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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - Holstein Kiel. 2. Bundesliga.

SC Paderborn 07 0

  • M Ens (s/o )

Holstein Kiel 4

  • F Porath ()
  • S Skrzybski ()
  • M Schulz ()
  • N Niehoff ()

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es im deutschen Fußball-Unterhaus am Abend, um 20:30 Uhr treffen Karlsruhe und Düsseldorf aufeinander. Dann sind wir selbstverständlich wieder live am Ball. Bis dahin!

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Dank dieses Auswärtsdreiers schließt Kiel in der Tabelle als Zweiter zum Spitzenreiter St. Pauli auf, Paderborn bleibt Sechster. Beide Mannschaften sind am Freitag wieder gefordert - der SCP bei Wehen Wiesbaden und die Störche im Heimspiel gegen St. Pauli.

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Letztlich verliert der SC Paderborn gegen Holstein Kiel klar mit 0:4. Vermutlich fällt das Ergebnis zu hoch aus, der Sieg der Gäste aber geht in Ordnung. Die Störche waren vor 12.852 Zuschauern effizienter, abgeklärter und agierten zielstrebiger. Grundlage dafür waren die Vorteile in den Zweikämpfen. Dagegen konnten die Hausherren mit knapp 60 Prozent Ballbesitz nichts ausrichten, weil ihnen die Durchschlagskraft fehlte. Geprägt wurde die Partie darüber hinaus durch eine halbstündige Unterbrechung, hervorgerufen durch die bekannten Proteste mit den einhergehenden Wurfgeschossen. Die Begegnung stand wegen der mehrfach vergeblichen Wiederaufnahmeversuche kurz vor dem Abbruch.

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Dann beendet Schiedsrichter Patrick Alt das Treiben auf dem Platz.

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Tooooor! SC Paderborn - HOLSTEIN KIEL 0:4. Dann schlagen die Gäste gegen den desillusionierten Gegner nochmals zu, greifen über links an. Von dort spielt Lewis Holtby zu Joshua Mees, der direkt und mit etwas Glück weiterleitet. Halblinks in der Box wuchtet Niklas Niehoff seinen Linksschuss oben ins kurze Eck und markiert sein allererstes Zweitligator.

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Nach einem Foul an Sirlord Conteh wird Nicolai Remberg zum vierten Mal in der laufenden Spielzeit verwarnt.

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Ohne Überzeugung lassen die Hausherren die Partie austrudeln. Das ruft die KSV noch einmal auf den Plan. Aus Nähe des linken Strafraumecks schießt Joshua Mees weit am Tor vorbei.

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Filip Bilbija holt sich wegen Meckerns seine zweite Gelbe Karte der Saison ab.

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Für den fälligen Freistoß in halbrechter Position ist Lewis Holtby dann wieder bereit, schießt mit dem linken Fuß direkt drauf und streift die Querlatte.

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Als letzter Mann möchte Martin Ens einen hoch aufsteigenden Ball klären, erwischt dabei Lewis Holtby am Kopf und sieht dafür glatt Rot.

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Und den Platz von Timo Becker nimmt Lasse Rosenboom ein. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

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Anstelle von Shuto Machino soll Niklas Niehoff die Schlussphase bestreiten.

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Aufseiten der Gäste gibt es jetzt noch frische Kräfte. Für Steven Skrzybski kommt Joshua Mees.

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Kiel tut nur noch das Nötigste, schaukelt die Sache im Verwaltungsmodus über die Zeit. Und da die Ostwestfalen hier nicht mehr an eine wundersame Wendung glauben, ist das eine ziemlich träge Angelegenheit.

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Zumindest versuchen es die Hausherren. Infolge einer Ecke von der rechten Seite, getreten von Aaron Zehnter, kommt Filip Bilbija im Sechzehner zum Kopfball, setzt den aber deutlich zu hoch an.

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Spielerisch passiert nicht viel. Kiel kontrolliert die Angelegenheit. Bei den Paderbornern ist keine Zuversicht zu erkennen, hier noch irgendetwas bewegen zu können.

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Dann meldet sich Marcel Rapp mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Tom Rothe runter und bringt dafür Marco Komenda.

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An der Mittellinie ist Lewis Holtby zu spät gegen Marcel Hoffmeier dran und kassiert seine sechste Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Vorlage Joshua Mees

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Wegen Wegkickens des Balls mit dem Ansinnen einer Spielverzögerung holt sich Marvin Schulz seine erste Gelbe Karte in dieser Zweitligasaison ab.

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Plötzlich hat Shuto Machino freie Bahn, hat aber Maximilian Rohr im Nacken. Letztlich fehlt dem Japaner die Zielstrebigkeit. An der Strafraumgrenze bekommt Paderborns Verteidiger den Fuß dazwischen.

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Jetzt wird der Spielbetrieb tatsächlich wieder aufgenommen. Angstvolle Blicke gehen in Richtung der Fanblocks. Dort bleibt es ruhig.

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In diesem Moment kehren beide Mannschaften aufs Spielfeld zurück. Das könnte der letzte Versuch werden, die Partie doch noch ordnungsgemäß über die Bühne zu bringen. Zunächst aber müssen sich die Spieler wieder warmmachen.

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Jetzt kehrt Lukas Kwasniok aus dem Fanblock zurück auf den Rasen und begibt sich vielleicht mit neuen Erkenntnissen in die Katakomben. Und dann wird hoffentlich bald eine Entscheidung fallen, ob oder wann es hier weitergeht.

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Lukas Kwasniok höchstpersönlich wendet sich in Begleitung von vier Personen an die Paderborner Fans, geht richtig in den Block rein und sucht den Dialog. Das sind letzte verzweifelte Versuche, einen Spielabbruch zu verhindern.

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Noch haben offenbar beide Fanlager Munition im Köcher. Das heißt, wenn es hier in etwa zehn Minuten zu einer Spielfortsetzung käme, würden vermutlich gleich wieder Tennisbälle fliegen. Und dann könnte die Zeit für den Spielabbruch tatsächlich gekommen sein.

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Wahrscheinlich muss es erst zu einem Spielabbruch kommen, ehe sich in der Angelegenheit Fans gegen DFL mal etwas bewegt. Ob es den ausgerechnet heute in Paderborn gibt, warten wir mal ab.

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Jetzt ist die Ordnung wieder hergestellt, glaubt zumindest Patrick Alt. Sekunden nach Wiederaufnahme der Partie fliegen Tennisbälle auf den Rasen. Nun reicht es dem Unparteiischen, die Protagonisten verschwinden in den Katakomben.

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Gerade als der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden soll, fliegen abermals Gegenstände. Der Schiedsrichter bittet die Akteure an den Spielfeldrand. Dort wartet man zunächst. Die Kabinen werden noch nicht aufgesucht.

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Viel Fußball wird anschließend nicht gespielt, denn dann fliegt aus dem anderen Block Unrat aufs Spielfeld. 

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Und für Adriano Grimaldi kommt Aaron Zehnter. Kwasniok schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Zugleich wird Ilyas Ansah durch Sebastian Klaas ersetzt.

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Dann räumt noch Raphael Obermair das Feld zugunsten von Robert Leipertz.

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Die Unterbrechung wird passenderweise zum Wechseln genutzt. Lukas Kwasniok krempelt sein Team um, nimmt Koen Kostons runter, um Sirlord Conteh bringen zu können.

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Jetzt muss die Partie aufgrund der üblichen Wurfgeschosse, die mit Protesten gegen den Investoreneinstieg bei der DFL gerechtfertigt werden, unterbrochen und der Rasen bereinigt werden.

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Plötzlich kommen die Hausherren zu einer guten Torszene. Von der linken Seite segelt eine Flanke von Koen Kostons in den Sechzehner. Am Torraum wirft sich Adriano Grimaldi in die Hereingabe, möchte seinen Kopfball offenbar gegen die Laufrichtung des Keepers setzen. Doch die Kugel springt auch deutlich links am Kasten vorbei.

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Für den verletzten Finn Porath geht es also nicht weiter. Als Ersatz steht Marko Ivezic bereit.

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Porath tut sich bei diesem Foul weh und muss behandelt werden. Offenbar möchte man auf Kieler Seite kein Risiko eingehen und bereitet einen Wechsel vor. 

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Wegen eines Fouls an Finn Porath kassiert Adriano Grimaldi seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison.

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Tooooor! SC Paderborn - HOLSTEIN KIEL 0:3. Abermals verlieren die Hausherren den Ball, patzen im Spielaufbau. Im Mittelkreis geht Marvin Schulz dazwischen und macht sich dann nach einem Doppelpass mit Shuto Machino auf den Weg. An der Strafraumgrenze hat Schulz noch zwei Gegenspieler an seiner Seite. Erneut agiert Maximilian Rohr unglücklich. Trotz des Klärungsversuchs bleibt der Kieler letztlich am Ball und hat bei seinem Linksschuss dann auch noch Glück. Pelle Boevink ist dran, der Ball steigt hoch auf und fliegt dennoch ins Tor. Schulz trifft erstmals überhaupt in der 2. Liga.

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Kiel muss ja auch einfach nur auf die Fehler des Gegners warten. Jetzt verliert Maximilian Rohr den Ball, bekommt dann aber zumindest noch Hilfe von einem Teamkollegen, um Steven Skrzybski noch vor dem Sechzehner zu stoppen.

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Mittlerweile beteiligt sich auch Kiel wieder am Spiel. Das geht aber weiterhin eher in Richtung Kontrolle. Warum sollten sich die Störche auch übermäßig abrackern?

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Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs hat Paderborn gleich wieder mehr vom Spiel. Doch es kommt dabei einfach nichts rum.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Marcel Rapp seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Home Deluxe Arena.

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Lukas Kwasniok wechselt zur Pause. Jannis Heuer bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Maximilian Rohr.

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Nach 45 Minuten liegt der SC Paderborn im Heimspiel gegen Holstein Kiel mit 0:2 zurück. Dabei hatten die Hausherren auch schon zu Beginn mehr vom Spiel, nutzten aber zwei gute Torannäherungen in Person von Koen Kostons nicht. Kurz darauf schlugen die Gäste mit ihrem zweiten Torabschluss zu und gingen in Führung. Fortan herrschte komplette Flaute beim SCP. Erst eben in der Nachspielzeit gab es nach mehr als einer halben Stunde mal wieder einen Paderborner Torschussversuch. Während dieser Zeit kontrollierten die Störche das Geschehen, rissen sich dabei kein Bein aus und konnten dennoch einen zweiten Treffer markieren. Diese Effizienz paarten die Kieler mit 70 Prozent gewonnenen Zweikämpfe. Cleverness und Einsatzbereitschaft stellen also bisher die äußerst gewinnbringende Kombination dar.

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Dann bittet Schiedsrichter Patrick Alt die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Nach einem Foul von Patrick Erras an Filip Bilbija gibt es noch einen Freistoß für Paderborn in aussichtsreicher Position. Aus zentralen 21 Metern versucht es Raphael Obermair direkt. Der Rechtsschuss streicht am linken Pfosten vorbei.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Inzwischen läuft Patrick Alt wieder ganz rund. Sonderlich gefordert wird er läuferisch gerade nicht. Es tut sich mal wieder nicht viel. Allerdings sieht sich der Schiedsrichter genötigt, mal bei Lukas Kwasniok vorstellig zu werden. Das geht ohne Karte ab.

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Jetzt greift der Referee erstmals zum gelben Karton. Den bekommt Laurin Curda nach einem Foul an Steven Skrzybski zu sehen.

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Dann erhebt sich der Unparteiische wieder, dehnt noch ein wenig und möchte die Partie fortsetzen.

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Nun begibt sich Schiedsrichter Patrick Alt zur Paderborner Bank, setzt sich dort hin und es offenbaren sich Probleme am rechten Oberschenkel. Die Betreuer der Hausherren versuchen zu helfen.

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Erneut wird Steven Skrzybski auf die Reise geschickt, stürmt abermals allein in den Strafraum und schießt aus halbrechter Position mit dem rechten Fuß aufs linke Eck. Pelle Boevink streckt sich nach Kräften und pariert gut.

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Tooooor! SC Paderborn - HOLSTEIN KIEL 0:2. Rechts von der Mittellinie spielt Lewis Holtby den genialen Diagonalpass in den Lauf von Steven Skrzybski. Paderborns Laurin Curda kann dessen Vorwärtsdrang nicht mehr stoppen. Kiels Stürmer marschiert in den Sechzehner und wartet lange, bis Pelle Boevink am Boden liegt. Und dann setzt Skrzybski seinen Rechtsschuss oben ins rechte Eck zu seinem achten Saisontor.

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Vorlage Lewis Harry Holtby

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Mittlerweile passiert praktisch gar nichts mehr. Kiel kontrolliert das Geschehen ohne großen Aufwand. Ein Bein reißen sich die Störche nicht aus. Paderborn hat dennoch keine Mittel dagegen.

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So tuckert die Partie träge vor sich hin. Irgendwie müssen wir feststellen, das Tor hat dem Spiel nicht gutgetan. Aber in Wahrheit ist es der SCP, den hier jetzt die Probleme plagen. Die Hausherren haben den Faden verloren.

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Darüber hinaus haben es die Störche nicht sonderlich eilig. Im Ballbesitz lassen sich die Kieler alle Zeit der Welt, zeigen aber dennoch grundsätzlich das Interesse, etwas nach vorn unternehmen zu wollen - nur eben ganz langsam.

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Einen Torabschluss gibt es stattdessen auf der anderen Seite. Lewis Holtby probiert es aus der zweiten Reihe, verfehlt mit seinem Rechtsschuss aber das Ziel.

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Naturgemäß ist der Gastgeber nun wieder häufiger am Ball. Die Ostwestfalen sind aufgefordert, etwas zu tun. Doch seit dem Gegentreffer läuft nicht viel zusammen.

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Eine direkte Antwort finden die Paderborner nicht. Zwei Ecken gibt es gerade für die Hausherren, die allerdings ertraglos verstreichen.

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Übrigens hält der Treffer der obligatorischen Videoüberprüfung stand. Finn Porath befand sich deutlich nicht im Abseits.

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Tooooor! SC Paderborn - HOLSTEIN KIEL 0:1. Von der rechten Seite spielt Timo Becker den Ball hoch nach vorn. Noch außerhalb des Sechzehners  legt Shuto Machino den Ball - ob gewollt oder nicht - mit der Brust zu Finn Porath ab. Dieser visiert rechts in der Box das kurze Eck an und wuchtet den Rechtsschuss mithilfe des Innenpfostens in die Maschen. Für den Flügelspieler bedeutet das den dritten Saisontreffer.

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Vorlage Shuto Machino

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Auf links steckt Adriano Grimaldi den Ball sehr schön in den Sechzehner und in den Lauf von Koen Kostons durch. Dieser bringt sofort den Linksschuss an, der abermals an Timon Weiner abprallt.

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Paderborn möchte das nicht auf Dauer geschehen lassen. Die Ostwestfalen greifen über rechts an. Von dort flankt Ilyas Ansah. Die Hereingabe setzt einmal auf. Und dann muss Timon Weiner zweimal zugreifen, um den Ball sicher zu haben.

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Nun sind die Männer von der Ostseeküste im Spiel, erlangen zügig ihre Spielanteile und reißen das Geschehen an sich. Immer ausgiebiger hält sich die KSV in der gegnerischen Hälfte auf.

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Den angesprochenen Eckstoß führen die Kieler auf der linken Seite kurz aus. Dann flankt Lewis Holtby hoch in die Mitte. Am Torraum kommt Colin Kleine-Bekel zum Kopfball und setzt den aus etwa fünf Metern über die Kiste.

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Erst jetzt deuten die Gäste erste Angriffsbemühungen an. Man gelangt dann auch tatsächlich in den Sechzehner, doch eine Abschlusshandlung bleibt aus. Immerhin ergibt sich eine Ecke.

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Fürs Erste gibt hier also der Gastgeber eindeutig den Ton an. Von den Störchen ist noch gar nichts zu sehen, die treten offensiv nicht in Erscheinung.

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Nach einem Doppelpass mit Adriano Grimaldi tut sich Koen Kostons halblinks im Strafraum etwas unerwartet Raum auf. Der Niederländer kommt recht unbedrängt zum Linksschuss, bringt den aber nicht an Timon Weiner vorbei.

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Nach ruhigem Beginn bringt plötzlich ein diagonaler Flankenwechsel der Hausherren Bewegung rein. Raphael Obermair nutzt das, um links in den Sechzehner einzudringen. Dort aber kommt der Außenbahnspieler nicht weiter.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Bei acht Grad sollen wir im Spielverlauf trotz des bewölkten Himmels von Niederschlägen verschont bleiben.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Patrick Alt. Der 39-jährige Referee kommt zu seinem 81. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Martin Speckner und Dominik Jolk. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Jan Neitzel-Petersen. Vor den Monitoren haben Guido Winkmann und Dr. Henrik Bramlage das Geschehen im Blick.

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Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 5. Spieltag mit 2:1 an die Störche. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Home Deluxe Arena siegten die Hausherren im August 2022 spektakulär mit 7:2. Für den letzten Kieler Auswärtssieg in Paderborn müssen wir nur eine Saison weiter zurückblättern. Im September 2021 gewann die KSV mit 2:1.

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Paderborn hat auswärts wie daheim jeweils 17 Punkte ergattert, den Ostwestfalen ist also scheinbar egal, wo sie spielen. Seit drei Partien ist der SCP ungeschlagen. Auf ein Unentschieden in Osnabrück folgten ein 4:3 an dieser Stelle gegen Düsseldorf sowie das 2:1 auf dem Betzenberg. Die letzte Niederlage geht auf den Rückrundenauftakt im Januar zurück. Damals unterlagen die Paderborner zu Hause gegen Greuther Fürth mit 0:1.

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Darüber hinaus baut die KSV gerade auch heute auf den Status als beste Auswärtsmannschaft der Liga. In der Fremde sind die Norddeutschen erfolgreicher als im heimischen Holstein-Stadion, haben einen Punkt mehr eingefahren. Allerdings sah diese Bilanz tatsächlich schon besser aus, denn die letzten beiden Gastspiele in Fürth (1:2) und Magdeburg (1:1) konnten nicht gewonnen werden. Ihren sechsten und bislang letzten Auswärtssieg der Saison holten die Kieler im Dezember in Düsseldorf (1:0).

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Mit dieser Partie begeben wir uns ins obere Tabellendrittel. Der Sechste empfängt den Zweiten. Zwischen beiden Mannschaften liegen überschaubare fünf Punkte. Entsprechend eng geht es zu im Aufstiegsrennen. Während dem SCP drei Zähler zum Relegationsplatz fehlen, bauen die Störche bis dorthin auf zwei Pünktchen Polster.

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Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:0-Heimerfolg gegen Schalke lediglich eine Veränderung. Lewis Holtby steht nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung. Dafür muss Joshua Mees weichen und auf der Bank Platz nehmen.

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Für Holstein Kiel stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Weiner - Becker, Erras, Kleine-Bekel - Porath, Schulz, Remberg, Rothe - Holtby - Machino, Skrzybski.

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Im Vergleich zum 2:1-Sieg vor einer Woche in Kaiserslautern nimmt Lukas Kwasniok vier Wechsel vor. Anstelle von Calvin Brackelmann (nicht im Kader), Visar Musliu, Sebastian Klaas und Kai Klefisch (alle Bank) rücken Laurin Curda, Jannis Heuer, Marcel Hoffmeier und Adriano Grimaldi in die Paderborner Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SC Paderborn: Boevink - Curda, Heuer, Ens, Hoffmeier - Kinsombi - Ansah, Biblija, Kostons, Obermair - Grimaldi.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Holstein Kiel.