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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Osnabrück - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

VfL Osnabrück 1

  • C Makridis ()
  • N Wiemann (s/o )

FC St. Pauli 1

  • J Irvine ()

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch eine gute Nacht!

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Zum Hinrundenabschluss reist Osnabrück am kommenden Samstag zur Hertha nach Berlin, St. Pauli empfängt einen Tag später Wehen Wiesbaden.

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St. Pauli bleibt also ungeschlagen, muss aber bereits das achte Remis hinnehmen. Kiel könnte so morgen nach Punkten gleichziehen. Der Vorsprung auf den HSV beträgt aber immerhin vier Zähler. Für Osnabrück ist dieser Punkt ebenfalls zu wenig, der Rückstand auf Platz 16 ist mit acht Punkten weiterhin groß. Der VfL wird Weihnachten also auf jeden Fall auf einem Abstiegsplatz verbringen.

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Am Ende steht ein Ergebnis, mit dem beide Teams eigentlich nicht zufrieden sein können. St. Pauli ging verdient früh in Führung und hatte im Laufe der Partie mehrfach die Chance, das zweite Tor nachzulegen (21:8 Torschüsse für St. Pauli). So blieb Osnabrück im Spiel, kämpfte sich im zweiten Durchgang mehr und mehr rein und kam zum nicht unverdienten Ausgleich. Kurz vor Schluss probierten es beide Teams nochmal, Hartel hatte nach einer Gelb-Roten Karte für Wiemann noch die beste Möglichkeit.

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Schluss! Osnabrück und St. Pauli trennen sich 1:1.

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Kühn verhindert das 1:2! Hartel schießt den fälligen Freistoß aus 20 Metern gefährlich auf das rechte Eck, doch Kühn ist da und wehrt zur Ecke ab.

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Koschinat reagiert und bringt nochmal Oumar Diakhite für Michael Cuisance.

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Wiemann hält Maurides vor dem Strafraum fest, begeht damit das nächste taktische Foul und sieht die Ampelkarte. Osnabrück agiert in den Schlussminuten in Unterzahl!

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Eine Flanke von der rechten Seite erreicht im Strafraum Ritzka, der mit dem langen Bein aber keinen kontrollierten Abschluss abgeben kann. Kühn schnappt sich die Kugel.

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Fünf Minuten werden hier nachgespielt! Fällt hier noch ein Siegtreffer?

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Wulff muss gegen Smith das taktische Foul begehen, um einen Konter zu verhindern. Dafür gibt es Gelb.

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Hier ist jetzt alles drin, auch St. Pauli gibt sich mit dem Remis nicht zufrieden. Conteh darf diesmal über die linke Seite kontern, seine Flanke wird jedoch abgefälscht und ist so unerreichbar für Makridis.

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Osnabrück will jetzt sogar mehr, Conteh geht einmal mehr auf die rechte Seite, bringt seine flache Hereingabe jedoch nicht an den Mann. Das Publikum ist nun natürlich voll dabei und will den VfL zum Sieg tragen.

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Tooor! VFL OSNABRÜCK - FC St. Pauli 1:1. Da ist der Ausgleich für das Schlusslicht! Ein Einwurf von der rechten Seite landet im Sechzehner an der Grundlinie bei Engelhardt. Der Stürmer wird nicht richtig angegriffen und spielt den Ball dann nach einer Drehung ins Zentrum. Conteh trifft den Ball nicht sauber, doch legt ihn so für Makridis vor, der aus elf Metern ins linke Eck trifft.

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Vorlage Christian Joe Conteh

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St. Pauli will mehr Zugriff auf der rechten Abwehrseite, also kommt Lars Ritzka für Manolis Saliakas.

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Wiemann grätscht im Mittelfeld Maurides um und sieht dafür die Gelbe Karte. 

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Auf der anderen Seite die dicke Ausgleichschance! Engelhardt ist nach einem Doppelpass links im Strafraum durch und legt den Ball in die Mitte. Cuisance rauscht heran, scheitert aber aus sechs Metern an einem sensationellen Reflex von Vasilj.

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Auch die anschließende Ecke ist gefährlich! Treu zieht aus dem Rückraum per Dropkick ab, der Ball rauscht nur Zentimeter über das rechte Lattenkreuz.

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Hartel hat das 0:2 auf dem Fuß! Gyamfi springt unter einer Flanke von rechts durch, dahinter bekommt Hartel die Kugel. Der Mittelfeldmann kommt dann aus sieben Metern zum Abschluss, Kühn reagiert jedoch glänzend und lenkt den Ball noch um den rechten Pfosten.

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Nochmal ein Wechsel bei St. Pauli: Elias Saad weicht für Maurides.

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Nicht ungefährlich: Cuisance schickt Engelhardt rechts in den Strafraum, dessen Flanke abgefälscht und so erst gefährlich gemacht wird. Vasilj muss die Kugel über die Latte lenken.

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St. Pauli hat sich wieder etwas gefangen und wird erneut gefährlich: Hartel macht einen langen Pass am Strafraumrand fest und legt ihn so für Amenyido vor, der aus 17 Metern links vorbeischießt.

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... und Jannes Wulff ist für Robert Tesche neu dabei.

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Auf der anderen Seite kommen ebenfalls frische Offensivkräfte: Noel Niemann macht Platz für Charalambos Makridis ...

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... und Etienne Amenyido ersetzt Johannes Eggestein.

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Hürzeler reagiert auf den fehlenden Zugriff und bringt Connor Metcalfe für Oladapo Afolayan ...

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Nach einem Fehlpass der Osnabrücker wird es richtig gefährlich! Hartel schickt Afolayan rechts in den Sechzehner, der noch einige Meter geht und dann aus elf Metern an einer starken Parade von Kühn scheitert.

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Der nächste Eckball von der linken Seite landet am Strafraumrand bei Cuisance, der den Ball nochmal annimmt und dann per Dropkick weit links am Tor vorbeischießt.

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St. Pauli kommt hier kaum noch zu Entlastung, wirklich gefährlich wird es dennoch nur selten. Cuisance schickt mal Niemann links an die Grundlinie, doch er kommt mit seiner Flanke nicht durch. Der anschließende Eckball ist harmlos.

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Mittlerweile agiert Osnabrück schwungvoll, auch die Fans honorieren das mit einem lautstarken Support. St. Pauli wird in dieser Phase tatsächlich an den eigenen Strafraum gedrängt.

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Da wird es schon deutlich gefährlicher! Ein Freistoß aus dem Halbfeld segelt in den Strafraum der Gäste, Tesche köpft den Ball von links ins Zentrum. Engelhardt kommt am Fünfer nicht richtig an die Kugel und kann so nicht abschließen.

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Immerhin mal ein Abschluss auf das gegnerische Tor: Tesche schießt nach einem Einwurf von links aus rund 23 Metern aufs Tor, Vasilj hat den zentralen Versuch sicher.

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Mal wieder sorgt eine Ecke der Gäste für Gefahr: Hartel findet von rechts erneut Irvine, der diesmal aber nur drüber köpfen kann.

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Henry Rorig blutet aus der Nase und kann tatsächlich nicht weiterspielen, neu im Spiel ist dafür der offensivere Christian Conteh. 

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Rorig will Saad den Ball an der Seitenlinie vom Fuß grätschen, doch der Angreifer ist schneller. Unglücklicherweise trifft Saad aber Rorig mit dem Stollen im Gesicht, der Osnabrücker muss erstmal behandelt werden.

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Saad mit dem Solo! Der Offensivmann treibt den Ball über 50 Metern nach vorne und zieht dann von links nach innen. Er wartet geschickt mit dem Abschluss, jagt die Kugel dann aber aus 17 Metern rechts am Tor vorbei.

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Ohne personelle Wechsel geht es weiter!

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St. Pauli begann dominant und nutzte einen Eckball in der Anfangsphase zur Führung durch Irvine. In der Folge fing sich Osnabrück in der Defensive etwas und ließ nur noch wenig zu. Lediglich in einer Phase nach rund 25 Minuten hätte Eggestein einen weiteren Treffer besorgen müssen. Wirklich gefährdet war die Führung der Kiezkicker auf der anderen Seite nicht, das Schlusslicht war bislang völlig harmlos. Nur zwei Torschüsse, davon keiner aufs Tor - da muss nach der Pause mehr kommen!

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Die einminütige Nachspielzeit bleibt ereignislos, es geht mit dem 0:1 in die Kabinen!

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Kleinhansl kommt an der Seitenlinie gegen Afolayan zu spät und räumt den Engländer ab. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte der Partie.

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Mal wieder eine Torchance für Osnabrück: Über links landet der Ball im Sechzehner zu Tesche, der sofort volley abzieht und einen Abwehrmann anschießt. Es wird daraufhin kurz ein mögliches Handspiel überprüft, doch da war keine Hand im Spiel. Weiter gehts.

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Die Partie plätschert mehr und mehr dem Pausenpfiff entgegen, ein Fußballleckerbissen ist das gerade nicht. Das liegt allerdings auch am Spielfeld, das durch den strömenden Regen sichtlich gelitten hat.

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Es bleibt eine Partie mit nur wenigen Höhepunkten. Osnabrück gab in diesem Spiel erst einen Torschuss ab, St. Pauli kommt immerhin auf sieben. In dieser Szene erarbeitet sich Afolayan einen Eckball, der jedoch harmlos bleibt.

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Da macht es St. Pauli kurz selbst spannend: Irvine blockt eine Flanke von rechts ab, dann köpft Mets die Kugel zu Vasilj zurück. Er spielt den Ball jedoch gegen die Laufrichtung des Torhüters, der im Nachfassen aber zupacken kann.

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Ajdini bleibt rechts in der Box liegen, da ist er mit Treu zusammengeprallt. Ein Foul war das nicht, kurz durchschnaufen muss der Außenverteidiger aber dennoch. Dann kann es schon wieder weitergehen.

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Mittlerweile ist St. Pauli also dem zweiten Treffer ganz nahe, die Gäste finden vermehrt Lösungen im letzten Drittel. Osnabrück dagegen wirkt vorne komplett ideenlos, Engelhardt ist immer wieder alleine auf weiter Flur.

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Nochmal Eggestein! Diesmal geht Afolayan rechts in die Box und flankt nach einem Haken an den langen Pfosten. Gyamfi blockt die Direktabnahme von Eggestein ab und auch der zweite Versuch des Stürmers wird vom Osnabrücker zur Ecke geklärt.

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Aus dem Nichts die Riesenchance für Eggestein! Ajdini rutscht weg und schon kann St. Pauli den Gegenstoß starten. Saad geht links bis an die Grundlinie und flankt an den Fünfer, wo Eggestein erschreckend frei aus fünf Metern rechts vorbeiköpft. Der muss eigentlich rein.

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So richtig Fahrt aufnehmen will diese Partie auch nach diesen Halbchancen nicht. St. Pauli hat weiterhin rund 68 Prozent Ballbesitz, kommt aber nur noch selten ins letzte Drittel, weil sich der VfL defensiv gefangen hat.

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Jetzt mal Osnabrück! Die Hausherren erarbeiten sich auf der rechten Seite einen Eckball, der im Zentrum für reichlich Durcheinander sorgt. Im Gewusel kommt Rorig zum Abschluss, doch die Defensive der Gäste blockt noch vor Vasilj ab.

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Smith schlägt einen hohen Pass perfekt in den Lauf von Hartel, der im Sechzehner die Kugel nicht sauber mitnimmt und so nicht mehr vor Kühn zum Abschluss kommen kann. Sonst hätte das brandgefährlich werden können.

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Jetzt kommt St. Pauli mal über die rechte Seite durch. Afolayan spielt mit Eggestein einen Doppelpass und geht dann ins Zentrum. Aus 20 Metern sucht er den Abschluss, bleibt jedoch an einem Abwehrmann hängen.

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Osnabrück ist eigentlich nicht schlecht im Spiel, vor allem defensiv sieht das seit dem Gegentreffer gut aus. Die Kiezkicker laufen immer wieder an, müssen in dieser Phase aber in nahezu jeder Szene den Rückwärtsgang einschalten.

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Chancen gab es seit dem Tor nicht, dennoch bleibt St.Pauli spielbestimmend. Osnabrück setzt immer wieder auf ein höheres Pressing, was jedoch nicht in Ballgewinne umgemünzt werden kann.

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Osnabrück ist um eine Antwort bemüht, aber gegen diese selbstbewussten Kiezkicker ist das alles andere als einfach. Die Gäste treten mit einem Selbstverständnis auf, das frühe Tor war hierfür nur eine Bestätigung.

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Tooor! VfL Osnabrück - FC ST. PAULI 0:1. Und die Ecke sitzt sofort! Hartels Flanke segelt in den Strafraum, wo sich Irvine energisch gegen Kleinhansl durchsetzt und aus sieben Metern ins linke Eck einköpft. Kühn ist sogar noch dran, kann den frühen Rückstand aber nicht verhindern.

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Vorlage Marcel Hartel

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Irvine! Eggestein macht eine Flanke von rechts im Strafraum fest und legt dann mit etwas Glück zu Irvine, der aus elf Metern zum Abschluss kommt. Ein Osnabrücker Bein ist gerade noch dazwischen, es gibt die Ecke.

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St. Pauli will von Beginn an Dominanz ausstrahlen, was aber auf diesem schwierigen Geläuf nicht gerade einfach wird. Der Ball hoppelt immer wieder, die Qualitäten in der Ballkontrolle sind also gefordert.

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Das Abendspiel läuft!

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Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Patrick Schwengers geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Nikolai Kimmeyer und Fabian Maibaum, Felix Weller ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Robert Schröder und Asmir Osmanagic.

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26 Spiele hat es in der 2. Liga zwischen diesen beiden Teams bereits gegeben, die Bilanz liest sich dabei ziemlich ausgeglichen. Osnabrück kommt auf acht und St. Pauli auf sieben Siege. Das letzte Duell war ein 2:1-Auswärtssieg der Kiezkicker im März 2021, Osnabrück stieg später ab. Der letzte Heimerfolg des VfL ist dabei schon etwas länger her, 2007 feierte man einen 3:1-Heimsieg.

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Ganz anders sehen die Zahlen bei St. Pauli aus. Die Kiezkicker sind nach wie vor das einzige Team ohne Niederlage, nur 13 Gegentore sind dabei die mit Abstand besten Werte in der Defensive (danach folgen Düsseldorf und Fürth mit jeweils 18). Zuletzt gab es das 2:2 im Stadtderby gegen den HSV, St. Pauli verspielte dabei eine 2:0-Führung. Ein Rückschlag war das wahrlich nicht, St. Pauli könnte an diesem Spieltag mit einem Sieg bereits die Herbstmeisterschaft klarmachen, sollte Kiel morgen in Düsseldorf nicht gewinnen.

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Dabei soll auch ein Trainerwechsel helfen. Unter Tobias Schweinsteiger gewann der VfL nur eines von 14 Spielen (2:1 gegen den HSV), Uwe Koschinat soll das Ruder wieder rumreißen. Der Auftakt ging dabei mächtig in die Hose, beim Konkurrenten auf Schalke ging Osnabrück mit 0:4 unter. Die mit 37 Gegentoren schlechteste Abwehr der Liga braucht dringend mehr Stabilität, 14 eigene Tore sind vorne zudem viel zu wenig.

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Das Schlusslicht empfängt den Tabellenführer – das sollte also eine klare Angelegenheit werden, oder? In der Tabelle geht es für St. Pauli darum, den Patzer des HSV (1:2 gegen Paderborn) auszunutzen und den Vorsprung auf Rang 3 auf satte sechs Punkte auszubauen. Osnabrück dagegen braucht dringend Punkte gegen den Abstieg, der Rückstand auf Rang 16 beträgt bereits neun Punkte.

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Auf der anderen Seite  rotierte Fabian Hürzeler beim Viertelfinaleinzug im DFB-Pokal in Homburg etwas, vier Wechsel gibt es im Vergleich zu der Partie beim Regionalligisten. Nikola Vasilj, Manolis Saliakas, Oladapo Afolayan und Elias Saad kehren für Sascha Burchert, Lars Ritzka, Etienne Amenyido und Connor Metcalfe (alle Bank) in die Startelf zurück.

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St. Pauli geht mit folgender Elf in die Partie: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Treu - Afolayan, Eggestein, Saad.

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Gleich drei Veränderungen nimmt Trainer Uwe Koschinat im Vergleich zum 0:4 auf Schalke vor, unter anderem tauscht er den Torhüter mit Philipp Kühn für Lennart Grill (Bank). Außerdem beginnen Henry Rorig und Noel Niemann anstelle von Maximilian Thalhammer und John Verhoek (beide Bank).

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Bleibt St. Pauli weiterhin ungeschlagen? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen beim VfL Osnabrück: Kühn - Rorig, Gyamfi, Wiemann, Kleinhansl - Ajdini, Cuisance, Gnaase, Tesche, Niemann - Engelhardt.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und dem FC St. Pauli.