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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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Während sich die Kogge also auch in der kommenden Saison im Fahrwasser der 2. Liga bewegen wird, muss der Club noch bangen. Zwei Punkte beträgt das Polster zum Abstiegsrelegationsplatz. Und Nürnberg muss am kommenden Sonntag nach Paderborn. Rostock beendet die Saison mit einem Heimspiel gegen Braunschweig.

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Dank dieses 0:0 beim 1. FC Nürnberg feiert der FC Hansa Rostock den vorzeitigen Klassenerhalt. Dabei lieferten die Gäste vor der Pause eine durchaus reife und sehr ausbalancierte Vorstellung ab. Nach Wiederbeginn jedoch zogen sich die Norddeutschen vor 38.579 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion sehr weit zurück, taten selbst nichts mehr fürs Spiel, kamen zu keinem einzigen Torschuss mehr. So ermauerten sich die Hanseaten das torlose Remis. Die Hausherren verzeichneten insgesamt weit mehr als 70 Prozent Ballbesitz, von den 15 Torschüssen war allerdings kaum einer gefährlich. Lediglich eine richtig gute Torchance sprang heraus. In der Summe waren die Mittelfranken trotz der optischen Überlegenheit also einfach zu harmlos.

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Dann beendet Schiedsrichter Tobias Reichel das Treiben auf dem Platz.

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Unablässig versuchen es die Hausherren weiter. Viel Struktur ist da nicht zu erkennen.

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Wegen eines Fouls an Taylan Duman wird Morris Schröter zum zweiten Mal in der laufenden Spielzeit verwarnt.

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Nahe der Mittellinie erlaubt sich Johannes Geis ein Foul an Lukas Fröde und kassiert dafür seine fünfte Gelbe Karte. Hier setzt es also ebenfalls noch eine Sperre für den letzten Spieltag.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Dann bietet sich den Hausherren die beste Chance. Tim Handwerker arbeitet diese über links selbst raus. In der Box springt die Kugel mit Glück wieder zu ihm. Nahe des linken Torraumecks haut Handwerker ohne Sinn und Verstand drauf und jagt die Pille mit dem rechten Fuß über die Querlatte.

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Aus ganz ähnlicher Position und etwa 19 Metern feuert nun Lino Tempelmann, ist mit diesem Linksschuss näher dran, trifft aber auch nur die rechte Hintertorstange.

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Nach einer feinen Spielverlagerung von Can Uzun sucht Fabian Nürnberger in halbrechter Position mit einem Distanzschuss den Abschluss, schießt mit dem linken Fuß aber rechts am Tor vorbei.

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Zudem macht Nathaniel Brown Feierabend. Dafür sollt Tim Handwerker die Schlussphase bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

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Jetzt schickt Dieter Hecking noch ein paar frische Beine aufs Feld. Für Florian Flick kommt Johannes Geis.

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Rostrock hat in der zweiten Hälfte noch immer nicht versucht, aufs Tor zu schießen. Es spielt nur Nürnberg und tut das beinahe dauerhaft in der Gästehälfte.

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Aufseiten der Gastgeber geht Jens Castrop runter. Dafür darf fortan Can Uzun mitwirken.

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Will der FCN seinerseits heute schon die Klasse halten, dann muss ein Tor her. Nur ein Sieg entledigt den Club aller Abstiegssorgen. Eine Punkt wäre zu wenig, dann dauert das Zittern bis zum letzten Spieltag an.

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Ferner macht der bereits verwarnte Nico Neidhart zugunsten von Thomas Meißner Platz. Damit schöpft Alois Schwartz sein Wechselkontingent restlos aus.

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Frische Kräfte stehen für die Kogge bereit. Kai Pröger wird durch Morris Schröter ersetzt.

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Jens Castrop behauptet halbrechts in der Box den Ball und kommt mit dem linken Fuß zum Schuss. Dieser Ball fliegt gar nicht so weit über den linken Torwinkel. Das geht fast schon als Torchance durch.

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Mit allen Mitteln verteidigen die Rostocker das 0:0. Dieser Punkt würde den Gästen ja für den Klassenerhalt reichen. Daher wollen die Jungs von der Ostsee gar nicht mehr.

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Im Zweikampf mit Lukas Schleimer geht Nico Neidhart sehr hart zu Werke, tritt dem Gegenspieler auch noch auf den Fuß. Damit verdient sich der Mann von der rechten Außenbahn seine fünfte Verwarnung der laufenden Spielzeit und wird wie Rick van Drongelen am kommenden Sonntag gesperrt fehlen.

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Von der rechten Seite spielt Fabian Nürnberger den Ball mit dem linken Fuß zum Tor. Lukas Schleimer startet in den Sechzehner, kommt aber einen halben Schritt zu spät. So kann Markus Kolke zugreifen.

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Nürnberg macht aus der optischen Überlegenheit noch immer zu wenig. Mehr als ein Distanzschuss von Lukas Schleimer ist gerade nicht drin. Dieser Linksschuss ist allerdings zu hoch angesetzt.

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Mittlerweile sind die Gäste in der Tat nur noch auf das Unentschieden aus, hoffen überdies auf einen eventuellen Konter. Mehr aber tun die Hanseaten derzeit nicht, überlassen dem Kontrahenten vollends die Initiative. Ob das so aufgeht? Die Herangehensweise im ersten Durchgang erschien da vielversprechender.

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Dann ist auch Jamie Lawrence wieder bereit, kann weiterspielen und wir können die Partie fortsetzen.

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Und anstelle von Lukas Hinterseer spielt ab sofort John Verhoek.

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Aufseiten der Gäste nutzt Alois Schwartz die Unterbrechung für Wechsel. Für Nils Fröling kommt Simon Rhein.

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In einem Luftzweikampf prallen Lukas Hinterseer und Jamie Lawrence mit den Köpfen zusammen. Letztgenannter bleibt liegen und bedarf schnell medizinischer Versorgung.

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Halbrechts in der Box kommt Kwadwo Duah nach einem Zuspiel von Fabian Nürnberger zum Rechtsschuss. Der flache Ball aufs kurze Eck wird eine Beute von Markus Kolke.

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Optisch wirken die Hausherren inzwischen noch überlegener. Nur den zweiten Durchgang betrachtet, haben wir an die 80 Prozent Ballbesitz. Hansa tut seit Wiederbeginn zu wenig, da passiert nach vorn nichts mehr.

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Dann bringen die Mittelfranken mal Tempo rein. Taylan Duman bedient Kwadwo Duah. Dieser schlägt noch einen Haken zur Mitte, zieht halblinks im Sechzehner mit dem rechten Fuß ab. Ein Rostocker wirft sich dazwischen und blockt ab.

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Hinsichtlich der Spielanteile haben die Hausherren weiterhin mehr zu bieten. Die Ballbesitzwerte bewegen sich auf dem Niveau der ersten Hälfte.

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Um den ersten nennenswerten Torschussversuch des zweiten Durchgangs macht sich Fabian Nürnberger verdient. Aus halbrechter Position und der zweiten Reihe schießt der Mittelfeldspieler mit dem linken Fuß deutlich zu hoch.

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Kwadwo Duah wird einige Zeit behandelt, kann dann aber weitermachen. Somit wird der Spielbetrieb jetzt wieder aufgenommen.

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Rick van Drongelen macht keine Gefangenen, rasiert Kwadwo Duah gnadenlos um und verdient sich seine fünfte Gelbe Karte der Saison. Am letzten Spieltag fehlt der Niederländer demnach gesperrt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Max-Morlock-Stadion.

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Dieter Hecking wechselt zur Pause. Der vermutlich angeschlagene Mats Möller Daehli bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Taylan Duman.

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Noch also sind keine Tore gefallen zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Hansa Rostock. Und obwohl die Hausherren die größeren Spielanteile verzeichneten, ist das Ergebnis aus ihrer Sicht schmeichelhaft. Bereits vor dem aberkannten Abseitstor hatten die Gäste drei große Torgelegenheiten, gingen deutlich zielgerichteter zu Werke, belohnten sich aber eben nicht für ihren gut ausbalancierten Auftritt. Der Club wusste mit dem Ball wenig anzufangen. Zwar wurden 5:4 Torschüsse aus Nürnberger Sicht gezählt, annähernd gefährlich war allerdings keiner davon.

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Dann bittet Schiedsrichter Tobias Reichel die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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In der Tat steht Damian Roßbach bei der Ausführung des Freistoßes knapp im Abseits. Somit wird dem Treffer auf Anordnung von Felix Zwayer und Dr. Riem Hussein die Anerkennung verweigert. Es bleibt beim 0:0.

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Den fälligen Freistoß halbrechts an der Strafraumgrenze schießt Kai Pröger flach aufs Tor. Halblinks im Torraum springt die abgefälschte Kugel vor die Füße von Damian Roßbach. Mit dem linken Fuß wuchtet der Abwehrspieler das Spielgerät aus knapp fünf Metern in die Maschen. Doch es besteht ein Abseitsverdacht. Eine VAR-Überprüfung ist die Folge.

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Auf der Gegenseite möchte Carl Klaus einen Ball fangen, rasselt dabei mit dem Teamkollegen Jens Castrop zusammen. In der Folge hat der Keeper die Hand noch außerhalb des Sechzehners am Ball.

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Dann setzt sich Mats Möller Daehli auf links gut in Szene, spielt genau auf der Strafraumkante zur Mitte. Fabian Nürnberger nimmt den Ball direkt mit dem linken Fuß und schießt weit über die Kiste.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Und so trudelt die Begegnung der Pause entgegen. Auf dem Rasen tut sich nicht mehr viel. Alles Weitere wollen die Spieler offenbar auf den zweiten Durchgang vertagen.

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Lino Tempelmann sucht den Weg in die Box, doch der erste Kontakt ist nicht sauber genug. Der Ball springt zu weit vom Fuß. Der Winkel wird spitz, die Szene versandet.

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Auch Alois Schwartz wechselt früh, nimmt den mit Gelb belasteten Ryan Malone vom Feld. Akut von einem Platzverweis gefährdet ist der Verteidiger bei zwei Fouls eigentlich noch nicht. Auf eine Verletzung deutet aber auch nichts hin. Neu im Spiel ist Frederic Ananou.

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Vielleicht ergibt sich aus einer Nürnberger Standardsituation etwas. Doch der Freistoß von Kwadwo Duah von links draußen und aus großer Distanz verpufft. Auch der Nachschussversuch von Nathaniel Brown sorgt nicht für Gefahr.

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Doch da die Kogge derzeit auch etwas Flaute hat, tut sich vor beiden Toren derzeit nicht viel. Schüsse gibt es seit geraumer Zeit gar nicht mehr.

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Hansa findet eine sehr gute Balance aus sicherer Defensive und regelmäßigen Ausflügen nach vorn. Damit wirken die Gäste sogar zielstrebiger und machen die größeren Spielanteile des Gegners locker wett.

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Nach einem weiten Einwurf von Ryan Malone geht Rick van Drongelen mit dem Kopf zu Werke. Lukas Hinterseer möchte übernehmen, kommt aber nicht zum Zug, weil die Abwehr des FCN dazwischengeht.

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In der Tat muss Dieter Hecking jetzt schon tauschen. Für den verletzten Felix Lohkemper kommt Fabian Nürnberger ins Spiel.

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Felix Lohkemper lässt sich behandeln. Sehr optimistisch wirkt der Mittelfeldspieler nicht. Muss da etwa früh gewechselt werden?

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Zumindest bringt Lino Tempelmann jetzt erstmals einen Nürnberger Schuss aufs Tor. Der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe wird eine Beute von Markus Kolke.

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Gefährliche Torszenen gibt es hier also nur für die Gäste - und schon drei an der Zahl. Nürnberg macht aus den nach wie vor größeren Spielanteilen viel zu wenig.

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Die nachfolgende Rostocker Ecke wird kurz ausgeführt. Dann kommt der Ball von rechts flach in den Torraum. Da lauern sogar zwei Gästespieler. Lukas Hinterseer muss eigentlich nur den rechten Fuß hinhalten und verfehlt die Kugel zwei Meter vor der Kiste.

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Auf halbrechts nähert sich Kai Pröger dem Sechzehner und haut mit dem rechten Fuß drauf. Der Schuss aus gut 18 Metern fliegt gefährlich oben aufs rechte Eck zu. Da muss Carl Klaus ran und pariert gut.

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Inzwischen läuft die Partie wieder - und Mats Möller Daehli ist mit dabei.

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Ryan Malone geht rasant in den Zweikampf mit Mats Möller Daehli, spielt aber den Ball. Der Gegenspieler landet äußerst unsanft und bleibt zunächst liegen. Für einen Mann mit Gelb auf dem Konto geht Malone da durchaus risikoreich zur Sache.

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Dann setzen sich die Gäste offensiv in Szene. Halblinks an der Strafraumgrenze kommt Nils Fröling zum Schuss. Und der ist nicht so schlecht. Mit dem linken Fuß zielt der Schwede aufs rechte Eck. Dorthin wirft sich Carl Klaus und hält den Ball sicher.

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Jetzt wollen die Mittelfranken über links in den Sechzehner. Da aber hat Rick van Drongelen Einwände, fährt vehement dazwischen und klärt entschlossen für Hansa.

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Nürnberg ist die tonangebende Mannschaft. Um die 75 Prozent Ballbesitz sprechen für den Club. Eben haben die Statistiker einen abgeblockten Schussversuch von Jannes Horn wahrgenommen und den ersten Eintrag in der Torschuss-Statistik verzeichnet.

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Ryan Malone versucht, dem Antritt von Nathaniel Brown zu folgen, nimmt die Hände zu Hilfe. Und für das Trikotzupfen fängt sich der Abwehrspieler seine achte Gelbe Karte in dieser Saison ein.

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Lukas Hinterseer ist zu spät dran, trifft nur die Beine von Lino Tempelmann. Das veranlasst Tobias Reichel, erstmals nach dem gelben Karton zu greifen. Für den Stürmer ist das die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Auf der Gegenseite steckt Lukas Schleimer die Kugel rechts in den Sechzehner durch. Lino Tempelmann erwischt den Ball aber nicht rechtzeitig, der überschreitet da gerade die Torauslinie.

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Carl Klaus bringt sich mit einer nicht idealen Ballannahme in Schwierigkeiten. Kai Pröger geht drauf, setzt Nürnbergs Keeper unter Druck, der die Sache dann doch noch löst.

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Dann beweisen die Gäste, dass ihnen der Sinn nicht nur nach Verteidigen steht. Die Hanseaten wollen selbst auch aktiv am Spiel teilnehmen, was wir mit der Hoffnung auf eine abwechslungsreiche Partie gern zur Kenntnis nehmen.

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Nürnberg wirkt in der Anfangsphase aktiver. Der Club unternimmt etwas nach vorn, gelangt aber noch nicht in den Sechzehner. 

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Soeben ertönt der Anpfiff. Im frühlingshaften Mittelfranken stoßen die Gäste bei allerbesten Bedingungen an.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Reichel. Der 37-jährige Referee bringt die Erfahrung aus 25 Bundesligaspielen mit und kommt im deutschen Fußball-Unterhaus zu seinem 52. Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Christian Bandurski und Tobias Endriß. Den Vierten Offiziellen gibt Patrick Schwengers. Vor den Monitoren haben Felix Zwayer und Dr. Riem Hussein das Geschehen im Blick.

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Während der Hinrunde fand sich zwischen beiden Mannschaften kein Sieger. Am 16. Spieltag gab es im Ostseestadion ein 1:1. In der vergangenen Saison gewann der Club beide Partien - also auch sein Heimspiel mit 1:0. Davor gab es gut zwölf Jahre lang keine Meisterschaftspartie zwischen diesen Vereinen. Und so geht der letzte hanseatische Punktgewinn in Nürnberg auf ein 1:1 in der Bundesliga im Februar 2008 zurück. Der letzte Rostocker Sieg liegt noch fünf Jahre länger zurück (0:1). Seither stand man sich im Frankenland aber eben auch nur viermal gegenüber.

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Rostock baut auf eine erstaunliche Serie von vier Siegen in Folge. Die Kogge ersegelte sich unter anderem Dreier in Kaiserslautern (1:0) und in Sandhausen (2:1). Die letzte Niederlage setzte es Mitte April in Paderborn (0:3). Nürnberg spielte zuletzt unentschieden gegen Kaiserslautern (3:3) und in Magdeburg (2:2). Durch eine 0:3-Pleite zuvor in Hannover sind die Mittelfranken drei Partien ohne Sieg. Den letzten vollen Erfolg gab es im April an dieser Stelle gegen Düsseldorf (2:0).

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Hinsichtlich des Torverhältnisses liegen beide Mannschaften ziemlich nah beieinander - Rostock (30:47), Nürnberg (31:49). In der Rückrundentabelle sind die Vereine bei jeweils 24 Gegentreffern gar punktgleich (16). Das verspricht also ein Duell auf Augenhöhe zu werden. Der FCN ist froh, zu Hause spielen zu können, hat im Max-Morlock-Stadion mehr als doppelt so viele Punkte geholt wie auf Reisen. Bei Hansa sieht das genau andersherum aus, die Jungs von der Ostsee sind auswärts deutlich erfolgreicher.

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Mit dieser Partie begeben wir uns ins untere Tabellendrittel, der Fünfzehnte hat den Dreizehnten zu Gast. Lediglich zwei Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften. Der direkte Abstieg kann beide Klubs nicht mehr ereilen. Einzig die Relegation stellt noch ein drohendes Szenario dar. Ein Zähler fehlt den Rostockern noch zum endgültigen Klassenerhalt. Der Club müsste gewinnen, um heute schon alles zu klären.

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Bei den Gästen sieht Alois Schwartz keine Veranlassung, die Rostocker Anfangsformation nach dem 2:1-Sieg in Sandhausen zu verändern.

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Für den FC Hansa Rostock stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Kolke - Malone, van Drongelen, Roßbach - Neidhart, Dressel, Fröde, Schumacher - Fröling - Pröger, Hinterseer.

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Im Vergleich zum 2:2 in Magdeburg nimmt Dieter Hecking aufseiten der Hausherren einen Wechsel vor. Anstelle von Fabian Nürnberger (Bank) rückt Lukas Schleimer in die mittelfränkische Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Nürnberg: Klaus - Castrop, Lawrence, Horn, Brown - Flick - Schleimer, Tempelmann, Möller Daehli, Lohkemper - Duah.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Hansa Rostock.