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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

SC Paderborn 07 1

  • K Mets ( ET)
  • S Conteh (s/o )

FC St. Pauli 2

  • L Daschner (, )

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse, wünschen schon mal ein schönes Wochenende und machen morgen weiter im deutschen Fußball-Unterhaus. Bis dahin!

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Entsprechend feiert St. Pauli den sechsten Sieg in Folge. Während der gesamten Rückrunde bzw. im bisherigen Kalenderjahr haben die Hamburger ausnahmslos gewonnen. Zwar bleibt es vorerst beim 7. Tabellenplatz, doch der Abstand nach vorn schrumpft. In der Form ist da noch einiges zu erwarten. Als nächsten Gegner erwartet man Greuther Fürth am Millerntor. Die nach wie vor viertplatzierten Paderborner sehen nun einem Auswärtsspiel beim heute siegreichen 1. FC Magdeburg entgegen.

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Somit bringt der FC St. Pauli die knappe Führung über die Zeit, gewinnt beim SC Paderborn mit 2:1. Den Erfolg hatten die Gäste in erster Linie einer starken ersten Hälfte zu verdanken. Nach Wiederbeginn verfielen die Kiezkicker zwar ein wenig in den Verwaltungsmodus, machten dem Gegner aber nach wie vor geschickt das Leben schwer. Die Hausherren waren nicht in der Lage, selbst einen Treffer zu erzielen. Dabei hatte das Eigentor zu ihren Gunsten früh in der zweiten Hälfte alle Möglichkeiten gelassen. Und die Ostwestfalen verzeichneten vor 15.000 Zuschauern in der ausverkauften Home Deluxe Arena genug Gelegenheiten, um zumindest einen Punkt zu holen. Doch die Chancenverwertung blieb mangelhaft.

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Dann beendet Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink das Treiben auf dem Platz.

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Erneut spielen sich die St. Paulianer frei und gelangen tief in des Gegners Hälfte. Viel Zeit bleibt dem SCP nicht mehr.

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Dann bietet sich doch noch die große Ausgleichschance. Eine hohe Flanke von der linken Seite legt Uwe Hünemeier per Kopf in die Mitte. Am Torraum geht Dennis Srbeny zum Kopfball, erwischt den nicht voll genug. Die Kugel fliegt aus gut fünf Metern links am Tor vorbei.

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Immer wieder gelingt es den Gästen, das Geschehen weit in die gegnerische Hälfte zu verlagern. Minute um Minute verrinnt. In die Bredouille geraten die Kiezkicker in der Schlussphase nicht.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten Gnadenfrist werden dem SCP noch eingeräumt.

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Bei den Gästen wird der Doppeltorschütze Lukas Daschner durch David Otto ersetzt. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Kurz vor Spielende verkündet der Stadionsprecher die offizielle Zuschauerzahl. Die Home Deluxe Arena ist mit 15.000 Zuschauern zum vierten Mal in dieser Saison ausverkauft.

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In dieser Phase beteiligt sich St. Pauli aktiv am Spiel und übt derzeit sogar Kontrolle aus. Paderborn hat Mühe, an den Ball zu gelangen. So kommt natürlich keine Schlussoffensive zustande.

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Aufseiten der Hausherren verlässt Richmond Tachie den Rasen, den dafür Medin Kojic betritt. Der Mittelfeldspieler aus der zweiten Mannschaft gibt sein Zweitligadebüt. Lukas Kwasniok schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Wegen Spielverzögerung holt sich Nikola Vasilj seine dritte Gelbe Karte der Saison ab. Bei der Gelegenheit meckert Jackson Irvine. Der aber sollte sich vorsehen, hat nämlich heute schon Gelb gesehen.

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Bei den Gästen räumt Oladapo Afolayan das Feld zugunsten von Betim Fazliji.

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Dem Spielfluss hat das alles nicht gutgetan. Das geht natürlich zulasten der in Rückstand liegenden Paderborner. Jetzt gibt es mal wieder eine Abschlusshandlung. Niclas Nadj verfehlt das Ziel aus der Distanz.

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Parallel zu den Turbulenzen eben wurde Jannis Heuer behandelt. Jetzt muss der Abwehrspieler verletzt runter. Ihn ersetzt Uwe Hünemeier.

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Danach kann Sirlord Conteh den Mund nicht halten. Der ausgewechselte Stürmer sieht Gelb-Rot. Innerhalb von Sekunden fangen sich die Ostwestfalen zwei Sperren fürs nächste Spiel ein.

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Auch auf Paderborns Bank macht sich Unmut breit. Sirlord Conteh sieht ebenfalls Grund zur Beschwerde und kassiert Gelb.

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Nach einem klaren Foul von Kai Klefisch an Leart Paqarada meckert Florent Muslija und fängt sich seine fünfte Gelbe Karte ein. Das bedeutet eine Sperre für den kommenden Spieltag.

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Dann zündet Dennis Srbeny halbrechts an der Strafraumgrenze eine Rakete. Das Geschoss wehrt Nikola Vasilj nach vorn ab. Jakov Medic schlägt die Kugel dann aus der Gefahrenzone.

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Erneut gelangen die Paderborner gefährlich in den Sechzehner. Von rechts passt Richmond Tachie hinüber zu Niclas Nadj, der recht frei zum Linksschuss kommt und das Außennetz trifft.

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Erstmals greift Fabian Hürzeler aktiv ins Geschehen ein. Anstelle von Connor Metcalfe spielt fortan Maurides.

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Oladapo Afolayan kommt im Sechzehner zum Rechtsschuss. Dieser gerät zu unplatziert und wird von Jannik Huth pariert.

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Kaum auf dem Platz, da streckt Niclas Nadj im Zweikampf Jakov Medic nieder und holt sich Gelb ab. Der ehemalige St. Paulianer (Junioren und zweite Mannschaft) braucht bei seinem Zweitligadebüt nicht sehr lange für die erste Verwarnung.

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Plötzlich bietet sich Florent Muslija die große Chance zum Ausgleich. Der Mittelfeldspieler taucht zentral in der Box auf, scheitert mit seinem Rechtsschuss aber an Nikola Vasilj.

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Darüber hinaus geht es für den verletzten Sirlord Conteh nicht weiter. Dafür spielt nun Dennis Srbeny und übernimmt sogleich die Kapitänsbinde von Schuster.

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Lukas Kwasniok tauscht doppelt. Für den heutigen Kapitän Marco Schuster kommt Niclas Nadj.

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Sirlord Conteh sitzt auf dem Rasen und greift sich an den rechten Unterschenkel. Da ist medizinische Hilfe nötig, die Partie muss unterbrochen werden.

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Links im Sechzehner setzt Oladapo Afolayan nach, erobert so den Ball. Allerdings gestaltet sich der Winkel sehr spitz. So gibt es für seinen Rechtsschuss kein Weg vorbei an Jannik Huth.

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Allmählich wandern die Spielanteile wieder deutlicher in Richtung der Ostwestfalen. Noch verfallen die Jungs von Lukas Kwasniok nicht in Hektik, bedrängen das gegnerische Tor somit aber auch nicht sehr energisch.

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Jetzt spielt sich der SCP wieder in den Sechzehner. Rechts in der Box wird Marco Schuster entscheidend von Leart Paqarada gestört und bekommt keinen gezielten Abschluss hin.

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St. Pauli zeigt sich wenig beeindruckt und hält an der eigenen Linie fest. Die Kiezkicker igeln sich nicht hinten ein, spielen weiter aktiv mit und halten das Geschehen so derzeit vom eigenen Tor fern.

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Der frühe Anschlusstreffer sorgt natürlich für Spannung und sollte den Hausherren Zuversicht verleihen. Jetzt dürfte das noch eine richtig prickelnde Angelegenheit werden.

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Tooooor! SC PADERBORN - FC St. Pauli 1:2. Halblinks in Strafraumnähe zieht der eben eingewechselte Florent Muslija nach einem kurzen Zuspiel von Julian Justvan einfach mal ab. Der angeschnittene Rechtsschuss setzt unbequem auf und wird von Nikola Vasilj nach vorn abgewehrt. Dort lauert Richmond Tachie, muss aber gar nichts tun, denn Karol Mets befördert die Kugel aus etwa vier Metern unglücklich ins eigene Tor.

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Paderborn ergreift gleich die Initiative. Den Ball führt der SCP zwar, doch viel kommt dabei nicht heraus. St. Pauli bietet nichts an, da gibt es keine Lücken. Die müssen die Ostwestfalen schon selbst aufreißen.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Fabian Hürzeler seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Home Deluxe Arena.

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Lukas Kwasniok wechselt zur Pause. Marcel Hoffmeier bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Florent Muslija.

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So liegt der SC Paderborn nach 45 Minuten vor heimischem Publikum gegen den FC St. Pauli mit 0:2 zurück. Die Gäste haben ihre Führung der insgesamt etwas größeren Zielstrebigkeit zu verdanken. Über weite Strecken wirkten die Kiezkicker konstruktiver - und nutzten eben zwei ihrer Gelegenheiten aus. Auf der Gegenseite sollten die Hausherren inzwischen auch wissen, wo das Tor steht, schließlich hat man sich diesem ebenfalls schon gefährlich angenähert. So befanden sich die Ostwestfalen nach langer Ideensuche zuletzt durchaus auf einem guten Weg. Umso mehr schmerzte der zweite Gegentreffer kurz vor der Pause.

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Dann bittet Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Erstmals greift der Referee zum gelben Karton. Den bekommt Jackson Irvine nach einem Foul an Richmond Tachie zu sehen. Für den australischen WM-Spieler ist das die siebte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Tooooor! SC Paderborn - FC ST. PAULI 0:2. Jetzt bekommen die Hamburger Platz, verlagern den Angriff auf die rechte Seite, wo sich Manolis Saliakas gar kein Gegenspieler in den Weg stellt. Es folgt der flache Pass zur Mitte. Dort läuft Lukas Daschner gut ein, schießt direkt mit dem rechten Fuß. Der Ball rollt aufs lange Eck zu und springt vom Innenpfosten über die Linie. Daschner schnürt den Doppelpack.

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Vorlage Manolis Saliakas

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Auf der Gegenseite wird Connor Metcalfe von Lukas Daschner mit einem mustergültigen Steilpass bedient. Da muss der Australier mehr draus machen, wuchtet das Kunstleder mit dem linken Fuß aber weit übers Tor.

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Dieser Eckstoß segelt von der linken Seite herein. Bashir Humphreys holt sich den Kopfball und der fliegt in hohem Bogen oben rechts gegen die Querlatte. Den Nachschuss aus ungünstigem Winkel verzieht Marco Schuster.

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Dann fummelt sich Julian Justvan halblinks in der Box durch und schießt aus spitzem Winkel. Nikola Vasilj ist zur Stelle und klärt zur Ecke.

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Paderborn müht sich weiterhin redlich, bleibt aber nach wie vor ohne zündende Ideen.

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Aus der zweiten Reihe versucht sich Manolis Saliakas nach einem Zuspiel von Oladapo Afolayan. Bei diesem Rechtsschuss muss Jannik Huth keinen Finger krümmen.

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Von den Spielanteilen her ist das eine ziemlich ausgeglichene Angelegenheit, das betrifft auch die Zweikämpfe und die Torschüsse (5:5). Aufgrund der optischen Eindrücke geht die Gästeführung dennoch in Ordnung.

