunächst mit den Aufstellungen, angefangen beim 1. FC Nürnberg: Vindahl - Schindler, Flick, Horn - Valentini, Möller Daehli, Tempelmann, Lohkemper, Brown - Goller, Schleimer.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf.