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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Paris Saint-Germain - FC Metz. Frankreich, Ligue 1.

Paris Saint-Germain 3

  • Vintinha ()
  • K Mbappe (, )

FC Metz 1

  • M Udol ()

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle und mit der Ligue 1 für das Jahr 2023. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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Auch auf den anderen Plätzen lief es für Metz nicht optimal, der Aufsteiger rutscht ab auf den mit Lyon geteilten Rang 14. PSG hält seinen Fünfpunktevorsprung auf Nizza an der Tabellenspitze. Im neuen Jahr spielt PSG erstmals am 5. Januar im französischen Supercup gegen Toulouse. Metz ist am 7. Januar im französischen Pokal gegen Ligakonkurrent Clermont Foot wieder gefordert. 

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Paris gewinnt ein vor allem im zweiten Durchgang launiges und unterhaltsames Duell mit Metz verdient, weil der betondichte Abwehrriegel des Gegners früh im ersten Durchgang geknackt wurde und Mbappe dann an seinem 25. Geburtstag noch zwei Mal nachlegte. Weil Metz aber überraschend zum Anschlusstreffer kam und auch darüber hinaus einen achtbaren Auftritt hinlegte, sieht das alles eindeutiger aus, als es eigentlich war. Trotzdem steht nicht zur Debatte, dass der Sieg für PSG verdient ist.

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Dann ist Schluss! 

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Kein Mbappe, aber Ramos hat noch einen auf dem Fuß. Stark vorbereitet von Vitinha, der sich von rechts kommend in den Strafraum tankt und dann den Ball zentral zum Joker weiterspitzelt. Ramos trifft den Ball aber nicht richtig und verfehlt das Tor um einen halben Meter. 

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Haben die Mbappes also noch einen im Köcher? Wäre doch ein außergewöhnlicher Jahresabschluss, wenn Ethan und Kylian jetzt noch einen raushauen würden. Viel Zeit bleibt aber nicht, die fünfminütige Extrazeit ist gleich schon rum. 

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Wirklich spannend wird es aber nur mit dem dritten Wechsel: Kylians 16-jähriger Bruder Ethan Mbappe betritt das Feld. Das macht den Geburtstag des Superstars doch nochmal besonders rund. Ugarte verlässt dafür das Feld. 

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Ramos kommt für den guten Lee. 

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PSG-Coach Enrique wechselt sogar nochmal dreifach. Soler kommt für Barcola. 

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Die letzten Minuten werden mit Austrudeln und Spielerwechseln verbracht. Für Metz kommt Jallow für Jean-Jacques aufs Feld. 

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Im Prinzip war das der erste richtig dicke Schnitzer in der Hintermannschaft des FC Metz. Damit verbaut sich der Außenseiter die spannende Schlussphase selbst, was er irgendwie nicht verdient hat nach dieser couragierten und widerspenstigen Leistung bis hierhin. 

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Tooor! PARIS ST.-GERMAIN - FC Metz 3:1. Das dürfte es dann aber jetzt sein. Und wie die Entscheidung fällt, das tut aus Metz-Sicht sehr weh. Mbappe fängt nämlich einen verunglückten Rückpass von N'Duquidi ab, umkurvt Oukidja und schiebt mühelos ins leere Tor ein. 

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Was heißt hier gleich. Dauert keine Minute. Ballgewinn Lee, der sich dann mit toller Körper- und Ballbeherrschung das Gegenpressing des Gegners aushebelt und über Vitinha den Gegenangriff einleitet. Barcola ist noch eine Station auf dem Weg zu Mbappe halblinks, der geht ins Dribbling, sein Abschluss wird abgefälscht, kullert aber vor die Füße von Lee, der den ganzen Weg mitgesprintet ist. Genau so wie Camara, der im letzten Moment den Fuß reinhält. Tolle Aktion von allen Beteiligten. 

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Aber Metz spielt sich tatsächlich in der gegnerischen Hälfte fest. Um gleich per Konter überrannt zu werden? 

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Marquinhos ist aber zur Stelle und köpft den flach getretenen Ball am ersten Pfosten aus dem Sechzehner. 

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Gebannt erwarten wir den fünften Eckball für Metz. Das häuft sich jetzt. 

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Viertelstunde noch, Metz ist echt noch der Punktgewinn zuzutrauen. Die zweite Halbzeit macht ziemlich Laune. Die Rolle des sympathischen Außenseiters mit den begrenzten Mitteln, aber dem Herz am richtigen Fleck steht dem Aufsteiger. Zumal das Spiel außerordentlich fair und respektvoll abläuft.  

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Tooor! Paris St.-Germain - FC METZ 2:1. PSG ist verwundbar. Und wir haben wieder ein enges Match. Ecke Camara von links. Udol schmeißt sich rein, hält den Kopf hin. Und verlängert die Kugel mit viel Glück und verschlossenen Augen, aber unerreichbar für Donnarumma ins lange Eck. 

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Vorlage Lamine Camara

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Außerdem wird Sabaly ausgewechselt, für ihn spielt jetzt Sane. 

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Bevor der zweite Eckball in kurzer Folge für Metz ausgeführt wird, wechseln die Gäste doppelt: Asoro geht runter, Elisor kommt ins Spiel. 

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Ganz gute Chance für Van Den Kerkhof, Metz' mit Abstand auffälligsten Spieler. Die ganze Aktion hat er schon mit seinem nächsten kraftvollen Dribbling eingeleitet, Danilo stand seinem Querpass aber abermals im Weg. Die folgende Ecke ist erst harmlos, landet dann nochmal bei Van Den Kerkhof. Und diesmal hebt er den Ball frech direkt aufs Tor. Donnarumma streckt sich und lenkt die Kugel übers Tor. 

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Asensio kommt für Kolo Muani, der nicht so wirklich glücklich aussieht. Er wartet nach wie vor auf das aus persönlicher Sicht richtig dicke Ding für sein neues Team. 

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Erster Wechsel jetzt auch bei PSG: Hernandez kommt für Skriniar. 

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Mbappe in Torschusslaune. Das müsste jetzt der dritte Abschluss in Folge von ihm gewesen sein, wieder aus gut 20 Metern. Diesmal wieder etwas zu hoch gezielt. 

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Erster Wechsel der Partie: Camara kommt für Maiga. 

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Tooor! PARIS ST.-GERMAIN - FC Metz 2:0. Und dann beschenkt er sich doch. Und wie. Mbappe legt mit dem Traumtor nach. Über Kolo Muani, Vitinha und Zaire-Emery landet der Ball beim Superstar, das ist aber alles unerheblich. Denn entscheidend ist letztlich, wie Mbappe den Ball aus 20 Metern halblinker Position mit der Innenseite unhaltbar unter die Latte legt. Einfach schön. 

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Vorlage Vítor Machado Ferreira

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Nochmal Mbappe, diesmal aus der Ferne mit dem Vollspann. Deutlich zu hoch angesetzt. Ob er es an seinem 25. Geburtstag vielleicht erzwingen will? Nein. Will er immer, Geburtstag hin oder her. 

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Mal eine schöne Tempoaktion von Mbappe, diese Situation ermöglichte sich dem Superstar bislang selten. Meistens muss er aus dem Stand agieren. Jetzt lässt er drei Mann stehen auf dem Weg in den Sechzehner. Dort angekommen, ist der vierte aber einer zu viel. 

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Irre, viel deckungsgleicher kann eine Bewegung nicht sein: Lee mit der haargenau selben Szene wie beim 1:0. Diesmal rennt Kolo Muani in die gute Flanke, er lenkt seinen Kopfball aber nur aufs Tordach. 

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Hui, kaum in Rückstand, wird Metz aufmüpfig. In Person von Jean-Jacques mit einem frechen Dribbling auf der linken Seite und der Flanke, PSG klärt, aber vor den Fuß von Traore, doch auch der wird abgeblockt. Den zweiten Ball gewinnt aber Herelle, der zum Dribbling ansetzt und aus 20 Metern schießt. Gut zwei Meter drüber. 

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Erster Torschuss jetzt auch für Mbappe, der sich 16 Meter vor dem gegnerischen Tor blitzschnell um die eigene Achse dreht, seinen Drehschuss aber nur in die Arme von Oukidja setzt. 

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45 Minuten lang spielt sich PSG einen Wolf. Dann fällt das Tor nach dem simplen Grundschema: Flanke, Fuß rein, Tor. 

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Tooor! PARIS ST.-GERMAIN - FC Metz 1:0. So täuscht man sich. Aber eine grundlegende Änderung ist das nicht, PSG knackt einfach nur erstmals den Riegel. Lee mit einem schönen Wackler gegen Udol und der präzisen Flanke vom rechten Strafraumeck ins Zentrum. Drei PSG-Stürmer laufen ein. Der letzte in der Reihe, Vitinha, schiebt aus sechs Metern zentraler Position mit dem ersten Kontakt ein. 

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Vorlage Kang-In Lee

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Es sollte jetzt nicht erwartet werden, dass sich das Spiel und der Spielverlauf grundlegend ändern. 

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Ohne personelle Umgestaltung beginnt der zweite Durchgang. 

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Vorweihnachtliche Geduldsprobe für PSG, das gegen ein mit sechs Spielern in der letzten Linie verteidigendes Metz weder Lücken noch Freiräume findet. Da hilft bislang selbst die individuelle Klasse nicht, der letzte Pass schlägt meistens fehl. Und so hatte aberwitzigerweise trotz gefühlten Minuswerten im Ballbesitz ausgerechnet Metz die beste Torchance des Spiels, als Danilo einen fast verunglückten Kopfball an den eigenen Pfosten setzte. 

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Auch keine Torchance mehr für PSG. Es geht torlos in die Kabinen. 

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Ecken für Metz wollten wir notieren. Ist hiermit geschehen. Mehr gibt es aber nicht damit zu tun. 

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Aber da ist ja auch noch Van Den Kerkhof. Der tankt sich auf Paris' linker Abwehrseite an Kolo Muani vorbei, was hat der denn da verloren? Den Zweikampf auf jeden Fall, Van Den Kerkhof kommt zum hoppelnden Querpass, den Skriniar am langen Pfosten auf Nummer sicher zur Ecke klärt. 

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PSG bleibt aber geduldig, daran ändert auch ein etwas genervt dreinblickender Zaire-Emery nichts, dem ein Schubser abgepfiffen wird. Das legt sich wieder. Und wenn das entscheidende Tor eben erst in der 90.+x fällt, dann ist es so. Aber fallen sollte es irgendwann schon. 

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Zehn Minuten nur noch in diesem flüssig daherlaufenden Spiel. Das ist bislang nichts für den Jahresrückblick. Es macht alles in allem aber durchaus Spaß, dem Kaninchen vor der Schlange zuzusehen. Vor allem, wie sich die Metz-Spieler regelmäßig in Scharen um Mbappe herum postieren, sobald der in Ballnähe erscheint, hat einen seltenen Unterhaltungswert.  

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Viel Mut bei Jean-Jacques, der sich aus 35 Metern den Fernschuss zutraut und den deutlich übers Tor schießt. So kann man es positiv formulieren. In Wahrheit hat Jean-Jacques da aber auch zwei besser postierte Mitspieler neben sich außen vor gelassen. Das kann man besser ausspielen. 

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Mbappe schaut sich das ganz genau an. Lee steht zum Spaß auch noch daneben. Dann schießt Mbappe in die Mauer. 

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Erste Gelbe Karte des Spiels: Herelle kommt gegen Kolo Muani zu spät und trifft mit seiner Scherengrätsche nur des Gegners Schienbein. Den Freistoß aus 20 Metern und leicht nach links versetzter Position gibts obendrauf. 

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Auch Mbappe findet kein Durchkommen durchs Abwehrdickicht, bleibt rechts an der Grundlinie ohne Tempo hängen. Und Vitinhas feiner Flugball in den Lauf zu Mbappe wenig später gerät auch einen Hauch zu lang. Aber da fehlt immer wieder nicht viel. Wenn PSG geduldig bleibt, müsste das eigentlich irgendwann mal gutgehen. 

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Bei PSG fehlt noch der letzte Punch. Wie jetzt bei Barcola, der sich auf dem rechten Flügel mit einer blitzartigen Bewegung an Sabaly vorbeistiehlt. Er will dann Mbappe im Sechzehner einsetzen, findet ihn aber nicht. 

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Metz reichen damit 22,5 Prozent Ballbesitz und 80 zu 300 Pässe, um die beste Torchance des Spiels zu verzeichnen. Das muss man auch erstmal leisten. 

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Van Den Kerkhof nimmt die Beine in die Hand und sprintet bei einer Umschaltaktion mit langen Schritten den verwaisten linken Flügel entlang. Marquinhos fehlt da, weil das Gegenpressing fehlschlug. Und das ist ein richtig guter Lauf, Van Den Kerkhof tankt sich bis zur Grundlinie. Seine Hereingabe kann Danilo am ersten Pfosten aber mit dem Kopf klären. Und erst mit der TV-Wiederholung wird deutlich: Den hat Danilo an den eigenen Pfosten geköpft! Skurrile Szene und viel Glück für PSG! 

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Das Spiel verflacht und findet hauptsächlich rund um den Mittelkreis statt. Und das muss man Metz zugutehalten. Die Gäste haben mit ihrem destruktiven Spiel viel Fahrt aus dem Pariser Anfangsschwung genommen. Je langweiliger das Geschehen, desto besser für den Aufsteiger. 

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Hoher Ballgewinn von Vitinha und Barcola in gemeinsamer Arbeit links am Strafraumrand, Barcola übernimmt dann, traut sich den Abschluss aus spitzem Winkel aber nicht zu und spielt lieber quer. Kolo Muani rennt an dem Querpass aber vorbei. 

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Ein Eckball für Metz, das schreiben wir mal in Großbuchstaben auf die Seite der außergewöhnlichen Vorkommnisse. Versandet ohne Torschuss. 

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Und lange wird das aus Metz-Sicht nicht mehr gutgehen. Guter Ball von Lee in die Tiefe zu Mbappe, der geht links im Strafraum an Oukidja vorbei, wird getroffen, vielleicht aber auch nicht, fällt aber auf jeden Fall. Startete aber aus dem Abseits, eine Elfmeterdiskussion erübrigt sich dadurch. 

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Maiga mit dem Foul 40 Meter vor dem Tor gegen den flinken Zaire-Emery, doch während die TV-Regie noch mit der Wiederholung beschäftigt ist, lässt PSG den Ball schon wieder rollen und laufen. Der Tabellenführer hat es eilig. 

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So dauert es neun Minuten lang, bis es erstmals im Strafraum des FC Metz brennt. Herelle schmeißt sich wie Kolo Muani in eine krumme Flanke vom linken Strafraumeck von Barcola rein, der Ball liegt frei, beinahe kommt Mbappe ran, auch Vitinha versucht sich. Metz bekommt das aber mit ein bisschen Glück und Geschick und geteilten Kräften irgendwie verteidigt und geblockt. 

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Vergesst das mit dem 4-5-1-System. Es dauert ein bisschen, weil man es nicht für wahrhaben will, aber das ist eine handfeste Sechserkette, die Metz hier bei gegnerischem Ballbesitz spielt. Und da der Gegner zu 80 Prozent der Zeit den Ball hat, ist es fast durchgängig eine Sechserkette. 

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Auf hohes Anlaufen verzichtet Metz ebenso wie an der aktiven Spielteilnahme. Bis 40 Meter vor dem gegnerischen Tor kann sich Paris in aller Ruhe den Ball hin- und herschieben. Alles ziemlich einseitig zu diesem Zeitpunkt. 

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Metz durfte den Anstoß ausführen. Es war gefühlt der einzige Ballkontakt der Mannen in Gelb in den ersten drei Minuten. In denen massiert stattdessen PSGs Passmaschinerie die geballten Abwehrketten des Außenseiters. 4-5-1-System könnte man das nennen beim FC Metz. 

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Anpfiff von Referee Buquet! 

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Champions League ist aber erst im Februar/März 2024 wieder, heute ist Metz. Der Aufsteiger kommt als Vierzehnter in den Prinzenpark, befindet sich aber im Abwärtstrend: Die letzten drei Spiele gingen allesamt ohne eigenen Torerfolg verloren. Je nachdem, wie das auf den anderen Plätzen ausgeht, droht heute das Abrutschen auf den Relegationsrang, was die Weihnachtsstimmung doch einigermaßen verhageln würde.

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National also alles im Lot bei PSG, international war das dagegen bislang eher wackelig. Mit nur zwei Siegen zog Paris ins Achtelfinale ein, trifft dort auf das starke Real Sociedad, das überraschend als Gruppensieger in die K.o.-Runde einzog, das hat Stolperpotential. Und zeigt mal wieder, wie fragil dieses PSG-Konstrukt Jahr für Jahr ist.

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Acht Ligasiege in Folge, dann kam Lille OSC. Oder besser, dann kam Lille-Stürmer David und traf tief in der Nachspielzeit zum 1:1-Ausgleich gegen Paris und beendete damit die Siegesserie des französischen Meisters. Trotzdem führt PSG die Tabelle recht souverän an, fünf Punkte liegen zwischen dem Tabellenführer und Nizza auf Rang 2.

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Vorweihnachtlicher Festtag in Frankreich: Am Mittwoch vor Heiligabend beschert die Ligue 1 ihren Fans einen pickepackevollen Spieltag und lässt neun Mal um 21 Uhr im ganzen Land verteilt anstoßen, das erlebt man mitten in der Saison in den Top-Ligen ja kaum bis gar nicht mehr. Die Verfolger Nizza und Monaco sind gegen Lens und Toulouse gefordert. Und PSG will im letzten Spiel des Jahres die Tabellenführung gegen Metz verteidigen.

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Das letzte Spiel vom FC Metz war das 0:1 gegen Montpellier. Da spielte Trainer Bölöni noch mit Colin, Jallow, Camara, Elisor und Diallo. Heute erhält das Fünferpack mit Maiga, N'Duquidi, N'Doram, Elisor und Diallo den Vorzug. 

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Das ist die Aufstellung von Metz: Oukidja - Maiga, Traore, Herelle, Udol - N'Duquidi, Jean-Jacques, N'Doram - Van Den Kerkhof, Sabaly, Asoro. 

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Drei Wechsel von PSG-Trainer Enrique im Vergleich zum 1:1 gegen Lille am Sonntagabend: Donnarumma kehrt für Tenas nach seiner Rotsperre ins Tor zurück. Skriniar verteidigt für Hernandez. Und Kolo Muani stürmt für Dembele. 

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So spielt PSG: Donnarumma - Skriniar, Marquinhos, Danilo - Vitinha, Ugarte - Zaire-Emery, Barcola, Lee - Kolo Muani, Mbappe. 

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Herzlich willkommen in der Ligue 1 zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Paris St.-Germain und dem FC Metz.