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Nun wieder St. Pauli! Von rechts bringt Connor Metcalfe die Kugel in den Sechzehner. Dort legt Paderborns Marcel Hoffmeier unfreiwillig für Marcel Hartel auf. Der scheitert rechts vom Torraum an Jannik Huth.

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Jetzt flankt Sirlord Conteh von links und findet den Schädel von Tobias Müller. Der aufgerückte Innenverteidiger hat da eine Menge Platz, bringt seinen Kopfball aber bei Weitem nicht aufs Tor. Da fehlt es an Timing, sonst wäre viel mehr drin gewesen.

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Dann bietet sich Sirlord Conteh auf links mal etwas Platz. Den Sechzehner hat der Angreifer schon im Blick, kommt dann aber im Duell mit Eric Smith zu Fall. Der Unparteiische erkennt kein Foul. Da es nicht um einen Elfmeter geht, ist das kein Fall für die VAR-Kollegen.

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Den Hausherren fällt nicht viel ein. Die cleveren Gäste wissen das Spiel des Kontrahenten effizient zu stören.

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St. Pauli ruht sich auf der Führung nicht aus. Die Jungs von Fabian Hürzeler bleiben aktiv, beschäftigen den Gegner und haben die Sache ziemlich gut unter Kontrolle.

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Wenig später versuchen sich Marcel Hoffmeier und Julian Justvan kurz nacheinander aus der Distanz, haben mit ihren Versuchen aber noch weit weniger Erfolg.

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Paderborn bemüht sich um eine Reaktion. Und in der Tat sorgt Sirlord Conteh für den ersten nennenswerten Torabschluss der Ostwestfalen. Der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe wird von Nikola Vasilj pariert.

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Tooooor! SC Paderborn - FC ST. PAULI 0:1. Nach einem Einwurf von Manolis Saliakas auf der rechten Seite orientieren sich die Gäste unter anderem mit Marcel Hartel Richtung Mitte. Das wirkt zunächst etwas kleinteilig. Dann spielt Lukas Daschner auch noch Doppelpass mit dem Gegner und haut einfach mal von der Strafraumgrenze drauf. Der Linksschuss aus nahezu zentraler Position zischt flach ins rechte Eck. Für den Mittelfeldspieler ist das der fünfte Saisontreffer - keiner hat mehr bei St. Pauli.

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Einen Hauch zielgerichteter wirken weiterhin die Kiezkicker. Da ist eine Spur mehr Konstruktivität zu erkennen.

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So entwickelt sich eine völlig offene Angelegenheit. Beide Mannschaften begegnen sich auf Augenhöhe, zeigen sich bemüht, behalten aber natürlich auch den Sicherheitsaspekt im Auge.

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Jetzt dringen die Gastgeber erstmals tief in die gegnerische Hälfte vor, greifen über rechts an. Den Bemühungen entspringt eine Ecke. Nach der Ausführung von Julian Justvan kommt Kai Klefisch zum Abschluss, verfehlt das Ziel mit seinem Kopfball aber deutlich.

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Entsprechend kommt der zweite Torschussversuch auch von den Gästen. Aus dem linken Halbfeld haut Leart Paqarada einfach mal mit dem linken Fuß drauf. Der von Kai Klefisch abgefälschte Ball landet in den fangbereiten Armen von Jannik Huth.

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Während St. Pauli zumindest etwas zielstrebig wirkt, hält Paderborn bislang nur Ballbesitz dagegen. Das ist das Muster der ersten Minuten.

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Von der rechten Seite flankt Manolis Saliakas mit gehörig Zug. In die Hereingabe geht Lukas Daschner, lässt aber das nötige Timing vermissen und verzieht den Kopfball deutlich.

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Nach dem forschen Beginn geht es inzwischen ruhiger zu. Dafür sorgen insbesondere die Hausherren, die fürs Erste nicht sonderlich an Tempo interessiert sind.

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Überfallartig stürmen die Hamburger sofort nach vorn, holen früh eine Ecke heraus. Noch ehe der Sekundenzeiger eine Runde vervollständigt hat, verpufft diese Standardsituation.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Dr. Arne Aarnink. Der 38-jährige Referee kommt zu seinem 81. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Eric Müller und Marcel Pelgrim. Als Vierter Offizieller fungiert Timo Gansloweit. Mit der Videoüberwachung wurden Dr. Matthias Jöllenbeck und Patrick Kessel betraut.

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Übrigens gab es in der Hinrundenpartie vom 6. Spieltag keinen Sieger. Im Millerntor-Stadion trennte man sich 2:2. Das letzte Aufeinandertreffen in Paderborn ging während der vergangenen Saison mit 3:1 an den Gastgeber, der damit seit fünf Spielen gegen St. Pauli ungeschlagen ist. Die letzte Niederlage setzte es für den SCP im März 2019 an dieser Stelle (0:1).

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Paderborn schickt die beste Offensive der Liga ins Rennen (46 Saisontore). Hinten kassierte man nur eines mehr als St. Pauli. Auch die Ostwestfalen gelten aktuell als äußerst formstark und sind seit Rückrundenstart ungeschlagen. Nach vier Siegen musste man sich jüngst in Kiel mit einem 1:1 begnügen. Daheim feierte man zuletzt Siege gegen Düsseldorf (4:1) und Kaiserslautern (1:0). Letztmals das Nachsehen hatte man im November - unter anderem zu Hause gegen Bielefeld (0:2).

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Defensiv passt das auch bei den Kiezkickern. Einzig Spitzenreiter Darmstadt und Heidenheim kassierten in dieser Saison weniger Gegentreffer (26). Allerdings hatte St. Pauli lange Zeit mit einer gewissen Auswärtsschwäche zu kämpfen. In der Fremde holte man erst zwei Siege und nur neun Punkte. Doch als beste Rückrundenmannschaft hat man in diesem Kalenderjahr ausnahmslos Siege eingefahren - fünf an der Zahl - und dabei lediglich einen Gegentreffer kassiert. Inzwischen sind die Jungs vom Millerntor seit sieben Partien ungeschlagen, fingen sich die letzte Niederlage Anfang November in Düsseldorf ein (0:1). Seither gelangen unter anderem die zwei Auswärtssiege. Die Form also sollte stimmen.

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Zum Auftakt des 23. Spieltages erleben wir hier das Duell des Tabellenvierten gegen den Siebten. Zwischen beiden Mannschaften liegen sieben Punkte. Zumindest der SCP hat die Aufstiegsregionen noch in Reichweite, zum Relegationsplatz fehlen vier Zähler. Sollten die Hamburger dort vorn noch einmal hineinschnuppern wollen, gibt es weiterhin gar nichts zu verschenken. Vor allem Spiele gegen die direkte Konkurrenz müssten beinahe zwingend gewonnen werden.

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Nach dem 1:0 am Sonntag daheim gegen Rostock sieht Fabian Hürzeler bei den Gästen keinen Grund für Umstellungen und schickt sein Team in identischer Anfangsformation ins Rennen.

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Für den FC St. Pauli stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Vasilj - Medic, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Paqarada - Metcalfe, Daschner, Afolayan.

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Im Vergleich zum 1:1 am vergangenen Samstag in Kiel muss Lukas Kwasniok aufseiten der Hausherren gezwungenermaßen drei Wechsel vornehmen. Anstelle von Ron Schallenberg (Gelbsperre), Raphael Obermair (Schulterverletzung) und Robert Leipertz (Bruch des linken Knöchels und Bänderriss am Wadenbeinköpfchen) rücken Julian Justvan, Kai Klefisch und Richmond Tachie in die Paderborner Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SC Paderborn: Huth - Heuer, Müller, Humphreys - Schuster, Klefisch, Rohr, Hoffmeier - Justvan - Tachie, Conteh.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli.