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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

SC Paderborn 07 2

  • F Muslija ()
  • F Bilbija ()

FC St. Pauli 2

  • J Eggestein ()
  • J Irvine ()

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus Ostwestfalen. Am Abend bietet die 2. Bundesliga um 20:30 Uhr noch das Topspiel zwischen Düsseldorf und Kaiserslautern. Bis dahin!

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St. Pauli bleibt in der Liga ungeschlagen und mit dem Punkt auch vor dem HSV Tabellenführer. Für beide Mannschaften geht es am kommenden Samstag um 13:00 Uhr weiter. Der FCSP empfängt daheim den Karlsruher SC, Paderborn muss zum Absteiger Hertha BSC.

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Nach einer taktisch geprägten ersten Hälfte und einer nicht unverdienten Führung der Hausherren kam St. Pauli wie verwandelt aus der Kabine und drehte durch Eggestein und Irvine die Partie. Doch Lukas Kwasniok fand die richtige Antwort, brachte den schnellen Conteh, der dann maßgeblichen Anteil am Ausgleich von Bilbija hatte. Mit Blick auf die 90 Minuten ist das 2:2 leistungsgerecht.

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Abpfiff in Paderborn!

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Ecke für St. Pauli, Hartel führt sie aus und Mets kommt zentral am Fünfmeterraum zum Kopfball. Klefisch rettet auf der Linie. 

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Leipertz staubt aus kurzer Distanz zur vermeintlichen Führung der Hausherren ab. Der Treffer zählt aber nicht, weil zuvor Bilbija zuvor bei der Entstehung im Abseits stand

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. 

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Adam Dzwigala lässt Conteh auflaufen und sieht für sein Foul die erste Gelbe Karte in einer sehr fairen Partie. 

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Und Etienne Amenyido ersetzt Johannes Eggestein.

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Bei den Gästen bringt Fabian Hürzeler Simon Zoller für Oladapo Afolayan. 

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 Lukas Kwasniok bringt Robert Leipertz für Florent Muslija. Damit bleibt Kruse weiter ohne Einsatz gegen seinen Ex-Klub St. Pauli. 

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Jetzt ist es ein Spiel mit offenem Visier - diese Partie kann nun in beide Richtungen kippen. Beiden Seiten wollen nun mehr. 

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Vorlage Sirlord Calvin Conteh

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Toooor! SC PADERBORN - FC St. Pauli 2:2. Die Wechsel wirken sofort. Conteh ist gegen seinen Ex-Klub auf der rechten Seite zu schnell für Wahl. Er bringt den Ball quer durch den Strafraum. Der Ex-HSVer Filip Bilbija staubt aus kurzer Distanz trocken ab. 

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Und Niclas Nadj übernimmt für Mattes Hansen.

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Visar Musliu ersetzt Tobias Müller.

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Dreifachwechsel bei den Gästen, Sirlord Conteh kommt für Sebastian Klaas.

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Vorlage Marcel Hartel

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Tooor! SC Paderborn - FC ST. PAULI 1:2. Die Gäste drehen nun endgültig das Spiel. Dzwigala öffnet das Spiel über Irvine mit einem Pass auf Eggestein, der an der Strafraumgrenze aus der Drehung und ohne wirklichen Ansatz den Abschluss sucht und den Pfosten trifft. Jackson Irvine reagiert am schnellsten und staubt aus acht Metern den Abpraller ab.   

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Bei den Gästen kommt auf der rechten Seite Philipp Treu für Manolis Saliakas.

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Hansen muss nach einem Zweikampf kurz behandelt werden. 

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Afolayan tanzt links im Strafraum Schuster aus und bringt den Ball ins Zentrum. Dort kann sich Eggestein aber gegen Müller nur mit einem Foul durchsetzen. 

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Das war der erste Paderborner Schussversuch nach der Pause. St. Pauli kommt im zweiten Durchgang auf acht Abschlüsse. 

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Paderborn kontert - langer Ball von Huth in die Spitze, Bilbija gewinnt das direkte Duell mit Saliakas. Dann tanzt er im Strafraum Mets aus und kommt aus acht Metern frei zum Abschluss. Mit einer Glanztat kratzt Vasilj den Ball aus dem Eck und klärt zur Ecke. 

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Mit Kai Klefisch kommt eine Verstärkung für das defensive Mittelfeld, Adriano Grimaldi geht vom Platz. 

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Metcalfe flankt aus dem Halbraum, Irvine trifft den Kopfball nicht richtig. Hätte er die Hereingabe durchgelassen, wäre die Sache für den dahinter lauernden Ritzka sehr viel einfacher gewesen. 

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St. Pauli sucht nun mit Hartel, Metcalfe und Irvine immer wieder den finalen Pass in Richtung Eggestein. Paderborn hat große Mühe, diese Zuspiele immer wieder zu unterbinden und hat kaum noch Ballbesitzphasen. 

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St. Pauli sucht nun sehr früh das Pressing und zwingt Paderborn immer wieder zu Ballverlusten. Die Gäste sind nun am Drücker. 

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Nach einem Foul an ihm schnappt sich Hartel den Freistoß an der linken Strafraumkante. Der Schuss geht knapp über die Mauer hinweg ins Aus. 

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Paderborn bleibt trotz des Ausgleichstreffers in der defensiven Grundordnung, sucht sein Glück eher in schnellen Umschaltmomenten.  

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Muslija kommt an der linken Strafraumkante fast bis zur Grundlinie durch und flankt. Bilbija verpasst im Zentrum die Hereingabe nur knapp. 

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Nach der Auswechslung von Saad kommt nun Afolayan - durchaus belebend - über die linke Seite. Metcalfe übernimmt die rechte Außenbahn. 

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Paderborn kontert, aber Bilbija bleibt gegen vier zurückeilende Hamburger dann hängt und bekommt den Pass nicht durch die Gasse gespielt. 

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St. Pauli kommt wie verwandelt aus der Kabine, drängt nun gleich auf das zweite Tor. Eggestein trifft im dritten Spiel in Folge und kommt nun auf vier Saisontore. 

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Tooor! SC Paderborn - FC ST. PAULI 1:1. Nun aber! Die kurz ausgeführte Ecke bringt Hartel ins Zentrum. Die Hereingabe dreht vom Tor weg, keiner steht wirklich bei Johannes Eggestein, der aus neun Metern rechts halbhoch ins Tor köpft. 

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Vorlage Marcel Hartel

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Das muss der Ausgleich sein! Eggestein setzt sich links im Strafraum durch und passt auf Höhe des Fünfmeterraums quer. Am rechten Pfosten steht Metcalfe völlig blank, drischt die Kugel aus so kurzer Distanz über das Tor. 

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Das Spiel läuft wieder. 

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Florian Hürzeler reagiert auf den Rückstand mit einem Wechsel und bringt Connor Metcalfe für Elias Saad. 

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Der SCP führt dank eines Traumtores 1:0. Muslija traf in der 8. Minute aus 56 Metern über den Gäste-Keeper hinweg. St. Pauli tat sich in der Folge gegen gut verteidigende Gastgeber schwer und hatte im ersten Durchgang letztlich keine wirklich zwingende Torchance. Da ist nun Fabian Hürzeler erstmals in dieser Saison wirklich gefordert, um eine taktische Antwort für die zweite Hälfte zu finden.  

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Pause in Paderborn. 

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Ritzka flankt aus dem linken Strafraumeck auf Irvine, der per Kopf das Tor aber klar verfehlt.

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

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Die kurz ausgeführte Ecke sorgt für Gefahr. Hartel flankt an den zweiten Pfosten, Dzwigala bringt den Ball in die Mitte zurück. Huth kann nicht klären, aber Wahl verpasst den kontrollierten Abschluss. So klärt Müller auf der Linie.  

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Saliakas kommt bis zur Eckefahne durch, die Flanke ist dann sehr gut. Aber Hartel fehlen am Fünfmeterraum ein paar Zentimeter Körpergröße. Obermair klärt zur Ecke.

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Paderborn hat auf links eine Überzahl und Muslija zieht nach der Balleroberung in den Strafraum und sucht aus spitzem Winkel den Abschluss. Der Schuss aus 14 Metern geht nur knapp am langen Pfosten vorbei. 

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Paderborn spielt den Ball ins Aus, weil Grimaldi nach einem Zweikampf mit Ritzka im Mittelkreis liegt und um Behandlung bittet. 

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Und Kinsombi macht seine Sache im Mittelfeld gegen Irvine und Afolayan sehr gut. Er hat zudem bislang die meisten Ballkontakte bei den Hausherren. 

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Es ist weiter ein Spiel mit nur wenig Höhenpunkten in beiden Strafräumen. St. Pauli findet weiter keine Antwort auf die defensive Fünferkette der Hausherren. 

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Muslija probiert es aus 25 Metern, der Schuss geht aber deutlich links am Kasten vorbei ins Aus. 

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Saliakas wird über die rechte Außenbahn mitgenommen. Der Grieche passt flach quer ins Zentrum, wo Irvine aus der Drehung den Abschluss sucht, der aber zu unplatziert ist und direkt in den Armen von Huth landet. 

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Die Ecke von Muslija fliegt hoch durch den Strafraum. Im Rückraum kommt Müller zum Kopfball, der noch aufspringt und links das Tor verfehlt.

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Nach einem Zusammenprall von Hansen und Afolayan müssen beide Spieler durch behandelt werden. Das Spiel ist kurz unterbrochen, beide können die Partie gleich aber fortsetzen. 

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Saad und Afolayan kommen bislang auf beiden Außenbahnen noch nicht wirklich in die Tempoläufe. Paderborn kann die Räume bislang geschickt eng halten. Der Tabellenführer hat eine Aufgabe zu lösen. 

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Paderborn gewinnt bislang über 60 Prozent der Zweikämpfe, hat einen Ballbesitzanteil von 55 Prozent und bringt fast 90 Prozent der Pässe auch zum Mitspieler. So ganz unverdient ist die Führung nicht, denn St. Pauli kommt bislang nicht wirklich ins letzte Drittel. 

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Der lange Einwurf von Saliakas wird vor die Füße von Afolayan geklärt, der den schnellen Abschluss sucht, aus 17 Metern aber geblockt wird. 

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Wahl versucht es aus dem linken Halbfeld mal mit einem langen Ball in den Strafraum. Doch Afolayan setzt sich im Duellduell gegen Hoffmeier mit unfairen Mitteln durch. 

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Bilbija und Grimaldi wollen durch das Zentrum durchbrechen, können sich am Ende aber gegen Dzwigala nur mit einem Foul behaupten. 

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Das Spiel bleibt insgesamt aber verhalten. Beide Teams stehen weiter erst einmal etwas tiefer in den eigenen Reihen. St. Pauli hat bislang noch keine wirkliche Reaktion auf das Gegentor gezeigt. 

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Saliakas probiert es ebenfalls aus der Distanz. Doch der Schuss verfehlt das Paderborner Tor klar. 

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Damit gerät St. Pauli durch dieses Traumtor zum ersten Mal in dieser Saison in Rückstand. Für Muslija war es das fünfte Saisontor.

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Toooor! SC PADERBORN - FC St. Pauli 1:0. Vasilj steht sehr weit vor seinem Kasten. Und so riskiert Florent Muslija von der Mittellinie einfach mal den Abschluss. Er trifft die Kugel perfekt, der Schuss geht über den Keeper hinweg links oben ins Netz. 

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Ritzka gelingt von der linken Seite der lange Einwurf an den Fünfmeterraum, wo sich aber Wahl im Kopfballduell nicht durchsetzen kann. 

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Bilbija setzt sich links im Strafraum stark gegen Afolayan durch und flankt scharf an den Fünfmeterraum. Dort lauert Grimaldi auf den Kopfball, aber Mets geht dazwischen und klärt auf Kosten einer ersten Ecke. Die bringt nichts ein. 

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Beide Mannschaften verzichten in der Anfangsphase noch auf ein schnelles Pressinganlaufen. Und so ist der Auftakt zunächst einmal verhalten. 

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Nun läuft das Spiel. Schiedsrichter ist Martin Petersen.

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Vor dem Spiel gibt es wie überall an diesem Wochenende eine Schweigeminute. Gedacht werden soll der "vielen unschuldigen Opfer im Zusammenhang mit den Geschehnissen in Israel und dem Gazastreifen", wie die DFL am Donnerstag verkündet hat.

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Der SCP verlor nur eins der letzten sechs Zweitliga-Spiele gegen den FC St. Pauli (3 Siege, 2 Unentschieden). Diese 1:2-Niederlage zu Hause ereignete sich im letzten Aufeinander im März dieses Jahres. Es war eine von nur zwei Heimniederlagen der Ostwestfalen im Unterhaus gegen die Kiezkicker in zehn Heimduellen.

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Auf der anderen Seite hoffte Max Kruse auf seinen allerersten Einsatz gegen seinen Ex-Klub St. Pauli. Doch Lukas Kwasniok setzt in der Anfangself zunächst wieder auf Grimaldi. Kruse stand bislang nur in den ersten beiden Spielen in der Startelf.   

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Auch die Offensive der Hamburger hatte zu Saisonbeginn noch Ladehemmungen. Doch zuletzt glänzte im Sturmzentrum Eggestein, der zu Saisonbeginn fast schon auf dem Absprung war. Doch mit zuletzt drei Toren und einer Vorlage hat er sich zunächst einmal in die Pole-Position gebracht. So bleibt dem inzwischen fitten Last-Minute-Einkauf Zoller erst einmal nur die Bank.

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Es ist das Duell der formstärksten Teams der letzten vier Spieltage. St. Pauli holte in diesem Zeitraum zwölf Punkte, der SCP nahm nach schwachem Saisonstart zehn Zähler mit.

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Der Spitzenreiter greift ins Geschehen des Spieltages ein. Nach vier - zum Teil sehr überzeugenden - Siegen in Serie ist St. Pauli in der 2. Bundesliga derzeit das Maß aller Dinge. Zuletzt gab es ein auch in der Höhe verdientes 5:1 gegen den 1. FC Nürnberg.

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Bei den Gästen musste Abwehrchef Smith kurzfristig aufgrund von Adduktorenproblemen passen, Dzwigala rückt dafür in die defensive Dreierkette.

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St. Pauli ist mit dieser Startelf angereist: Vasilj - Dzwigala, Wahl, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Ritzka - Afolayan, Eggestein, Saad.

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Der SC wechselt im Vergleich zum Braunschweig-Spiel auf zwei Positionen. Kinsombi und Bilbija übernehmen für Ansah und Klefisch.

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Paderborn beginnt wie folgt: Huth - Schuster, Müller, Hoffmeier - Obermair, Kinsombi, Hansen, Muslija - Bilbija, Grimaldi, Klaas.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli.