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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - SC Freiburg. Bundesliga.

RB Leipzig 3

  • X Simons ()
  • L Openda ( 11m)
  • C Baumgartner ()

SC Freiburg 1

  • M Rohl ()

Live-Kommentar

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Und damit verabschieden wir uns für heute und bedanken uns für Ihr Interesse. Eine schöne Woche noch und bis bald.

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Die Länderspielpause unterbricht die Bundesliga für eine Woche, diesmal aber auch das letzte Mal im Jahr 2023. Danach geht es für beide Seiten weiter. RB spielt beim VfL Wolfsburg, währen Freiburg sich auf die Reise zum SV Darmstadt machen muss. Beide Spiele gibt es natürlich auch im Liveticker.

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Mit diesem Dreier springt Leipzig auf den vierten Platz, Freiburg verharrt im grauen Mittelfeld der Liga, muss sich aber Stand jetzt wirklich keine Sorgen um einen Abstieg machen.

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Ein ordentlicher Auftritt in der Fremde wird nicht belohnt. Der SC Freiburg hatte sich nach schwachem Start in die Partie immer mehr hereingekämpft und hatte teilweise sogar die besseren Möglichkeiten, sogar in Führung zu gehen. Bei Leipzig lief es teilweise nicht wie geplant, das eigene Spiel war gefüllt mit Fehlern und Unkonzentriertheiten. Und dann kam ihnen ausgerechnet Vincenzo Grifo zur Hilfe, der ein Foulspiel im Strafraum an Baumgartner beging. Besagter Österreicher holte nicht nur den Elfmeter zum 2:1 heraus, sondern machte nur Augenblicke später das 3:1 - zu viel für den SCF am heutigen Abend.

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Schlusspfiff in der Red Bull Arena. Mit 3:1 gewinnt RB gegen den SC Freiburg.

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Nochmal ein schöner Ball von Klostermann für Openda, der den Ball erst schlecht annimmt, im zweiten Anlauf dann doch noch die Schusschance bekommt. Doch sein Schuss aus der Drehung geht klar über das Tor.

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Fünf Minuten werden auch in Durchgang zwei nachgespielt.

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Die Partie ist gelaufen. Freiburg kann nicht mehr, Leipzig muss nicht mehr.

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Und auch für Lucas Höler ist Schluss. Junior Adamu darf ein paar Augenblicke spielen.

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Kenneth Schmidt kommt für Gulde noch in die Partie.

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Für Torschütze Simons ist Feierabend. Er wird unter Applaus verabschiedet. Für ihn übernimmt Christopher Lenz.

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Gefühlt hat Leipzig damit dem SCF die Zähne gezogen, denn eine Antwort bleibt bislang aus. Freiburg scheint sich wohl geschlagen zu geben.

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Toooor! RB LEIPZIG - SC Freiburg 3:1. So schnell kann es gehen. Langer und weiter SCF-Einwurf, der von Leipzig über Umwege aus dem Strafraum gebracht wird und dann wird überfallartig gekontert. Simons treibt den Ball an, schickt Baumgartner kurz vor dem Strafraum in den Lauf. Dessen trockener Abschluss aus zwölf Metern ist für Atubolu nicht mehr haltbar, weil auch noch leicht ins rechte Eck abgefälscht.

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Vorlage Xavier Quentin Shay Simons

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Zudem kommt Gregoritsch für Pechvogel Grifo in die Partie.

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Nach dem Gegentreffer wechselt Streich zweimal. Ritsu Doan ersetzt Merlin Röhl.

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Toooor! RB LEIPZIG - SC Freiburg 2:1. Openda nimmt sich den Ball, läuft an und zielt ins rechte Eck. Atubolu ist früh in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. RB führt dank des Foulspiels von Grifo nun wieder.

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Ittrich schaut sich die Szene kurz an und gibt Elfmeter für RB.

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Grifo trifft Baumgartner bei einem Duell im Strafraum unabsichtlich am Standbein und spielt erst danach den Ball. Ittrich sieht die Situation nicht, wird aber kurze Zeit später zum Videobildschirm gebeten. Pascal Müller hat im Kölner Keller das vermeintliche Foulspiel erkannt. 

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Interessanterweise hat Freiburg, das nicht mal 72 Stunden Pause hatte, noch kein einziges Mal gewechselt. Konditionell scheint der SCF definitiv auf der Höhe zu sein. 

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Kampl treibt den Angriff an und legt am Strafraum zu Henrichs ab, der schießen könnte, den Haken nach innen aber wählt. Das riecht Gulde und nimmt ihm im wichtigen Moment vor dem Torschuss den Ball ab.

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Unnötiges Foul von Lienhart an Openda. Freistoß vom linken Strafraumrand.

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Eine kleine Randnotiz. Über 41.000 Zuschauer sollen heute das Spiel im Stadion sich anschauen. Dabei sind weitaus mehr Plätze im Stadion leer. Viele Dauerkarteninhaber scheinen wohl zuhause geblieben zu sein. So ganz kann das nicht stimmen.

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Für Haidara ist kurz danach auch Feierabend. Kevin Kampl ersetzt ihn positionsgetreu im zentralen Mittelfeld.

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Simons steckt auf Openda durch, der sich aber weit abdrängen lässt und aus spitzem Winkel keinen vernünftigen Torschuss mehr kreiert bekommt, nachdem sein erster Versuch von Ginter abgeblockt wird.

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Openda und Höfler haben sich etwas zu sagen, Openda will dem Freiburger dabei ziemlich nahe kommen und holt sich dafür auch Gelb ab.

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Und Baumgartner darf sich ebenfalls versuchen, Emil Forsberg geht für ihn raus.

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Yussuf Poulsen kommt für den heute schwachen Sesko.

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Dreifachwechsel bei Leipzig. Henrichs ersetzt Simakan auf rechts.

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Haidara sieht für sein Foulspiel gegen Ginter Gelb.

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Etwas schwer nachzuvollziehende Szene. Haidara und Ginter geraten im Mittelfeld aneinander, beide liegen verletzt auf dem Boden. Schiedsrichter Ittrich lässt Ginter behandeln, während er bei Haidara anzeigt, dass er doch bitte aufstehen soll. Das bringt Simakan auf die Palme, der dem Schiedsrichter ein paar Takte mitgibt, bis er dann doch die Ärzte von RB auf den Rasen lässt.

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Die Fans im Stadion werden auch so langsam ungemütlich, erste Pfiffe machen die Runde. Kann Freiburg diese Verunsicherung auf Seiten der Bullen ausnutzen?

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Der Bruch im Spiel der Hausherren ist gerade nicht ganz nachzuvollziehen. Wenig geht bei RB zusammen, vor allem nehmen die Fehlpässe enorm zu. Freiburg geht früher drauf und setzt beispielsweise damit David Raum unter Druck, der einen schwachen Ball in Richtung von Blaswich zurückspielt, den der Keeper niemals erreichen kann. Ecke Freiburg.

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Leipzig lässt sich mal wieder überrumpeln, doch erneut ist das Glück nicht auf Seiten der Gäste. Weißhaupt wird von Grifo über links stark geschickt und legt die Kugel perfekt getimed auf Höler in die Mitte ab, der Stürmer grätscht sie über die Linie, doch Weißhaupt stand zuvor beim Pass im Abseits, auch dieses Tor zählt damit nicht.

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Im Übrigen sitzt auf der Leipziger Bank nicht Peter Gulasci, sondern Leopold Zingerle. Der Ungar soll sich Angaben zufolge beim Aufwärmen verletzt haben, weshalb Zingerle Ersatzkeeper heute ist.

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Erneuter Schnellstart von RB, Openda wird tief geschickt, schließt aus spitzem Winkel aber ziemlich unplatziert ab. Keine Gefahr für das Freiburger Gehäuse.

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Weiter gehts in Leipzig - ohne personelle Wechsel auf beiden Seiten.

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Aus Leipzigs Sicht ein ziemlich unnötiger Halbzeitstand, da RB in der ersten Halbzeit vieles richtig machte, in den ersten 20 Minuten absolut dominant war und trotzdem nur ein Tor durch Xavi Simons erzielen konnte. Freiburg steigerte sich im Laufe der ersten rund 50 Minuten immer mehr und kam am Ende über eine Einzelaktion von Merlin Röhl zum doch etwas schmeichelhaften Ausgleich. Wie geht das Rose-Team mit dem Rückschlag zur Unzeit um? Finden wir es heraus, wenn die zweite Hälfte läuft.

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Nach dem Treffer pfeift Patrick Ittrich zur Halbzeit. Es steht 1:1 zwischen Leipzig und Freiburg.

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Tooor! RB Leipzig - SC FREIBURG 1:1. Das gibt es doch nicht, aus dem Nichts der Ausgleich. Ginter mit einem starken Tackling im Mittelfeld und so mit der Vorlage für Röhl, der sich den Ball schnappt und vom Mittelkreis über die linke Angriffsseite in hohem Tempo losläuft. Kein Spieler kann ihn aufhalten, Klostermann stellt sich beim Versuch, ihn zu stoppen, ziemlich schlecht an, sodass der Youngster mit einem Haken plötzlich eine gute Schussposition hat und ins linke Eck souverän verwandelt. Simakans Grätsche kommt zu spät, Blaswich hat keine Chance. 

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Vorlage Matthias Lukas Ginter

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Durch die Höfler-Verletzung legt Patrick Ittrich noch ein paar Minuten drauf.

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Höfler hat sich im Mittelfeld nach einem Zusammenprall mit Sildillia verletzt und muss sich behandeln lassen. Er scheint sich wohl eine Verletzung im Gesicht zugezogen zu haben, kann aber zwei Minuten später weitermachen.

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Schlager bekommt bei einer Kopfballverlängerung von Höler den Ball an den Arm und verhindert damit einen Torschuss. Hier greift der VAR aber nicht ein, etwas Glück für RB.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Konter der Hausherren, doch Simons' Ball in Richtung Openda ist gar nichts und kullert ins Seitenaus. Die Bullen sind nicht mehr so wach, konzentriert und energisch wie in den ersten 20 bis 25 Minuten.

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Sildillia-Flanke von rechts, die Blaswich aufnimmt, dabei auch noch mit Klostermann aneinanderrasselt. Beiden geht es gut, es gibt keine Verletzung zu beklagen.

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Freiburg traut sich von Minute zu Minute mehr und ist nun deutlich besser im Spiel. Allerdings hat RB weiterhin (noch) alles im Griff.

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Plötzlich liegt der Ball im Kasten von Leipzig, doch das Tor zählt nicht. Eggestein prüft Blaswich mit einem Schuss aus 20 Metern, den der Keeper nur nach vorne abprallen lassen kann. Dort steht Sildillia perfekt und drückt ihn per Abstauber über die Linie, stand dabei aber auch deutlich im Abseits. Aber so könnte es aus Sicht des SCF gehen. Schneller Aufbau über die linke Seite, mit Verlagerung in die Mitte.

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Grifo sendet einen Freistoß gefährlich in Richtung Tor, Ginter wird dabei von Lukeba gehalten, fällt zu Boden. Blaswich faustet gleichzeitig die Kugel mit beiden Händen aus dem Strafraum heraus und bereinigt damit die Gefahr.

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Wir warten weiterhin auf einen wirklichen Angriff der Breisgauer. Leipzig spielt in der aktuellen Phase nun etwas temperierter, presst nicht über den gesamten Platz und lässt sich auch etwas in die eigene Hälfte zurückfallen.

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Für Freiburg gibt es wirklich keinen Moment des Durchschnaufens. Das ist bislang ein äußerst schwacher und harmloser Auftritt des Streich-Teams.

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Das 2:0 ist gerade nur eine Frage der Zeit. Opendas Außenristschuss wird von Atubolu im letzten Moment aus dem linken Eck gefischt. Starke Parade des Gästekeepers.

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Gulde mit einem unabsichtlichen Handspiel, das einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld nach sich zieht. Nachdem Simakan und Lukeba beide den Ball verpassen, ballert Openda Ginter ab. Der Verteidiger schmeißt sich mit allem, was er hat, in die Schussbahn und muss nach diesem Treffer in die Bauchregion erst einmal kurz durchschnaufen.

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Sesko setzt sich im Kopfballduell gegen Sildillia durch, sein Ball geht knapp rechts am Tor vorbei. Bei dieser Aktion hat sich der Stürmer eine Platzwunde zugezogen, die vom medizinischen Team verarztet werden muss.

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Forsberg wird von Lukeba freigespielt, weil Sesko den Ball unfreiwillig durchlässt. Sein Schuss wird von Höfler entscheidend zu einer Ecke abgefälscht.

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Grifo probiert sich mit einem Dribbling über die linke Seite gegen Simakan und Klostermann, scheitert aber schlussendlich. Akteure wie der Standardkönig aus Italien sind nun dringend gefordert, das Momentum auf die SCF-Seite zu holen. Zur Not muss mal etwas erzwungen werden.

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Es geht nur in eine Richtung. Jetzt Eckball für die Leipziger, die früh für klare Verhältnisse sorgen wollen. Raums Flanke in Richtung von Simakan gerät etwas zu hoch - Abstoß.

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Die Gäste scheinen noch überhaupt nicht auf dem Platz zu sein. Einwurf von Weißhaupt, der direkt in die Füße von Schlager geht. Sein Querpass am Strafraum auf Simons wird noch abgefangen. 

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Tooor! RB LEIPZIG - SC Freiburg 1:0. So schnell kann es gehen. Simons nimmt im linken Halbfeld Höler den Ball leicht ab und zieht in Richtung Strafraum. Ein Blick nach oben und der direkte Abschluss aufs rechte Eck aus rund 20 Metern. Atubolu streckt sich vergebens, der Ball schlägt hinter ihm in den Maschen ein.

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Der erste offensive Vortrag von RB. Forsberg ist auf rechts durch und will in die Mitte zu Openda legen, Lienhart springt in den Passweg und klärt zu einer Ecke.

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Die Hausherren haben angestoßen. Das Spiel läuft.

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Wir stehen kurz vor dem Start der Partie, müssen aber noch das Schiedsrichtergespann vorstellen: Patrick Ittrich pfeift dieses Spiel heute. Sascha Thielert und Thomas Gorniak assistieren ihm. Im Kölner Keller sitzt Pascal Müller als VAR-Referee.

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Das Spiel bildet den Abschluss des elften Spieltags der Bundesliga, die so einige interessante Partien zu bieten hatte. Klar ist, dass RB sich mit einem Sieg an Dortmund vorbeischieben kann. Freiburg könnte theoretisch mit Frankfurt punktetechnisch gleichziehen und den Blick dann wieder nach oben und nicht nach unten richten.

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Ändern soll sich diese Horrorbilanz aus Sicht des SCF schnellstens, am besten heute, doch ohne Unterstützung der aktiven Fanszene. Die hat schon im Vorfeld angekündigt, diese Reise aufgrund des unbeliebten Gegners beziehungsweise dem häufig zitierten "Konstrukt" von Red Bull nicht anzutreten. Stattdessen wurde die zweite Mannschaft in der 3. Liga gegen Preußen Münster (2:2) unterstützt.

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Leipzigs Truppe ist nach der Pleite in Mainz zurück in die Erfolgsspur gekehrt, will nun gegen die Breisgauer nachlegen. Ein gutes Omen dafür. Freiburg hat bislang kein einziges Spiel in Sachsen gewonnen. Ein 1:1 am 5. März 2022 war das Höchste der Gefühle bisweilen.

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Christian Streich setzt auch im Osten auf "Jugend forscht". Der Kantersieg in der Conference League hat dem Trainer gezeigt, dass er mit Röhl, Weißhaupt und auch Adamu fähige Youngster im Team hat, die auch zu Erfolgen beitragen können. Heute spielen Weißhaupt und Röhl. Dass Adamu ins Spiel kommen kann, ist natürlich eine Möglichkeit.

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Gegenüber dem 5:0 über Baka Topola am Donnerstag wird bei den Gästen nicht getauscht. Es spielt dieselbe Elf.

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Beim SC Freiburg läuft diese Mannschaft auf: Atubolu - Gulde, Lienhart, Ginter - Weißhaupt, Höfler, Eggestein, Sildillia - Grifo, Höler, Röhl.

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Marco Rose hat gegenüber dem 2:1-Erfolg in der Champions League gegen Belgrad die Rotationsmaschine mal nicht angeschmissen. Bedeutet im Klartext: Klostermann kommt für Henrichs in die Partie, dafür rückt Simakan dann in der Abwehrkette nach rechts. 

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So startet RB Leipzig in die Partie gegen Freiburg: Blaswich - Raum, Lukeba, Klostermann, Simakan - Forsberg, Haidara, Schlager, Simons - Sesko, Openda. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg.