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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

SC Paderborn 07 0

    1. FC Magdeburg 0

    • J Schuler (s/o )

    Live-Kommentar

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    Das wars an dieser Stelle und mit dem 24. Spieltag der 2. Liga. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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    Paderborn verpasst damit eine große Chance, sich im Aufstiegskampf so richtig zurückzumelden. Denn auch der HSV hat verloren, somit hat die Top 7 der Liga an diesem Spieltag keine Partie gewonnen. Paderborn ist jetzt Sechster, aber nur drei Punkte hinter dem Relegationsplatz. Magdeburg rutscht einen Platz tiefer auf Rang 12. Der SCP spielt als nächstes am Samstagmittag auf Schalke. Magdeburg am Samstagabend zu Hause gegen Nürnberg. 

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    Am Ende wird Padeborn mit dem Remis nicht ganz zufrieden sein. Dafür waren die Gastgeber dem Tor zu nah. Vor allem bei Grimaldis Großchance, die Reimann klasse entschärfte. Magdeburgs Keeper hat seinem Team so einen guten, wichtigen Auswärtspunkt gesichert. Zumal er auch in der Nachspielzeit gegen Klaas nochmal zur Stelle war. Der FCM hatte kaum eine echte Torchance, der dünne xGoals-Wert von 0,2 bestätigt das. Weil Magdeburg auch die viertelstündige Unterzahl überstand, fährt es zufrieden nach Hause. 

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    Und dann ist das Spiel beendet, es bleibt torlos. 

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    Paderborn will und drückt, Magdeburg schmeißt sich aber in alles rein, was da kommt. Und dann pflückt der gute Reimann eine scharfe Flanke von Conteh aus der Luft. 

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    El Hankouri muss nach dem Foul von Klaas behandelt werden. Mit den acht Minuten Nachspielzeit ist es wahrscheinlich nicht getan. 

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    Wenig später hält Klaas gegen El Hankouri den Fuß drüber und sieht dafür Gelb. 

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    Paderborn kommt nochmal. Und das war klasse gespielt. Fünf, sechs schnelle Pässe, tief, klatschen gelassen, wieder tief, zu viel und zu variabel, um es hier angemessen schildern zu können. Am Ende ist es Klaas, der am Strafraumrand freie Schussbahn hat. Mit seinem Flachschuss aus 16 Metern aber an Reimann scheitert. 

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    Zehnter leitet die lange Nachspielzeit mit einem Fernschuss vom linken Strafraumeck ein. Direkt auf Keeper Reimann, der den Ball festhält.  

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    Acht Minuten gibt es wegen der langen Videoüberprüfung, die letztlich ja überflüssig war, obendrauf. 

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    Eine echte Schlussoffensive kann Paderborn aber nicht einleiten. Magdeburgs Ballkontrolle ist jetzt natürlich passe, man kann aber nicht davon sprechen, dass Paderborn den Gegner hinten festsetzen würde. Das spielt sich alles weit weg vom Tor ab. 

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    Holt Paderborn in Überzahl jetzt nochmal zum Punch aus? Für Magdeburg wäre ein Punktgewinn unter diesen Bedingungen und bei dieser Spielentwicklung ein akzeptables, gutes Ergebnis. 

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    Und Conteh wird von Kostons ersetzt. Dann rollt der Ball nach über fünf Minuten Spielunterbrechung endlich wieder. 

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    Zehnter ist für Leipertz auf dem Feld. 

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    Castaignos spielt jetzt für Atik. 

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    Vier Wechsel auf einmal: Hoti kommt für den angeschlagenen Müller. 

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    Winter schaut sich die Bilder an - und bleibt etwas überraschend bei seiner Entscheidung. Die Rote Karte gegen Schuler bleibt bestehen. Was die Magdeburger natürlich nicht fassen können. Es gibt aber genügend Argumente dafür, Schuler hat da eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf genommen. Weil er Curda aber nicht voll trifft und wir solche Blockversuche eines anlaufenden Stürmers häufiger mal sehen, bleibt es eine schwierige Entscheidung. 

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    Das könnte jetzt nochmal neuen Wind reinbringen: Schuler sieht den Platzverweis. Springt tief in der Magdeburger Hälfte mit der seitlichen Grätsche in Curda rein, der den Ball rausschlägt, und trifft ihn an beiden Beinen. Trotzdem eine harte Entscheidung von Schiedsrichter Winter. Der VAR bittet ihn daher, sich die Szene nochmal am Seitenrand anzusehen. 

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    Müller kommt erstmal zurück. Und bekommt eine Zeigerumdrehung später noch einen Tritt ab. Magdeburgs Abwehrmann beißt aber auf die Zähne. Ist ja auch gar nicht mehr lang. 

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    Das könnte, abgesehen von den obligatorischen Spielerwechseln, nach 76 Minuten die allererste Spielunterbrechung sein: Müller hat Schmerzen an der Hüfte und muss behandelt werden. Mit ein paar Yogapositionen versucht er, sein Gelenk wieder schmerzfrei zu bekommen. 

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    Viele Ecken? Zehn Stück sind es insgesamt schon, Magdeburg hat drei angesammelt. Auch das Torschussverhältnis von 14:4 spricht deutlich für die Ostwestfalen. Ballkontrolle macht eben nicht das gefährlichere Team aus. 

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    Paderborn drückt wieder ein bisschen mehr. Zwar sind die vielen Eckbälle weiterhin kaum zu gebrauchen. Im Nachgang entwickelt sich ab und an aber etwas. Jetzt ein Fernschuss mit der Innenseite von halblinks, den ein Magdeburger Kopf knapp übers Tor ablenkt. 

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    Wenig später wechselt auch Paderborn ein weiteres Mal: Kinsombi räumt das Feld, das Klaas dafür betritt. 

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    Außerdem kommt Hugonet für Conde. 

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    Doppelwechsel beim FCM: Ito macht Platz für Amaechi. 

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    Ein bisschen aus dem Nichts: die beste Chance des Spiels. Langer Ball auf Kinsombi rechts zur Grundlinie, Elfadli verschätzt sich und macht den Weg frei. Kinsombi gibt ins Zentrum, wo der gerade erste eingewechselte Grimaldi aus kurzer Distanz an einer starken Fußparade von Reimann scheitert. 

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    Zweiter Wechsel, erstmals aufseiten des SCP: Grimaldi kommt für Ansah. 

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    Klefisch öffnet dahingehend beinahe die Tür. Vertändelt ziemlich schläfrig den Ball am eigenen Sechzehner. Stochert gegen Schuler im Anschluss aber erfolgreich nach, um dessen Torabschluss aus 16 Meter zu verhindern. 

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    13.566 Zuschauer haben bei bestem Wetter den Sonntagsausflug nach Ostwestfalen auf sich genommen. Sie sehen ein unverändert offenes Zweitligaspiel. Dem ein Tor sehr, sehr guttun würde. Egal für wen. 

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    Erster Wechsel der Partie: Bell Bell geht runter, wirkt nicht ganz happy mit der Entscheidung, nimmt sie aber hin. Zumal er gelbrotgefährdet ist. Bockhorn übernimmt seine Position. 

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    Paderborn würde sich wahrscheinlich mehr Chaos und Unvorhersehbarkeit wünschen. Das lässt Magdeburg aber nicht zu. Die nehmen mit ihrer Spiel- und Ballkontrolle immer wieder den Druck vom Kessel. Unter der Tempoverschleppung leidet allerdings das eigene Offensivspiel. Der Fernschuss gerade von El Hankouri war das Gefährlichste, was Magdeburg bislang aufs Tor gebracht hat. 

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    Guter Schuss von El Hankouri. Aus 25 Metern halblinker Position zieht er ab. Boevink, gegen die tief stehende Sonne mit Basecap ausgestattet, reißt die Arme hoch, wehrt etwas unorthodox und nach vorne ab. Und hat Glück, dass keiner abstaubt. 

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    Ansah wird 30 Meter vor dem Tor zu Boden gezerrt, das Spiel läuft aber weiter, weil Kinsombi übernimmt und sich in den Strafraum tankt. Dort verzettelt er sich aber, ein wirklicher Vorteil entsteht nicht mehr. Da wäre dem SCP im Nachhinein der Freistoß aus guter Position womöglich lieber gewesen. 

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    Erster Hauch von Magdeburg: Feiner Ball von Gnaka, technisch anspruchsvoll mit der Innenseite aus dem Mittelfeld und viel Effet in die Spitze. Kleefisch hält den Kopf rein, so kommt Conde dahinter nicht mehr an den Ball. Die nachfolgende Ecke fliegt unberührt am hinteren Pfosten ins Toraus. 

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    Zwei Minuten später kriegen wir auch die kalibrierten Linien nachgeliefert. Und Freunde, war das knapp. Die rechte Schulter war ein paar Zentimeter zu weit vorne. Da kann Magdeburg echt durchatmen. 

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    Aber dann! Hat Magdeburg Glück. Paderborn bleibt in der Aktion, Kinsombi legt den Ball an den Strafraumrand, wo Leipertz ihn direkt zu Bilbija an den Elfmeterpunkt durchsteckt. Heber kommt zu spät, wird mit einem Haken in die Wüste geschickt und tritt Bilbija dann das Standbein weg. Der Pfiff ertönt, klarer Elfer? Nein - Bilbija stand beim Pass von Leipertz knapp im Abseits. 

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    Erneut kommen die Gastgeber ganz gut aus dem Startblock. Und melden sich mit einer Halbfeldflanke von Obermair von rechts an. Die kann Magdeburg zur Ecke klären, die erstmal nichts einbringt. 

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    Ohne personelle Veränderungen beginnt die zweite Halbzeit. 

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    Paderborn startete gut und war durchgehend auch die torgefährlichere Mannschaft, traf aber auf einen Gegner, der ab der 20. Minute besser ins Spiel fand und mit viel Ball- und Spielkontrolle den Druck rausgenommen hat. Zu einem gefährlichen Abschluss kam Magdeburg allerdings nicht. Paderborn wird sich etwas ärgern, die Anfangsphase nicht zur Führung genutzt zu haben, da war der Gegner anfällig. So ist es eine völlig unvorhersehbare Angelegenheit im zweiten Durchgang. 

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    Pause. 

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    Gibt noch ein Minütchen drauf in dieser flüssigen, grundsätzlich interessanten Partie. Die in der zweiten Halbzeit aber gerne noch ein paar Ausrufezeichen mitbringen darf. 

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    Magdeburg also mit über 60 Prozent Ballbesitz, Paderborn hat dafür aber schon neun Mal Richtung Tor geschossen. Auch wenn da Schüsse der Marke Fieldgoal bei sind wie jetzt von Curda aus über 30 Meter im Nachgang einer Ecke. Der xGoals-Stand von 0,7 zu 0,1 pro Paderborn ist trotzdem recht deutlich.  

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    Gute Chance für Kinsombi! Wenn er den richtig trifft ... Bilbija wuselt gut auf der linken Seite an der Grundlinie, legt den Ball zurück. Die Vorlage ist eher für Leipertz gedacht, aber etwas zu stramm für ihn. Leipertz bekommt die Kugel aber mit etwas Glück und Geschick zu Kinsombi ins Zentrum verlängert. Der Mittelfeldmann nimmt den Ball 15 Meter vor dem Tor an, schießt. Und die Kugel rollt in die Arme von Reimann. 

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    Ito und El Hankouri kombinieren sich auf der linken Seite bis zur Grundlinie, dann schmeißt sich Obermair aber erfolgreich in die Hereingabe von El Hankouri. Und weil er seinem Pendant den Ball ins Gesicht blockt, gibt es nicht mal Eckball für Magdeburg. Kurioses Bild. Tornähe bleibt uns also weiter verwehrt. 

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    Magdeburg hat erstaunliche 65 Prozent Ballbesitz. Das wirkt gar nicht unbedingt so, weil Paderborn eben auch voll drin ist im Spiel und seine Momente hat. Das Energielevel bleibt hoch, die Torszenen sind allerdings deutlich weniger geworden im Laufe der vergangenen 15 Minuten. 

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    Die Zweikämpfe werden ruppiger. Zwei Mal ist Bell Bell derjenige, der einstecken muss. Einmal die Stollen des Gegners auf den Spann, einmal die seitliche Scherengrätsche von Hoffmeier. Beides wertet Winter nicht mal als Foul, was großzügig ist. Die Teams bleiben aber fair miteinander. Hart, aber fair. 

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    Der folgende Freistoß verpufft. Wird lang geschlagen auf den rechten Pfosten, geht aber direkt ins Toraus. 

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    Bell Bell sieht sogar die Gelbe Karte. Ob für ein Foul oder für die leichten Diskussionen danach, ist nicht wirklich erkenntlich. 

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    Undurchsichtige Szene 40 Meter vor dem Magdeburger Tor, vier, vielleicht fünf Spieler schmeißen sich da in die Zweikämpfe und der Ball springt hin und her. Kaum zu erkennen, wer da wen foult, Schiedsrichter Winter entscheidet aber auf ein Vergehen von Bell Bell gegen Bilbija. Also gibt es den Freistoß für Paderborn in der Magdeburger Hälfte. 

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    So ist das jetzt eine ausgeglichene Angelegenheit, Paderborns schwungvoller Beginn ist ohne Torerfolg verpufft. Magdeburg ist jetzt gut im Spiel. Und macht auch nicht mehr so viele Fehler wie noch zu Beginn.  

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    Und dann leitet Atik auch die erste Offensivaktion der Gäste ein. Feiner Flugball aus dem Mittelfeld in den Lauf von Ito, der frei vor Boevink allerdings ins Straucheln kommt und sich nach links abdriften lässt. Boevnik folgt ihm, das Tor ist also leer, Ito legt die Kugel zurück zu El Hankouri. In dessen Abschluss hält Klefisch rettend die Birne rein und blockt zur Ecke.  

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    Aber Magdeburg kriegt langsam Ruhe und Stabilität rein. Seit der Chance von Musliu hält der FCM den Ball sicher in den eigenen Reihen. 

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    Hat halt auch mal so seine Vorteile, spät am Spieltag zu spielen. Die Paderborner haben Freitag und Samstag gesehen, wie fünf der sechs vor ihnen postierten Teams ihr Spiel nicht gewinnen konnten, der HSV spielt parallel. Wenn das formstarke Paderborn nochmal mitmischen will, muss das heute sitzen. Und so spielen die Gastgeber auch. 

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    Magdeburg bettelt um den frühen Gegentreffer. Reimann tritt am hoppelnden Ball vorbei und verschuldet den nächsten Eckball, schon der vierte für den SCP. Auf den kurzen Pfosten getreten von Obermair, Musliu erwischt den Ball mehr mit der Schulter als mit dem Kopf. Und verpasst das lange Eck ganz knapp. 

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    Die dritte Ecke folgt sogleich, erst zu hoch, wird aber rechts im Sechzehner nochmal scharf gemacht. Kurz vor dem Tor verpasst Bilbija den Abschluss knapp. Magdeburg kann sich nicht befreien, Musliu flankt nochmal ins Zentrum. Und Ansah köpft aufs Tor, Reimann hält den Ball fest. 

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    Magdeburg kann sich nicht befreien. Müller und Keeper Reimann wollen sich hinten spielerisch im Kleinklein befreien, verstolpern den Ball aber und verschenken einen Eckball. Der rauscht gefährlich getreten durch den Fünfer, zwei Paderborner verpassen nur knapp. 

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    Nächste Angriffswelle der Ostwestfalen mit Ansah, der auf seiner rechten Seite antreibt und den überlaufenden Bilbija Richtung Grundlinie schicken will. Gelingt nicht ganz, ein erster Eckball springt aber bei herum. Den kann Magdeburg abwehren, den Volley aus der Distanz traut sich Curda mutig zu. Geht durch den Verkehr, aber gut drei Meter am Gehäuse vorbei. 

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    Insgesamt ein ziemlich ordentlicher Start der Gastgeber. Das Spiel findet dauerhaft in der Magdeburger Hälfte statt, Paderborn wirkt motiviert und spielt druckvoll nach vorne. Beinahe kommt sogar ein Steckpass in den Strafraum Richtung Kostons an, die allerletzte Präzision fehlt bei diesem Versuch aber noch. 

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    Dauert keine zwei Minuten, da dürfen die Statistiker ihren ersten Strich beim Torschuss machen: Paderborn gewinnt in der Magdeburger Hälfte den Ball, dann dreht sich Kinsombi halbrechts gut um seinen Gegenspieler und schickt den ersten Gewaltroller Richtung Reimann. Kullert zwei Meter am rechten Pfosten vorbei, aber aller Anfang ist schwer. 

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    Wenn die Partie wie das Wetter wird, wird man noch in Jahrhunderten drüber sprechen. Läuft. Nicolas Winter pfeift, nicht ganz der richtige Name für den Spielleiter heute.

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    Die Paderborner liegen mit 37 Punkten derzeit auf dem siebten Tabellenrang, auf den Relegationsrang drei fehlen nur vier Zähler. Der SCP hat sich durch drei Siege aus den vergangenen vier Spielen wieder zurück ins obere Tabellendrittel gekämpft, aus den letzten neun Spielen gab es sechs Siege. 

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    Zuletzt stabilisierten sich die heutigen Gäste aber vor allem im eigenen Stadion, die letzten vier Siege gelangen in Magdeburg. Und: Von den vergangenen vier Spielen wurde nur eines verloren, der FCM könnte Paderborn im Kampf um den Aufstieg also durchaus noch ein Bein stellen.

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    Mit 30 Punkten stehen die Magdeburger derzeit sechs Zähler vor dem Relegationsrang 16, sind aber noch nicht ganz aus dem Tabellenkeller verschwunden. Der Mannschaft von Christian Titz fehlt seit Wochen die Konstanz, zwei Siege in Folge gab es zuletzt im November 2023.

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    Leichte Aufstiegsambitionen gegen Tabellenmittelfeld. Der SC Paderborn will mit einem Sieg nochmal den Anschluss ans Aufstiegsrennen schaffen, während die Magdeburger aufpassen müssen, in der Tabelle nicht weiter unten reinzurutschen. 

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    Der FCM spielt im Vergleich zum 3:0 gegen S04 unverändert. Das heißt auch, obschon Hugonet wieder nach seiner Sperre zurück ist, bleibt er zunächst auf der Bank.

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    Magdeburg geht es folgendermaßen an: Reimann - Müller, Elfadli, Heber - Bell Bell, Gnaka, Conde, El Hankouri - Atik, Schuler, Ito.

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    Lukas Kwasniok tauscht damit im Vergleich zum 2:1-Erfolg gegen Wehen Wiesbaden auf nur einer Position: Ansah ersetzt Klaas in der Offensive.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem 1. FC Magdeburg.

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    So spielt der SCP: Boevink - Curda, Musliu, Hoffmeier - Obermair, Kinsombi, Klefisch, Leipertz, Bilbija, Ansah - Kostons