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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

SC Paderborn 07 5

  • J Justvan ()
  • R Obermair ()
  • S Conteh ()
  • D Srbeny (, )

Eintracht Braunschweig 1

  • A Ujah ()

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute aus dem Unterhaus. Noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal. Beispielsweise morgen Nachmittag, wenn unter anderem der HSV, St. Pauli und Kaiserslautern am Start sind.

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Wie gehts weiter? Für Paderborn gehts nächsten Freitag auf die schwere Reise zum HSV, die Eintracht empfängt - erst am Sonntag - den SVS zu einem nicht minder wichtigen, vielleicht sogar viel wichtigeren Gastspiel.

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Die Eintracht steckt weiter auf Platz 14 fest, könnte an diesem Wochenende noch von Bielefeld überholt werden.

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Durch den Dreier verkürzt Paderborn den Rückstand auf Platz 3 und den HSV auf sechs Zähler, aber die Hamburger sind ja morgen noch dran.

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Der SCP hat zwar praktisch keine Chance mehr auf einen Platz unter den ersten Drei, aber die will er nutzen. Souveräne erste Hälfte, aus der die Gastgeber mit einer Zwei-Tore-Führung hervorgingen. Nach der Pause wurde es dann etwas wilder, tatsächlich gelang Braunschweig noch eine Resultatsverbesserung zum 1:3. Aber in der Schlussphase, als die Eintracht die Defensivbemühungen einstellte, brachen dann alle Dämme.

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Unmittelbar darauf pfeift Cortus mitleidig ab.

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Vorlage Julian Justvan

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Tooor! PADERBORN - Braunschweig 5:1. Elfmeter verschossen? Auch egal. Obermair lupft den Ball in den Strafraum, aus vollem Lauf grätscht Justvan den Ball quer vor dem leeren Tor. Srbeny muss nur noch einschieben. Auch da hat die Abwehr völlig gepennt.

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Pieringer tritt an, Hoffmann taucht ab. Und zwei Meter drüber jagt Pieringer den Ball mit voller Wucht gegen die Latte.

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Nächste Szene, Obermair geht auf der Grundlinie durch und wird vom Gegenspieler gehalten. Auch nicht mehr im Mördertempo. Behrendt kassiert zu alledem auch noch Gelb. Und natürlich Elfmeter. Jetzt brechen alle Dämme.

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Tooor! PADERBORN - Braunschweig 4:1. Das wars dann wohl. Ein überaus gemächlich vorgetragener Konter der Paderborner sorgt hier für den Endstand. Praktisch in Zeitlupe, dieser Angriff. Nadj aus dem Zentrum auf die rechte Seite, Pieringer kann völlig frei flanken, Srbeny völlig frei vor Hoffmann aus sechs Metern einnicken. Von Defensive war da keine Rede mehr.

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Vorlage Marvin Pieringer

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Vollversammlung im Paderborner Strafraum, also versucht es Endo aus der zweiten Reihe in die dritte Etage.

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Und jetzt kommt auch noch Hünemeier, der unter der Woche ankündigte, die Fußballschuhe nach der Saison an den Nagel zu hängen. Dafür geht Müller. Mit Wechsel beim SCP sind wir damit durch.

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Paderborn über die rechte Seite, Steckpass Justvan auf Nadj, der für die paar Minuten ganz schön wirbelt, aber der Querpass von der Grundlinie bringt dann nur eine Ecke. Aber halt auch Zeit.

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Außerdem kommt Endo, die Leihgabe von Union, für Kurucay in die Partie.

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Kaufmann darf runter und Zauner erhält bei der Eintracht noch ein paar Einsatzminuten.

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Kurz jubeln die Gastgeber. Der Ball lag nämlich wieder im Netz. Nadj wird eher zufällig rechts an der Strafraumgrenze gefunden, schießt sofort, Hoffmanns Fußparade landet wieder bei Nadj, und diesmal versucht der es mit einem gefühlvollen Lupfer. Und der passt! Aber Nadj stand bei Ballerhalt ein wenig zu weit vorne, so war das am Ende doch eine recht klare Abseitsposition.

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Dadurch wird jetzt aber auch kräftig geplätschert.

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Das Spiel des SCP wirkt in dieser Phase wieder etwas geordneter.

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Keine schlechte Halbfeldfreistoßvariante. Justvan von der rechten Seite an den langen Pfosten, Schallenberg legt per Kopf quer, aber im Gewühl kann Pieringer den Ball dann, ebenfalls mit dem Kopf, nicht Richtung Tor bringen. Zu viele Körper dazwischen.

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Außerdem gibt Pieringer sein Comeback, dafür geht Muslija runter.

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Dann gibts bei Paderborn die nächsten Wechsel: Leipertz räumt für Srbeny das Feld.

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Da wäre mehr drin gewesen. Halbfeldfreistoß von Multhaup von der linken Seite an den langen Pfosten, nur ist dort niemand.

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Bisschen Leerlauf gerade, hat mit den Wechseln und anderen Unterbrechungen zu tun. Der SCP täte gut daran, das Spiel wieder etwas mehr zu kontrollieren. An ein Comeback der Eintracht glaube ich zwar nicht, aber völlig auszuschließen ist das auch wiederum nicht.

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Paderborn zwar immer noch mit mehr Ballbesitz (62 Prozent), aber bei den Abschlüssen liegt die Eintracht nach der Pause vorne (6:2). Aber die Zweikampfquote der Gäste, die ist echt unterirdisch (38 Prozent, Spiel gesamt 32).

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Im Vergleich zur ersten Hälfte ist die zweite ziemlich ausgeglichen. Könnte man sich zu Recht fragen, warum die Eintracht so nicht von Anfang an spielte. Also mit mehr Mut in der Offensive.

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Außerdem kommt bei Paderborn Klefisch für Rohr.

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Noch auf dem Spielfeld wird Conteh bandagiert, dann vom Platz geführt von zwei Betreuern. Dafür kommt nun Nadj ins Spiel.

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Bei dieser Aktion scheint sich Conteh verletzt zu haben, hält sich den Oberschenkel. Spontan würde ich sagen, der spielt nicht weiter.

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Kurucay reißt Conteh um, bevor der durchbrechen kann. Auch das ist taktisch, auch das ist Gelb.

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Der eben verwarnte Krauße hat Feierabend und wird durch Henning ersetzt.

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Das Spiel ist in dieser Phase ziemlich offen, die Eintracht glaubt offensichtlich noch an ihre Chance, drückt durchaus aufs Gaspedal. Paderborn freut sich über größer werdende Räume.

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Aus einem Konter heraus legt Kaufmann für Ujah per Kopf auf. Der Angreifer fackelt nicht lange, hält sofort von der Strafraumgrenze drauf und zwingt Huth zum Abtauchen. Nicht völlig harmlos, aber auch nicht brandgefährlich.

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Hui, die Karte von Cortus wird gar nicht mehr kalt. Mit Krauße, taktischer Tritt im Mittelfeld, erwischts diesmal einen Braunschweiger. Ist seine neunte, hat also noch ein Freispiel. Ist übrigens völliger Humbug, von "gelber Karton" zu sprechen. Die Dinger sind aus Plastik.

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Heikle Szene, Conteh läuft zwischen zwei Verteidigern aus Hoffmann zu, kommt zum Abschluss, aber auch zu Fall. Kurz wird abgewartet, ob der VAR etwas ahndungswürdiges entdeckt. Ist nicht der Fall. Conteh ist zwar verblüfft. Aber Lebbe geht weita.

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Schon das nächste taktische Foul der Paderborner, diesmal durch Müller, auch das gibt Gelb, verlieren die Paderborner gerade ein wenig die Contenance?

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Schallenberg kassiert Gelb für ein taktisches Foul im defensiven Mittelfeld. Der anschließende Freistoß durch Lauberbach bringt aber nicht den Anschlusstreffer.

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Tooor! Paderborn - BRAUNSCHWEIG 3:1. Doch diesmal haben die Gäste eine Antwort parat. Ausgangspunkt ist ein langer Ball von Torhüter Hoffmann und ein Stockfehler der Paderborner im Mittelfeld. Dann gehts schnell, Donkor darf auf links marschieren, zum Strafraum abbiegen, für Ujah am Elfmeterpunkt ablegen. Und der hämmert das Spielgerät unter die Latte.

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Vorlage Anton-Leander Donkor

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Tooor! PADERBORN - Braunschweig 3:0. Die Aufstellung auf 3-4-3 bei der Eintracht hat nichts gebracht. Im Gegenteil. Tiefer Ball auf Muslija, der sich gegen Krauße erst bärenstark behauptet, alleine auf Hoffmann zuläuft und dann, dann hat er das Auge, noch querzulegen. Weil Conteh völlig frei aufs Tor zuläuft. Aufs leere Tor, versteht sich. Nur noch einschieben und so.

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Vorlage Florent Muslija

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WUNDERBAR!

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Durch die Umstellung auf Dreierkette gibts da jetzt auch gehörige Lücken bei der Eintracht in der Rückwärtsbewegung. Conteh wird im rechten Halbfeld geschickt, aber der Pass in die Spitze auf die andere Strafraumseite fällt viel zu steil aus. Das wäre eine prima Chance geworden ...

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Die Eintracht beginnt, so kennen wir das vom Spielbeginn, wieder sehr forsch. Hohes Pressing, auch Ballgewinne. Aber ohne gefährliche Abschlüsse.

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Weiter gehts. Keine Wechsel bei Paderborn. Wozu auch?

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Und für den angeschlagenen und am 2:0 nicht ganz unbeteiligten de Medina kommt Pherai.

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Schiele wechselt doppelt: Ist Wintzheimer Ihnen aufgefallen, außer bei der Aufstellung? Mir auch nicht. Lauberbach übernimmt.

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So ganz uninteressant für die Paderborn ist das sicherlich nicht. Heidenheim führt nach der ersten Hälfte 1:0 bei Fürth.

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Wir haben gerade einmal Halbzeit und die Partie scheint schon entschieden. Braunschweig begann aggressiv und ambitioniert. So braucht der SCP ein wenig, um in die Partie zu kommen. Lange dauerte das nicht. Nachdem die Braunschweiger sich ein wenig ausgetobt hatten, schnürte Paderborn die Schlinge immer enger. Dominierte in allen Belangen. Und belohnte sich für den Aufwand mit zwei Treffern. Der Spielstand geht völlig in Ordnung. Die Eintracht wird die Punkte woanders suchen müssen.

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Unmittelbar darauf pfeift Cortus zur Pause.

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Tooor! PADERBORN - Braunschweig 2:0. Wenig überraschend fällt noch vor der Pause das 2:0. Obermair und Conteh im Zusammenspiel auf der linken Seite des Strafraums. Nach Ballverlust von de Medina gegen Muslija geht Obermair zum Sechzehner, passt kurz in die Tiefe, Conteh auf dem Weg zur Grundlinie, legt den Ball sofort zurück an die Torraumgrenze. Der Ball liegt so für Obermair frei vor dem Tor. Die Ecke kann er sich dann aussuchen.

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Eine Minute Nachspielzeit.

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Im Großen und Ganzen kann man sagen, Paderborn hat hier an sich alles im Griff.

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Leipertz versucht, den Freistoß direkt zu setzen. Und das sah richtig gefährlich aus, der segelte Richtung linkes Kreuzeck. Ujah ist dazwischen und klärt per Kopf zur Ecke.

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Nikolaou hat da Glück, als Rohr an ihm vorbeizieht, dass er dem Paderborner auf die Hacken fällt. Der wäre frei durchgewesen. So gibts Freistoß auf der linken Seite des Strafraums für Paderborn und Gelb für den Sünder.

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Großchance für die Eintracht. Kaufmann, den aus dem rechten Halbfeld eine gefährliche Flanke findet, kommt acht Meter vor dem Tor am kurzen Pfosten völlig frei zum Abschluss mit dem Kopf. SO viele Chancen werden die Gäste nicht bekommen, so wie das hier läuft. Das Zuspiel von Multhaup war Ü-BER-RA-GEND.

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Da war mehr drin, aus dem Mittelfeld der lange Ball zum rechten Strafraumeck, Conteh nimmt den Ball zunächst gut an, rutscht dann aber weg und die Möglichkeit verpufft. Mit etwas mehr Standfestigkeit hätte er alleine vor Hoffmann gestanden.

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Nach dem Führungstreffer zieht sich Paderborn nun etwas zurück, lässt die Eintracht machen. Ins Angriffsdrittel kommen die Gäste nicht. Es drohen aber hohe Ballverluste. Dann dürfte es gleich wieder brennen.

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Paderborn macht das bisher sehr variabel, gehts nicht über die linke Seite, versucht man es halt über rechts. Durchs Zentrum geht eher wenig, aber das scheint auch so gewollt.

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Die Anfangsphase täuschte da doch ein wenig. Braunschweig begann sehr aggressiv, aber mittlerweile ist es ein Spiel nur in eine Richtung.

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Tooor! PADERBORN - Braunschweig 1:0. Klar, irgendwann musste der ja mal rein. Nach einem weiten Seitenwechsel auf Obermair geht der auf links auf der Grundlinie zum Tor, lupft die Kugel dann mit Gefühl in den Torraum, wo alle stehen, nur Justvan kommt aus dem Lauf und hat dann keine Mühe, aus kurzer Distanz einzunicken.

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Vorlage Raphael Sanchez Obermair

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Ein paar Zahlen zur Partie, Ballbesitz Paderborn aktuell 75 Prozent. Passquote im Angriffsdrittel stolze 75 Prozent, bei Braunschweig sinds gerade mal 41. So wird das aber nix.

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Nach einer kurzen Unterbrechung gehts für de Medina aber auch schon wieder weiter.

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Die Partie ist unterbrochen, weil de Medina und Obermair mit den Köpfen zusammengeprallt sind. De Medina bleibt erst einmal liegen.

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Im Strafraum fehlt den Paderbornern noch etwas die Genauigkeit, aber das schleift sich ein, so viel Paderborn jetzt am Ball ist. Und vor allem auch in Strafraumnähe. Braunschweig kommt in dieser Phase kaum über die Mittellinie. Dabei müsste sich das hier fast wie ein Heimspiel anfühlen, die Eintracht-Fans machen ordentlich Stimmung.

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Zwischenzeitlich war die Eintracht etwas besser im Spiel, aber langsam nähert sich Paderborn beim Ballbesitz wieder der 80-Prozent-Marke. SO wird das ein langer Abend für die Gäste.

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Zunehmend gerät der Strafraum der Eintracht in den Fokus. Leipertz lupft den Ball von der Grundlinie in den Rückraum, von der Strafraumgrenze der kurze Pass aus Conteh, der aber ebenfalls geblockt wird. Da war mehr drin, andererseits, ein Treffer hätte nicht gezählt, weil Leipertz ins Abseits gelaufen war vor seinem Rückpass. Und das wurde auch angezeigt.

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Justvan startet Mitte der gegnerischen Hälfte ein Dribbling, zieht vor dem Kasten vor den Strafraum und hält aus der zweiten Reihe drauf, der Schuss wird zur Ecke geblockt. Feine Einzelaktion, aber aus der Not geboren, wirklich anspielbar war da keiner in der Spitze.

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Innerhalb von 40 Sekunden zwei gute Chancen für Paderborn. Erst geht Muslija zur Grundlinie, sucht im Rückraum Obermair, der sofort abdrückt und geblockt wird. Der Ball bleibt bei Paderborn, wieder geht Muslija auf rechts zur Grundlinie, legt quer in den Torraum, wo Conteh noch die Fußspitze dranbringt. Erneut ist Hoffmann zur Stelle. Bei der zweiten Szene können wir froh sein, dass Conteh nicht traf, die Fahne ging nämlich hoch. Und das schien mir doch etwas voreilig. Lasst die Leute in Köln in Ruhe!

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Mittlerweile verteidigt die Eintracht etwas tiefer, vor das hohe Anlaufverhalten. Aber war klar, dass das so nicht durchzuhalten ist. Dadurch wirkt Paderborn nun etwas dominanter, aber verstecken tun sich die Gäste auch weiterhin nicht. Eine recht muntere Partie, die bisher ganz gut mit wenigen Torchancen auskommt.

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Hoffmann fängt den Ball nach einer Hereingabe ab und macht das Spiel schnell. Auf der linken Seite hat Multhaup viel Wiese vor sich, versucht aber völlig überflüssigerweise den Seitenwechsel. Und da war der Fuß noch überhaupt nicht justiert. Zwischen zwei Mitspielern auf der völlig freien rechten Seite durch ins Seitenaus.

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Auf der anderen Seite die Eintracht mit einer Fast-Möglichkeit, allerdings kommt Ujah nicht ganz an die Hereingabe von Multhaup, Huth fängt ab und kann das Spiel erst einmal beruhigen.

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Erste heiße Szene vor dem Braunschweiger Tor. Mittels Kurzpassspiel gehts Richtung Strafraum, Conteh steckt in den Strafraum auf Leipertz, der aus spitzem Winkel Hoffmann anläuft. Der Braunschweiger Keeper macht sich ganz breit und verhindert mit einer starken Fußparade den Einschlag. Wie groß die Chance war, sieht man vielleicht am xGoal-Wert: 37 Prozent Torwahrscheinlichkeit!

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Nun der SCP erstmals auf Strafraumhöhe, und das läuft über die linke Seite, mit der Flanke von Rohr kann Muslija allerdings wenig anfangen.

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Und ganz ehrlich, langsam werde ich auch neugierig, wie lange die Gäste das so spielen wollen. Wenn der Ball dann mal bei der Eintracht landet, gibts sofort lange Schläge, die praktisch immer in der Paderborner Innenverteidigung landen. Erste Ausnahme, Kaufmann wird auf rechts steil geschickt und bringt den Ball scharf und flach zum Torraum, Huth wirft sich rein und faustet flach nach vorne. Dabei hatte Paderborns Keeper Glück, dass im Zentrum kein Braunschweiger lauerte.

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In Zahlen bedeutet das, fast 80 Prozent Ballbesitz für den SCP, aber fast ausschließlich in der eigenen Hälfte. Anscheinend sollen die Gäste sich erst einmal ein wenig abkühlen.

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In erster Linie bedeutet das, dass die Verteidiger Ballkontakte sammeln dürfen. Das aggressive Anlaufverhalten der Gäste verhindert vorerst Vorstöße in die gegnerische Hälfte.

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Vom Anstoß weg bleiben die Gastgeber am Ball, lassen sich hoch von den Braunschweigern anlaufen.

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Benjamin Cortus gibt das Spiel in der Home Deluxe Arena frei.

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Bei Paderborn kommt es vor allem darauf an, die Remis-Niederlage (Kwasniok: "Wir haben 2:2 verloren") gegen Sandhausen aus den Köpfen zu bekommen. Könnte nötig sein, denn gerade gegen Spitzenteams liefs für die Braunschweiger zuletzt ja - wie geschildert - gar nicht schlecht.

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Beim Aufsteiger aus Braunschweig läuft es im Augenblick eigentlich ganz ordentlich. Auch wenn es voriges Wochenende nach vier Spielen, in denen man ungeschlagen blieb (darunter Erfolge gegen St. Pauli oder Kaiserslautern), mit der Heimniederlage gegen Magdeburg einen kleinen Rückschlag gab. Ein 0:0 wie im Hinspiel, damit könnte man bei der Eintracht heute sicherlich gut leben.

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Zu viele Punkte ließ Paderborn im Saisonendspurt liegen. Alles begann mit der Heimniederlage gegen St. Pauli. Es folgten Remis gegen Magdeburg und Sandhausen, eine Niederlage gegen den Jahn, alles Teams, bei denen es noch um den Klassenerhalt ging. Für eine Mannschaft, die noch um den Aufstieg kämpft, ist das eigentlich zu wenig. 

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Die Ausgangslage für die Eintracht ist so gesehen ein kleines bisschen besser. Die Niedersachsen haben auf den Relegationsplatz nämlich vier Zähler Vorsprung, das ist zumindest ein kleines Polster. Und dass sich Sandhausen und Regensburg am Sonntag gegenseitig die Punkte wegnehmen, ist natürlich auch kein Nachteil. Aber gelänge Braunschweig in Paderborn ein ähnlicher Überraschungserfolg wie kürzlich gegen St. Pauli, wäre das mit Gold kaum aufzuwiegen.

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Wie das mit Heidenheim, zurzeit einen Zähler besser als der HSV, aussieht, diese Information steht sogar schon früher zur Verfügung, spielt der FCH doch zeitgleich gegen Fürth. Kurzum, wollen die Paderborner da oben noch ein Wörtchen mitreden, führt an einem Sieg gegen Braunschweig heute kein Weg vorbei. 

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Nichts zu verlieren, das ist das Motto des Abends. Paderborn kämpft im Prinzip um die letzte Chance auf den Aufstieg. 15 Punkte sind noch zu vergeben, der Rückstand auf Platz, wo zurzeit der HSV steht, beträgt neun Zähler. Heute eine Niederlage und gleichzeitig ein Sieg des HSV am Samstag in Magdeburg - die Hamburger wären praktisch außer Reichweite.

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Auch bei der Eintracht gibts - nach der Niederlage gegen Magdeburg - drei Veränderung. Schiele bringt de Medina, Donkor und Kaufmann für Lauberbach, Kijewski und Benkovic (verletzt).

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Die Eintracht läuft mit dieser Formation auf: Hoffmann -  Donkor, Kurucay, Behrendt, De Medina -  Nikolaou, Krauße -  Kaufmann, Wintzheimer, Multhaup - Ujah.

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Nach dem enttäuschenden Remis in Sandhausen ändert Kwasniok seine Mannschaft auf drei Positionen. Müller, Hoffmeier und Conteh starten für Heuer (verletzt), Klefisch und Platte (verletzt).

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So spielt der SCP: Huth - Rohr, Humphreys, Hoffmeier - Obermair, Schallenberg, Müller, Justvan -  Muslija, Conteh, Leipertz.

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Am Freitagabend erleben wir ein Duell zweier Teams, die nichts zu verlieren haben. Die einen wollen nach oben, die anderen auf keinen Fall nach unten, schauen wir auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Eintracht Braunschweig.