Philippinen - Schweiz. FIFA Frauen WM Gruppe A.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das wars von dieser Partie. In wenigen Minuten geht es weiter mit der ersten Partie der Gruppe C zwischen Spanien und Costa Rica.
Die Philippinen haben heute ordentlich aufgespielt und werden weiterhin um Achtungserfolge kämpfen, am kommenden Dienstag treffen die Filipinas auf Gastgeber Neuseeland.
Die Schweizer übernehmen damit erstmal die Führung in Gruppe A und treffen am kommenden Dienstag auf das hoch gesetze Norwegen. Das wird für die Elf von Inka Grings eine deutlich schwerere Aufgabe.
Die Schweiz machte im zweiten Durchgang weiterhin Druck und erhöhte verdient die Führung auf 2:0. Bei 17 Schüssen nach 90 Minuten war eine deutlich höhere Führung für die Grings-Elf greifbar. Bemerkenswert war, dass auch von der Bank nochmal technisch gute Spielerinnen nachkamen, welche die Führung ausbauen wollten. Der WM-Neuling Philippinen hielt defensiv gut mit, offensiv kam mit nur drei Abschlüssen im kompletten Spielverlauf zu wenig. Dennoch kann man von einem gelungenen WM-Debüt für die Filipinas sprechen.
Abpfiff. Die Schweiz gewinnt ihren WM-Auftakt mit 2:0 gegen die Philippinen.
Fast noch das 3:0 für die Schweiz. Riesen schiebt von rechts in den Strafraum. Terchoun zieht im rechten Strafraumeck ab, doch McDaniel bekommt den schwachen Flachschuss leicht zu fassen.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit im "Glashaus" von Dunedin.
Auch Mittelfeldspielerin Reuteler hat eine gute Partie absolviert und wird von Außenspielerin Terchoun ersetzt
Inka Grings kann einige Spielerinnen bereits schonen. Piubel, Torschützin zum entscheidenden 2:0 geht vom Feld und wird von der defensiveren Riesen ersetzt.
Kurz vor Abpfiff sind insbesondere die gerade eingewechselten Schweizer Spielerinnen noch motiviert die Führung zu erhöhen.
Keeperin Olivia McDaniel geht bei einem Freistoß von halbrechts in der Schweizer Hälfte als Freistoßschützin mit nach vorne. Doch ihr langer Freistoß landet direkt bei Thalmann, die Torhüterin muss das Spiel schnell machen, der Kasten ist leer. Doch Olivia McDaniel ist rechtzeitig zurück.
Den Filipinas gelingt nochmal ein Abschluss kurz vorm Schlusspfiff. Harrison erobert den Ball im Sechzehner nach einer hohen Hereingabe zurück und dribbelt fast bis zum linken Fünfer, ihr Versuch aus spitzem Winkel geht aber flach links am Tor vorbei.
Maritz kommt an der linken Seitenauslinie deutlich zu spät gegen die eben eingewechselte McDaniel und sieht dafür die Gelbe Karte.
Die Mannschaft von Inka Grings wird in der Schlussphase defensiv nochmal nachlässiger. Im nächsten Gruppenspiel gegen Norwegen werden die Eidgenossinnen deutlich mehr Konzentration bis zum Schlusspfiff benötigen.
Die anfangs bemühte Stürmerin Bolden geht vom Platz und wird von Chandler McDaniel in der Offensive ersetzt.
Die beiden eingewechselten Schweizerinnen sorgen für die nächste Torchance. Mauron zieht rechts ans Strafraumeck und setzt zu einer guten Flanke in die linke Sechzehnerhälfte an. Lehmann setzt dort zum Kopfball an, doch der Versuch aus 13 Metern wird geblockt, es gibt Eckstoß für die Nati.
Lia Wälti verlässt nach 75 guten Spielminuten den Platz, sie hat heute ihr Comeback nach einer Knöchelverletzung gefeiert. Mauron ersetzt die Arsenal-Spielerin im Mittelfeld.
Defensiv kann man der Mannschaft von Trainer Stajcic ein Kompliment machen. Nur zwei Gegentreffer gegen die klar favorisierte Schweiz ist ordentlich. Lediglich offensiv fehlt der ostasiatischen Mannschaft etwas die Durchschlagskraft.
Die Schweiz hat mit der 2:0-Führung ordentlich an Selbstvertrauen bekommen, jetzt gilt es die Partie souverän fortzuführen. Aktuell sind die Eidgenossinnen nicht mehr mit so viel Offensiv-Power unterwegs.
Auch Alen Stajcic nimmt zwei Wechsel vor. Mittelfeldspielerin Eggesvik wird durch die etwas offensivere Meryll Abrahamsen ersetzt.
Dazu geht Quezada vom Platz und wird von der erst 18-jährigen Stürmerin Flanigan ersetzt.
Es gibt den ersten Wechsel bei der Schweiz. Die Torschützin zum 1:0 geht vom Feld. Für Bachmann kommt positionsgetreu Lehmann in die Offensive.
Auch wenn 22 von 23 Akteurinnen bei den Philippinen ihre fußballerische Ausbildung im Ausland genossen haben, wird es beim WM-Auftakt nicht für einen Achtungserfolg reichen. Aktuell versuchen es die Filipinas nochmal mit hohem Anlaufen und bieten ihre letzten Reserven auf.
Die Philippinen haben stark mitgehalten, doch langsam zeigt sich der Klassenunterschied. Die Schweiz wird mit jedem Treffer mehr Selbstvertrauen bekommen, nachdem sie zuletzt vor allem in der Offensive Probleme hatten.
Toooor! Philippinen - SCHWEIZ 0:2. Die Schweizerinnen erhöhen die Führung durch Piubel. Nach einem guten Lauf von Sow über links gelingt es der Offensive, gleich mit mehreren Spielerinnen in den Sechzehner zu kommen. Die Flanke von links landet bei Crnogorcevic, doch McDaniel pariert ihren Flachschuss stark aus kurzer Distanz, Reuteler holt sich den Abpraller zwei Meter vorm Kasten, doch Long blockt. Die Kugel landet sechs Meter zentral vor dem Tor bei Piubel, die nur noch flach einschieben muss. Die Stürmerin vom FC Zürich erzielt erst ihr drittes Länderspieltor.
Nach einem Pass von Wälti in den Sechzehner setzt sich Piubel gut gegen Sawicki in der rechten Strafraumhälfte durch, die Stürmerin schiebt nochmal nach links, doch Long kann vor Bachmann in höchster Not klären.
Die Philippinen sind inzwischen mit allen Feldspielerinnen in der eigenen Hälfte aktiv, offensive Vorstöße werden so schwierig. Selbst nach Balleroberung ist die Kugel schnell wieder weg.
In der zweiten Halbzeit ist das Leder fast nur noch bei der Nati, fast 80 Prozent Ballbesitz haben die Schweizerinnen. Im Moment macht die Grings-Elf daraus wenig.
Die Außenseiter aus den Philippinen haben auch körperlich viel im ersten Durchgang investiert, was sich langsam bemerkbar macht. Die Zuspiele hinten raus werden ungenauer, das macht es der Elf von Inka Grings natürlich einfacher.
Kurze Unterbrechung. Kapitänin Lia Wälti hat am Boden liegend einen Ball an den Kopf bekommen und wirkte kurz benommen. Doch nach kurzem Check kann die Mittelfeldspielerin vom FC Arsenal weitermachen.
Auch defensiv ist die Schweiz nun deutlich abgeklärter. Bei Balleroberung kommen die Philippinerinnen kaum noch über die Mittellinie. Sofort ist eine Schweizer Gegenspielerin da und erobert die Kugel zurück.
Der Eckstoß durch Bachmann von rechts landet über Umwege bei Keeperin McDaniel. Erneute Gefahr für die Philippinen bleibt erstmal aus.
Der Druck wird größer. Reuteler bekommt ein gutes Zuspiel von Sow an die rechte Grundlinie und flankt auf Höhe des ersten Pfostens. Kapitänin Long klärt vor Crnogorcevic zum Eckball.
Erneut gelangen die Eidgenossinnen in den gegnerischen Sechzehner, Bachmann versucht an einen Pass von links kurz vorm linken Fünfer zu kommen, doch Barker klärt entschlossen ins rechte Seitenaus.
Direkt die erste heikle Situation. Bachmann wird im Strafraum von Barker zu Fall gebracht. Doch Schiedsrichterin Enyonam winkt nach Rücksprache mit dem VAR ab. Es gibt keinen zweiten Elfmeter für die Schweiz, der Kontakt mit dem Arm war nicht ausreichend genug.
Es geht in die zweite Halbzeit. Beide Mannschaften kommen ohne Wechsel aus der Kabine.
Die Schweiz hatte vom Anstoß weg mehr Ballbesitz in dieser Partie. Allerdings waren die mutigen Filipinas zumindest für kurze Zeit in Führung nach einem Abseitstreffer. Defensiv waren die Eidgenossinnen durchaus anfällig, erst in der Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit gelang es der Elf von Inka Grings, mehr Druck zu erzeugen. Die Dominanz führte auch zum Foul im Sechzehner an Sow und somit zum Führungstreffer per Elfmeter. Gelingt der Schweiz der Auftaktsieg oder kann WM-Neuling Philippinen nochmal zurückschlagen? Es bleibt spannend im zweiten Durchgang.
Ohne weitere Torgelegenheiten geht es nun in die Halbzeit. Die Schweiz führt mit 1:0.
Wie reagiert der bisher mutige Außenseiter aus den Philippinen auf diesen Rückstand? Bisher standen sie defensiv gut, der Druck in den letzten 15 Minuten war dann allerdings schon sehr groß.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit in Dunedin.
Toooor! Philippinen - SCHWEIZ 0:1. Die Eidgenossinnen gehen per Strafstoß doch noch vorm Halbzeitpfiff in Führung. PSG-Stürmerin Ramona Bachmann tritt vom Punkt an und setzt die Kugel für McDaniel unhaltbar ins linke Toreck. Das ist die inzwischen verdiente Führung für die Schweiz.
Die Entscheidung ist gefallen. Es gibt Elfmeter für die Schweiz.
Nach dem vermeintlichen Foul von Cowart an Sow gibt es den Videobeweis. Schiedsrichterin Enyonam sieht sich am Spielfeldrand die Situation selbst an. Cowart trifft die ballführende Sow leicht am linken Knöchel.
Sow bekommt den Ball im Strafraum, bleibt liegen. Wurde die Schweizerin da gefoult? Die Partie geht weiter, ein Schuss von Crnogorcevic wird geblockt. Der Ball landet im Aus.
Auch die Philippinen bekommen noch vor der Halbzeit eine Gelbe Karte in dieser sonst fairen Partie. Harrison kommt an der linken Seitenauslinie deutlich zu spät gegen Piubel. Schiedsrichterin Vincentia Enyonam aus Togo entscheidet auf Foul und gibt zusätzlich den gelben Karton für die Filipina.
Fast das 1:0! Piubel wird gut auf dem rechten Flügel freigespielt und zieht bis zum Strafraum. Ihre Flanke von rechts landet genau auf dem Fuß von Crnogorcevic. Die 32-jährige Stürmerin setzt das Leder aus sechs Metern unglücklich über den Kasten. Das war bisher die beste Chance der Partie.
Schon im letzten Testspiel gegen Marokko blieb die Schweiz torlos, es fehlt aktuell noch so bisschen der Torriecher. Auch das Tempo wird trotz viel Ballbesitz immer wieder verschleppt. Inka Grings kann mit dem ersten Durchgang nicht zufrieden sein.
Nächste Gelegenheit für die Schweiz. Sow schlägt von rechts eine Flanke, Long klärt unsauber in den Rückraum, Piubel kann aus gut 18 Metern abziehen, das Leder dreht sich gut einen halben Meter rechts am Tor vorbei.
Die nächste Topchance für die Schweiz. Bachmann bekommt ein gutes Zuspiel an die linke Strafraumkante, sie geht ins Dribbling, stößt bis zur Grundlinie durch und flankt auf Höhe des zweiten Pfostens. Dort kommt Piubel nur mit Mühe an den Ball und kann das Leder aus kurzer Distanz nur zur Keeperin der Filipinas schieben.
Wenn man bedenkt, dass die Philippinen heute ihr WM-Debüt feiern, schlagen sie sich sehr gut. Defensiv gut eingestellt und auch offensiv agieren die Spielerinnen vom südostasiatischen Inselstaat mutig.
Erneut kommen die Schweizerinnen über die erfahrene Crnogorcevic. Die Stürmerin vom FC Barcelona bringt die Kugel in den Sechzehner zu Reuteler, die aus spitzem Winkel mit einem Flachschuss an McDaniel scheitert.
Crnogorcevic fordert den Ball mal an der linken Seite und bekommt ihn, doch ihre scharfe Flanke von links wird von Long gut geklärt.
Fast 70 Prozent Ballbesitz haben die favorisierten Schweizerinnen, es fehlt allerdings weiterhin die Torgefahr und eine Tempoverschärfung bei den Offensivaktionen. Bisher gibt es viele Pässe im Mittelfeld zu sehen. Die Filipinas machen das gegen den Ball sehr gut.
Mit Wut im Bauch versucht die Schweiz direkt selbst in Führung zu gehen, doch Sow dribbelt sich an der rechten Strafraumkante fest. Die Mannschaft von Inka Grings tut sich weiterhin schwer gegen den 46. der FIFA-Weltrangliste.
Der Ball ist im Tor. Allerdings im Schweizer Kasten von Thalmann. Was für eine Überraschung. Doch das Tor wird zurückgenommen, Stürmerin Guillou war ganz knapp im Abseits. Glück für die Eidgenossinnen.
Schöner langer Pass in die Spitze von Wälti. Reuteler schnappt sich kurz vor der Sechzehnerkante den Ball und hat nur noch Keeperin McDaniel vor sich, doch der Lupfer missglückt. Die Torhüterin schnappt sich den Ball.
Kurz flammt mal eine Chance für die Schweiz auf. Bei einer Flanke von links ist ordentlich Chaos im Strafraum der Philippinen, allerdings setzt sich Aigbogun unfair gegen Kapitänin Long durch. Es gibt Freistoß für die Philippinen nach einem Offensivfoul der mit vorgerückten Schweizer Verteidigerin.
Es gibt Freistoß für die Philippinen im rechten Halbfeld, allerdings findet Beard mit der Hereingabe keine Abnehmerin, die Schweiz ist wieder im Ballbesitz.
Der Außenseiter lässt nicht nach, Barker erobert dank hohem Pressing erneut den Ball im rechten Halbfeld und wird dann von Bachmann unfair am Trikot zu Boden gezerrt. Für dieses taktische Foul sieht die PSG-Stürmerin die Gelbe Karte.
Stattdessen gibt es die nächste Halbchance für die mutigen Philippinerinnen. Beard schlägt eine Flanke aus dem linken Halbfeld in Richtung Bolden, doch die Eidgenossinnen können durch Wälti an der Strafraumkante klären.
Die südostasiatische Mannschaft von Trainer Stajcic steht bisher defensiv gut, die Schweiz tut sich im Ballbesitz schwer mal Tempo aufzunehmen und Räume zu nutzen.
Der Eckstoß von links durch Bachmann landet bei keiner Mitspielerin, die Defensive der Philippinen kann in den Rückraum klären, dort ist allerdings Reuteler und zieht aus 25 Metern halbrechts ab. Die Mittelfeldspielerin von Eintracht Frankfurt verzieht und setzt das Leder weit über den Kasten.
Die Schweizerinnen versuchen erstmals offensiv zu agieren, haben lange den Ball. Reuteler dribbelt sich an die linke Grundlinie durch und holt den ersten Eckball der Partie heraus.
Die Philippinen bekommen einen Freistoß im linken Halbfeld zugesprochen. Nach der Freistoßflanke von links kommt Cowart zum Kopfball an der Sechzehnerkante, da sieht die Schweizer Abwehr nicht gut aus. Allerdings geht der Kopfball unplatziert einige Meter links am Kasten vorbei.
Anstoß in Dunedin. Die WM-Debütanten aus den Philippinen beginnen!
Die Partie im neuseeländischen Dunedin Stadium steht vor dem Anpfiff, gleich werden die Hymnen eingespielt, beide Teams sind bereit. Schiedsrichterin der Partie ist Vincentia Amedome aus Togo, sie gibt heute ihr WM-Debüt und ist seit acht Jahren auf der FIFA-Liste für internationale Partien.
Für mehr Erfolg sorgen soll die deutsche Trainerin Inka Grings, die erst im Januar zur Schweizer Frauennationalmannschaft gewechselt ist. Die Bilanz ist ausbaufähig, bisher hat das Team unter Leitung von Grings kein Testspiel gewinnen können (fünf Remis, eine Niederlage).
Die jetzige WM-Teilnahme der Schweizerinnen war erst möglich durch das 2:1-Siegtor von Fabienne Humm in der 121. Spielminute im Play-Off gegen Wales. Vor allem nach dem desaströsen EM-Vorrunden-Aus 2022 wird bei der Weltmeisterschaft nun mehr von den Eidgenossinnen erwartet.
Auch die Schweizerinnen sind keine erfahrenen WM-Teilnehmerinnen, immerhin ist es nach 2015 erst die zweite WM-Teilnahme. Damals endete das Abenteuer im Achtelfinale gegen den damaligen Gastgeber Kanada.
Mit nur durchschnittlich 25 Jahren ist das Team von Alen Stajcic zugleich die jüngste Mannschaft der WM. Es bleibt abzuwarten, ob die Philippinen sportlich mithalten können, ein inoffizielles Training-Match vor wenigen Tagen gegen Titelfavorit Schweden ging 1:5 verloren.
Die WM-Neulinge von den Philippinen haben sich letztes Jahr qualifiziert, da sie beim Asiencup bis ins Halbfinale gekommen sind. Das war für den südostasiatischen Inselstaat ohnehin schon ein kometenhafter Aufstieg in die Welt des Frauenfußballs.
Die deutsche Trainerin der Eidgenossinnen Inka Grings nimmt im Vergleich zum letzten Testspiel (0:0 gegen WM-Teilnehmer Marokko) folgende zwei Änderungen vor: Kapitänin Lia Wälti ist zurück in der Startelf und läuft für Nadine Riesen (Bank) im Mittelfeld auf, dazu rückt Maritz für Lehmann in die Startelf.
Die Schweiz beginnt mit dieser Formation: Thalmann - Aigbogun, Bühler, Stierli, Maritz - Reuteler, Wälti, Sow - Bachmann - Piubel, Crnogorcevic.
Der australische Coach Alen Stajcic verändert seine Elf im Vergleich zum letzten Pflichtspiel (2:1 im Mai bei den SEA-Games gegen Vietnam) auf drei Positionen: Debütantin Beard rückt für Bonta (Bank) ins Mittelfeldzentrum. Neu in der Offensive sind Cowart und Guillou für Flanigan (Bank) und Madarang (nicht im WM-Kader).
Philippinen spielt mit folgender Elf: McDaniel - Barker, Long, Sawicki, Harrison - Eggesvik, Beard - Quezada, Cowart, Guillou - Bolden.
Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen den Philippinen und der Schweiz.
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